SPIELREGELN Speed Badminton für sämtliche Altersklassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SPIELREGELN Speed Badminton für sämtliche Altersklassen"

Transkript

1 SPIELREGELN Speed Badminton für sämtliche Altersklassen Herausgeber Internationale Speed Badminton Organisation Zuständiger Verband in Deutschland - Deutscher Speed Badminton Verband - Letzte Überarbeitung: 2013, September von Gossen 1/6

2 Inhalt: Begriffserläuterungen... 3 Spielregeln Wahl Punktsystem (Zählweise) Wechsel der Spielfeldseiten Der Aufschlag (die Spieleröffnung) Einzelspiel Aufschlagende und rückschlagende Partei Schlagreihenfolge und Position auf dem Spielfeld Punktgewinn und Aufschlag (Rally-Point-System) Doppelspiel Aufschlagende und rückschlagende Partei Schlagreihenfolge und Positionen auf dem Spielfeld Punktgewinn und Aufschlag (Rally-Point-System) Reihenfolge der Aufschlagenden Fehler Wiederholungen Speeder nicht im Spiel /6

3 Begriffserläuterungen Spieler Jede Person, die Speed Badminton spielt. SPIELREGELN Speed Badminton (Spiel-)Partei Eine Partei besteht im Einzel aus einem Spieler. Eine Partei besteht im Doppel aus zwei Spielern gleichen Teams. Gegner Der Spieler oder die Partei gegen die gespielt wird. Spiel Der Wettkampf im Speed Badminton zwischen zwei Parteien, die jeweils aus einem oder zwei Spielern bestehen. Square Ein Square ist ein Bestandteil des Spielfeldes. Es bezeichnet eins von zwei Quadraten innerhalb dessen der Spielball platziert werden muss. Spielfeld/Court mit Sicherheitszone Das Spielfeld oder der Court besteht aus zwei Square, die sich im Abstand von 12,8m parallel gegenüber liegen und einer Sicherheitszone, die einen gleichmäßigen Rahmen um die Square und Zwischenzone bildet. Spielball Der Spielball wird als Speeder bezeichnet. Schläger Der Schläger wird als Racket bezeichnet. Einzel Ein Spiel, in welchem sich zwei Spieler gegenüberstehen, wobei jeder Partei ein Square zugewiesen ist. Doppel Ein Spiel, in welchem sich jeweils zwei Spieler gegenüberstehen, wobei jeder Partei ein Square zugewiesen ist. Aufschlagende Partei (Aufschläger) Die Partei, die das Aufschlagrecht hat. Rückschlagende Partei (Rückschläger) Die Partei, die der aufschlagenden Partei gegenübersteht. Ballwechsel (Rally) Eine Abfolge von einem oder mehreren Schlägen, vom Aufschlag gerechnet bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Speeder aus dem Spiel ist. Oberschiedsrichter Der Oberschiedsrichter ist das höchste Kontrollorgan des beim Turnierort und wird auch Turnierschiedsrichter genannt. Schiedsrichter Schiedsrichter sind dem Oberschiedsrichter untergestellt und werden auch Matchschiedsrichter genannt. Ihr Zuständigkeitsbereich beschränkt sich auf das jeweilige Match, für welches sie eingesetzt werden. Linien- / Aufschlagrichter Linien- / Aufschlagrichter sind dem Schiedsrichter und dem Oberschiedsrichter untergestellt. Ihr Zuständigkeitsbereich beschränkt sich auf die ihnen vom Schiedsrichter zugewiesene Funktion. Speeder Kids Speeder kids, früher Balljungen bzw. Ballmädchen. 3/6

4 Spielregeln 1 Wahl 1.1 Vor Spielbeginn wird eine Wahl durchgeführt. Die Partei, welche die Wahl gewinnt, hat die Auswahl zu treffen zwischen den Möglichkeiten nach Regel oder Regel zuerst auf- oder zurückzuschlagen Spielbeginn auf der einen oder anderen Spielfeldseite. 1.2 Der Verlierer der Wahl hat sich dann für eine der noch verbleibenden Möglichkeiten zu entscheiden. 2 Punktsystem (Zählweise) 2.1 Es wird über zwei Gewinnsätze gespielt. 2.2 Ein Satz gilt von der Partei als gewonnen, die zuerst 16 Punkte erreicht hat, mit Ausnahme der Regel Die Partei, die einen Ballwechsel gewinnt, erhält einen Punkt zum bisherigen Punktestand hinzu. Eine Partei gewinnt einen Ballwechsel, wenn die gegnerische Partei einen Fehler begeht oder der Speeder aus dem Spiel ist, weil er auf den Boden innerhalb des gegnerischen Spielfeldes fällt. 2.4 Beim Spielstand von 15:15 gewinnt die Partei den Satz, welche zuerst einen Vorsprung von zwei Punkten hat. 2.5 Die Partei, die einen Satz verliert, führt im nächsten Satz den ersten Aufschlag aus. 3 Wechsel der Spielfeldseiten 3.1 Die Parteien wechseln die Spielfeldseiten nach Beendigung des ersten Satzes mit dem Ende des zweiten Satzes, falls es einen dritten Satz gibt im dritten Satz, nach jeweils 6 gespielten Punkten. 3.2 Wurden die Seiten nicht wie in Regel 3.1 vorgeschrieben gewechselt, muss der Wechsel unmittelbar nach Erkennen des Fehlers erfolgen. Voraussetzung ist, dass der Speeder nicht mehr im Spiel ist. Der bis dahin erreichte Punktestand bleibt bestehen. 4 Der Aufschlag (die Spieleröffnung) 4.1 Bei einem korrekten Aufschlag darf keine Partei die Ausführung des Aufschlags unzulässig verzögern, sobald der Aufschläger und der Rückschläger zum Aufschlag bereit sind muss der Aufschläger innerhalb der Rückraum-/ Aufschlagzone stehen, ohne die Aufschlagslinie bzw. gedachte Aufschlagslinie mit irgendeinem Teil der Füße zu überqueren (im Moment des Treffpunktes) muss ein Fuß des Aufschlägers mit dem Spielfeldboden fest in Berührung bleiben, vom Beginn des Aufschlags (Regel 4.2) an gerechnet bis der Aufschlag ausgeführt ist (Regel 4.3) muss sich - im Moment der Berührung mit dem Schläger der gesamte Speeder unter der Schlaghand des Aufschlägers befinden muss nach Aufschlagbeginn (Regel 4.2) die Bewegung des Schlägers weiter vorwärts fortgesetzt werden, bis der Aufschlag ausgeführt ist (Regel 4.3) (d.h. die Aufschlagbewegung darf nicht abgestoppt werden). 4.2 Sobald die Spieler zum Aufschlag bereit sind, gilt die erste Vorwärtsbewegung des Schlägerkopfes durch den Aufschläger als Aufschlagbeginn. 4.3 Einmal eingeleitet (Regel 4.2) gilt ein Aufschlag als ausgeführt, wenn der Speeder vom Schläger des Aufschlägers getroffen wird, oder beim Versuch den Aufschlag auszuführen der Aufschläger den Speeder verfehlt. 4.4 Der Aufschläger darf mit dem Aufschlag erst beginnen, wenn der Rückschläger bereit ist. Der Rückschläger muss als bereit angesehen werden, wenn erkennbar ist, dass er beabsichtigt den Aufschlag zurückzuschlagen. 4.5 Nach der Aufschlagausführung (Treffpunkt) darf der Spieler die Aufschlagzone verlassen. 4.6 Jede Partei führt 3 Aufschläge in Folge aus, bevor das Aufschlagsrecht die Partei wechselt. 4/6

5 4.7 Beim Gleichstand von 15:15 wechselt das Aufschlagsrecht nach jedem Punkt. 5 Einzelspiel 5.1 Aufschlagende und rückschlagende Partei Der Aufschlag wird von den Parteien innerhalb der Rückraum-/ Aufschlagzone ausgeführt Der Aufschlag kann von jeder beliebigen Position innerhalb der Rückraum- / Aufschlagzone ausgeführt werden. 5.2 Schlagreihenfolge und Position auf dem Spielfeld Während eines Ballwechsels wird der Speeder abwechselnd vom Aufschläger und Rückschläger von jeder beliebigen Position geschlagen, bis der Speeder nicht mehr im Spiel ist (Regel 9). 5.3 Punktgewinn und Aufschlag (Rally-Point-System) Wenn der Aufschläger einen Ballwechsel gewinnt (Regel 2.3), erzielt der Aufschläger einen Punkt Wenn der Rückschläger einen Ballwechsel gewinnt (Regel 2.3), erzielt der Rückschläger einen Punkt. 6 Doppelspiel 6.1 Aufschlagende und rückschlagende Partei Ein Spieler der aufschlagenden Partei hat innerhalb der Rückraum-/ Aufschlagszone aufzuschlagen Jeder Spieler der rückschlagenden Partei ist Rückschläger. 6.2 Schlagreihenfolge und Positionen auf dem Spielfeld Nachdem der Aufschlag durchgeführt wurde, kann der Speeder von einem beliebigen Spieler der rückschlagenden Partei von jeder Position aus geschlagen werden, bis der Speeder nicht mehr im Spiel ist (Regel 9) Die Verliererpartei des jeweils letzten Satzes (oder die aufschlagende Partei nach erfolgter Wahl (siehe Regel 1)) führt den ersten Aufschlag zu Beginn eines Satzes aus. Dabei spielt es keine Rolle welcher Spieler der Partei aufschlägt. 6.3 Punktgewinn und Aufschlag (Rally-Point-System) Wenn die aufschlagende Partei einen Ballwechsel gewinnt (Regel 2.3), erzielt die aufschlagende Partei einen Punkt Wenn die rückschlagende Partei einen Ballwechsel gewinnt (Regel 2.3), erzielt die rückschlagende Partei einen Punkt. 6.4 Reihenfolge der Aufschlagenden Das Aufschlagrecht (beachte Regel 4) geht (weiter ) vom Aufschläger der Partei (A), die das Aufschlagrecht zu Beginn erhalten hat über zu irgendeinem Spieler der Partei B, der somit Aufschläger für die folgenden Punkte wird über zum Partner, der zuletzt keinen Aufschlag hatte, der Partei A über zum Partner, der zuletzt keinen Aufschlag hatte, der Partei B über zum ersten Aufschläger und so weiter Kein Spieler darf außerhalb der Reihenfolge aufschlagen. 7 Fehler Es ist ein Fehler, 7.1 wenn ein Aufschlag nicht Regelkonform ausgeführt wird (Regel 4). 7.2 wenn der im Spiel befindliche Speeder außerhalb der Begrenzungslinien des Spielfeldes den Boden berührt (also nicht auf oder innerhalb der Begrenzungslinien) die Decke oder Seitenwände berührt einen Spieler oder die Kleidung eines Spielers berührt irgendeinen anderen Gegenstand oder eine andere Person außerhalb des Spielfeldes berührt mit dem Schläger aufgefangen und angehalten wird und dann während des eigentlichen Rückschlages geschleudert wird. 5/6

6 7.2.6 vom selben Spieler zweimal hintereinander geschlagen wird. Es ist jedoch kein Fehler, wenn der Speeder bei einem Schlag gleichzeitig den Schlägerrahmen und die Besaitung trifft von einem Spieler und danach dessen Partner geschlagen wird den Schläger eines Spielers berührt und danach nicht in Richtung der gegnerischen Spielfeldseite fliegt. 7.3 wenn ein Spieler, während der Speeder im Spiel ist mit dem Schläger oder seinem Körper in das gegnerische Square eindringt den Gegner daran hindert einen zulässigen Schlag auszuführen seinen Gegner vorsätzlich durch irgendwelche Handlungen wie Rufen oder Gebärden ablenkt. 7.4 wenn ein Spieler gegen die Regeln verstößt. 8 Wiederholungen 8.1 Wenn eine Wiederholung eintritt, gilt der seit dem letzten Ballwechsel ausgeführte Aufschlag nicht mehr und der Spieler, der zuletzt aufgeschlagen hatte, wiederholt den Aufschlag. 8.2 Wiederholung erfolgt, wenn der Aufschläger den Aufschlag ausführt, bevor der Rückschläger bereit ist (Regel 4.4) von den Parteien zeitgleich ein Fehler passiert während des Spiels der Speeder einen Defekt aufweist oder verformt wird nach Meinung des Schiedsrichters das Spiel gestört oder ein Spieler durch einen Betreuer des Gegners abgelenkt wird der Linienrichter nicht sehen konnte, wohin der Speeder gefallen ist und der Schiedsrichter seinerseits keine Entscheidung treffen kann ein unvorhergesehenes Ereignis eingetreten ist irgendein Gegenstand (Bsp. Speeder ), während der Speeder im Spiel ist, in das Spielfeld eindringt. 8.3 Wiederholung wird vom Schiedsrichter oder Spieler (wenn kein Schiedsrichter eingesetzt wird) angezeigt. 9 Speeder nicht im Spiel Ein Speeder ist nicht mehr im Spiel, wenn 9.1 er den Boden des Spielfeldes berührt. 9.2 der Tatbestand eines Fehlers (Regel 7) oder einer Wiederholung (Regel 8) vorliegt. Interne Vereinbarungen Anhang Spielerkommunikation beim Spiel ohne Schiedsrichter 1. In : Der Zeigefinger der nicht-schlägerführenden Hand zeigt zum Boden. 2. Out : Der Zeigefinger der nicht-schlägerführenden Hand zeigt zur Decke bzw. zum Himmel. 3. Wiederholung : Zeigefinger und Mittelfinger der nicht-schlägerführenden Hand zeigt zur Decke / Himmel. Gez. Das Regelkomitee der 6/6

SCHIEDSRICHTERWESEN Crossminton

SCHIEDSRICHTERWESEN Crossminton SCHIEDSRICHTERWESEN Crossminton Herausgeber International Crossminton Organisation Zuständiger Verband in Deutschland - Deutscher Crossminton Verband DCV - 1/8 Inhalt: Begriffserläuterungen... 3 Schiedsrichterwesen...

Mehr

10 Einzel 11 Doppel 12 Positionsfehler beim Auf- bzw. Rückschlag 13 Fehler 14 Wiederholungen 15 Federball nicht im Spiel 1. Das Spielfeld Das rechteck

10 Einzel 11 Doppel 12 Positionsfehler beim Auf- bzw. Rückschlag 13 Fehler 14 Wiederholungen 15 Federball nicht im Spiel 1. Das Spielfeld Das rechteck Badminton / Federball Regeln Quelle: http://www.badminton-dorsten.de Das offizielle Regelwerk des Badmintonsports umfasst etliche Seiten und ist unübersichtlich strukturiert. Deshalb haben wir uns hier

Mehr

SPIELREGELN BADMINTON

SPIELREGELN BADMINTON SPIELREGELN BADMINTON Inhalt 1 Spielfeld und Spielfeldausstattung 2 Spielball 3 Balltest auf Geschwindigkeit 4 Schläger 5 Zustimmung für spezielle Ausstattungen 6 Wahl 7 Punktsystem (Zählweise) 8 Wechsel

Mehr

Badminton. 1. Allgemeine Einführung 2. Spielfeld und Spielgeräte 3. Regelwerk 4. Schlägerhaltung 5. Aufschlag 6. Schlagtechniken 7.

Badminton. 1. Allgemeine Einführung 2. Spielfeld und Spielgeräte 3. Regelwerk 4. Schlägerhaltung 5. Aufschlag 6. Schlagtechniken 7. Krist/Frenzel/Popp Badminton 1. Allgemeine Einführung 2. Spielfeld und Spielgeräte 3. Regelwerk 4. Schlägerhaltung 5. Aufschlag 6. Schlagtechniken 7. Kontrollen Eisenberg 2010 Allgemeine Einführung Badminton

Mehr

Badminton-Grundkenntnisse

Badminton-Grundkenntnisse adminton-grundkenntnisse S. Frühhaber 1. as Spielfeld Netzhöhe: 1,55m Einzel: langes, schmales Feld oppel: langes, breites Feld; nur beim ufschlag kurzes, breites Feld 1 2. Grundtechnik der Schlägerhaltung

Mehr

SPIELREGELN BADMINTON Stand: 29. Juni 2009 Inhalt

SPIELREGELN BADMINTON Stand: 29. Juni 2009 Inhalt SPIELREGELN BADMINTON Stand: 29. Juni 2009 Inhalt SPIELREGELN BADMINTON 5 1 Spielfeld und Spielfeldausstattung..............7 2 Spielball................................10 3 Balltest auf Geschwindigkeit.................11

Mehr

BADMINTON - SPIELREGELN

BADMINTON - SPIELREGELN BADMINTON - SPIELREGELN Eine Übersetzung der "Laws of Badminton" der International Badminton Federation (IBF) Version gemäss Beschluss der IBF-Delegiertenversammlung vom 6. Mai 2006 (Bei Differenzen gilt

Mehr

Änderungen in den Badminton-Spielregeln 2006 Herzlich willkommen!

Änderungen in den Badminton-Spielregeln 2006 Herzlich willkommen! Änderungen in den Badminton-Spielregeln 2006 Herzlich willkommen! Was geschah? Am 06.05.2006 hat die IBF beim AGM in Tokio einige Änderungen bei den Badminton- Spielregeln beschlossen. Sie sind ab dem

Mehr

196

196 Tischtennisregeln A 195 196 197 198 199 13 Auf- und Rückschlag sowie Seitenwahl 13.1 Das Recht der Aufschlag-, Rückschlag- und Seitenwahl wird durch das Los entschieden. Der Gewinner des Loses kann sich

Mehr

Spielregeln. Als Fehler gilt, wenn der Spieler...

Spielregeln. Als Fehler gilt, wenn der Spieler... Spielregeln Vor Spielbeginn losen beide Gegner, wer Anspiel hat. Dies geschieht meistens, indem ein Federball (Shuttle) hochgespielt und zu Boden fallen gelassen wird. Dann schaut man, auf wessen Seite

Mehr

Die wichtigsten Badminton Regeln

Die wichtigsten Badminton Regeln ie wichtigsten adminton Regeln (nach der Regeländerung am 01.08.2006) as Spielfeld as Spielfeld ist 13,40 Meter lang und 5,18 Meter breit (beim oppel 6,10 Meter breit). as Netz hat eine Höhe von 1,55 Meter

Mehr

B&R-MM Badmintonturnier Regeln

B&R-MM Badmintonturnier Regeln Perfection in Automation B&R-MM Document Name: Werner Krammel Version.Revision: 2003 File Name: BadmintonRules2003.doc Scope: for badmintongroup members only Copyright 2003 by B&R Industrie-Automation

Mehr

Badminton. Werkstatt CLEAR. Versucht Euren Spielpartner mit Clears hinter die Grundlinie zu treiben. Beginn mit einem hohen langen Aufschlag.

Badminton. Werkstatt CLEAR. Versucht Euren Spielpartner mit Clears hinter die Grundlinie zu treiben. Beginn mit einem hohen langen Aufschlag. Treiberlis: CLEAR Versucht Euren Spielpartner mit Clears hinter die Grundlinie zu treiben. Beginn mit einem hohen langen Aufschlag. REGELN 1. Spielbeginn Der erste Aufschlag wird per Münze oder Shuttle

Mehr

Tischtennisregeln. 2 Tischtennisregeln (gemäss Handbuch ITTF, gültig auf dem ganzen Verbandsgebiet von STT)

Tischtennisregeln. 2 Tischtennisregeln (gemäss Handbuch ITTF, gültig auf dem ganzen Verbandsgebiet von STT) 2 Tischtennisregeln (gemäss Handbuch ITTF, gültig auf dem ganzen Verbandsgebiet von STT) 2.1 Der Tisch 2.1.1 Die Oberfläche des Tisches, die «Spielfläche», ist rechteckig, 2,74 m lang und 1,525 m breit.

Mehr

1 Der Tisch. 2 Die Netzgarnitur. 3 Der Ball. 4 Der Schläger

1 Der Tisch. 2 Die Netzgarnitur. 3 Der Ball. 4 Der Schläger Tischtennisregeln A 1 Der Tisch 1.1 Die Oberfläche des Tisches, die Spielfläche, ist rechteckig, 2,74 m lang und 1,525 m breit. Sie ist 76 cm vom Boden entfernt und liegt völlig waagerecht auf. 1.2 Die

Mehr

1.) Welcher Großgruppe der Spiele ordnet man Badminton zu? a) den Zweikampfsportarten b) den Rückschlagspielen c) den Feldsportarten

1.) Welcher Großgruppe der Spiele ordnet man Badminton zu? a) den Zweikampfsportarten b) den Rückschlagspielen c) den Feldsportarten Fragebogen Sport - Badminton 1.) Welcher Großgruppe der Spiele ordnet man Badminton zu? a) den Zweikampfsportarten b) den Rückschlagspielen c) den Feldsportarten 2.) Woher stammt die Bezeichnung Badminton?

Mehr

Deutscher Badminton-Verband e. V. Spielregeln Badminton

Deutscher Badminton-Verband e. V. Spielregeln Badminton Spielregeln Badminton 3 Deutscher Badminton-Verband e. V. Spielregeln Badminton Stand: 3. Juli 2012 Inhalt Spielregeln Badminton... 4 Begriffsbestimmungen... 4 1 Spielfeld und Spielfeldausstattung... 4

Mehr

SPIELREGELN BADMINTON

SPIELREGELN BADMINTON Spielregeln Badminton 325 SPIELREGELN BADMINTON Stand: 13. Juni 2015 Begriffsbestim m ungen Spieler Spiel Einzel Doppel Aufschlagende Seite Rückschlagende Seite Ballwechsel (Rally) Schlag Para-Badminton

Mehr

Tischtennisregeln. 2 Tischtennisregeln (gemäss Handbuch ITTF, gültig auf dem ganzen Verbandsgebiet des STTV)

Tischtennisregeln. 2 Tischtennisregeln (gemäss Handbuch ITTF, gültig auf dem ganzen Verbandsgebiet des STTV) Tisch / Netzgarnitur 2 Tischtennisregeln (gemäss Handbuch ITTF, gültig auf dem ganzen Verbandsgebiet des STTV) 2.1 Der Tisch 2.1.1 Die Oberfläche des Tisches, die «Spielfläche», ist rechteckig, 2,74 m

Mehr

Badminton-Spielregeln. (Stand: 2013/2014) Übersetzung aus dem Englischen

Badminton-Spielregeln. (Stand: 2013/2014) Übersetzung aus dem Englischen Badminton-Spielregeln (Stand: 2013/2014) Übersetzung aus dem Englischen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Spielfeld und Spielfeldausstattung... 4 2 Spielball... 6 4 Schläger... 8 5 Zustimmung für spezielle Ausstattungen...

Mehr

Tischtennisregeln A. 2 Die Netzgarnitur. 1 Der Tisch. 3 Der Ball. 4 Der Schläger

Tischtennisregeln A. 2 Die Netzgarnitur. 1 Der Tisch. 3 Der Ball. 4 Der Schläger Tischtennisregeln A 1 Der Tisch 1.1 Die Oberfläche des Tisches, die Spielfläche, ist rechteckig, 2,74 m lang und 1,525 m breit. Sie ist 76 cm vom Boden entfernt und liegt völlig waagerecht auf. 1.2 Die

Mehr

Anweisungen für Technische Offizielle

Anweisungen für Technische Offizielle Anweisungen für Technische Offizielle 1 Einleitung 1.1 Die Anweisungen für Technische Offizielle wurden von der IBF entsprechend den Spielregeln herausgegeben mit dem Ziel, die Leitung eines Spiels in

Mehr

Anleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL

Anleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL Anleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL Der Schreiber muss überprüfen, ob alle für das Spiel benötigten Angaben in den dafür vorgesehenen Zeilen und Kästchen sorgfältig

Mehr

ALLES AUF EINEN BLICK

ALLES AUF EINEN BLICK Regelblätter Völkerball Beim Völkerball spielen 2 Teams à 8 Spieler mit einem Ball gegeneinander. Durch Abwerfen der gegnerischen Spieler eliminiert man diese. Das Team, das keine Spieler mehr hat oder

Mehr

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher REGLEMENT SPIELE JUGITAG KREIS LENZBURG AUSGABE: 07/2014 Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: 07.2014 / JUKO N. Lüscher Inhaltsverzeichnis Jägerball Seite 3 Linienball Seite 5 Minivolleyball

Mehr

Internationale Tennisregeln der ITF

Internationale Tennisregeln der ITF Internationale Tennisregeln der ITF Hier finden Sie die Tennisregeln nach der International Tennis Federation (ITF). Durch einfaches Anklicken einer Regel gelangen Sie zum entsprechenden Text. DAS EINZEL

Mehr

Tennisregeln mit Anhang und Anmerkungen TENNISREGELN. Beschlossen von der ITF-Generalversammlung, Fassung vom 08.12.2009

Tennisregeln mit Anhang und Anmerkungen TENNISREGELN. Beschlossen von der ITF-Generalversammlung, Fassung vom 08.12.2009 TENNISREGELN Beschlossen von der ITF-Generalversammlung, Fassung vom 08.12.2009 Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Gesamtherstellung: Erscheinungs- und Versandort: Impressum: Österreichischer

Mehr

BADMINTON. Regel 1 - Spielfeld. Spielregeln

BADMINTON. Regel 1 - Spielfeld. Spielregeln BADMINTON Spielregeln Regel 1 - Spielfeld 1.1 Das Spielfeld ist ein Rechteck und wird gemäß der nachfolgenden Zeichnung "A" (ausgenommen im Fall wie in Regel 1.5 festgehalten) und den darin angegebenen

Mehr

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF)

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) Regel 1 Spielfeld Regel 2 Ständige Einrichtungen Regel 3 Bälle Regel 4 Schläger Regel 5 Zählweise in einem Spiel a) Standard-Spiel b) Tie-Break-Spiel

Mehr

4. Technikbeschreibung: Schlagtechnik

4. Technikbeschreibung: Schlagtechnik 4. Technikbeschreibung: Schlagtechnik Grundsätzlich benötigt man 5 Schlagtechniken, um den Gegner auf dem Feld gezielt taktisch zu bewegen. Man muss vom Netz den Ball ins Hinterfeld und ans Netz spielen

Mehr

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF)

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) Das Einzel Regel 1 Regel 2 Regel 3 Regel 4 Regel 5 Regel 6 Regel 7 Regel 8 Regel 9 Regel 10 Regel 11 Regel 12 Regel 13 Regel 14 Regel 15 Regel 16

Mehr

BADMINTON THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE (Q12) 1) REGELKUNDE

BADMINTON THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE (Q12) 1) REGELKUNDE BADMINTON THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE (Q12) Auf den folgenden Seiten findet ihr die Unterlagen für den Theorietest in der Sportart Badminton. Diese Unterlagen beziehen sich auf wesentliche Inhalte

Mehr

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Warum gibt es Hockeyregeln? Doch nicht etwa, weil Schiedsrichter so gerne pfeifen! Im Sport dienen Regeln nur einem Zweck,

Mehr

ASG Erlangen -1- Gk Badminton GRUNDKURS BADMINTON

ASG Erlangen -1- Gk Badminton GRUNDKURS BADMINTON ASG Erlangen -1- Gk Badminton GRUNDKURS BADMINTON INHALTSVERZEICHNIS: 1 Die Badminton - Regeln...2 1.1 Spielbeginn... 2 1.2 Rallypoint-Zählweise... 2 1.3 Rallypoint-Zählweise... 2 1.4 Aufschlag... 2 1.5

Mehr

Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel)

Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel) Spielregeln 14/1-ENDLOS (Professionelle und Weltregel) 14/1-ENDLOS Die allgemeinen Pool Billard - Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel

Mehr

Tischtennis: Material und Regeln. Silva März 05. März 2004

Tischtennis: Material und Regeln. Silva März 05. März 2004 Tischtennis: Material und Regeln Silva März 05. März 2004 Gliederung Geschichte Material Spielbedingungen Spielkleidung Wichtige Regeln Ablauf eines Spieles 05.03.2004 Silva.Maerz@rrze.uni-erlangen.de

Mehr

Faustball-Korbleger. Sportspiel-verwandte Ballspiele Faustball-verwandte Spiele

Faustball-Korbleger. Sportspiel-verwandte Ballspiele Faustball-verwandte Spiele Faustball-Korbleger Die Spieler versuchen abwechselnd den Ball in den Basketballkorb zu spielen. Schulung sportartspezifischer Techniken unter veränderten Bedingungen. Schulung der Zielgenauigkeit. Der

Mehr

REGELWERK TISCHTENNIS. Österreich

REGELWERK TISCHTENNIS. Österreich www.specialolympics.at REGELWERK TISCHTENNIS Österreich Special Olympics, Inc., 2012 VERSION: February 2012 All rights reserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Übersetzung: Horst

Mehr

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF)

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) Regel 1 Spielfeld Regel 2 Ständige Einrichtungen Regel 3 Bälle Regel 4 Schläger Regel 5 Zählweise in einem Spiel a) Standard-Spiel b) Tie-Break-Spiel

Mehr

Regelhandbuch der Deutschen Billard Union

Regelhandbuch der Deutschen Billard Union Regelhandbuch der Deutschen Billard Union Stand 13.07.08 Gültige Deutsche Fassung der Poolbillardregeln der WPA Poolbillardregularien der WPA 3. 8-Ball (1) 8-Ball wird einem Standardsatz von durchnummerierten

Mehr

Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird.

Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. 14.1 Endlos Die allgemeinen Pool Billard Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn, dass diesen hier ausdrücklich widersprochen wird. Ziel des Spieles 1. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler

Mehr

JTFO Badminton. Mannschaftsgröße. 3-4 Mädchen und 3-4 Jungen 4-6 Mädchen und / oder Jungen. 3-4 Jungen 4-6 Mädchen und / oder Jungen

JTFO Badminton. Mannschaftsgröße. 3-4 Mädchen und 3-4 Jungen 4-6 Mädchen und / oder Jungen. 3-4 Jungen 4-6 Mädchen und / oder Jungen Wettbewerbe Wettkampfklasse Jahrgänge WK I gemischt 1995 und jünger WK I beliebig 1995 und jünger WK II gemischt * 1999-2002 WK II beliebig 1999 und jünger Mannschaftsgröße Disziplinen WK geht bis RP -

Mehr

REGELWERK TENNIS

REGELWERK TENNIS www.specialolympics.at REGELWERK TENNIS Österreich Special Olympics, Inc., 2012 VERSION: February 2012 All rightsreserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Übersetzung: Horst Rohrstorfer

Mehr

Pool Billard Regeln. Der Spieler versucht dann, die 15. Kugel so zu versenken, dass die aufgebauten Kugeln gelöst werden und er weiterspielen kann.

Pool Billard Regeln. Der Spieler versucht dann, die 15. Kugel so zu versenken, dass die aufgebauten Kugeln gelöst werden und er weiterspielen kann. 1. Disziplin 14/1 endlos (Standardisierte Weltregel) 1.1 Ziel des Spiels i. 14/1 ist ein Ansagespiel. Der Spieler muss Kugel und Tasche ansagen. Der Spieler bekommt für jede korrekt angesagte und mit einem

Mehr

Novuss Spielanleitung

Novuss Spielanleitung Novuss Spielanleitung I. Vorbereitung des Tisches 1. Die Spieler schütten Rutsch Pulver, auf den Tisch, und polieren diesen mit Pappe oder Papier. Die Reste des Rutsch Pulvers werden durch Pusten oder

Mehr

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß Folie 1 Vergehen gegen Gegenspieler mit fahrlässigem, rücksichtslosem und brutalem Körpereinsatz Bei diesen Vergehen (rot) ist bereits der Versuch strafbar: Treten Schlagen Beinstellen Anspringen Rempeln

Mehr

Pflichten und Aufgaben

Pflichten und Aufgaben Regel 17 Eckstoss Themen Pflichten und Aufgaben Ball in und aus dem Spiel Verwendung der Fahne Zusammenarbeit/Signale des Schiedsrichter- Assistenten Vorgehen bei Verstössen Pflichten und Aufgaben Ein

Mehr

8-Ball (Standardisierte Weltregel)

8-Ball (Standardisierte Weltregel) 8-Ball (Standardisierte Weltregel) Die allgemeinen Pocket-Billard-Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn das hier ausdrücklich widersprochen wird. 1.1 Ziel des Spiels 1) 8-Ball ist ein Ansagespiel,

Mehr

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF)

TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) TENNISREGELN DER INTERNATIONAL TENNIS FEDERATION (ITF) Regel 1 Spielfeld Regel 2 Ständige Einrichtungen Regel 3 Bälle Regel 4 Schläger Regel 5 Zählweise in einem Spiel a) Standard-Spiel b) Tie-Break-Spiel

Mehr

Spielregeln und Wettkampfbestimmungen. Netzball

Spielregeln und Wettkampfbestimmungen. Netzball Spielregeln und Wettkampfbestimmungen Netzball Allgemeines (Die im Folgenden verwendeten weiblichen Bezeichnungen gelten selbstverständlich auch für Personen männlichen Geschlechts.) Spielgedanke: Spielfeld:

Mehr

Regeln in Kurzfassung

Regeln in Kurzfassung Regeln in Kurzfassung Das Spiel hat zwei Ziele. Zunächst einmal muss jeder Spieler (beim Doppel jede Partei), verhindern, dass der Ball innerhalb der eigenen Spielfeldseite auf den Boden fällt. Darüber

Mehr

Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben

Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben REGELN In der ersten Runde erhält der Sieger einen Punkt In jeder darauffolgenden Runde erhält der Sieger einen

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen. Situation 1 Zur Ausführung eines Strafstoßes hat der

Mehr

F U S S B A L L U N D L E I C H T A T H L E T I K V E R B A N D W E S T F A L E N K R E I S 11 D O R T M U N D

F U S S B A L L U N D L E I C H T A T H L E T I K V E R B A N D W E S T F A L E N K R E I S 11 D O R T M U N D F U S S B A L L U N D L E I C H T A T H L E T I K V E R B A N D W E S T F A L E N K R E I S 11 D O R T M U N D Kleinfeldbestimmung für D- G-Junioren - Saison 2013/2014 Die Einhaltung dieser Kleinfeldbestimmung

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen. Situation 1 Ein Angreifer schlägt einen langen Pass

Mehr

Badminton in der Schule

Badminton in der Schule Mattias Thiele Harry Windisch Badminton in der Schule 1. kleine Materialkunde 1.1 Der Feder(Spiel)ball Der sogenannte Spielball ist im herkömmlichen Sinn kein "runder" Ball. Den Federball gibt es als Kunststoff-

Mehr

Fragen und Antworten Richtigstellung 2005

Fragen und Antworten Richtigstellung 2005 Fragen und Antworten Richtigstellung 2005 Zur Frage: Regel - 1 Punkt 6 Frage: Sind Tornetze unbedingt erforderlich? Zur Frage: Regel - 3 Punkt 4 Vor Beginn eines Spiels unter den Bestimmungen eines Wettbewerbs

Mehr

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 1. Bei einem Schiedsrichter-Ball innerhalb des Strafraums schlägt ein Verteidiger einen Gegner, bevor der Ball den Boden berührt hat. Wie müssen die Schiedsrichter

Mehr

Ausarbeitung zum Referat Spiel- und Übungsformen in Großgruppen

Ausarbeitung zum Referat Spiel- und Übungsformen in Großgruppen Ausarbeitung zum Referat Spiel- und Übungsformen in Großgruppen Schwerpunkt Badminton Mittwochs 10:00-11:30 Dozent: Gerhard Blömeke Student: Simon Gieseler Matrikelnummer: 28206378 1 S eite Verschriftlichung

Mehr

Basket-Volleyball. Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken.

Basket-Volleyball. Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken. Basket-Volleyball Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken. Jede Mannschaft versucht spätestens mit dem dritten Ballkontakt durch

Mehr

SEI SCHNELLER ALS DER BALL

SEI SCHNELLER ALS DER BALL SPIELFORMEN SEI SCHNELLER ALS DER BALL Beschreibung: Normale Aufstellung wie bei Baseball oder Teeball (man kann mehr Verteidiger aufstellen als regulär, benötigt aber mindestens vier Fielder an den Bases).

Mehr

die Regeln Leckerbissen aus dem Regelwerk

die Regeln Leckerbissen aus dem Regelwerk Leckerbissen aus dem Regelwerk Die Junioren lernen das Zählen und die Tennisregeln in unseren Trainings von Grund auf. Hier geht es deshalb nicht um eine Wiederholung der allgemeinen Spielregeln. Das offizielle

Mehr

Ballspiele für die Schule

Ballspiele für die Schule Spiele Klassenstufe 1+2 Spiele Klassenstufe 1+2 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger

Mehr

Die aktuellen Regeländerungen für die Saison 2001:

Die aktuellen Regeländerungen für die Saison 2001: Die aktuellen Regeländerungen für die Saison 2001: - Rallye-Point-Zählweise bei 2 Gewinnsätzen bis 21 Punkte - 3.Satz bis 15 Punkte (immer 2 Punkte Mindestdifferenz) - Verkleinerung der Spielfeldhälfte

Mehr

Spielregeln für Schach

Spielregeln für Schach Gebrauchsartikel mit sozialer Herkunft B-Vertrieb GmbH Anerkannt gemeinnütziges Unternehmen gem. Art. 80 Abs. 1 lit. g und Art. 56 Bst. g DBG Lehnstrasse 90 l CH-9014 St.Gallen Tel. +41 (0)71 280 83 20

Mehr

Regel-ABC ITF-Tennisregeln, WTB-Wettspielordnung in alphabetischen Stichworten

Regel-ABC ITF-Tennisregeln, WTB-Wettspielordnung in alphabetischen Stichworten Regel-ABC ITF-Tennisregeln, WTB-Wettspielordnung in alphabetischen Stichworten Abbruch eines Verbandsspieles Ab ca. 17.00 Uhr am Samstag und ca. 15.00 Uhr am Sonntag soll erstmals entschieden werden, welche

Mehr

Spielanleitung Backgammon

Spielanleitung Backgammon Spielaufbau Das Spielbrett besteht aus 24 Dreiecken, Points oder Zungen genannt, von denen sich jeweils 12 auf einer Seite befinden. Zwischen dem 6. und 7. Point auf jeder Seite werden die Points durch

Mehr

SQUASH REGELN Offiziell gültig ab 1. Januar 2014

SQUASH REGELN Offiziell gültig ab 1. Januar 2014 ... Swiss Squash Sihltalstrasse 63 8135 Langnau a. A. swiss@squash.ch www.squash.ch 043 377 70 03 (Tel) 043 377 70 07 (Fax) SQUASH REGELN Offiziell gültig ab 1. Januar 2014 Swiss Squash Partner SQUASH

Mehr

BADMINTON - SPIELREGELN

BADMINTON - SPIELREGELN BADMINTON - SPIELREGELN Eine Übersetzung der "Laws of Badminton" der International Badminton Federation (IBF) (Version gemäss Beschluss der IBF-Delegiertenversammlung vom 15.Mai1998) Inkraftsetzung: 1.

Mehr

Die japanischen Go-Regeln

Die japanischen Go-Regeln Die japanischen Go-Regeln (von Dieter Buhmann) Artikel 1 (eine Go-Partie) Artikel 2 (Zug) Artikel 3 (Spielpunkt) Artikel 4 (erlaubte Steine auf dem Brett) Artikel 5 (Schlagen) Artikel 6 (Ko) Artikel 7

Mehr

A B C D E. Ansagen des Schiedsrichters

A B C D E. Ansagen des Schiedsrichters 1 2 Spielbeginn Mit geöffneter Hand auf den ersten Aufschläger zeigen 1 Aufschlag X, 0-0 bzw. andere vereinbarte Ansage 3 Aufschlagwechsel Mit geöffneter Hand auf den nächsten Aufschläger zeigen 1 ---

Mehr

Jürgen Vollstädt DTB Seniorenreferent Dweermoor 20 Q HQmburg Tel.mobile+(0) FQx. +49(0) juergen.

Jürgen Vollstädt DTB Seniorenreferent Dweermoor 20 Q HQmburg Tel.mobile+(0) FQx. +49(0) juergen. Jürgen Vollstädt DTB Seniorenreferent Dweermoor 20 Q 22417 HQmburg Tel.mobile+(0)49 172 68 10509 FQx. +49(0)32 223 776 705 juergen. vollstqedt@t-online.de seniorenreferent@t-online.de www.senior-tennis-service.de/der

Mehr

JUGGER - REGELWERKSÄNDERUNGEN POMPFEN

JUGGER - REGELWERKSÄNDERUNGEN POMPFEN JUGGER - REGELWERKSÄNDERUNGEN 2016 Alle Änderungen der Jugger Regelabstimmungen 2016 durch die Regelhüter einpflegt, zum Einkleben in die Printversion des Jugger Regelwerks 2015. Seite 10-1.4 POMPFEN Änderung

Mehr

BADMINTON - SPIELREGELN

BADMINTON - SPIELREGELN BADMINTON - SPIELREGELN Eine Übersetzung der "Laws of Badminton" der Badminton World Federation (BWF) Version gemäss Beschluss der BWF-Delegiertenversammlung vom Mai 2012 (Bei Differenzen gilt die englische

Mehr

Bambini - Wettbewerb HTV Mannschafts-Mehrkampf der Jugend U8 und U9

Bambini - Wettbewerb HTV Mannschafts-Mehrkampf der Jugend U8 und U9 Bambini - Wettbewerb HTV Mannschafts-Mehrkampf der Jugend U8 und U9 Bambini -- Wettbewerb des HTV Mannschafts-Mehrkampf der Jugend U8 und U9 1. Ausschreibung Wettbewerb : Kleinfeldtennis ( U8 ), midsize

Mehr

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten SR-Tagung OHV 11.02.2011 LEHRTHEMA SR-TAGUNG OHV am 11.02.2011 Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten Einleitung Torhüter sind Individualisten Gemeinsamkeit mit dem SR? Anforderungen an den Torhüter

Mehr

Mixed Doppel Taktiken und Grundlagen

Mixed Doppel Taktiken und Grundlagen Mixed Doppel Taktiken und Grundlagen Inhaltsverzeichnis Ideal Position... 2 Angaben... 2 Frau zu Frau... 2 Frau zu Mann... 2 Mann zu Frau... 2 Mann zu Mann... 2 Annahmen... 2 Return der kurzen Angaben...

Mehr

Innerschweizerischer Fussballverband

Innerschweizerischer Fussballverband Schiedsrichterkommission Programm Spielformen beim IFV Persönlichkeit des Spielleiters Die wichtigsten Fussballregeln Fragen und Diskussionen Spielformen beim IFV Kategorien mit Spielleiter Junioren D/9er

Mehr

Trogen KUBB Meisterschaften 2016

Trogen KUBB Meisterschaften 2016 Trogen KUBB Meisterschaften 2016 12. bis 13. August Einführung Kubb, auch häufig Wikingerschach oder Wikingerspiel genannt, ist ein rundenbasierter Wurfsport, wobei sich zwei Mannschaften an den Stirnseiten

Mehr

die bundesweite Schulsportaktion des Deutschen Badminton-Verbandes e.v Dieses Projekt wird unterstützt von:

die bundesweite Schulsportaktion des Deutschen Badminton-Verbandes e.v Dieses Projekt wird unterstützt von: die bundesweite Schulsportaktion des Deutschen Badminton-Verbandes e.v Dieses Projekt wird unterstützt von: Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Namen des Deutschen Badminton-Verbandes e.v. bedanken

Mehr

spiel abzeichen badminton*

spiel abzeichen badminton* spiel abzeichen Night Speeder für die Dunkelheit badminton* Match Speeder der Wettkampfball Windring Fun Speeder für Einsteiger Speed Badminton als neueste Rückschlagsportart der Welt kombiniert Badminton,

Mehr

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes Folie 1 Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes 1. Alle Spieler - außer Torwart und Schütze - müssen innerhalb des Spielfeldes, außerhalb des Strafraumes, 9,15 Meter vom Ball entfernt

Mehr

Deutschland. Tischtennis. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland. in Leichter Sprache

Deutschland. Tischtennis. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland. in Leichter Sprache Deutschland Tischtennis Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Tischtennis-Regeln von Special Olympics Special Olympics spricht man so aus: spe-schel o-lüm-piks. Special Olympics

Mehr

Organisationsformen im Volleyballtraining

Organisationsformen im Volleyballtraining Organisationsformen im Volleyballtraining Spiel konzept Viele Spielfelder in einer Halle Spielformen mit viel Bewegung Übergeordnete Prinzipien Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian

Mehr

Außenseitenlinien: Begrenzen das Spielfeld auf beiden Längsseiten. Normales Spielfeld: 68 m-70 m breit, ca. 105 m lang

Außenseitenlinien: Begrenzen das Spielfeld auf beiden Längsseiten. Normales Spielfeld: 68 m-70 m breit, ca. 105 m lang Vom "Schlachtball" zum "Fußball" In den Anfängen des Fußballsports gab es kaum einheitliche Regeln. Zunächst war der Fußball ja zur Ertüchtigung der Soldaten gedacht. Dementsprechend ging es recht brutal

Mehr

Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball

Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Vom 3 gegen 3 zum 1 gegen 1 Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Bewegung durch die Erschaffung

Mehr

Snooker FAQ. Sektion 1: Der Start eines Frames. Sektion 2 Wiederaufsetzen der Bälle

Snooker FAQ. Sektion 1: Der Start eines Frames. Sektion 2 Wiederaufsetzen der Bälle Sektion 1: Der Start eines Frames F1: Wie steht das Dreieck der Roten in Relation zur pinkfarbigen Kugel? A: Die Dreiecksspitze soll so nahe zu Pink stehen wie möglich, ohne jedoch diese zu berühren. Die

Mehr

Regel-ABC. Altersklassen Jugend. Abbruch eines Verbandsspieles. Anwesenheit der Spieler 16. Anzahl der Plätze 12 WSpO. Abbruch 19.

Regel-ABC. Altersklassen Jugend. Abbruch eines Verbandsspieles. Anwesenheit der Spieler 16. Anzahl der Plätze 12 WSpO. Abbruch 19. Abbruch eines Verbandsspieles Regel-ABC Ab ca. 17.00 Uhr am Samstag und ca. 15.00 Uhr am Sonntag soll erstmals entschieden werden, welche Spiele, auf den Ersatztermin verlegt werden. Über den Abbruch eines

Mehr

Feld, Defense-Aufstellung

Feld, Defense-Aufstellung BASEBALL REGELN Feld, Defense-Aufstellung Das Spielfeld hat die Form eines Viertelkreises. Jedes Team besteht aus 9 Spielern. Zu Beginn des Spiels ist die Heimmannschaft in der Verteidigung (Defense).

Mehr

Kleinfeldtennis. Inhalt:

Kleinfeldtennis. Inhalt: Kleinfeldtennis Inhalt: - Durchführungsbestimmungen - Kleinfeld Aufbau + Staffeln Stand: 01.02.2013 Durchführungsbestimmungen Spielberechtigung: Nur Kinder, die im jeweiligen Kalenderjahr (01.01. -31.12)

Mehr

Spiele & Spielvarianten im Dart-Sport

Spiele & Spielvarianten im Dart-Sport Spiele & Spielvarianten im Dart-Sport 301, 501, 701, 1001 (Standardspiel) Von 301, 501, 701 oder 1001 Punkte auf genau 0 Punkte herunter zu spielen. Die Mitspieler werfen immer abwechselnd drei Darts pro

Mehr

Regeln: Zeitlupenball

Regeln: Zeitlupenball I. Spielgedanke Zwei Mannschaften (Männer, Frauen, Mix) stehen sich auf einem 9 x 18 Meter großen Spielfeld (Volleyballfeld) gegenüber. Ein Volleyballnetz wird über der Mittellinie in 2,30 Meter Höhe angebracht.

Mehr

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Bei Hallenspielen gelten die aktuellen Fußballregeln des DFB /NfV /KreisBraunschweig mit Ausnahme

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband

Mehr

Aufbau eines Carrom-Bretts (Größenangaben beziehen sich auf zugelassene Turnierboards)

Aufbau eines Carrom-Bretts (Größenangaben beziehen sich auf zugelassene Turnierboards) mal Aufbau eines Carrom-Bretts (Größenangaben beziehen sich auf zugelassene Turnierboards) Spielfläche (große Boards) Die Spielfläche eines Carrom - Boards sollte möglichst aus Sperrholz oder einem anderen

Mehr

Internationale Tischtennisregeln A

Internationale Tischtennisregeln A Internationale Tischtennisregeln A Stand: 22. November 2014 zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2015 1 Der Tisch 1.1 Die Oberfläche des Tisches, die Spielfläche, ist rechteckig, 2,74 m lang und 1,525 m breit.

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband

Mehr

Art.-Nr. 207 3167 3066209 3066241 Speed-Court 3066212

Art.-Nr. 207 3167 3066209 3066241 Speed-Court 3066212 Die Spielfelder Anspruchsvoller Wettkampf Indoor und outdoor, auf unterschiedlichem Terraon, möglich durch das vielseitig einsetzbare Spielfeldkonzept von Speedminton : der Speed Court. Der Speed Court

Mehr

Spielregeln kompakt wfv-auslegung

Spielregeln kompakt wfv-auslegung Spielregeln kompakt wfv-auslegung 1 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Auswechselzone Auswechselzone kippsichere Tore: 3m breit 2m hoch 2 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Futsal-Ball: sprungreduziert,

Mehr

REGEL 17 PAKET DEFINITION 17.1 EIN PAKET BILDEN REGEL 17 - PAKET

REGEL 17 PAKET DEFINITION 17.1 EIN PAKET BILDEN REGEL 17 - PAKET REGEL 17 PAKET DEFINITION Ein Paket entsteht, wenn ein Spieler in Ballbesitz, von einem oder mehreren Gegnern festgehalten wird, und ein oder mehrere Mitspieler des Ballträgers sich an ihm binden. Ein

Mehr