Internationale Tischtennisregeln A und B. C-Trainer Ausbildung. Spieler vs. Schiedsrichter

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1 Internationale Tischtennisregeln A und B C-Trainer Ausbildung Spieler vs. Schiedsrichter

2 Spielkleidung Wie sieht Sie aus? Wovon ist die Farbe der Kleidung abhängig? Was gehört zur Spielkleidung

3 Teil B Spielkleidung Die Spielkleidung besteht normalerweise aus kurzärmeligem oder ärmellosem Hemd und Shorts bzw Röckchen oder einem einteiligem Sportdress ( Body ), Socken und Hallenschuhen. Andere Kleidungsstücke, z. B. Trainingsanzug (ganz oder teilweise), dürfen im Spiel nur mit Genehmigung des Oberschiedsrichters Getragen werden.

4 Teil B Spielkleidung Abgesehen von Ärmel oder Kragen des Trikots, muss sich die Hauptfarbe des Trikot, Röckchen oder Shorts eindeutig von der Farbe des Balles unterscheiden. Welches Trikot darf bei welcher Ballfarbe gespielt werden? Trikot 1 Trikot 2 Trikot 3 Trikot 4

5 Teil B Spielkleidung Während eines Mannschaftskampfes müssen die daran teilnehmenden Spieler einer Mannschaft einheitlich gekleidet sein. Das gleiche gilt bei Welt- und Olympischen Titelwettbewerben für die Spieler eines Doppels, sofern sie dem gleichen Verband angehören. Von dieser Bestimmung können Socken, Schuhe sowie die Anzahl, Größe, Farbe und Design von Werbung auf der Spielkleidung ausgenommen werden. Spieler desselben Verbands, die bei anderen internationalen Veranstaltungen ein Doppel bilden, können Kleidung verschiedener Hersteller tragen, falls die Grundfarben gleich sind und ihr Nationalverband dieses Verfahren genehmigt.

6 Teil B Spielkleidung Gegnerische Spieler und Paare müssen Hemden/Trikots solcher Farben tragen, die so voneinander abweichen, dass die Zuschauer sie leicht unterscheiden können. (Anmerkung: Im Einzelspielbetrieb des DTTB und der Regional- und Mitgliedsverbände gilt diese Bestimmung nicht für Spieler des gleichen Verbandes bzw. Vereines.)

7 Teil B Spielkleidung Auf der Kleidung dürfen sein: - Nummern oder Buchstaben zur Kennung des Spielers, - des Verbandes oder bei Vereinswettkämpfen seines Klubs Sowie Werbung im Rahmen von Falls die Rückseite des Trikots den Namen des Spielers zeigen, soll, muss er dicht unter dem Kragen angebracht sein. Vom Veranstalter geforderte Rückennummern zur Kennzeichnung von Spieler haben Vorrang gegenüber Werbung auf dem mittleren Teil der Rückseite des Trikots. Rückennummern müssen in einem Feld von höchstens 600 cm² (das entspricht DIN A 4) enthalten sein.

8 Teil B Spielkleidung Alle Verzierungen, Einfassungen o.ä. vorne oder an der Seite des Kleidungsstückes sowie irgendwelche Gegenstände z. B. Schmuck, die ein Spieler an sich trägt, dürfen nicht so auffällig sein, dass sie den Gegner ablenken können. Spielkleidung darf kein Muster oder Schriftzeichen aufweisen, die Anstoß erregen oder den Tischtennissport in Misskredit bringen können.

9 Teil B Spielkleidung Während eines Mannschaftskampfes müssen die daran teilnehmenden Spieler einer Mannschaft einheitlich gekleidet sein. Das gleiche gilt bei Welt- und Olympischen Titelwettbewerben für die Spieler eines Doppels, sofern sie dem gleichen Verband angehören. Von dieser Bestimmung können Socken, Schuhe sowie die Anzahl, Größe, Farbe und Design von Werbung auf der Spielkleidung ausgenommen werden. Spieler desselben Verbands, die bei anderen internationalen Veranstaltungen ein Doppel bilden, können Kleidung verschiedener Hersteller tragen, falls die Grundfarben gleich sind und ihr Nationalverband dieses Verfahren genehmigt.

10 Teil B Spielkleidung Haben Spieler oder Mannschaften ähnliche Trikots und können sich nicht darüber einigen, wer sie wechselt, entscheidet der Schiedsrichter durch das Los. (Anmerkung: Im Einzelspielbetrieb des DTTB und der Regional- bzw. Mitgliedsverbände gilt diese Bestimmung nicht für Spieler des gleichen Verbandes bzw. Vereines.) Trikots und Shorts bzw. Röckchen müssen bei Welt- oder Olympischen Titelwettbewerben vom Verband genehmigt werden

11 Schlägerkontrolle Kontrolle Rückennummer durch SR

12 Teil B Zugelassenes und genehmigtes Spielmaterial Für die Genehmigung von Spielmaterial ist das Materialkomitee zuständig Neue Kleber erhalten keine ITTF-Zulassung, wenn sie flüchtig organische Lösungsm enthalten. Auf einer zum Schlagen des Balles benutzten Schlägerseite dürfen nur Beläge verwendet werden, die eine gültige ITTF-Genehmigung besitzen. Sie müssen so auf dem Schläger angebracht sein, dass am Rand der Schlagfläche die Markenbezeichnung und das ITTF-Logo deutlich zu erkennen ist. Anm.: Das ITTF-Büro führt Listen aller Zugelassenen und genehmigten Materialien. Einzelheiten sind auf der ITTF-Website einzusehen.

13 Was fragt der SR zu beginn eines Spieles die Spieler?

14 Teil A 13 Auf- und Rückschlag sowie Seitenwahl Wenn ein Spieler (Paar) sich für Auf- bzw. Rückschlag oder Seitenwahl entscheidet, hat der andere Spieler (das andere Paar) die jeweils andere Wahlmöglichkeit. Spieler A wählte Rückschlag Spieler A wählte Aufschlag Spieler A die Seite B Spieler B kann die Seite wählen B Spieler B kann die Seite wählen B A Spieler B Kann Auf- oder Rückschlag wählen A A

15 Teil A 13 Auf- und Rückschlag sowie Seitenwahl Das Recht der Aufschlag-, Rückschlag- und Seitenwahl wird durch das Los entschieden. Der Gewinner des Loses kann sich für Auf- oder Rückschlag entscheiden oder eine B Seite wählen. oder A

16 Teil A 13 Auf- und Rückschlag sowie Seitenwahl Wenn ein Spieler (Paar) sich für Auf- bzw. Rückschlag oder Seitenwahl entscheidet, hat der andere Spieler (das andere Paar) die jeweils andere Wahlmöglichkeit. Spieler A wählte Rückschlag Spieler B kann die Seite wählen B A

17 Wie sieht ein korrekter Aufschlag aus?

18 Teil A Der Aufschlag Was ist beim Aufschlag zu beachten?

19 Teil A Der Aufschlag Der Aufschlag beginnt damit, dass der Ball frei auf dem geöffneten Handteller der ruhig gehaltenen freien Hand des Aufschlägers liegt.

20 Teil A Der Aufschlag Der Aufschläger wirft dann den Ball, * ohne ihm dabei einen Effet zu versetzen, * nahezu senkrecht so hoch, * dass er nach Verlassen des Handtellers der freien Hand mindestens 16 cm aufsteigt und * dann herabfällt, ohne etwas zu berühren, * bevor er geschlagen wird.

21 Teil A Der Aufschlag Wenn der Ball herabfällt, muss der Aufschläger ihn so schlagen, dass er zunächst sein eigenes Spielfeld berührt und dann über die Netzgarnitur oder um sie herum direkt in das Spielfeld des Rückschlägers springt oder es berührt. Schiedsrichter B A Schiedsrichter- Assistent

22 Teil A Der Aufschlag Das linke Bild zeigt die Richtung des Ballwurfs. Der Ballwurf B und C ist akzeptabel, A und D sind Fehler. Das rechte Bild zeig die Flugkurve und den Treffpunkt. Flugkurve B ist akzeptabel, Flugkurve A ist ein Fehlaufschlag. Ballwurf Richtung Flugbahn

23 Teil A Der Aufschlag Im Doppel muss der Ball zuerst die rechte Spielfeldhälfte des Aufschlägers und dann die des Rückschlägers berühren. Schiedsrichter Y A X B Schiedsrichter- Assistent

24 Teil A Der Aufschlag Der Ball muss sich vom Beginn des Aufschlags bis er geschlagen wird oberhalb der Ebene der Spielfläche und hinter der Grundlinie des Aufschlägers befinden. erlaubt nicht erlaubt Werbung Werbung

25 Teil A Der Aufschlag Wenn entweder der SR oder der SR-Assistent über die Zulässigkeit eines Aufschlags nicht sicher ist, kann er, beim ersten Vorkommnis in einem Spiel, das Spiel unterbrechen und den Aufschläger verwarnen. Jeder folgende nicht eindeutig zulässige Aufschlag dieses Spielers oder seines Doppelpartners gilt jedoch als unzulässig.

26 Teil A Der Aufschlag In Ausnahmefällen kann der Schiedsrichter die Erfordernisse für einen korrekten Aufschlag lockern, wenn er überzeugt ist, dass ein Spieler sie wegen einer Körperbehinderung nicht einhalten kann.

27 Fehlverhalten von Spielern Aktion des Schiedsrichters

28 Teil B Fehlverhalten: Spieler sollen alle Unsitten und Verhaltensformen unterlassen, die den Gegner in unfairer Weise beeinflussen, die Zuschauer beleidigen oder den Tischtennissport in Misskredit bringen könnten. Dazu gehören u.a.: den Ball absichtlich zerbrechen über die Umrandung hinwegschlagen gegen Tisch oder Umrandung treten ausfallende Ausdrucksweise grob unhöfliches Verhalten gegenüber Schiedsrichtern oder Schiedsrichter-Assistenten u.ä.

29 Teil B Fehlverhalten im Individualwettbewerb 1. Fehlverhalten gelbe Karte 2. Fehlverhalten gelbrote Karte +1 Punkt für den Gegner 3. Fehlverhalten gelbrote Karte +2 Punkt für den Gegner 4. Fehlverhalten rote Karte durch den OSR

30 Teil B Fehlverhalten im Mannschaftskampf 1. Fehlverhalten gelbe Karte 2. Fehlverhalten gelbrote Karte +1 Punkt für den Gegner 3. Fehlverhalten gelbrote Karte +2 Punkt für den Gegner 4. Fehlverhalten rote Karte durch den OSR Verwarnungen gelten für den gesamten Mannschaftskampf unschuldiger Spieler eines Doppels nicht vorbestraft Schlussdoppel : höchste Verwarnung eines Spielers wird übernommen

31 Teil B Fehlverhalten Ein Spieler, dessen Schläger bei offiziellen Schlägerkontrollen in einem Zeitraum von 48 Monaten insgesamt vier Mal aus beliebigen Gründen als unzulässig bewertet wurde, wird für 12 Monate von der Teilnahme zu allen ITTF-Veranstaltungen gesperrt. Die Ausschlusszeit beginnt am Tag der vierten Beanstandung. Wenn ein Spieler aus irgendeinem Grund für ein Spiel, einen Wettbewerb oder eine Veranstaltung disqualifiziert wird, büßt er automatisch damit verbundene Titel, Medaillen, Preisgelder oder Ranglistenpunkte ein.

32 Teil B Schwerwiegendes Fehlverhalten im Individual- oder Mannschaftswettbewerb 1. Fehlverhalten rote Karte durch OSR Falls ein Spieler, Betreuer oder anderer Berater zu irgendeiner Zeit einen schwerwiegenden Verstoß begeht, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und unterrichtet unverzüglich den Oberschiedsrichter. Der Oberschiedsrichter ist berechtigt, einen Spieler wegen grob unfairen oder beleidigenden Verhaltens zu disqualifizieren, wobei es unerheblich ist, ob diese Angelegenheit vom Schiedsrichter vorgetragen wurde oder nicht. Eine solche Disqualifizierung kann für das einzelne Spiel, einen Wettbewerb oder die gesamte Veranstaltung ausgesprochen werden. Wenn der Oberschiedsrichter einen Spieler disqualifiziert, zeigt er eine rote Karte.

33 Teil B Disziplin Falls ein Spieler während eines Einzels oder Doppels seinen Schläger wechselt, wenn dieser nicht beschädigt wurde, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und verständigt den Oberschiedsrichter. Wird ein Spieler für 2 Einzel- oder Doppelspiele eines Mannschafts- oder Individualwettbewerbs disqualifiziert, so ist er automatisch für diesen Mannschafts- oder Individualwettbewerb disqualifiziert. Der Oberschiedsrichter kann jemanden für den Rest eines Wettbewerbs disqualifizieren, der während dieses Wettbewerbs bereits zweimal vom Spielraum (der Box) verwiesen wurde. Fälle von sehr schwerwiegendem Fehlverhalten müssen dem Verband des Betreffenden gemeldet werden.

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