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1 Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante B Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom ) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde; Psychologie/Pädagogik/Soziologie Termin: Zeit: Hilfsmittel: Herbst 2014 Donnerstag, , Uhr keine Falls der Platz zwischen den Fragetexten für die Antwort nicht ausreicht, kann die Rückseite des gleichen Blattes verwendet werden. Für weiter gehenden Bedarf Zusatzblatt (erhältlich bei der Aufsicht) einfügen, nummerieren (z.b. 3 a, 3 b etc.) und mit Namensangabe versehen. Die Arbeit wurde um...* Uhr abgegeben und umfasst (incl. Deckblatt etc.)...* Blätter. * (nur vom Prüfling einzutragen) Unterschrift Prüfling als Abgabebestätigung Unterschrift Aufsicht als Annahmebestätigung Fach Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde; Psychologie/Pädagogik/Soziologie Zeit Min. erreichbare Punkte erreichte Punkte Name Fachprüfer: Name Fachprüfer: Punktesumme: Punktesumme: Note Bewertung Erreichte Punktzahl in Prozent 1 = sehr gut Eine den Anforderungen in besonderem Maße 100 % bis 92 % entsprechende Leistung. 2 = gut Eine den Anforderungen voll entsprechende unter 92 % bis 81 % Leistung. 3 = befriedigend Eine den Anforderungen im Allgemeinen unter 81 % bis 67 % entsprechende Leistung. 4 = ausreichend Eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber unter 67 % bis 50 % Im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. 5 = mangelhaft Eine Leistung, die den Anforderungen nicht unter 50 % bis 30 % entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. 6 = ungenügend Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind, so dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. unter 30 % Note Fachprüfer: (nach 9 PodAPrV): Datum und Unterschrift: Note Fachprüfer: (nach 9 PodAPrV): Datum und Unterschrift: Notenbildung des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses im Benehmen mit den Fachprüfer(innen) für diese Aufsichtsarbeit nach 5 (2) der PodAPrV: Bemerkungen: Datum: Note: Unterschrift des Vorsitzenden des PrA:

2 Name Vorname Blatt-Nr. B 2 1. Bitte übersetzen Sie die nachfolgenden Abkürzungen durch Volleintrag! ArbSchG = BfArM = BGV A 1 = BMG = BVerwG = DKG = GdB = GKV-HIS = HGB = HWK = in vivo = MdE = STK = TRBA = UVV = UWG = 2. Grundrechte nach dem GG: Genießt eine Person, die die Tätigkeit als Fußpflegerin ohne Ausbildung ausübt, den Schutz des GG? Erklären Sie!

3 Name Vorname Blatt-Nr. B 3 3. Zählen Sie die Berufsbilder des GW auf, bei denen die Ausübung der Tätigkeit durch Approbation gesetzlich geschützt ist. Zählen Sie mindestens 6 Berufsbilder des GW mit bundesgesetzlicher Regelung nach Art. 74 Nr. 19 GG auf, bei denen die Führung der Berufsbezeichnung gesetzlich geschützt ist! 4. Welche Risiken sind in der GUV versichert?

4 Name Vorname Blatt-Nr. B 4 5. Welche Aufgaben hat der G-BA? Wo ist sein Sitz? 6. Gehört die Durchführung der Fußreflexzonenmassage zum Aufgabenbereich eines Podologen? Begründung! 7. Wir unterscheiden bei Abgabe podologischer Leistungen zwischen vertraglichen Hauptpflichten und Nebenpflichten. Zählen Sie diese auf!

5 Name Vorname Blatt-Nr. B 5 8. Gibt es für die Aufbewahrung der Patientenunterlagen eine zeitliche Aufbewahrungspflicht? Rechtsgrundlage/n? 9. Gehört der Einsatz Kaustika (z.b. als Albothyl-Touchet) zum Aufgaben- bzw. Anwendungsbereich des Podologen? Erklären Sie! 10. Welche zwingende Vorschrift ergibt sich aus 302 SGB V für Podologen mit Kassenzulassung? 11. Unterscheidung aktive und nichtaktive MP aus dem Bereich der Podologie! Zählen Sie zu jeder Gruppe 5 Beispiele auf!

6 Name Vorname Blatt-Nr. B Welche (Eigen-) Schutzmaßnahmen müssen Sie vor der manuellen Reinigung Instrumentarium treffen? Rechtsgrundlage (Quellenangabe)! 13. Welche Formen für den Abschluss eines Arbeitsvertrages kennen Sie? Rechtsgrundlagen? 14. Der Arbeitgeber hat eine Pflicht zur Erteilung eines Arbeitszeugnisses. Nach welcher/welchen Rechtsgrundlagen?

7 Name Vorname Blatt-Nr. B Womit befasst sich das AGG inhaltlich? 16. Während Ausübung der beruflichen Tätigkeit als Podologin ziehen Sie sich eine Verletzung mit der Mediklinge bzw. dem Skalpell zu. Beschreiben Sie folgerichtig alle notwendigen Maßnahmen! 17. Was ist unter Geschäftsgeheimnis, was unter Betriebsgeheimnis zu verstehen?

8 Name Vorname Blatt-Nr. B Beschreiben Sie kurz, welche Elemente die Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität beinhalten! 19. Der Praxisinhaber (Podologe) gerät während einer Beziehungskrise in eine Alkoholabhängigkeit und fällt längere Zeit (Entgiftung, Teilnahme an einer stationären Therapie, Rehabilitationsphase) aus. Weitere Mitarbeiter gibt es in der Praxis (mit Kassenzulassung) nicht. Der Ausfall des Inhabers kann bis zu 12 Monaten dauern. Der Betroffene will in seiner Abwesenheitszeit die Praxis durch eine Podologin fortführen lassen, die er anzustellen gedenkt. Es ist dem Praxisinhaber wichtig, nach Rückkehr in das Erwerbsleben nicht bei Null beginnen zu müssen, sondern seine (bislang sehr gut laufende) Praxis fortzuführen. Beurteilen und bewerten Sie den Sachverhalt auf Grund der aktuell bestehenden und geltenden Rechtsnormen und benennen Sie diese konkret!

9 Name Vorname Blatt-Nr. 20. Definieren Sie den Begriff Krankheitsgewinn und erklären Sie entsprechend Sigmund Freud, in welche Kategorien unterteilt wird! Jede Kategorie bitte beschreiben! Ordnen Sie die Tätigkeit der Podologen einer Kategorie zu!

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Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 9 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

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Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

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Name Vorname Blatt-Nr. B 1 von B 6 Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante B Fächergruppe 1 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;

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Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 8 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Variante A Fächergruppe 2 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Anatomie; Physiologie Termin:

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Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 7 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Aufgabenvariante A Fächergruppe 2 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Anatomie; Physiologie

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Name Vorname Blatt-Nr. A 1 von A 8 Name Vorname Blatt-Nr. A 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Aufgabenvariante A Fächergruppe 3 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Allgemeine Krankheitslehre;

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