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1 Mitteilungen des ACK 2 /2017

2 Bergsport ist eine lebenslange leidenschaft. Alles, was Sie brauchen, finden Sie bei Bächli Bergsport: Die grösste Auswahl von Bergsportartikeln in der Schweiz, sportliche Beratung, wegweisenden Service und faire Preise. BÄCHLI BERGSPORT AG Schappe Center; 6010 Kriens Tel ; ONLINESHOP Generalagentur Luzern Generalagent Pierre Meyer Nidfeldstr. 12 Postfach Luzern Agentur Emmenbrücke Agenturleiter Roland Bürgisser Sonnenplatz Emmenbrücke

3 inhalt Auszug Jahresprogramm... 2 Seite des Präsidenten... 3 Mitteilungen Aus der Clubfamilie... 7 Gruohubel Ausschreibungen Berichte ack clubheft 79. jahrgang nr. 2 April 2017 Auflage 700 Erscheint Dreimal im Jahr Präsident Yannick Brodier, Sackweidhöhe 1, 6012 Obernau praesident@ackriens.ch Adressänderungen Alpenclub Kriens, Mitgliederwesen, Postfach 1005, 6011 Kriens mitgliederwesen@ackriens.ch Redaktion/Druck/Versand Oetterli Druck AG, Rothlistrasse 3, 6274 Eschenbach ack@oetterlidruck.ch Inserate Godi Ottiger, Würzenrain 30, 6013 Eigenthal Telefon , godi.ottiger@bluewin.ch Redaktionsschluss Nr. 3: 4. August 2017 für die nächste Ausgabe 1

4 auszug jahresprogramm 2017 Datum Anlass Bemerkung Ziel/Ort Leiter/-in April So. 30. Hüttenschluss Hinter Mülimoos Ruedi Frei Mai Mo. Sa Skitourenwoche Mont Blanc Markus Käppeli Sa. 6. Arbeitstag Gruohubel Heinz Erni So. 7. Wanderung T2-T3 Regenflüeli Ochs Studberg Robi Augustin Di. 9. Ausbildung Seil- und Knotenkurs Hill Zemp Sa./So. 13./14. Kletter-Weekend Fam./Jugend Ponte Brolla Lars Kaulitz Mi. 17. Seniorenwanderung Naturschutzgebiet Vogelmoos Peter Schumacher Sa. 20. Klettertour Galtigen Kurt Weingand So. 21. Kegelolympiade Gruohubel Godi Ottiger Do. 25. Auffahrt Sa. 27. Skitour Ziel je nach Verhältnissen Kurt Weingand Juni So. 4. Schneeloch Derby Pfingsten Pilatus SC Malters Sa. 10. Ausbildung Klettern Markus Käppeli Sa. 17. Pilatus-Putzete Pilatus Robi Portmann Sa. 24. Klettertour Dölf Käppeli So. 25. Chilbi Gruohubel Heinz Erni Juli Sa./So. 1./2. Klettertour Fieschertal, Burghütte Andrea Huwyler Sa./So. 8./9. Biketour Raum Unter-/Zentralwallis Jörg Birnstiel Sa. 15. Bergwanderung T2 Schynigenplatte Lys Blum So. 23. Bergwanderung T3 Piz Giübin und Piz Posmeda Robi Augustin Sa. 29. Alpinwanderung T3-T4 Axalphorn Rundtour Ruth Stierli So./Mo. 30./31. Hochtour Allalinhorn Hill Zemp August Di 1. Musigstubete Bundesfeiertag Gruohubel Godi Ottiger Fr./Sa 11./12. Klettertour /Hochtour Galenstock Kurt Weingand Di 15. Mösere-Kilbi Maria Himmelfahrt Mösere SC Malters Sa. 19./20. Bergwanderung Niederbauen Brisen Vige Kaufmann Mi. 23. Senioren-Wanderung Biosphärenreservat Lys Blum Fuchserenmoos So. 27. Kultur-Wanderung Urner Mundartweg Martin Eberli (Isenthal Scheidegg) 2

5 seite des präsidenten Liebe Clubfamilie Seit Oktober 2016 habe ich das Privileg jeden Tag am Fusse des wunderschönen Pilatus aufzuwachen und meinen Tag motiviert in Angriff zu nehmen. Die schönen sonnigen Tage die uns der Monat März geschenkt hat, verleiten mich unsere schöne Bergwelt mit Wandern oder Biken zu erkundigen und dabei kann man sogar noch eine gute Portion Vitamine D tanken. Will ich es etwas gemütlicher, befahre ich mit dem Töff unsere schöne Schweiz. (Inzwischen darf ich sogar mit Luzerner-Nummernschild fahren, als Walliser war keine zusätzliche Prüfung nötig). So kann man das Leben geniessen! Das Gute was unsere Alpenclub Pioniere aufgebaut haben, soll erhalten bleiben und gepflegt werden. Neues soll ebenfalls Platz finden! Deswegen sollen unsere bewährten Anlässe wie unsere Gruohubel Kilbi und unsere Stubete weitergeführt werden. Jeder Vorschlag sowie innovative Ideen von deiner Seite sind herzlich willkommen. «Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.» Solche Veranstaltungen auf die Beine zu stellen braucht eine gute Organisation, viel Manpower und freiwillige Helfer. Da brauchen wir jede wertvolle Hilfe! Mein Appell gilt nicht nur an die Pioniere, sondern auch an die noch jüngeren Mitglieder. Ich zähle auf deine Unterstützung, melde dich einfach bei unserem Hüttenchef Heinz Erni. «Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.» Es lebe der Alpenclub Kriens! Leider hat sich seit unserer letztjährigen Generalversammlung für die Besetzung für das noch offene Ressort «Sportchef» niemanden gemeldet. Wo ist die sportliche Person die mit grossem Interesse diese spannende und abwechslungsreiche Aufgabe übernehmen möchte? «Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.» Die Sommerzeit ist bereits eingestellt Der Frühling ist da Der Sommer steht bald vor die Tür! In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Frühling und einen sonnigen Sommer! Ich freue mich euch beim Wandern, Biken oder beim gemütlichen Beisammensein in unserer schönen Club-Hütte zu treffen. Mein Motto für diesen Sommer: «Positives Denken, Planen und Handeln bringt mehr Lebensfreude, Gelassenheit, Phantasie und Erfolg!» Euer Präsident Yannick Brodier 3

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7 mitteilungen Erinnerung an die Mitgliederbeiträge für das Clubjahr 2017 Jahresbeiträge ACK Die ACK-Jahresbeiträge sind im Clubjahr 2017 wie folgt: Erwachsene Fr. 60. Jugend (ACK) Fr. 20. (bis und mit vollendetem 20. Altersjahr) Fehler im Heft 1 (bis vollendetem 16. Altersjahr) die Differenz wird rückerstattet. Ehren-, Vorstands- u. Freimitglieder beitragsfrei (für freiwillig einbezahlte Beiträge danken wir im Namen des Vereins recht herzlich) Jahresbeiträge Swiss Ski sind gegenüber dem Vorjahr unverändert: Einen ganz herzlichen Dank geht an all diejenigen, welche ihren Beitrag bereits einbezahlt haben. Solltet ihr den oder die Beiträge noch nicht bezahlt haben, so bitte wir euch, dies in den nächsten Tagen zu erledigen. Für das Mitgliederwesen Evelyne Meier An alle Mitglieder Teilt uns doch eure Adressen mit (zur Vervollständigung des Adressverzeichnisses) an: mitgliederwesen@ackriens.ch Swiss Ski Senioren (Kategorie A) Fr. 42. (inkl. 2 x 4 Heftli pro Jahr + Porto) Swiss Ski Junioren (Kategorie A) Fr. 40. (inkl. 2 x 4 Heftli pro Jahr + Porto) Swiss Ski Freimitglieder (Kategorie A) Fr. 24. (inkl. 2 x 4 Heftli pro Jahr + Porto) Gibt es Fragen oder Unklarheiten zum Jahresbeitrag 2017, dann meldet euch bitte direkt beim Mitgliederwesen: mitgliederwesen@ackriens.ch Tel Kleinbuholz info@blaesi-lebensmittel.ch 5

8 mitteilungen Mitgliederbewegungen Neueintritte in den ACK (2 Mitglieder) Graf Antonia Luzern Durrer Simone Luzern Austritte aus dem ACK (8 Mitglieder) Barilli Walter Luzern Bächler Othmar Obernau Hasler Regula Obernau Hasler Marcel Obernau Hasler Joel Obernau Hasler Noah Obernau Bachmann Markus Obernau Bühler Franz Luzern Der Austritt kann jederzeit durch schriftliche Mitteilung an den Vorstand erfolgen, oder auch per direkt an das Mitgliederwesen. Das Schreiben braucht nicht eingeschrieben zu erfolgen. Mutationen Swiss Ski (0 Mitglied) Keine Mutationen Todesfälle (2 Mitglieder) Käppeli Fadri, Hochdorf Geboren 27. Mai 2001 Gestorben 26. Dezember 2016 Eintritt ACK 7.Mai 2007 Nachtrag Steiner Othmar, Kriens Geboren 11. Juni Gestorben 26. April 2016 Eintritt ACK 15. Jan Den Familien und Angehörigen unserer verstorbenen Clubmitgliedern, sprechen wir unser tiefstes Beileid aus. Liebe Clubfamilie Wir bitten euch uns auf Todesfälle aufmerksam zu machen, damit wir den Familien und Angehörigen unser Beileid aussprechen können. Mitgliederbestand Total: Clubmitglieder 582 (inkl. Junioren, Ehren- und Freimitglieder) Ehrenmitglieder 31 Freimitglieder 123 Junioren 17 Für das Mitgliederwesen Evelyne Meier Ernährungs-& Gesundheitsberatung Therapeutin Gärtnerweg 12 Evelyne Meier 6010 Kriens Tel

9 aus der clubfamilie Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Josef Kost 03. Mai 82-jährig Marta Hartmann 04. Mai 75-jährig Josef Lötscher 05. Mai 81-jährig Josef Ottiger 09. Mai 85-jährig Max Steiner 09. Mai 85-jährig Franz Müller 13. Mai 70-jährig Kurt Heer 13. Mai 83-jährig Margrith Bernet 17. Mai 85-jährig Rosmarie Buck 21.Mai 75-jährig Beatrice Meier 21. Mai 80-jährig Godi Ottiger 21. Mai 70-jährig Ica Brügger 26. Mai 65-jährig Anton Aletz 28. Mai 89-jährig Hennes Birrer 30. Mai 70-jährig Peter Holzer 01. Juni 75-jährig Emmi Niederberger 07. Juni 86-jährig Josef Stalder 14. Juni 85-jährig Rita Limacher 19. Juni 65-jährig Ruedi Frei 23. Juni 70-jährig Hans Zihlmann 24. Juni 75-jährig Hedy Vonarburg 02. Juli 70-jährig Marcel Schindler 03. Juli 75-jährig Hansruedi Wüest 06. Juli 65-jährig Alfred Dummermuth 14. Juli 83-jährig Anton Ottiger 26. Juli 85-jährig Annemarie Gernet 30. Juli 87-jährig Walter Ottiger 05. August 75-jährig Hannes Schmidhauser 05. August 86-jährig Ingrid Marbacher 11. August 75-jährig Josef Amstutz 11. August 84-jährig Susi Mani 20. August 82-jährig Walter Blum 20. August 75-jährig Adolf Gisler 28. August 80-jährig Willy Schlenker 30. August 81-jährig Genesung Allen Mitgliedern, welche im Spital oder zu Hause ans Bett gebunden sind oder bereits auf dem Weg der Besserung sind, wünschen wir eine rasche und vollkommene Genesung. Evelyne Meier Mitgliederwesen 7

10 Wir bringen Natur in Ihr Leben. Technikumstrasse Horw HORW Telefon horw@landipilatus.ch Web Unser Team freut sich auf Sie......angenehm anders Baumgartner Schreinerei AG Schützenrain Kriens-Obernau T info@basago.ch, Es gibt immer eine Lösung. 8

11 gruohubel Hüttenwarte auf Gruohubel 2017 / 2018 Datum Name Vornamen Telefon April 2017 Marfurt Geni + Marianne Mai 2017 Häfliger Thomas Schürmann Daniela Juni 2017 Disler Claude Gruppe «Crientas» 25. Juni / Gruohubelchilbi OK Gruohubelchilbi Juli 2017 und Sigrist Hans + Paula Stubete bis 1. August August 2017 Stuber Irene September 2017 Hofstetter Simone Birrer Philipp Oktober 2017 Stierli Ruth Faifer Massimo November 2017 Limacher Ruedi + Rita Dezember 2017 Stuber Irene Januar 2018 Weber Rita Zimmerli Barbara Februar 2018 März 2018 Offen Offen 9

12 Starten Sie jetzt zum Aufbau eines Vermögens. Mit einem Raiffeisen Fonds-Sparplan. Schon ab CHF 100. pro Monat Mit dem Raiffeisen Fonds-Sparplan können Sie Schritt für Schritt Ihre Sparziele erreichen. Machen Sie jetzt mehr aus Ihrem Geld. raiffeisen.ch/fonds-sparplan A B S O L U T E A L P I N E 10% Rabatt für ACK-Mitglieder (ausgenommen Netto-Artikel) 2 10

13 gruohubel News vom Gruohubel Von unterwegs, daher kurz und knapp, so bekomme ich manchmal Antworten von einem guten Freund. Und weil es vom Gruohubel nicht so viele aktuelle Informationen gibt habe ich gedacht, das und ein wenig Text reichen doch auch. Doch wie heisst es so schön. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Und so wurde ich kurz vor Redaktionsschluss noch mit vielen Neuigkeiten eingedeckt die ich euch hier weitergeben möchte. Eigentlich war ich schon an einem Aufruf zu schreiben, dass wir den Gruohubel im September schliessen müssen wenn wir nicht noch einen Hüttenwart finden. Doch dann bekam ich letzte Woche einen Anruf und eine sympathische und aufgestellte Stimme fragte mich, ob sie bei uns Hüttenwartin machen darf und wenn möglich gleich im September starten kann. Habe ich mich da etwa verhört? Also gleich einen Termin vereinbaren um unsere wunderbare Clubhütte dem Interessenten vorzustellen. Gesagt, getan, schnell zum Gruohubel, vorstellen, zeigen, Fragen beantworten, und und und und schon darf ich euch unser neues Hüttenwartpaar Simone Hofstetter und Phillip Birrer aus Grosswangen vorstellen. Wer die beiden und ihre Crew noch besser und persönlich kennenlernen möchte, dem empfehle ich einen Besuch im September! Leider gibt es aber nicht nur good news vom Gruohubel zu vermelden. So muss ich euch auch zwei Rücktritte von langjährigen Hüttenwarten bekannt geben. Nach elf Jahren hat Maria Felber ihre Küchenschürze im Februar zum letzten Mal im Gruohubel getragen. Zum letzten Mal wurden von ihr die feinen Kuchen aufgetischt. Keine Ahnung wie viele von diesen Kuchen auf Gruohubel in diesen elf Jahren gebacken wurden, es dürften aber sich mehrere hundert gewesen sein. Ebenfalls vom Gruohubel verabschiedet haben sich Ende März nach zehn Jahren Heidi Müller und Claire Ulmi. Wie werden wir die feinen Rösti s und den freundlichen Service vermissen. Da wurden jedes Jahr säckeweise Kartoffeln verarbeitet. Man hört munkeln, dass in der Prodega jeden März die Kartoffeln ausverkauft gewesen sein sollen! Im Namen der ganzen ACK Familie und all den anderen Gästen danke ich euch für euren grossen Einsatz im Gruohubel. Wir werden euch vermissen. Nach so vielen Neuigkeiten jetzt noch ein paar Daten die hoffentlich schon lange in euren Agenden eingetragen sind. Nicht vergessen, am Samstag 6. Mai wird im und um den Gruohubel wieder überall Hand angelegt. Unser Frühlingsarbeitstag steht auf dem Programm. Ihr wisst ja, ich zähle auf euch! Danach geht es Schlag auf Schlag weiter. Sonntag 21. Mai Kegelolympiade, Sonntag 25. Juni Gruohubelchilbi und Dienstag 1. August Musikstubete. Natürlich alle Anlässe auf Gruohubel. Die Organisatoren freuen sich über deine Teilnahme. Euer Hüttenchef Heinz Erni 11

14 ausschreibungen Hüttenschluss im Hinter Mülimoos Sonntag, 30. April 2017 Für diese Saison ein letztes geselliges Beisammensein in unserer Winterhütte. Ruedi Frei Arbeitstag Gruohubel Samstag, 6. Mai 2017 Treffpunkt: 7.30 Uhr Bei der Talstation der Kriensereggbahnen. Es gibt auch im Frühling einige Aufgaben zu erledigen, um unser Clubhaus und Umgebung im Schuss zu halten. Für jeden hat es eine entsprechende Aufgabe. Ich zähle auf Euch! Euer Hüttenchef, Heinz Erni Tel Regenflüeli 1582 m und Studberg 1603 m Sonntag, 7. Mai 2017 Leitung: Robi Augustin P N robert.augustin@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: 7.45 Uhr Tourenbeschrieb: Vom Parkplatz Gantersei wandern wir zunächst über die Wiesen des Eigenthaler Talbodens, dann geht es etwas steil aufwärts zum Rosenboden, dann weiter zur Alp Gumm, von dort direkt auf das Regenflüeli, wo wir unsere Mittagsrast und den schönen Weitblick aufs Mittelland sowie die Voralpen-Kette geniessen. Anschliessend ziehen wir weiter via Studberg Ochs zum Trockenmattsattel und von dort zur Trockenmatt. Auf dem Fahrweg wandern wir zum Stäffali, Blattenloch und über die Alp Unterlauelen kehren wir ins Eigenthal zum Ausgangspunkt zurück. Anforderung: Kondition für ca. 5 h 15 min. reine Wanderzeit; sicheres Gehen auf Bergwegen Schwierigkeit: T2 / T3 Ausrüstung: Gute Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke, Sonnenschutz und Windjacke Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Fahrkostenbeteiligung gemäss ACK- Reglement: Strecke Kriens Eigenthal Gantersei retour Anmeldung: Bei der Tourleitung per oder Telefon bis Donnerstag, 4. Mai

15 ausschreibungen Seil- und Knotenkurs Scheune Schällenmatt, Schlund, Kriens Diens tag abend, 9. Mai 2017 Leitung: Hill Zemp und Markus Käppeli P N (Hill) wendelin.zemp@lu.ch Treffpunkt: Neu Uhr, bei der Scheune von J. Baumgartner, Schällenmatt, Schlund, Kriens (vis-à-vis Schulhaus Roggern), Dauer bis ca Uhr. Kletterausrüstung sofern vorhanden: Gstältli, Schraubkarabiner, Abseilgerät/ Achter, Prusikschlaufe, Standschlinge Verpflegung: Keine Kosten: Gratis Anmeldung: Nicht erforderlich Tourenbeschrieb: Gute Material-, Seil- und Knotenkenntnisse tragen viel zur Sicherheit im Bergsport bei. Zum Saisonbeginn wollen wir wiederum die wichtigsten Knoten repetieren und uns im Abseilen üben, was beim Sportklettern und auf Hochtouren wertvoll ist. Anforderung: In diesem Kurs sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Für die Kinder ab schulpflichtigem Alter ist der Besuch eines Hallen- Kletterkurses oder die Teilnahme am Seil- und Knotenkurs obligatorisch für die Teilnahme am Kletterweekend in Ponte Brolla. Schwierigkeit: Wir üben in zwei Gruppen (Anfänger und Fortgeschrittene) Ausrüstung: Sportliche Schuhe und bequeme Kleidung, die leicht staubig werden darf. 13

16 ausschreibungen Kletter-Weekend für Jugendliche und Kinder Ponte Brolla / Avegno (TI) Samstag / Sonntag, 13. / 14. Mai 2017 Technische Leitung: Hill Zemp P N fwzemp@zapp.ch Administrative Leitung: Lars Kaulitz N Lk@kaulitz.ch Treffpunkt: 8.00 Uhr Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: 8.10 Uhr mit Privat-PW, Rückfahrt am Sonntag Nachmittag. Programm: In Ponte Brolla gibt es unzählige Möglichkeiten zum Klettern. Die Zustiege sind kurz und können problemlos mit Turnschuhen bewältigt werden. Wir werden die Routine beim Vorsteigen, Standplätze einrichten sowie selbständiges Abseilen erlernen. Je nach Lust und Können werden wir Routen von ein bis fünf Seillängen klettern. Am ersten Tag werden wir uns der Ausbildung am Fels widmen. Der Sonntag bietet Gelegenheit das Erlernte zu vertiefen und selbständig in Gruppen zu klettern. Auch nicht kletternde Alpenclübler oder Gäste sind zu diesem Anlass herzlich willkommen. Volleyball spielen und Baden in der Maggia ergänzen das Programm. In unmittelbarer Nähe können auch tolle Biketouren unternommen werden. Anforderung: Für alle Kinder mind. 1 Kletterblock in Halle oder Seil- & Knotenkurs besucht! Schwierigkeit: Bewertung 3 bis 5 Ausrüstung: Jeder nimmt eigenes Ess-Geschirr, Besteck und Becher mit. Klettermaterial wenn vorhanden ebenfalls mitnehmen (Klubmaterial begrenzt). Kletter- oder Velohelm ist obligatorisch! Badesachen nicht vergessen! Verpflegung: Übernachtet wird auf dem Camping Piccolo Paradiso in Avegno. Jeder Teilnehmer ist für sein Zelt, Matratze und Schlafsack selber verantwortlich. Am Lagerfeuer pflegen wir das Clubleben und lassen uns von der Küchenmannschaft verwöhnen. Mittagessen für Samstag und Sonntag sowie Zwischenverpflegungen aus dem eigenen Rucksack! Kosten: Im Preis inbegriffen sind Nachtessen, Frühstück, Campinggebühr, Kurtaxen und Fahrt! Fr. 60. pro Teilnehmer (ab 2. Kind 30. ) für Kinder und Jugendliche. Fr. 80. pro Teilnehmer für Erwachsene. Anmeldung: Bis 3. Mai 2017 bei der Leitung (Hill oder Lars). Durchführung: Auskunft ab Freitag, 12. Mai 2017 bei der Leitung. Ersatzprogramm, falls es nur im Norden schön sein sollte. Ich freue mich auf eine rege Teilnahme, gute Erlebnisse und schönes Wetter! 14

17 ausschreibungen Seniorenwanderung im Naturschutzgebiet Vogelmoos bei Neudorf Mittwoch, 17. Mai 2017 Leitung: Peter Schumacher P N p_schumacher@bluewin.ch Treffpunkt: Um 8.45 Uhr Bus-Bahnhof Luzern Bus Nummer 50 (Abfahrt 9.05 Uhr) VBL-Automat: Jeder löst seine Tageskarte nach Hildisrieden-Dorf selber! Tageskarten mit den Zonen können am Automaten bei jedem Einsteigeort direkt gelöst werden. Aktuell 1 2 Preis Fr Marschzeit: ca. 2,5 Std. Ausrüstung: Da diese Wanderung im Flachland stattfindet sind Wanderstöcke nicht unbedingt nötig, ebenso genügen Trekkingschuhe. Verpflegung: Aus dem Rucksack, Grillstelle vorhanden Wanderbeschrieb: Wir laufen ab Hildisrieden-Dorf nach Älmeringe und weiter zum Bromewald bis ins Naturschutzgebiet Vogelmoos. Nach einem Getränkestop durchwandern wir einen Teil vom Herlisbergerwald bis zur Mittagsrast im «Jagd-Huus Linde» wo wir genügend gedeckte Sitzplätze vorfinden. Am Nachmittag führt uns die Wanderung kreuz und quer bis nach Beromünster, von wo uns der Bus zurück zum Bahnhof Luzern fährt. Bei zweifelhafter Witterung bitte Telefon an mich. HECHT DISTILLERIE AG 6204 SEMPACH STADT TELEFON TELEFAX Montag geschlossen, Dienstag bis Freitag von 9.00 bis Uhr / bis Uhr offen Samstag von 8.00 bis Uhr durchgehend offen GETRÄNKEABHOLMARKT ABHOLDIENST 15

18 ausschreibungen Klettertour Galtigen-Türme (Pilatus) Samstag, 20. Mai 2017 Leitung: Kurt Weingand N tourenchef@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: 7.40 Uhr Tourenbeschrieb: Zum Saisonstart besuchen wir unseren Hausberg. In 45 Minuten Fussmarsch von der Haltestelle Ämsigen (1350 m) gelangt man zum plattigen Einstieg (Mattalpplatte) der ersten Seillänge. Diese umgehen wir indem wir über eine schräge Felsrampe direkt zum Einstieg von Turm 1 gelangen. Hier erwartet uns einfache aber doch anregende Kletterei im 4. Schwierigkeitsgrad von Turm 1 bis zum herausfordernden Turm 4. Die Klettereien werden auch mit einem genialen Tiefblick auf den Vierwaldstättersee belohnt. Anforderung: Klettern im höheren 4. Schwierigkeitsgrad. Die Teilnehmerzahl richtet sich nach der Anzahl Seilschaftsführerinnen und Seilschaftsführer. Schwierigkeit: 3a 4c (4b obligatorisch) Ausrüstung: Vollständige Kletterausrüstung Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen; Kosten Pilatusbahn Anmeldung: Bei der Tourleitung bis Mittwoch, 17. Mai 2017 Kegelolympiade im Gruohubel Sonntag, 21. Mai 2017 Bereits sind wieder 2 Jahre vergangen und wir vom ACK sind wieder gefordert mit der Durchführung dieses Anlasses. Ich bitte unsere 500 Mitglieder eher am Morgen zu kegeln, damit die Bahn später für die weitangereisten Atlehten zur Verfügung steht. Wir hoffen, dass der ACK nicht (wieder) die kleinste Delegation stellt. Guet Holz Godi Ottiger 16

19 ausschreibungen Frühlings-Skitour Samstag, 27.Mai 2017 Leitung: Kurt Weingand N tourenchef@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Tourenbeschrieb: Das Tourenziel wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Die Tour startet von einer Passstrasse aus, je nach Zufahrtsmöglichkeiten. Natur-Bahn-Kegeln Krienseregg Samstag, 27. Mai 2017 Ab Uhr Gruohubel Naturfreundehaus Ricketschwändi Anmeldung in einem der drei Berghäuser. Absenden ab Uhr im Naturfreundehaus. Anforderung: Ausdauer für einen Aufstieg von total 1000 bis 1400 Höhenmeter. Schwierigkeit: Mittlere Schwierigkeit Ausrüstung: Komplette Skitourenausrüstung mit LVS, Sonde und Lawinenschaufel, Harscheisen Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Auto-Fahrkosten Anmeldung: Bei der Tourleitung per Telefon oder SMS bis Samstag, 20. Mai

20 ausschreibungen Technik-Kurs Sommer, Mehrseillängen Klettern Samstag, 10. Juni 2017 Leitung: Markus Käppeli P N kaeppeli@datazug.ch Treffpunkt: 7.30 Uhr Tourenbeschrieb: An diesem Ausbildungstag werden wir die Themen rund um das Mehrseillängen- Klettern in Theorie und Praxis anwenden. Es geht dabei um die verschiedenen Standplatztechniken, die Sicherungsarten (Vor- und Nachstieg) und das Abseilen. Das Tourenziel lege ich je nach Teilnehmerzahl und Witterung fest. Anforderung: Grundkenntnisse in Klettern und Sicherungstechnik Schwierigkeit: Leicht Ausrüstung: Kletterausrüstung für Mehrseillängenrouten, Kletterhelm Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: Bis Mittwoch, 7. Juni 2017 Schneeloch-Derby Sonntag, 4. Juni 2017 (Pfingsten) Information zum Rennen und zur Durchführung findest du auf der Website des Skiclubs Malters: Pilatus-Putzete Samstag, 17. Juni 2017 Leitung: Robert Portmann P Treffpunkt: 6.30 Uhr bei der Talstation Kriensereggbahn für alle, die sich an dieser Fronarbeit beteiligen wollen. Verpflegung: wird abgegeben. Durchführung bei jeder Witterung 18

21 ausschreibungen Klettertour Trotzigplanggstock 2954 m Samstag, 24. Juni 2017 Leitung: Dölf Käppeli P G N doelf.kaeppeli@gvl.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: 6.00 Uhr Tourenbeschrieb: Von der Sustenstrasse steigen wir über den Leiterliweg zur Sustlihütte und dann weiter zum Einstieg des Trotzigplanggstock. Der Zustieg dauert rund 2 Stunden. In schöner Plasir-Kletterei im Schwierigkeitsgrad geht s hoch über den Südgrat zum Trotzigplanggstock. Anforderung: Alpine Klettertour mit guter Absicherung im Schwierigkeitsgrad Schwierigkeit: Bis 4 c Ausrüstung: Kletterausrüstung komplett Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourenleitung 19

22 ausschreibungen Gruohubel-Chilbi Sonntag, 25. Juni 2017 «Chum doch eifach verbii» «D Gselligkeit und Kameradschaft chunt bestimmt ned z churz» ab Uhr, bei jeder Witterung Musikalische Unterhaltung und Getränkestand mit Selbstbedienung. Auch dieses Jahr werden verschiedene Attraktionen wie Kegeln, Schiessen und Kissenschlacht auf dem Festplatz für abwechslungsreiche Stunden sorgen. Wir freuen uns auf ein tolles Fest und laden herzlich ein. Das OK-Gruohubel-Chilbi vom Alpen-Club Kriens 20

23 ausschreibungen Kletterwochenende im Fieschertal, Burhütte Samstag / Sonntag, 1. / 2. Juli 2017 Leitung: Andrea Huwyler N andrea.huwyler@bluewin.ch Treffpunkt: Motorfahrzeugkontrolle Luzern Abfahrt: 6.00 Uhr Tourenbeschrieb: Das liebliche, alpine Klettergebiet bei der Burghütte unmittelbar neben Fieschergletscher und Lärchenwald ist nicht nur ein wunderbares Wanderparadies. Es bietet Einsteigern wie auch ambitionierteren Kletternden schöne Ein- und Mehrseillängenrouten. Die Burghütte liegt mitten im Klettereldorado mit rotem Granit. Vom Parkplatz oberhalb Fieschertal wandern wir während ca. 50 Minuten zur Hütte. Hier verbringen wir das Wochenende mit Klettern je nach Lust und Können. Anforderung: Klettererfahrung am Fels, Umgang mit Seil, zuverlässige Sicherung der SeilpartnerIn Schwierigkeit: Ab 4. Grad, es gibt nach Wunsch auch Routen im 5. / 6. Grad Ausrüstung: Vollständige Kletterausrüstung für Mehrseillängenrouten, Helm, Kletterfinken, warme Kleider (Zwiebelprinzip), Seidenschlafsack. Ein 50-m-Seil pro Seilschaft, 10 Expressen. Verpflegung: Aus dem Rucksack. Halbpension in der Hütte. Kosten: Fahrkosten, Hütte Fr. 60., Getränke Anmeldung: Bitte verbindliche Anmeldung bei der Tourleitung an andrea.huwyler@ bluewin.ch bis Freitag, 23. Juni FAHRSCHULE BRUNO BUCHER & TEAM 6010 KRIENS Tel: Mobile: kontakt@fahrschule-bucher.ch fahrschule-bucher.ch 21

24 ausschreibungen Walliser Genuss-Biketour Saflischpass und «Brasilianer» Freitag, 7. Juli Samstag / Sonntag, 8. / 9. Juli 2017 Leitung: Jörg Birnstiel P G N joerg.birnstiel@hispeed.ch Treffpunkt: 1. Treffpunkt: Freitag, Uhr Bahnhof Luzern oder für Samstaganreisende: 2. Treffpunkt: Samstag, 9.15 Uhr Bahnhof Brig Abfahrt: Freitag, Uhr via Entlebuch Bern nach Hohtenn Samstag, 9.23 Uhr Brig nach Grengiols Tourenbeschrieb: Freitag Nachmittag: Die Wanderer haben um Uhr die Lötschberg-Südrampe längst «geräumt». Somit Weg frei für uns Biker: Spektakuläre Tour entlang der BLS Lötschberg Südrampe und überhängenden Suonen bis Ausserberg. Bei optimalen Bedingungen nehmen wir das Baltschiedertal bis Eggerberg auch noch mit und suchen uns anschliessend den schnellsten Weg bis Brig. (Stirnlampe für den langen Tunnel obligatorisch!) Samstag: Treffpunkt 9.15 Uhr Bahnhof Brig. Fahrt mit der Bahn bis Grengiols. Ab hier 1500 Hm Aufstieg am Stück bis Furggerchäller. Weiterfahrt bis Saflischpass mit ca. weiteren 200 Hm Aufstieg. Anschliessend zuerst einige Schiebepassagen, dann spektakulärer Downhill (ca Hm) zurück nach Brig. Anfahrt per SBB und Bergbahn via Sierre nach Vercorin, wo wir die zweite Nacht verbringen werden. 3. Tag: Ab Vercorin rund 1300 Hm Aufstieg zum Col de Cou. Anschliessend wieder tolle 2000 Hm Downhill-Strecke bis Grône, wo wir entlang der Rotten zurück nach Sierre finden. Rückfahrt nach Luzern. Anforderung: Anspruchsvolle mehrtätige Biketour Schwierigkeit: Technisch mittelmässig bis schwierig Ausrüstung: Gut gewartetes Bike, gesamtes Gepäck für 2,5 Tage wird mitgenommen. Verpflegung: Sowohl Samstag als auch Sonntag jeweils erst gegen Nachmittag Verpflegungsmöglichkeiten. Somit: Zwischenverpflegung und genügend Wasser individuell mitzunehmen. Hotelübernachtungen in Brig und Vercorin. Kosten: Anreise mit öv, Bergbahn bis Vervorin, Verpflegung und Hotelunterkünfte Anmeldung: Bei der Tourleitung. Maximal 8 Personen. 22

25 ausschreibungen Wanderung «Schynigenplatte» Samstag, 15. Juli 2017 Leitung: Lys Blum P N lys.blum@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Wird bei der Anmeldung bekanntgegeben. Tourenbeschrieb: Wir fahren von Wilderswil mit der Zahnradbahn bis zur Zwischenstation «Breitlauenen», ein aussergewöhnlich schöner Flecken Erde, wo wir den Tiefblick zum Thuner und Brienzersee geniessen, der dem Maler Ferdinand Hodler gewidmet ist.die Wanderung führt uns durch eine malerische Gebirgslandschaft. Würzig duftende Bergwälder und blumenreiche Alpweiden säumen die Strecke.Unser Tagesziel «Schynigenplatte» mit einem Panorama der Extraklasse erwartet uns nach einer ca. 1,30 Std. Marschzeit. Der aussergewöhnliche botanische Garten zeigt die Fülle von Farben und Düften. Zu dieser Jahreszeit können wir die Alpenrosen, Alpenastern, Edelweiss, Arnika, Paradieslilien und Orchideen in ihrer natürlichen Umgebung entdecken.für die ganz sportlichen ist ein zusätzlicher Rundgang zum Aussichtspunkt «Daube» oder «Oberberghorn» in je 30 Min. möglich zu unternehmen. Nach all den vielen Eindrücken geniessen wir die Talfahrt zu unserem Ausgangspunkt. Anforderung: Marschzeit 2,30 Std. Schwierigkeit: Leicht Ausrüstung: Wanderschuhe, Stöcke Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Fahrspesen für Auto und Bahnfahrt Fr. 56. / Halbtax Fr. 28. ab 10 Personen Fr / Halbtax Fr Anmeldung: Bei der Tourleitung, telefonisch oder per 23

26 ausschreibungen Piz Giübin 2776 m und Piz Posmeda 2616 m Sonntag, 23. Juli 2017 Leitung: Robi Augustin P N robert.augustin@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: 6.30 Uhr Tourenbeschrieb: Ab dem Parkplatz auf der Gotthard Passhöhe wandern wir auf dem Fahrweg bis zur Staumauer des Lago della Sella (2257 m) von dort dem westlichen Seeufer entlang bis zum Ostende des Stausees. Dann steigen wir auf dem Serpentinenweg über einen mittelsteilen Hang aufwärts bis zur Barraca Posmeda (2522 m). Nach einer gemütlichen Trinkpause marschieren wir die 250 Hm über den Gratweg zum Gipfel des Giübins, mit stetigem Blick in die Leventina. Der Abstieg erfolgt bis zur Barraca Posmeda auf dem gleichen Weg, dann ziehen wir aber westwärts zum Gipfel des Posmeda, steigen anschliessend über einen bizarren Felsgarten abwärts zum Südufer des Lago della Sella und weiter auf dem Strässchen zum Gotthard Hospiz. Schwierigkeit: T2 / T3 Ausrüstung: Übliche Wanderausrüstung; stabile Wanderschuhe, ev. Wanderstöcke und vor allem genügend Flüssigkeit für eine Tagestour in Höhen zwischen 2000 m und fast 2800 m Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Mitfahrkosten, gemäss ACK-Reglement für die Strecke: Kriens Gotthardpass retour Anmeldung: Bei der Tourleitung, bis Donnerstag, 20. Juli 2017 per oder telefonisch. Anforderung: Trittsicherheit und Kondition für eine Wanderung von ca. 5 Std. (reine Wanderzeit) in Höhen über 2000 m. 24

27 ausschreibungen Bergwanderung Axalphorn-Rundtour Samstag, 29. Juli 2017 Leitung: Ruth Stierlii P N stierliruth@gmail.com Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO Kriens Abfahrt: Die Abfahrtszeit wird bei der Anmeldung bekannt gegeben Tourenbeschrieb: Mit dem Auto fahren wir zum Ausgangspunkt unserer Rundtour, nach Axalp. Die aussichtreiche Tour führt uns über Chruttmettli und mit einem herrlichen Tiefblick zum Hinterburgseeli nach Urserli. Da können wir die Seile zur Überwindung der Steilpassage benützen. Weiter geht es hoch über dem Oltschibach bis zum Sattel mit militärischen Bauten. Ein schmaler Pfad führt an den Fuss des Axalphorn. Die letzten Meter zum Gipfel auf 2320 m müssen in leichter Kraxelei überwunden werden. Auf der Gipfelflanke sehen wir bestimmt viele Edelweiss. Nach einer verdienten Pause machen wir uns auf den Abstieg über den Tschingel, Oberboden, Chüemad zurück nach Axalp. Im Axalp-Stübli geniessen wir einen Kaffee oder ein kühles Bier, bevor wir zurück nach Kriens fahren. Anforderung: Wanderzeit total ca. 5 Std., ca 900 m im Auf- und Abstieg Schwierigkeit: T3, kurzes Stück auf dem Grat T4 Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Stöcke, Kleidung dem Wetter entsprechend Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Fahrkosten Anmeldung: Bis spätestens Mittwoch, 26. Juli 2017 bei der Tourleitung. Ihre Drucksachen aus der Schweiz. 25

28 ausschreibungen Hochtour Allalinhorn-Alphubel 4027 m / 4206 m Sonntag bis Dienstag, 30. Juli bis 1. August 2017 Leitung: Hill Zemp und Adolf Lipp N (Hill) wendelin.zemp@lu.ch Treffpunkt: 6.45 Uhr Bahnhof Luzern Gleis 8 Abfahrt: 7.00 Uhr Tourenbeschrieb: Mit dem Zug und Postauto fahren wir zum Mattmark-Stausee. Inmitten alpiner Kullisse wandern wir nach einem Imbiss in ca. 4 Std. der Brittaniahütte entgegen, wo wir die erste Nacht verbringen. Frühmorgens geht s über den Hohlaubgrat Richtung Allalinhorn. Das Felsband ist im 3. Grad gut kletterbar, bevor wir zum Gipfel kommen. Nochmals Konzentration ist auf dem felsigen Grat zum Feechopf gefragt, bevor wir via Alphubeljoch zur Täschhütte absteigen. Schwierigkeit: Wenig Schwierig, Kletterstellen 3. Grad (UIAA II) Ausrüstung: Hochtourenausrüstung mit Gstältli, Helm, Pickel, Steigeisen, Repschnur, Schraubkarabiner, Wind-, Kälte- und Sonnenschutz, Verpflegung: 3x Zwischenverpflegung, Nachtessen und Frühstück in SAC-Hütte, Schoggi für Seilschaftsführer ;-) Kosten: ÖV und 2x Halbpension ca. Fr oder Halbtax Anmeldung: Bis Sonntag, 16. Juli 2017 an Hill Musig-Stubete im Gruohubel Dienstag, 1. August 2017 Ab Uhr Am nächsten Morgen starten wir früh von der Täschhütte zum Alphubeljoch und in einer Schlaufe über den Gletscher zum Gipfel. Aufgrund der Spalten zur Längflue führt der Rückweg zurück zur Täschhütte und Täschalp. Mit Taxi, Postauto und Zug gelangen wir zurück nach Luzern (19.00 Uhr). Anforderung: Gute Kondition, sicheres Steigeisenlaufen 26

29 ausschreibungen Kletter-/Hochtour Galenstock SE-Grat 3586 m Freitag / Samstag, 11. / 12. August 2017 Leitung: Kurt Weingand N tourenchef@ackriens.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: Freitagnachmittag, Uhr Tourenbeschrieb: Der Galenstock ist ein prachtvoller Aussichtsberg. Die weisse Firnkuppe ist weitherum sichtbar. Der Südost-Grad ist eine sehr lohnende kombinierte Tour, mit viel viel Abwechslung (Steigeisengehen, Klettersteig, Klettern, Abseilen). Am Freitagnachmittag machen wir uns auf den Weg zur Sidelenhütte. Am Samstagmorgen geht s dann früh los. Mit der Stirnlampe bewaffnet marschieren wir Richtung Siedelengletscher. Einigen Spalten ausweichend steigen wir hoch bis unter die obere Bielenlücke, über den Bergschrund zum Einstieg des Klettersteigs (ca. 1 Std). Dann geht s über den neuen Klettersteig auf zur Lücke, wo uns hoffentlich die ersten Sonnenstrahlen erwarten (ca. 1 Std). Über einen kurzen Firnhang erreichen wir den eigentlichen Anfangspunkt unserer Kletterei. Der Fels ist stark strukturiert und griffig. Je nach Geschmack kann mit den hohen Schuhen oder mit den Kletterfinken geklettert werden. Es stecken relativ viele Bohrhaken, vor allem in der Schlüsselstelle (5a). Weiter oben lehnt sich der Grat wieder zurück und der Stil ändert zu Blockkletterei, bis man den Firngrat erreicht. Über den Firngrat hinauf steigen wir zu Gipfel rauf (ca. 3 Std). Und wenn das Wetter mitspielt, werden wir oben angekommen die Berner Alpen und die Walliser Viertausender bestaunen können. Nun geht s ca. 300 Höhenmeter runter zur gut eingerichteten Abseilpiste ( 1 2 Std). Hier ist wieder höchste Konzentration gefordert (abseilen 3x 50 m über die Südwand). Unten ange- 27

30 ausschreibungen kommen kommt die Bergschuhabfahrt zum Wanderweg. Auf dem Wanderweg angekommen geht s dann zurück zum Parkplatz auf dem Galenbödmen (Furkapass). Anforderung: Klettern im höheren 4. Schwierigkeitsgrad. Gute Kondition für eine Tagestour von insgesamt 8 9 Stunden). Schwindelfrei, Erfahrungen im Abseilen. Kosten: ca. Fr. 80. (Hüttenübernachtung mit Halbpension; Fahrspesen Anmeldung: Bei der Tourenleitung möglichst früh, spätestens bis Sonntag, 16. Juli 2017 (Hüttenreservation!). Die Teilnehmerzahl richtet sich nach der Anzahl Seilschaftsführerinnen und Seilschaftsführer. Maximal 8 Teilnehmer. Schwierigkeit: WS+; Klettern: 4c (4b obligatorisch) Ausrüstung: Komplette Hochtourenausrüstung mit Pickel und Steigeisen; Kletterausrüstung Verpflegung: Freitagabend in der Hütte; Samstag aus dem Rucksack Bergchilbi Mösern Dienstag, 15. August 2017 (Maria Himmelfahrt) Organisator: SC Malters 6010 Kriens, Langsägestrasse 4 Telefon , Fax info@gobat.ch, 28

31 ausschreibungen Bergwanderung: Brisen 2403 m Risettenstock 2289 m Samstag, 19. August 2017 Leitung: Vige Kaurmann N: vigekaufmann@bluewin.ch Treffpunkt: 6.45 Uhr, Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens oder 7.25 Uhr, bei der Talstation der Luftseilbahn Dallenwil Niederrickenbach, (Abfahrt der Bahn 7.40 Uhr), Halbtax nicht vergessen. Programm: Startort: Haldigrat. Erreichbarkeit mit der Luftseilbahn von Dallenwil nach Niederrickenbach, zu Fuss (30 min.) zum Alpboden, mit der Sesselbahn auf den Haldigrat. Links die Sicht auf Vierwaldstättersee und Rigi, rechts der atemberaubende Tiefblick nach Oberrickenbach und darüber die vom Titlis dominierende Gipfelkette. Die Wanderung auf dem breiten und kaum ausgesetzten Weg über den Haldigrat ist bereits ein Hochgenuss. Vollends überwältigend ist das Panorama oben auf dem Gipfel Brisen mit 2403 m. Es reicht vom Säntis bis zu den Berner Hochalpen und umfasst auch praktisch die gesamten Zentralschweizer Alpen. Für zusätzlichen Reiz sorgt der Anblick des benachbarten Hoh Brisen 2413 m mit seinen teilweise senkrechten Flanken. Vom Brisen-Gipfel führt ein steiniger Pfad zum Stanalper Jochli 2157 m, zum Glattigrat (Alpine Route). Über den höchsten Punkt des Grates wandern wir zum Risettenstock 2289 m. Abstieg: Der Weg führt teilweise über Geröll hinunter zum Hinter Jochli Pt m. Der weitere Verlauf erfolgt direkt zum Skilift hinunter, dem folgend und links zur Obere Büelhütte (Verpflegungsmöglichkeit). Traversierend zur Bärenfallen Pt m und weiter absteigend zum Ahorn und zur Bahnstation Niederrickenbach. Anforderung: Kondition für ca. 4 5 Std. Marschzeit Schwierigkeit: Mittel Ausrüstung: Gutes, festes Schuhwerk, Ski- oder Walkingstöcke, Regenschutz, Sonnencremé. Verpflegung: Aus dem Rucksack und genügend Flüssigkeit Kosten: Fahrspesen, Bahn Niederrickenbach Fr. 24. retour ohne Halbtax, plus Sessellift Haldigrat Anmeldung: Bei der Tourleitung Bitte berücksichtigt unsere Inserenten. 29

32 ausschreibungen Senioren Herbstwanderung Finsterwald Biosphären Reservat Fuchserenmoos Mittwoch, 23. August 2017 Leitung: Lys Blum P N lys.blum@bluewin.ch Treffpunkt: Parkplatz ANDRITZ HYDRO, Kriens Abfahrt: 8.30 Uhr Tourenbeschrieb: Wir starten beim PP Mättilimoos und gehen dem Moorpfad entlang. Über den Diefenwartgraben erreichen wir in ca. 2 Std. unser Tagesziel, das Biosphären Reservat Fuchserenmoos. Aus Schutzgründen ist dieses Kleinod in der Öffentlichkeit unbekannt und eingezäunt. Herr R. Hofstetter, Pflegebeauftragter der Gemeinde Entlebuch wird uns über die Natur in diesem einmaligen Gebiet orientieren, Führung ca. 40 Min. Ein schöner Picknickplatz mit Feuerstelle gibt uns die Möglichkeit zum gemütlichen Zusammensein. Unseren Ausgangspunkt erreichen wir auf dem direkten Weg in ca. 45 Min. Anforderung: Leichte Wanderung von ca Std. Schwierigkeit: Normale Wanderwege Ausrüstung: Wanderschuhe / Stöcke Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Führung / Fahrspesen Anmeldung: Telefonisch oder per bei der Tourleitung bis Sonntag, 20. August 2017 Verkauf und Reparaturen 30

33 ausschreibungen Kultur-Wanderung, Urner Mundartweg Sonntag, 27. August 2017 Leitung: Martin Eberli P N martin.eberli@bluewin.ch Treffpunkt: 9.15 Uhr, Bahnhof Luzern Abfahrt: Die Anreise nach Isenthal macht man ab Flüelen am besten mit dem Postauto, weil im Dorf Isenthal die Parkmöglichkeiten beschränkt sind. Der Zug nach Flüelen fährt vom Bahnhof Luzern 8.18 Uhr ab Gleis 7. Wer mit dem Privatwagen reisen möchte, stösst entweder beim Bahnhof Flüelen oder in Isenthal zur Gruppe. Das Postauto fährt in Flüelen um 9.18 Uhr weg und trifft in Isenthal um 9.45 Uhr ein. Tourenbeschrieb: Von Wissig (820 m) steigen wir etwas mehr als eine Stunde nach Furggelen (1220 m) auf. Dort beginnt der Mundartweg mit 13 Stationen. Wir erkunden den Urner Dialekt nicht mit einheimischer Führung, sondern mit dem Smartphone! Wir entdecken eine urchige Sprache und wandern durch den Bergwald über die Scheidegg (1400 m) hoch über dem Dorf Isenthal bis nach Ober Bärchi (1100 m). Von Vorder Bärchi (900 m) und Hinter Bärchi geht s zurück nach Isenthal. Anforderung: Zeitaufwand ca. 4 Stunden, Trittsicherheit, T2 T3. Wer will, kann die Wanderung mit den Seilbahnen von Wyssig nach Furggelen und von Ober Bärchi nach Hinter Bärchi abkürzen. Ausrüstung: Gute Schuhe Verpflegung: Aus dem Rucksack Kosten: Zug, Postauto (Halbtax-Abo); evtl. Seilbahn(en) Anmeldung: Bei der Tourleitung bis Freitag, 25. August 2017 (Reservation Postauto, evtl. Seilbahn!) GETRÄNKE BUSSMANN AUS LUZERN FÜR LUZERN Grossmatte Tribschenstrasse Luzern Tel Fax info@getraenke-bussmann.ch Gastronomiebelieferung Hauslieferdienst Festservice 31

34 Schöne Erlebnisse Mit meiner Bank im Hintergrund Die Elektro-Spezialisten für Reparaturen, Service und Unterhalt Schnell Termingetreu Zuverlässig Flexibel Leistungsfähig Sie erreichen uns via Service-Hotline oder via Online-Auftrag STS Elektro AG, Langsägestrasse 2b, 6010 Kriens, 32

35 berichte Hüttenweekend Hinter Mülimoos 5. bis 6. November 2016 Leitung: Wechsler Bruno, Sonja Durrer, Peter Kurer Teilnehmende: Marti Jessica, Marti Cedric, Baumann Nadja, Matti Anthony, Zemp Samuel, Zemp Andreas, Zemp David, Wechsler Manuel, Wechsler Luca Nach einem anstrengenden Marsch sind wir im Hinter Mülimoos angekommen. Ramon hat den Tee schon nach draussen gebracht. Eine Stunde später sind wir mit neuen Kräften auf den Ochs gestiegen. Beim Hinunterlaufen haben wir Holz fürs Höhenfeuer gesammelt. Danach machten wir einen Wettbewerb, wir mussten würfeln. Dann eine Karte mit einem Buchstaben drauf ziehen, dann hatten wir eine Minute Zeit, um so viele Wörter wie die Würfelaugen zu einem vereinbarten Thema zu finden. Danach gingen wir ins Bett, zwei Stunden später schliefen wir. Am Morgen waren wir vor dem Zmorge wach, Ramon war am Rösti kochen. Wir sind am Tisch gesessen, spielten Spiele, tranken Tee und hatten es lustig. Nach dem Zmorge sind wir raus gegangen, wir machten Schneeballschlacht. Die Einfahrt wurde zum Schlittschuhlaufplatz. Zum Zmittag gab es Suppe, danach packten wir unsere Sachen und versorgten sie im Stall. Dann machten wir einen Wettkampf, wir mussten um die Hütte sprinten. Tannzapfenzielwerfen, Wettsagen. Danach ruhten wir uns aus, dann sind wir zum Holzplatz gelaufen, dort angekommen stiegen wir in die Autos und fuhren nach Hause. Dort wurden wir schon erwartet. Es war super wir hatten viel Spass. Manuel Wechsler 33

36 berichte Lawinenkurs Donnerstag, 15. Dezember 2016 Samstag, 17. Dezember 2016 Leitung: Markus Käppeli Am Donnerstagabend fand Markus Käppeli an seinem Arbeitsplatz am Löwengraben ein Schulzimmer voller munterer und motivierter Kursteilnehmer vor. In diesem Rahmen soll der erste Teil des Lawinenkurses, die Vorbereitung zu Hause, erlernt oder widerholt werden. Der Focus wurde dabei auf moderne Hilfsmittel, welche die Vorbereitung wesentlich vereinfachen, gelegt. Vorgestellt wurden zahlreiche Apps (MeteoSwiss, White Risk, Rega, GPS Tracks, etc.) und Webseiten (map.geo.admin.ch, gipfelbuch.ch, etc.). Die Zusammengestellten Übungsaufgaben zu Beurteilung der Lawinensituation und Wahl der Route führten teilweise zu angeregten Diskussionen. Der lehrreiche Kursabend wurde bei einer gemütlichen Runde im Lehrerzimmer ausgeklungen. Trotz spärlich vorhandenen Schneemengen sollen im Gebiet des Melchseestocks die Fertigkeiten Lagebeurteilung im Gelände und Umgang mit LVS-Gerät erlangt oder aufgefrischt werden. So trafen sich am Samstagmorgen die Teilnehmer vor den Ticketautomaten in der Stöckalp wieder. Mit den Gondeln ging es in Richtung Melchsee Frutt. Der Spaziergang entlang des gefrorenen Melchsees mit geschulterten Skis führte uns zu den ersten Schneeflecken, wo in kleinen Gruppen der Group Check mit dem LVS 34

37 berichte geübt wurde. Nun auf Fellen ging es Richtung Melchseestock. Im etwas steiler Gelände vermittelte uns Markus Tipps zur Routenwahl und lernte uns das Messen der Hangneigung mittels Ski stöcken. Auf dem Gipfel angekommen, gönnten sich die Kursteilnehmer im warmen Sonnenschein einen kurzen Rast mit Eingeklemmtem und Kaffee. Nach der Stärkung übten wir das Suchen von Verschütteten mittels LVS-Gerät, Schaufel und Sonde in kleinen Gruppen. Mit der Luftseilbahn ging es danach in Richtung Bonistock, wo es zum Schluss des Kurses noch ein gemütliches Kaffee an der Sonne gab. Die einten gelangten danach über die vereisten Kunstschneepisten, die anderen durch die Lüfte in die Stöckalp zurück. Herzlichen Dank Markus, der Kurs war äusserst lehrreich! Kathrin Hofstetter Sternmattweg Kriens Telefon fae@fae.ch 35

38 berichte Klettertechnik verbessern in der Kletterhalle Sonntag, 27. November 2016 Leitung: Andrea Huwyler Teilnehmende: Cony Kaufmann, Markus Kaufmann, Maria Kiser, Franz Schönbächler, Davor Bratoljic Das graue Wetter war ideal für einen Klettertag in der Halle! Am Sonntagmorgen trafen sich fünf motivierte Kletterer mit Andrea. Um Uhr war im D4 in Root noch nicht viel los, doch dies sollte sich bald ändern. Nach dem Aufwärmen und einem freien Einklettern gings dann richtig zur Sache. Kurze «Theorieblöcke» gefolgt von praktischem Umsetzen / Üben war die Devise. Andrea zeigte uns sehr gute Übungen, welche das präzise Antreten sowie das genaue Hinstehen und Greifen verbesserten. Nebst Eindrehen und Beinarbeit gab es Übungen mit einprägsamen Bezeichnungen wie Helikopter oder Kondukteur! Während Stunden arbeiteten wir intensiv und vergassen beinahe die Pausen und völlig, dass man für den Bericht auch noch Fotos machen sollte! Während die erfahreneren Kletterer zum Schluss alle Einzelübungen zur Standardbewegung zusammensetzten, konzentrierten sich andere auf die saubere Ausführung einer einzelnen Übung. Wie man es individuell auch immer machte: alle haben von den vier Stunden Klettertraining sehr profitiert. Dir, liebe Andrea, ein herzlicher Dank für deine sorgfältige Vorbereitung sowie die aufmerksame und geduldige Durchführung der Ausbildung Davor Bratoljic Ofenbau Burri AG Grossweid Rain Herzlich willkommen in unserer Ausstellung! Tel Fax Cheminéeöfen Pelletöfen Tiba Kochherde Kachelöfen Specksteinöfen Cheminées Kaminbau Gartencheminées Öffnungszeiten: MO-Fr Uhr Do Uhr Sa Uhr 36

39 berichte Altjahrestour 2016 Donnerstag, 29. Dezember 2016 Leitung: Sonja Durrer Teilnehmende: Sonja Baumeler mit Hund Jerry, Liz Blum (mit Walti zum Abendessen), Ruedi Fallegger (mit Astrid zum Abendessen), Erika und Paul Kägi, Cornelia und Markus Kaufmann, Peter Kurer, Dani Meier, Annette Schansker, Tatjana Scherrer, Ruth Stierli, Gerid Vetter Klamm fühlte sich dieser Morgen des 29. Dezembers an der Nebel hing so tief wie immer doch bei der Andritz Hydro versammelte sich eine frohe Schar ACKler, die sich alle auf den Tag in der Höhe freuten kein Schnee hin oder her was zählte war die Aussicht auf einen Tag draussen in Bewegung und guter Gemeinschaft und an der Sonne. Wir füllten die Autos und fuhren zügig nach Sörenberg, wo wir uns auf dem Parkplatz vor dem REKA-Ferienhaus wieder trafen. Erst kurz vor dem Ziel löste sich der Nebel auf nun standen wir alle da im Schatten der Berge, doch über uns spannte sich der blaue Himmel und es dauerte nicht lange auf unserem Weg durch die letzten Häuser hinauf in Richtung Nünalpstock, bis uns die Sonne erwischte. Herrlich. Bald fing auch ein bissiger Wind an zu blasen, der uns fast die ganze Zeit begleitete, doch das liess sich bei der traumhaften klaren Sicht in die Berge, deren es immer mehr wurden, desto höher wir den Wanderweg hinauf stiegen, leicht weg stecken. An einem windgeschützten Hang setzten wir uns zu einer ausgiebigen Rast nieder, wo wir Zeit für Picknick, Musse und Gespräche hatten. Dann stiegen wir weiter bis ganz auf den Nünalpstock (1901 m), wo sich uns die erste wunderbare Rundumsicht bot Nebelmeer inklusive. Damit uns nicht langweilig wurde, gab es nun noch eine kleine Kraxelei den Grat hinunter in die Senke namens Teufimattsattel (1800 m). Dort schien ein kleiner gemütlicher mit Bänken ausgestatteter Unterstand auf uns gewartet zu haben und wir langten beim Röteli, Weissen und Roten tüchtig zu begleitet von einer fantastischen Panettone, die Gerid klammheimlich in ihrem Rucksack für uns alle hinauf geschleppt hatte! Mmmh vielen Dank Gerid! Dann liessen es sich ausser Ruedi (der ein feines, kleines Nickerchen genoss) Setzen Sie Ihrem Poster die Krone auf. 37

40 berichte niemand nehmen noch den kurzen aber steilen Anstieg auf den Abschlussgipfel, die Hagleren (1948 m) in Angriff zu nehmen. Trotz vielen Eisblattern passierte den ganzen Tag über nichts alle kamen heil hinauf und auch wieder nach unten und so auch zurück nach Sörenberg, wo wir einen Kafi tranken und dann zurück nach Kriens fuhren. Im Uno e Piu genossen wir zusammen an einem festlich gedeckten Tisch ein feines und ausgiebiges Abendessen. Und so schön dieser Tag verlief, so begleitete uns dennoch auch die bestürzende Nachricht, die uns an diesem Morgen erreichte der Tod von Fadri, Sohn von Markus und Stefi Käppeli-Müller, der sich auf der Skipiste auf der Lenzerheide vor Weihnachten ereignete. Niemand wusste etwas genaues, doch Gespräche und Gedanken gingen immer wieder zu Markus, Stefi und Fadri. Ein herzliches Dankeschön für den schönen, Tag an Sonja Durrer und an alle anderen für das gemeinsame Wandern und Zusammensein. Tatjana Scherrer Ihr Spezialist für s Grüne Floristik, Pflanzenverkauf, Gartenunterhalt, Grabpflege Dorfgärtnerei, Schachenstr. 33, 6010 Kriens, Tel Mo Uhr, Di Fr Uhr, Uhr Sa Uhr, 38

41 berichte Ausbildungskurs Erste Hilfe Dienstag, 10. Januar 2017 Leitung: Wurt Weingand Teilnehmende: Robi Augustin, Yvonne Burger, Sonja Durrer, Martin Eberli, René Fischer, Peter Kurer, Caroline Laurent, Adolf Lipp, Vige Kaufmann, Flavio Zihlmann, Marco Erni, Beat Erni, Paul und Rita Kägi, Davor Bratoljic, Kurt Weingand Die Teilnehmenden am Erste-Hilfe-Kurs werden die eindrücklichen Schilderungen nicht so schnell vergessen, mit denen der Bergführer und Mitarbeiter der Flight Paramedic, Mathias Hediger, seine Bilder und Schemata kommentierte. Praktische Übungen zur Feststellung von Verletzungen, Lagerung und Transport rundeten die aufschlussreichen drei Stunden im Theorielokal der Horwer Feuerwehr ab. Zuerst müssen Retter sich einen Überblick über das Geschehene verschaffen. Das Unfallopfer und sich selber nicht zusätzlich gefährden ist ein Grundsatz, der im Eifer oder in der Eile vergessen gehen könnte. Beobachten und überlegen vor überstürztem Handeln! Aber dann gilt: Nur wer nichts tut, hilft nicht. Atmungsorgane müssen frei sei. Die Mundhöhle sofort von Schnee befreien und mit einer Seitenlagerung gewährleistet man die Atmung eines Bewusstlosen auch nach möglichem Erbrechen. Die früher empfohlene Beatmung wird heute nicht mehr empfohlen. Hingegen haben etwa 100 rhythmische Stimulationsstösse pro Minute auf die Brust den Effekt, dass der Kreislauf wieder angeregt wird. Wer sich einem Unfallopfer nähert und sich um seine Verletzungen kümmert, sollte immer laut mit dem Opfer sprechen. Seine Antworten helfen, den Allgemeinzustand sowie mögliche spezielle Verletzungen festzustellen. Damit kann die helfende Person ihr weiteres Vorgehen vorsichtig mit dem Opfer abstimmen. Selbst im Sommer sinkt die Körpertemperatur einer verletzten Person rasch. Erst recht muss im Winter für Trockenheit und Wärme gesorgt werden. Eine Rettungsfolie gehört deshalb in jeden Rucksack. Man staunt, wie eine Rolle Haushaltfolie als weiteres vielseitig einsetzbares Rettungsgerät zur Fixation angewendet werden kann. Mit einer Sam Splint-Schiene können Gliedmassen behelfsmässig fixiert werden. Wann soll die Alarmierung erfolgen? 30 Minuten sei die Reaktionszeit für den Rettungshelikopter, sagt Matthias Hediger. Aber 15 Minuten nach einem Lawinenniedergang sinken die Überlebenschancen von Verschütteten dramatisch. Einen aus dem Schnee herausragenden Arm zu beachten, der auf die Lage eines Opfers hinweist, kann deshalb möglicherweise dessen Leben retten. Unfälle lassen sich auch mit aller Vorsicht nie ausschliessen, aber dank einem solchen Kurs vermag einen das Wissen beruhigen, im Ernstfall doch nicht ganz hilflos zu sein. Danke Matthias, für die vielen wertvollen Informationen und Tipps! Martin Eberli 39

42 berichte Skitour Rossstock 2460 m und Hagelstock 2181 m Samstag, 21. Januar 2017 Leitung: Flavio Zihlmann Teilnehmende: Annette Schansker, Claudia Ziltener, Kurt Weingand, Linard Mischol, Martin Eberli, Ruedi Hauser, Sepp Baumgartner Die Tour auf den Blüemberg bleibt weiter auf dem Wunschzettel unseres Tourenleiters Flavio! Die Ersatztour Rossstock/Hagelstock mit analogen Höhenmetern war der Lawinensituation angemessen, eine super Einstiegstour. Dem Nebel entflohen, brachte uns das Bähnli ohne lange Wartezeit von Riemenstalden bis zur Lidernenhütte. Bei angenehmer Temperatur genossen wir den herrlichen Blick aufs Nebelmeer Richtung Fronalpstock und Pilatus. ACK-like warteten wir bei Kaffee und Nussgipfel bis die Gruppe vollzählig die Starthöhe erreicht hatte. Dann ging s los, in flottem Tempo unter dem «grossen Tisch» durch, die 733 hm hoch zum Rossstock. Nach der Pause an der Sonne, erreichten wir im schattigen Nordhang das Skidepot und zu Fuss den Gipfel über den leichten Grat. Prachtvoll war der Blick beim Umrunden des Gip- 40

43 berichte felkreuzes, mit Chaiserstock, Schärhorn gegen den Tödi hin und unserem nächsten Ziel, dem Hagelstock. Die erste Abfahrt zum Spilauer-See forderte uns! Der Schnee war nicht mehr jungfräulich leicht sondern oft verblasen, manchmal traktierte ein Stein den Belag. Flotte Sprüche und Räubergeschichten von Sepp steigerten unsere Moral, wohlbehalten erreichten wir den nächsten Rastpunkt. Im zweiten Aufstieg mussten 344 hm erarbeitet werden. Mit Sicherheitsabstand unter dem «Siwfass«durch, fellten wir in guter Steigung zum Hagelstock. Das Panorama weiterhin toll mit dem Rossstock und seiner schroffen Wand im Osten. Zweite Abfahrt! Etwas unterschiedlicher Schnee führte zu einigen Stürzen, einen davon ereilte unsern Tourenleiter mit vereinten Kräften gruben Flavio, Kurt und Sepp nach Ski und Brille im Tiefschnee. Geringfügig mechanisch verformt aber rettbar, wurde diese nach einiger Zeit auch gefunden. Der untere Hangbereich wurde pulvriger, schwungvoll ging s runter gegen Rotenbalm. Ein kleiner Gegenanstieg zur Alphütte zwang uns zur dritten Fellmontage, vervollständigt aber die Höhenmeter auf ca hm. Über vergandete Hänge mit «Mausefalle» rutschend, zwischen verschneiten Bäumen in schönem Pulverschnee schwingend, schlossen wir etwas müde und gut gelaunt die Rundtour in Riemenstalden ab. Kurt und Flavio fuhren die Autos vor und ersparten uns den Fussweg zum Parkplatz, danke für diesen super Service! Im Sternen Sisikon, anstelle des geschlossenen Kaiserstock, endete die Tour mit dem Schlusstrunk, gespendet von Linard! Nun blieb nur noch die Heimfahrt mit herzlicher Verabschiedung bei Andriz-Hydro! Es war eine super Tour danke Flavio! Auf das Original, den Blüemberg, warten wir gerne weiterhin, wenn der Ersatz so viel bietet. Ruedi Hauser 41

44 berichte Freeriden Jungfrau Region Samstag, 28. Januar 2017 Leitung: Roger Fischer Teilnehmende: Kurt Weingand, Markus Käppeli, Stefan Felder, Frank Winkelmann, Patrice Mühlebach, Linard Mischol, René Fischer Knapp 14 Tage seit dem letzten Schneefall und nach einer 14-tägigen Schönwetterperiode war es für den Tourenleiter sicher nicht einfach, ein Gebiet zu finden, welches noch nicht komplett verfahren war. Doch als Buchautor des «Freeride Guide Jungfrau Region» kennt Roger unzählige Möglichkeiten und so hat er sich für Freeridetouren im Gebiet Mürren Schilthorn entschieden. Nach einem leichten Föhneinbruch, zwei Tage vor dem Anlass, versprachen die Wetteraussichten für den Samstag meist sonniges Wetter. So trafen wir uns mit dem Tourenleiter morgens um 8.15 Uhr bei der Talstation der Luftseilbahn Stechelberg Mürren. Nach der Fahrt auf das Schilthorn gönnten wir uns ersteinmal einen Morgenkaffee in der 007-Bond-World auf dem 2970 m hohen Piz Gloria. Als es dann endlich los ging, stiegen wir ein Stück mit den Skiern geschultert über den Westgrat des Schilthorns ab. Danach gab es die ersten Schwünge im westlichen Teil der Südflanke bevor wir einen ersten Aufstieg auf das Hundshore von ca. 45 Minuten bzw. 300 Höhenme- 42

45 berichte ter bewätigten. Nun folgte die Abfahrt hinunter zur Rotstockhütte. Die Verhältnisse wechselten öfters vom leichten Pulversschnee bis hin zum heimtückischen, windgepressten Hartschnee. Nach einem Mittagsrast bei der Rotstockhütte, wo wir für kurze Zeit den kühnen Flug eines Bartgeiers mit seiner grossen Spannweite beobachten konnten, gab es einen weiteren Aufstieg hinauf auf die Wasenegg, von wo wir anschliessend hinunter nach Mürren fuhren. Erneut ging es mit der Luftseilbahn hinauf auf den Piz Gloria, wo wir zuerst einmal unseren Durst löschen mussten. Mittlerweile war es bereits Uhr und es stand noch eine lange Abfahrt von über 10 km Distanz und 1700 Höhenmeter hinunter nach Isenfluh auf dem Programm. Erneut stiegen wir über den Schilthornwestgrat ab. Dieses Mal führte die Abfahrt auf die Nordseite des Grates. Und die letzte Abfahrt des Tages in das wilde Soustal hielt was wir uns alle erhofft hatten. Die Nordhänge, welche während den vergangenen zwei Tagen vom Föhneinbruch verschont blieben, waren noch fast unverfahren und mit herrlichem Pulverschnee. Die stiebende Abfahrt entlockte nun dem einen oder anderen einen freudigen Juchz. Vorbei an verschiedenen Alphütten ging es durch das schöne Tal an dessen Ende wir kurz vor h in Isenfluh ankamen, gerade richtig, um vor der Rückfahrt mit dem Postauto erneutmit einem kühlen Panaché oder Bier den Durst zu löschen. Das Postauto brachte uns danach von Isenfluh hinunter nach Lauterbrunnen, wo wir uns nach dem herrlichen Tag von unserem fachkundigen Guide verabschiedeten und zurück nach Kriens fuhren. Zuguter Letzt bleibt mir im Namen aller Teilnehmer meinem Neffen Roger Fischer zu danken für die gute Wahl des heutigen Programms und seine umsichtige Führung. Wir hatten alle viel Spass und freuen uns bereits auf die Ausgabe 2018 der «ACK Freeride Days». René Fischer Wieland AG 6010 Kriens Tel info@wieland-sanitaer.ch Sanitäre Anlagen Planung Reparaturen 43

46 44 Gasthof Tell

47 berichte Skitour Beichle Sonntag, 29. Januar 2017 Leitung: Sonja Durrer Um 8.00 Uhr treffen sich 16 ACK-lerInnen bei der VA-Tech für eine gemütliche Skitour von knapp 900 Höhenmetern. Es soll ein warmer Tag werden. Doch Sonja versichert uns «es hat noch genug Schnee». In Flühli bekommen wir gerade noch die letzten Parkplätze. Mit uns haben sich gleichzeitig noch zwei weitere Gruppen auf den Weg gemacht. Stets, aber sanft steigend geht es ins Tal hinein. Eine typische Entlebucher Landschaft. Es stellt sich heraus, dass viele der Teilnehmenden diese Tour noch nicht kennen. Eine gute Wahl. Eine erste Pause ist unterhalb von Fisterwald angesagt. Als ein kühler Wind einsetzt, machen wir uns gerne wieder auf den Weg. 200 hm vor dem Gipfel, gibt es einen schönen Aussichtspunkt. Doch statt die Aussicht zu geniessen, müssen jetzt viele von uns die Skier abziehen und die Felle von Eis befreien. Der Gipfel lässt sich erst kurz vor Schluss erblicken (1770 hm). Er bietet für alle einen guten Rastplatz. Der Himmel ist wolkenlos und die Bergeketten bieten ein wunderbares Panorama rund um uns herum. Unglaublich, dieser Ausblick in die vielen Entlebucher Gipfel. Mit dem traditionellen Röteli wird auf der Beichle angestossen. Die Abfahrt fordert uns anfänglich ziemlich heraus, sorgten die Schneeverhältnisse doch immer wieder für Überraschungen. Kurz vor unserer Ankunft im Tal, muss ich bei einem unspektakulären Sturz ein verdächtiges Knacksen im linken Schuh vernehmen. Weiter geht s jetzt auf dem Hosenboden, begleitet von Peter und Heinz, zur Strasse runter. Die andern warten schon in der Gaststube des Kurhauses Flühli. Später musste der Arzt feststellen, dass beim Knacksen ein Sprungelenkband gerissen ist. Trotz alldem kann ich auf eine schönen Tour zurückblicken. Annette Schansker 45

48 berichte Rotsandnollen 2700 MüM Sonntag, 12. Februar 2017 Leitung: Urban Stirnimann Teilnehmende: Silas Anghern, Jörg und Sabine Birnstiel, Coni und Markus Kaufmann, Ruedi Hauser, Claudia Jost, Vige Kaufmann, Mike Kaufmann, Tatjana Scherrer, Emanuel Schibli, Gerid Vetter Pfundsdicker Nebel herrschte an diesem Morgen als wir uns um 7.00 Uhr in Kriens trafen. Wir verteilten uns auf die Autos und Urban informierte uns, dass unterwegs noch welche zu uns stossen werden. Emanuel und die Schreibende stiegen bei Claudia ein und bei munterem Früh-Morgen-Geplänkel ging es los in Richtung Frutt bis dann aus dem Chasi unseres Autos, wo Emanuel inzwischen noch ein Chrösi machte, seine halblaute Bemerkung «wohin fahren wir eigentlich?» uns aufschreckte oh Schreck das Ziel um ein Tal verfehlt wir waren nämlich unterwegs nach Engelberg statt ins Melchtal. Umkehren, Abkürzung nehmen über Stans-Ennetmoos-Kerns und doch noch rechtzeitig da sein uff, das hat gerade noch gepasst. Unten auf der Stöckalp herrschte, trotz früher Stunde, schon so reger Betrieb, dass man bereits am Bähnli anstehen musste. Der Nebel war inzwischen weg, oder besser gesagt hinter uns, und wir freuten uns auf einen feinen Wintertag. Oben auf der Frutt ging ein bissiger Wind und ob es diesem oder wem oder was auch immer zu verdanken war es ging als erstes ins Kafi aber das lag gut drin, denn wir hatten eine kleine, feine Tour vor uns, die Verhältnisse passten und so stiefelten wir in eine gediegene Hotel-Lobby, wo wir für Betrieb beim Personal sorgten, das uns sehr freundlich und speditiv versorgte. Quasi hinter dem Hotel ging die Tour los und wir zogen der Langlaufloipe und der Wand des Bonistocks entlang bis auf eine erste Anhöhe, wo wir einen kurzen Rast einlegten. Der Wind hat sich verzogen bzw. wir waren im Windschatten unterwegs, die Sonne schien mild durch Schleierwolken alles gut oder leider nur fast ganz gut denn Mike, der im Sommer eine Verletzung an der Hüfte hatte, spürte diese wieder und musste umkehren. Es war ein guter Moment für diesen Entscheid wir durften ihn in diesem Teil der Tour ohne Sorge alleine zurück gehen lassen. Wir anderen zogen weiter, nun etwas steiler den langen Hang hinauf dem Grossen Hohmad entlang bis zum kleinen Joch zwischen Barglen und Rotsandnollen auf 2515 m. Von dort ging es dann steiler und mit einigen Spitzkehren, nun wieder dem Wind ausgesetzt, auf den Gipfel hinauf. Jörg und Sabine blieben am Joch, der Rest traf sich oben auf dem Gipfel, der eine perfekte Rundumsicht bot und Vige unser aller Bergnamen-Gedächtnis wurde wieder einmal befragt wie das Orakel. Wir fuhren dann den steilen Gipfelhang, der nicht viel Angenehmes ausser Steiles bot, wieder runter wo wir Jörg und Sabine an einer windstillen Ecke 46

49 berichte wiederfanden und dafür Vige verloren er hat die beiden verpasst und verbrachte seine Picnicpause leider nicht bei uns aber zum Schluss waren wir wieder alle beisammen und es ging los über holprige Hänge, Lawinenschnee, lange Schussfahrten, hie und da eine tolle unverpflügte Stelle, Querverbindungen und so weiter und so fort den Berg hinunter via Heufrutt 1895 m nach Oberboden und weiter nach Unterboden. Irgendwann wurde der schwarz glitzernde voll belegte Parkplatz der Stöckalp sichtbar und dann wurden die Schneisen langsam immer enger und der Wald immer steiler (oder die Bäume höher) und wir rutschten oder stapften z.t. zu Fuss den Hang weiter hinunter zum Schluss gings wieder ganz ordentlich über die letzten Hänge weiter und dann die letzten 10 Minuten zu Fuss zurück zum Ausgangspunkt. Da wir das Kafi ja schon vor der Tour hatten, machten wir nach der Tour kurzen Prozess und fuhren gleich nach Hause so konnten wir grad auch noch dem Sonntagsstau ein Schnippchen schlagen. Es war eine fröhliche Tour mit einer tollen Gruppe allen vielen Dank für s Dabeisein und Urban im Besonderen für die gute Planung und Leitung. Tatjana Scherrer In Kriens für Sie da. Stefan Sidler, Versicherungs- und Vorsorgeberater T , stefan.sidler@mobiliar.ch Generalagentur Luzern Toni Lötscher Pilatusstrasse Luzern luzern@mobiliar.ch mobiliar.ch A05GA 47

50 berichte Bannalper Rundtour Samstag, 18. Februar 2017 Leitung: Peter Kurer Teilnehmende: Vige Kaufmann, Kurt Heini, Yvonne Mattmann, Claudia Jost, Doris und Bruno Marbacher, Cony Kaufmann, Ruedi Fallegger, Martin Eberli, Sonja Durrer, Peter Kurer Um 6.30 Uhr haben wir uns beim Parkplatz von ANDRITZ HYDRO voller Vorfreude getroffen. Der Wetterbericht für den heutigen Tag war perfekt, aber Peter war noch etwas skeptisch nach der Rekognoszier-Tour vom Mittwoch und dem Regen vom Freitag. Hat es genügend weit hinauf geschneit? Von Oberrickenbach ging es mit der Bahn auf die Bannalp. Und dann die tolle Überraschung: eine wunderbare, morgendliche Stimmung vor dem Sonnenaufgang und Neuschnee. Hat es doch am Tag vorher ca. 20 cm geschneit. Alle waren hell begeistert. Nach einem behutsamen Aufstieg mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen, haben wir nach rund 1,5 Stunden eine Pause auf der Bannalper Schonegg gemacht. Nach dem Abfellen legten wir die ersten Spuren in die wunderbaren Pulverschneehänge. Der frische Schnee überdeckte sogar fast die Spuren der vorhergehenden Touren, nur teilweise spürte man diese noch. Die Abfahrt über Hinteralp, Grossalp ins Grosstal bis zur Talstations St. Jakob begeisterte alle. Auf den flacheren Passagen konnte jeder seine Gleittechnik prüfen und die Schnelligkeit seiner Skier. Es gab viele Fotosujets bei diesen herrlich frisch verschneiten Bäumen. Selbst der letzte Waldweg nach St. Jakob war bestens zu fahren und keineswegs vereist. Die Seilbahn St. Jakob brachte uns auf Gitschenen. Nach einem sonnigen Picknick aus dem Rucksack, genossen wir noch ein feines Café im Restaurant. Mit dem Glockenschlag um Uhr haben wir wieder angefellt und uns gut gelaunt an den Aufstieg in Richtung der Sinsgäuer Schonegg gemacht. Die letzten Höhenmeter waren etwas anstrengend, aber nach dem Abfellen konnten sich alle auf eine wunderbare und lange Abfahrt nach Oberrickenbach freuen. Peter hat wieder mit viel Erfahrung unverspurte Hänge gefunden und so konnten wir auch jetzt in einige «jungfräuliche» Hänge unsere Spuren legen. An einem sonnigen Plätzchen mit Blick auf die umliegenden Berge gönnten wir uns noch eine ausgedehnte, gemütliche Pause. Die letzten Schwünge waren dann etwas gewöhnungsbedürftig, über braune Flecken und vereiste Stellen sind alle hoch beglückt und sicher beim Parkplatz angekommen. Danke Peter, es war eine wirklich tolle Tour. Doris Marbacher Wir danken unseren Sponsoren und Inserenten für ihre Unterstützung. 48

51 berichte Skitour Biet 1965 m Rütistein 2025 m Sonntag, 6. März 2017 Leitung: Andrea Huwyler Teilnehmende: Ruedi Fallegger, Hardy Fleischer, Kathrin Graber, Ruedi Hauser Nur vier Unentwegte plus die Tourenleiterin Andrea treffen sich um 7.45 Uhr auf dem Parkplatz Weglosen 1056 müm, ganz hinten, dort wo bei ausreichend Schnee die Aufstiegsspur beginnt. Nebel, je nach Meteoversion 1 bis 3 Stunden Wetterpause vor dem nächsten Regen. Das kann ja heiter werden! Die Aufstiegsspur ist da, Schnee reicht genau bis zum Parkplatz. Somit Glück gehabt, wir starten mal! Sollte das Wetter schlechter werden, wird die Druesberghütte unser Tagesziel. Im Aufstieg zur Hütte diskutieren die beiden Frauen vorn etwas, wir drei Männer im Schlepptau unterhalten uns über zukünftige Verkehrssysteme anscheinend erzeugen wir dadurch ein Hochdrucksystem! Denn der Nebel lichtet sich, die Suppe kocht auf, es wird zunehmend schöner strahlend! Wer hätte das gedacht nichts ist es mit Kaffee und Kuchen Pulverschnee erwartet uns! Absolut perfekt getimt erreichen wir Biet der Nebel treibt sich noch etwas rum doch es öffnet sich der Blick zum Sihl- und Zürichsee Silbern, Glärnisch usw. und das heitere Gipfelraten beginnt. Andrea ordnet die Ver pflegungspause auf dem Gipfel an und gibt den letzten Nebelfetzen dadurch ausreichend Zeit zum Verschwinden. 49

52 berichte Es folgt die erste Pulverabfahrt 200 hm nach Alp Hinterofen bei strahlendem Sonnenschein durch den unberührten Hang! Das hätten wir nicht erwartet! Die Felle aufgezogen und fröhlich steigen wir durch die traumhafte Alplandschaft hoch zum Rütistein. Dort treffen wir auf weitere Gutwetterschmöcker, können aber trotz Pause und Schwatz erneut frische Spuren in die Hänge ziehen unsere Stimmung erreicht ungeahnte Höhen. So erfreuen wir uns bei unserem «alternativen» Tourenziel Druesberghütte an Most, Kaffee und Schokoladekuchen (Danke für die Runde Ruedi F). Dann geht s weiter, die immer knapper beschneiten, aber bei nun ausgezeichneter Sicht gut befahrbaren Hänge weitere Pulverkurven runter, bis wir dann in der Waldzone die Schlittelbahn gerne zur Abfahrt nutzen. Wer hätte das am Morgen gedacht! Bei strahlendem Wetter verabschieden wir uns nun von Andrea es war super! Wetter, Schnee und Stimmung, wunderschöne Alplandschaft, einfach toll. Eine geschenkte Tour, wir Restfünf haben gut gepokert DANKE Andrea. Und der Regen kam, Uhr in Luzern! Wir sind trocken zuhause angekommen. Ruedi Hauser 50

53 berichte Skitour Stotzigen First Samstag, 25. März 2017 Leitung: Roman Brügger Teilnehmer: Ruedi Fallegger, Kurt Heini, Alain Bazelli Besammlung war um 6.00 Uhr wie gewohnt bei Andritz Hydro, wo wir mit Ruedi bei Tagesdämmerung Richtung Urnerland fuhren. Ursprünglich war die Tour auf das Gross Leckihorn vorgesehen. Wegen grosser Lawinengefahr musste umdisponiert werden, nachdem in den vergangenen Tagen im Gotthardmassiv noch grosse Mengen an Schnee gefallen waren. Von diesen Schneemassen sahen wir vorerst gar nichts, im Gegenteil; Die Schneegrenze lag exakt bei Realp, die umliegenden Hänge waren teils von den zahlreichen Nassschneerutschen braungrün leergefegt! Um halb acht liefen wir von Realp (1538 m.ü.m.) aus dann los bei Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt, während in den Niederungen warmes Frühlingswetter bis 19 Grad angesagt war. Kurz nach überqueren der Reuss, zweigte es rechts von der Strasse weg, direttissima Richtung Südwesten, unserem Ziel, dem Stotzigen Firsten, 2759 m.ü.m. Auf gespurtem Hartschnee kamen wir zu viert in flottem Tempo voran und machten nach einer guten Stunde den ersten kurzen Halt. Danach wählte Roman eine sehr direkte, steile Linie; das einzige, was mir am Stotzigen Firsten rückblickend wirklich «stotzig» in Erinnerung blieb smile. So waren wir auch schon wieder bald beim zweiten Halt bei der kleinen Hütte vor dem Schlusshang angelangt. Im mittleren Drittel hatte sich die Sonne endlich zögerlich gezeigt, es wurde wärmer und weicher. Das letzte Drittel erklimmte Kurt nach Pause 2 erneut in strammem Tempo, während Roman mit Ruedi und Alain diesen Abschnitt gemütlicher angingen. Stark aufkommender Wind vor dem Gipfel zwang zu einem kurzen wärmeren Kleidungswechsel und kurz vor elf war dann die komplette Gruppe auf dem Gipfel angelangt. Knapp dreieienhalb Stunden waren wir für die gut 1200 Höhenmeter unterwegs, was uns aber klar kürzer vorkam. Oben auf dem Gipfel wechselten sich Sonne und Wolken ab, es war windig, die Sicht auf das herrliche Paronama war gut. Richtung Süden vor uns erschien vorne das Rottällihorn und hinten das 51

54 berichte Grosse Leckihorn, unser usprüngliches Ziel. Schon bald nach ein paar Gipfel-Fotos fuhren wir zum unteren Hüttli zurück für einen längeren Mittagshalt im Windstillen. Während im oberen Drittel der Schnee einigermassen gut war, gestaltete sich die restliche Abfahrt bei zunehmender Wärme und Sonnenschein als reinstes, Kräfte zehrendes Abenteuer! Plötzlich steckten wir in der Falllinie fahrend bis zu geschätzten 35 cm im Nassschnee, der tierische bremste! Wer wie Ruedi und Alain dies nicht rechtzeitig mit Rücklage kompensierte, blieb stecken, purzelte, überschlug sich und verursachte ein paar tiefe «Badenwannen», aus denen oft nur noch mit Hilfe der anderen (danke!) wieder auf die Ski gestanden werden konnte! Unten angekommen unterstützten wir beim verdienten Schlusstrunk die Dampfeisenbahner der Furkabahn, welche im Freien ein improvisiertes Outdoor-Beizli eingerichtet hatten. Schliesslich ging s wieder per Auto zurück Richtung Kriens, wo wir uns um ca. halb drei verabschiedeten. Danke Roman für das gute Führen der Tour, danke Roman und Heini für das Spendieren von Getränken und Nussgipfeln bei den Eisenbahnern, danke Ruedi für das Fahren! Schade waren wir nur vier, schade für alle, die eine schöne Frühlingstour verpasst haben! Alain Bazelli 52

55 Horwerstrasse Kriens Tel Fax Fenkernstrasse Tel Kriens Fax

56 P.P Eschenbach MAJA ZUMSTEIN Ladeninhaberin Öffnungszeiten Gallusstrasse 6 Di. bis Fr CH-6010 Kriens Tel Samstag

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