Abiturjahrgänge 2017 und 2018: Der Weg zum Abitur. Stand: 13. Oktober 2015

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1 Abiturjahrgänge 2017 und 2018: Der Weg zum Abitur Stand: 13. Oktober 2015

2 Leistungsnachweise, Zeugnisse Klasse 10 Einführungsphase Klasse 11 Qualifikationsphase Klasse 12 Qualifikationsphase Anzahl von schriftlichen Leistungsnachweisen pro Fach in Kernfächern zwei Klassenarbeiten, ansonsten eine pro Halbjahr zwei Klausuren pro Halbjahr 12/1: zwei Klausuren 12/2: eine Klausur 1- bis 2-stündig in der Regel: 2-stündig wie in Klasse 11 Dauer der Arbeiten Ende Februar/Anfang März: Zentrale Klassenarbeiten in Deutsch, Englisch, Mathe; 3-stündig; doppeltes Gewicht 3-stündig in Deutsch, Englisch, Französisch, PaM und Mathematik 2. Arbeit in 12/1 in den gewählten Prüfungsfächern unter Abiturbedingungen (180 oder 240 Minuten) Zeugnisse 1 Halbjahres- und 1 Ganzjahreszeugnis 1 Zeugnis für 11/1 1 Zeugnis für 11/2 1 Zeugnis für 12/1 1 Zeugnis für 12/2

3 Bewertungssystem ab Klasse 11 Note neu: Punkte Diese Note wird bzw. diese Punkte werden erteilt, Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft Ungenügend 6 0 wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht. wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht. wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht. wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden könnten. wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden könnten.

4 Neue Prüfungsordnung Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIAP) Erstmals ab dem Abiturjahrgang Bisher: Deutsche Reifeprüfung im Ausland. Neuerung Nr. 1: internationaler Charakter des Abiturs durch bilinguale und fremdsprachige Sachfächer. An der WBS: Erdkunde (englisch) und Physik (bilingual). Neuerung Nr. 2: Fünf statt vier Prüfungsfächer!

5 Fünf Prüfungsfächer im Abitur 1., 2. und 3. Prüfungsfach Schriftliche Prüfungen. Regionalabitur, d. h. gleiche Aufgaben an allen Schulen der Region. Ausnahmen: Französisch, Polnisch, Erdkunde, Physik. 4. Prüfungsfach Mündliche Prüfung (Vortrag und Gespräch). 5. Prüfungsfach Kolloquiumsprüfung (mediengestützte Präsentation eines Themas plus Prüfungsgespräch).

6 Auswahl der Prüfungsfächer I 1., 2. und 3. Prüfungsfach schriftliche Prüfungen 4. und 5. Prüfungsfach mündliche Prüfungen 1. Prüfungsfach: Deutsch 2. und 3. Prüfungsfach: aus zwei der vier folgenden Bereiche eine Fremdsprache (außer PaF), die spätestens in Klasse 7 begonnen wurde, Erdkunde (engl.) oder Geschichte, Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik (bilingual). Zwei Fächer, die kein schriftliches Prüfungsfach sind, jedoch nicht PaF (2h), Musik und Sport. Mindestens eine mündliche Prüfung muss in deutscher Sprache stattfinden. Daraus folgt z. B., dass die Kombination der mdl. Prüfungsfächer Erdkunde (engl.) und Polnisch oder Erdkunde (engl.) und Physik (50 % dt., 50 % engl.) nicht möglich ist. ACHTUNG! POLNISCH Polnische Staatsangehörige im deutschen Zweig, die nicht auch eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, müssen sich in Polnisch prüfen lassen (als 2., 3. oder 4. Prüfungsfach). Für alle Schüler in der polnischen Abteilung tritt die unter Aufsicht des MEN durchgeführte mündliche Maturaprüfung in Polnisch an die Stelle des 4. Prüfungsfaches.

7 Auswahl der Prüfungsfächer II Die fünf gewählten Prüfungsfächer müssen alle drei Aufgabenfelder abdecken. Diese sind: I: Deutsch und Fremdsprachen II: Erdkunde (engl.) und Geschichte III: Mathematik und Naturwissenschaften. Entweder Erdkunde oder Geschichte muss Prüfungsfach sein (oder beide). Abdecken der drei Aufgabenfelder Deutschsprachiger Anteil von mind. 50 % Der deutschsprachige Anteil an den Prüfungsfächern muss mind. 50 % betragen. (Physik bili. gilt zur Hälfte als deutschsprachig.) Die Kombination Deutsch, Englisch, Erdkunde engl. (schriftlich) und Geschichte, Physik bili. (mündlich) wäre zulässig (Deutschanteil 50 %). Die Kombination Deutsch, Englisch, Erdkunde engl. (schriftlich) und Mathematik, Polnisch (mündlich) wäre unzulässig (Deutschanteil 40 %).

8 Zeitliche Abläufe Wahl der 5 Fächer Schriftliche Prüfungen in der 12. Klasse vor den Herbstferien Februar Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik: 240 Minuten Geschichte, Erdkunde, Naturwissenschaften: 180 Minuten Mündliche Prüfungen Mai mündliche Prüfung: 20 Minuten Vorbereitung, 20 Minuten Vortrag und Gespräch Kolloquiumsprüfung: 10 Minuten Präsentation, 10 Minuten Prüfungsgespräch (Einreichung von zwei Themenvorschläge 8 Wochen vor der Prüfung; Bekanntgabe des Prüfungsthemas vier Wochen vor der Prüfung.) 2 Tage nach der letzten Prüfung: Mögliche mündliche Zusatzprüfungen in den Fächern der schriftlichen Prüfung. im Fall einer Notendivergenz von mind. 4 Punkten zu den Zeugnisnoten der 12, wenn andernfalls das Abitur nicht bestanden wäre, wenn der Prüfungsleiter dies beschließt, oder auf Wunsch des Prüflings.

9 Drei Abiturbereiche Beispiel 11/1 11/2 12/1 12/2 Abitur 1. PF Deutsch Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Musik Sport (14) weiteres Fach weiteres Fach weiteres Fach (06) (06) 07 (04) Bereich A (schriftliche Prüfungsfächer) Bereich C (Prüfungsbereich) Bereich B (22 Halbjahresnoten)

10 Bereich A Beispiel 11/1 11/2 12/1 1. PF Deutsch Prüfungsfach Prüfungsfach Bereich A (schriftliche Prüfungsfächer) Die neun Halbjahresnoten in den drei schriftlichen Prüfungsfächern aus 11/1, 11/2 und 12/1 in 2-facher Wertung. Maximal erreichbar: 9 x 15 x 2 = 270 Punkte. Keine 0 Punkte, höchstens 3 Minderleistungen! Es müssen mindestens 90 Punkte erreicht werden (d. h. 05 Punkte).

11 Bereich B Beispiel 11/1 11/2 12/1 12/2 4. Prüfungsfach Prüfungsfach Musik Sport (14) weiteres Fach weiteres Fach weiteres Fach (06) (06) 07 (04) Bereich B (22 Halbjahresnoten) Die sechs Halbjahresnoten in den zwei mündlichen Prüfungsfächern aus 11/1-12/1. Weitere 16 Halbjahresnoten aus Fächern, die keine Prüfungsfächer sind. Maximal erreichbar: 22 x 15 = 330 Punkte. Keine 0 Punkte, höchstens 6 Minderleistungen! Es müssen mindestens 110 Punkte erreicht werden (d. h. 05 Punkte).

12 Bereich C Beispiel 12/2 Abitur 1. PF Deutsch Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Bereich C (Prüfungsbereich) Die fünf Halbjahresnoten in den fünf Prüfungsfächern in der 12/2. (Keine 0 Punkte!) Die Prüfungsergebnisse in den fünf Abiturprüfungen in 3-facher Wertung. Im Fall einer mündlichen Zusatzprüfung in einem der schriftlichen Prüfungsfächer wird das Gesamtprüfungsergebnis in 3-facher Wertung aus schriftlicher (s) und mündlicher Note (m) nach der Formel 2 s+m berechnet. Maximal erreichbar: (5 x 15) + (5 x 15 x 3) = 300 Punkte. In höchstens drei Fächern darf die Punktesumme unter 20 liegen. Es müssen mindestens 100 Punkte erreicht werden (d. h. 05 Punkte).

13 Einbringungsverpflichtungen I Beispiel 11/1 11/2 12/1 12/2 1. PF Deutsch Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Musik Sport (14) weiteres Fach weiteres Fach weiteres Fach (06) (06) 07 (04) Prüfungsfächer 20 Halbjahresnoten Weitere Fächer 16 Halbjahresnoten Summe: 36 Noten

14 Einbringungsverpflichtungen II Insgesamt fließen 36 Halbjahresnoten in die Gesamtqualifikation ein: Die 20 Noten aus den fünf Prüfungsfächern und 16 weitere Noten. Bei der Wahl der 16 weiteren Noten ist zu beachten, dass die 36 Noten insgesamt folgende Bedingungen erfüllen müssen:

15 Berechnung der Abiturnote I Beispiel 11/1 11/2 12/1 12/2 Abitur 1. PF Deutsch Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Prüfungsfach Musik Sport (14) weiteres Fach weiteres Fach weiteres Fach (06) (06) 07 (04) Bereich A 178 Punkte Bereich C 212 Punkte Bereich B 246 Punkte 636 Punkte (von 900) Note: 2,1

16 Berechnung der Abiturnote II Punktzahl Note Punktzahl Note , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 636 Punkte (von 900) Note: 2,1

17 Rechtsgrundlagen Ordnung der Deutschen Internationalen Abiturprüfung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ), Richtlinien für die Ordnung der Deutschen Internationalen Abiturprüfung an deutschen Auslandsschulen (vom Bund-Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland verabschiedet am i. d. F. vom ), Klarstellung zur Sprachigkeit in den Prüfungsfächern bei Schulen, die die allgemeine deutsche Hochschulreife nach der Ordnung der Deutschen Internationalen Abiturprüfung (Beschluss der KMK vom in der jeweils gültigen Fassung) vergeben. Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Polen über die Gründung der deutsch-polnischen Begegnungsschule Willy-Brandt-Schule in Warschau.

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