P R O G R A M M für die 25. Tage der Begegnung 2018

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3 P R O G R A M M für die 25. Tage der Begegnung 2018 Mittwoch, 7. November 2018 bis 16:00 Uhr Anreise und Registrierung der Teilnehmenden im TdB-Tagungsbüro Tagungszentrum Jugendgästehaus Hauptbahnhof (JGH) 16:30 Uhr Einstimmung und Kennenlernen 18:00 Uhr Eröffnung der 25. Tage der Begegnung mit Dietmar Nietan MdB (SPD) sowie Otto Fricke MdB (FDP) 18:20 Uhr Abendessen in der Gesprächsgruppe, anschl. Gesprächsrunde 19:30 Uhr Farbe bekennen in einer bunten Gesellschaft Abend der Begegnung mit Hermann Gröhe MdB (CDU) Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften 22:00 Uhr Abschluss des Abends Donnerstag, 8. November :30 Uhr Frühstück in der Gesprächsgruppe 08:30 Uhr Aufbruch zum Reichstag (RTG) Treffpunkt: vor dem Haupteingang ins Tagungszentrum JGH 08:45 Uhr Eingang in den Bundestag Treffpunkt: RTG Westportal -1-

4 Donnerstag, 8. November :30 Uhr Warum die Welt noch zu retten ist Christoph Waffenschmidt Vorstandsvorsitzender World Vision Deutschland e.v. 10:00 Uhr Deutschland in Europa Was jetzt zu tun ist Michael Theurer MdB (FDP) 11:15 Uhr Abgeordnete sind auch nur Menschen Nadine Schön MdB (CDU), stellv. Fraktionsvorsitzende 12:00 Uhr Grußwort des Schirmherrn Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble MdB (CDU) 12:30 Uhr Was macht die Kirche bei den Mächtigen Prälat Dr. Martin Dutzmann Bevollmächtigter des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union anschl. gemeinsamer Weg durchs Haus zum Forum im Marie-Elisabeth-Lüders Haus (MELH) 13:30 Uhr Mittagessen im Forum MELH anschl. gemeinsamer Weg durchs Haus zur Fraktionsebene im RTG, Sitzungssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 15:00 Uhr Grußwort des Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus MdB (CDU) Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 15:45 Uhr Thematischer Austausch I mit Abgeordneten des Dt. Bundestages Gemeinsam in Vielfalt Dr. Kirsten Kappert-Gonther (B 90/DIE GRÜNEN) Fraktionssaal der B 90/DIE GRÜNEN-Bundestagsfraktion -2- Zukunft in Europa Josip Juratovic (SPD), Vorstandssaal der SPD-Bundestagsfraktion

5 Donnerstag, 8. November :00 Uhr Thematischer Austausch I mit Abgeordneten des Dt. Bundestages Zukunft in Europa verantwortliches Handeln über Grenzen hinweg Volkmar Klein (CDU), Vorstandssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Als Christ in der Politik -... Bernd Rützel (SPD), Fraktionssaal der FDP-Bundestagsfraktion 17:00 Uhr Thematischer Austausch II mit Abgeordneten des Dt. Bundestages Christentum Wohlstand Zukunft in Europa Waldemar Herdt (AfD), Sitzungssaal der AfD-Bundestagsfraktion Kommunalpolitik auf Bundesebene ein Bürgermeister im Bundestag Albert Weiler (CDU), Vorstandssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Christsein und Politik - zwischen Provinz und Berlin Friedrich Straetmanns (Die Linke.), Sitzungssaal Fraktion Die Linke. Warum ich mich bereit erklärt habe, Verantwortung zu übernehmen Carl-Julius Cronenberg (FDP), Fraktionssaal der FDP-Bundestagsfraktion anschl. über die Kuppel zum Ausgang / Rückweg zum Tagungszentrum JGH 18:45 Uhr Treffen in der Gesprächsgruppe 19:45 Uhr Abendessen in der Gesprächsgruppe 20:30 Uhr Late-Night Lounge-Abend Gespräch und Film mit Düzen Tekkal, Journalistin und Frank Heinrich MdB (CDU), 1. Vorsitzender Gemeinsam gegen Menschenhandel e.v. 22:00 Uhr Abschluss des Abends -3-

6 Freitag, 9. November :00 Uhr Aufbruch zum Paul-Löbe-Haus (PLH) Treffpunkt: vor dem Haupteingang ins Tagungszentrum JGH 07:20 Uhr Eingang in den Bundestag Treffpunkt: PLH Eingang West 08:00 Uhr Frühstück auf Einladung der Abgeordneten des Deutschen Bundestages PLH Besucherrestaurant anschl. gemeinsamer Weg durchs Haus zur Fraktionsebene, Sitzungssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 10:00 Uhr Europa: Wirtschaftsunion oder Werteunion? Dietmar Nietan MdB (SPD) Bundesschatzmeister der SPD 11:00 Uhr Begegnung mit dem Sprecher des Einladerkreises Steffen Bilger MdB (CDU) PStS. beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur 11:30 Uhr Für ein Europa der Solidarität Gregor Gysi MdB (Die Linke.) Präsident der europäischen Linken anschl. gemeinsamer Weg durchs Haus zum Forum im Marie-Elisabeth-Lüders Haus (MELH) 13:00 Uhr Mittagessen im Forum MELH 14:00 Uhr Von den Tagen der Begegnung zum Kandidat für den Bundestag Jonas Hoffmann MELH 3. OG, Anhörungssaal 14:30 Uhr Begegnung mit Rebecca Freitag, UN SDG Youth Ambassador MELH 3. OG, Anhörungssaal 15:00 Uhr Impuls zum Aufbruch: Zukunft mutig machen Markus Hofmann, Vorsitzender des Intern. Jugendforums e.v. MELH 3. OG, Anhörungssaal 15:30 Uhr Ende -4-

7 I M P U L S E für die Gesprächsgruppen 1. Meinungsfreiheit nur (noch) schöne Theorie?! Jakobus 5,7-12 ( 7 So seid nun geduldig, Brüder und Schwestern, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. 8 Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. 9 Seufzt nicht widereinander, damit ihr nicht gerichtet werdet. Siehe, der Richter steht vor der Tür. 10 Nehmt zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn. 11 Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer. 12 Vor allen Dingen aber, Brüder und Schwestern, schwört nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt. Gesprächsimpulse: a) Wie offen und ehrlich sollten wir unsere Meinung kundtun im persönlichen Umfeld und in der Gesellschaft? b) Wie offen und ehrlich kann man seine Meinung kundtun? Gibt es Grenzen der freien Meinungsäußerungen und wo liegen diese? Gibt es political correctness und was bedeutet es, gegen diese zu verstoßen? c) Können Christen bei Die Linke oder der Alternative für Deutschland mitmachen? Oder ist das per se ausgeschlossen (wegen DDR-Vergangenheit, Antisemitismus o.a.)? Was sind die Maßstäbe und gelten die gleichen an beiden Rändern? -5-

8 2. Ist Einsatz für soziale Gerechtigkeit elementar für Christen? 2. Samuel 12,1-15a ( 1 Und der HERR sandte Nathan zu David. Als der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. 2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; 3 aber der Arme hatte nichts als ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß wurde bei ihm zugleich mit seinen Kindern. Es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt's wie eine Tochter. 4 Als aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, brachte er's nicht über sich, von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um dem Gast etwas zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Und er nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war. 5 Da geriet David in großen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt: Der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! 6 Dazu soll er das Schaf vierfach bezahlen, weil er das getan und sein eigenes geschont hat. Jesaja 1, 4 und ( 4 Wehe dem sündigen Volk, dem Volk mit Schuld beladen, dem boshaften Geschlecht, den verderbten Kindern, die den HERRN verlassen, den Heiligen Israels lästern, die abgefallen sind! [...] 15 Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. 16 Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen. Lasst ab vom Bösen, 17 lernt Gutes tun! Trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache! 18 So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden. -6-

9 Gesprächsimpulse: a) Was sind Eurer Meinung nach die größten sozialen Ungerechtigkeiten heute? Was ist anders, was ist vielleicht ähnlich wie in den alttestamentlichen Texten? b) Müssen sich Christen für soziale Gerechtigkeit einsetzen und warum? Gibt es nur einen Weg, dies zu tun? c) Wo verhalten wir uns wie der Reiche in Nathans Gleichnis in Bezug auf den Rest der Welt? Ist uns das bewusst und was können wir tun? 3. Religionsfreiheit Privilegien der Kirchen, gleiches Recht für alle oder Laizismus nach französischem Vorbild? Exodus (2. Mose) 34,10-17 ( 10 Und der HERR sprach: Siehe, ich will einen Bund schließen: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen; denn wunderbar wird sein, was ich an dir tun werde. 11 Halte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 12 Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte; 13 sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Steinmale zerbrechen und ihre heiligen Pfähle umhauen; 14 denn du sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der HERR heißt ein Eiferer; ein eifernder Gott ist er. 15 Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, damit sie, wenn sie ihren Göttern nachlaufen und ihnen opfern, dich nicht einladen und du von ihrem Opfer isst 16 und damit du für deine Söhne ihre Töchter nicht zu Frauen nimmst und diese dann ihren Göttern nachlaufen und machen, dass deine Söhne auch ihren Göttern nachhuren! 17 Du sollst dir keine gegossenen Götterbilder machen. -7-

10 Gesprächsimpulse: a) Welche Unterschiede gibt es zwischen dem alttestamentlichen Israel (s. Text) und dem heutigen Deutschland? b) Findet ihr, Deutschland ist ein christliches Land und wenn ja, was bedeutet das für das Verhältnis von Kirche und Staat? c) Wie soll man als Politiker damit umgehen, dass der Staat einerseits Religionsfreiheit schützten muss, andererseits die Mehrheit der deutschen Gesellschaft (noch) zu einer christlichen Kirche gehört? d) Wo liegen Grenzen der Religionsfreiheit (z.b. bzgl. Stellung der Frau, Speisevorschriften usw.)? 4. Wahlfreiheit auch für alle (bio-)ethischen Fragen (Schwangerschaftsabbruch, PID, Sterbehilfe, Leihmutterschaft )? Psalm 8 ( 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittit. 2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! 3 Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge / hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. 4 Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? 6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: 8 Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, 9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. 10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen! -8-

11 Gesprächsimpulse: a) Welches Menschenbild hat dieser Psalm? b) Welche Menschenbilder begegnen uns bei Parlamentsdebatten zu heißen Eisen wie Embryonenschutzgesetz, Sterbehilfe usw. noch? c) Wie ist damit umzugehen, wenn kontrastive Menschenbilder aufeinanderprallen, etwa dann, wenn Befürworter des Schwangerschaftsabbruchs von der Entfernung von Schwangerschaftsgewebe sprechen, Gegner hingegen von der Tötung von Kindern im Mutterleib? d) Wie soll ein Politiker mit der Frage nach dem Verbot der Werbung für Abtreibung ( 219 StGB) umgehen? e) Wieviel Wahlfreiheit kann/darf in solchen heiklen Fragen bestehen? Und frei ist eine solche Wahl tatsächlich (zumal in einer alternden Gesellschaft und knapper werdenden Ressourcen)? 5. Berufsfreiheit einschließlich Prostitution? 1. Korinther 6,12-19 ( 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 13 Die Speise dem Bauch und der Bauch der Speise; aber Gott wird das eine wie das andere zunichtemachen. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem Herrn, und der Herr dem Leibe. 14 Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft. 15 Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne! 16 Oder wisst ihr nicht: Wer sich an die Hure hängt, der ist ein Leib mit ihr? Denn die Schrift sagt:»die zwei werden ein Fleisch sein«(1. Mose 2,24). 17 Wer aber dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm. 18 Flieht die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außerhalb seines Leibes; wer aber Hurerei treibt, der sündigt am eigenen Leibe. 19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? -9-

12 20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. Gesprächsimpulse: a) Die damalige rot-grüne Bundesregierung hat 2002 Prostitution zum offiziellen Gewerbe gemacht. Seither wird diskutiert: Ist es tatsächlich ein Gewerbe wie jedes andere? Gibt es eine christliche Haltung dazu oder viele verschiedene? Sind nur solche Formen, wo Prostitution nicht völlig freiwillig und selbstbestimmt geschieht, abzulehnen oder vielmehr Prostitution insgesamt und grundsätzlich? b) Sollten Christen in der Politik darauf hinwirken, dass christliche Werte wie immer sie aussehen mögen in diesem Feld für alle verbindlich werden oder ist zu unterscheiden zwischen einer moralischen Verpflichtung für Christen und dem, was in der Welt weiterhin zulässig sein mag/soll? c) Ist für eine christliche Haltung zum weiten Feld Prostitution relevant, ob es dabei um die Angebots- oder um die Nachfrageseite geht? -10-

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