Badminton in der Schule
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- August Dittmar
- vor 7 Jahren
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1 Mattias Thiele Harry Windisch Badminton in der Schule
2 1. kleine Materialkunde 1.1 Der Feder(Spiel)ball Der sogenannte Spielball ist im herkömmlichen Sinn kein "runder" Ball. Den Federball gibt es als Kunststoff- und Naturfederball. Der Preis der beiden Arten ist nahezu gleich, doch die Haltbarkeit des Kunststoffballes ist wesentlich größer. Der Kunststoffball ist nicht so empfindlich wie der Naturfederball und "verzeiht" manchen Trefffehler. Beim Naturfederball hingegen würden schlagtechnische Mängel zur Schädigung des Federkranzes führen, wodurch dann die Flugbahn eine Veränderung erfährt (Wackelflug - der Ball eiert). Die Flugeigenschaften des Kunststoffballes reichen für die schulische Arbeit mit Schülern und Anfängern voll aus. Der Naturfederball hat bessere Flugeigenschaften, wird überwiegend im Vereinssport eingesetzt und bietet das optimale Schlagerlebnis. Federbälle, ob als Kunststoff- oder Naturprodukt haben unterschiedliche Geschwindigkeiten. In der Schule wird je nach Leistungsstand mit einem langsamen bzw. mit einem mittelschnellen Ball - dieser entspricht der wettkampfgerechten Geschwindigkeit - gespielt. Äußeres Erkennungszeichen der Kunststoffbälle sind die farblich unterschiedlichen Ringe am Übergang von Basis zum Federkranz. grün blau rot Langsamer Ballflug Mittelschneller Ballflug Schneller Ballflug Der "rote Ball" ist für ein regelgerechtes Spiel im Flug zu schnell und würde kein kraftvolles Badmintonspiel ermöglichen. Für den Einstieg ist der langsam fliegende, "grüne Ball" der richtige. Die Fähigkeit, den heranfliegenden Ball mit dem auszuführenden Schlagablauf zum optimalen Treffpunkt zu koordinieren, ist für den Anfänger sehr schwer, so dass die langsame Fluggeschwindigkeit (Luftballon) des "grünen Balles" dem erfolgreichen Treffen und Rückschlagen entgegen kommt. Mit zunehmender Treff- und Spielsicherheit können auch " blaue Bälle", deren Geschwindigkeit am ehesten der regelgerechten Geschwindigkeit des Badmintonspiels entspricht, verwendet werden. Die Kunststoffbälle werden in handelsüblichen 6-Stück Röhrenpackungen vertrieben. Eine Lagerung der Bälle in diesen Pappröhren ist erforderlich und dient der längeren Haltbarkeit. 1.2 Der Federball- (Badminton) schläger Grundsätzlich unterscheidet man nicht zwischen Federball- und Badmintonschläger. Der Unterschied liegt lediglich im Material des Schlägers. Mit einem normalen Federballschläger kann man Badminton spielen. Das Material (Graphit, Carbon usw.) der teureren Schläger ermöglicht jedoch ein wirkungsvolleres Schlagen des Balles, was die Voraussetzung für ein erfolgreiches Badmintonspiel ist. Die sogenannten Federballschläger mit minderwertigen Materialien dienen der Einführung über das 2
3 Federballspiel mit seinem "Long-life Charakter". "Wie häufig können wir uns miteinander den Ball zuspielen?" Das wettkampfgerechte Badmintonspiel, gegeneinander gespielt, verlangt nach einem Schläger, der bei einer richtigen, optimalen Technik wirkungsvolle Schläge ermöglicht. Für den schulischen Bereich sind Schläger in der unteren Mittel(Preis)Klasse (Stück 10.- bis 15.-) voll ausreichend. Besonderes Augenmerk beim Kauf derartiger Schläger sollte auf einem guten, lederähnlichen Griffband und auf einer Kunststoffbesaitung liegen. Ungeeignet wären plastifizierte Griffbänder sowie Perlon- und Nylonbesaitungen. Das Material der heutigen Schlägerrahmen ist in dieser Preisklasse sehr ausgewogen und allgemein für den Schulsport geeignet. Das Gewicht des Schlägers (max Gramm oder noch leichter) ist ein weiteres, zu beachtendes Kriterium. Die Schläger sollten in einem Geräteschrank, entweder in einer Containerbox oder in einer Schlägertasche aufbewahrt werden. In sogenannten Schulsport-Sets (Schläger und Bälle in einer Schlägertasche) werden geeignete, ausgesuchte Schläger von der Industrie und den Verbänden angeboten. 3
4 2.1 Spielbeginn 2. Die Badminton Regeln Vor Spielbeginn losen die Gegner. Der Losgewinner entscheidet sich für eine Spielfeldseite oder dafür, ob er das Spiel als erster Aufschläger oder als erster Rückschläger beginnt. Der Losverlierer wählt eine der beiden verbleibenden Möglichkeiten. 2.2 Spiel- und Punktstände Wenn nicht anders vereinbart, wird das Spiel über zwei Gewinnsätze geführt. Nur die aufschlagende Seite kann Punkte erzielen. In Doppelspielen oder im Herreneinzel gilt ein Satz als gewonnen von der Seite, die zuerst 15 Punkte erreicht hat, mit Ausnahme des 'Setzens'. Im Dameneinzel gewinnt die Seite, die zuerst 11 Punkte erreicht. Bei "14 beide" (Herren) bzw. "10 beide" (Damen) hat die Seite, die zuerst 14 bzw. 10 erreicht hat, die Möglichkeit "zu setzen" oder "nicht zu setzen". Diese Wahl kann aber nur beim erstmaligen Gleichstand getroffen werden. Verlängert wird dann um jeweils drei Punkte, so dass ein Satz dann mit 17 bzw. 13 Punkten gewonnen ist. Die Seite, die gewinnt, führt im nächsten Satz den ersten Aufschlag aus. 2.3 Seitenwechsel Seitenwechsel erfolgt nach dem ersten und ggf. vor dem dritten Satz, darüber hinaus Mitte des dritten Satzes (also im 11-Punkte-Satz bei 6, im 15-Punkte-Satz bei 8). 2.4 Aufschlag Der Aufschlag ist ohne Verzögerung durchzuführen. Aufschläger und Rückschläger stehen innerhalb der diagonal gegenüberliegenden Aufschlagfelder, ohne die Begrenzungslinien zu berühren. Der Schläger des Aufschlägers muss den Ball berühren, während sich der gesamte Ball noch unterhalb der Taille des Aufschlägers befindet. Im Augenblick des Aufschlages muss sich außerdem der gesamte Schlägerkopf deutlich sichtbar unterhalb der Hand des Aufschlägers befinden. Beide Füße müssen bis zum Aufschlag ruhig am Boden bleiben, ein Heben von Ferse oder Fußspitze ist aber erlaubt. Der Aufschläger muss mit dem Aufschlag warten, bis der Rückschläger bereit ist; dieser darf aber nicht verzögern. Die Aufschlagbewegung ist ohne Unterbrechung durchzuführen, d.h. Täuschungsversuche sind nicht erlaubt. Fällt der Ball bei Aufschlag zu Boden, ohne getroffen zu werden, gilt der Aufschlag als durchgeführt und darf nicht wiederholt werden. Im Doppelspiel können die jeweiligen Partner jede beliebige Position im Feld einnehmen, die die Sicht von Auf- oder Rückschläger nicht behindert. 2.5 Einzelspiel Der Aufschlag erfolgt aus dem rechten Aufschlagfeld, wenn der Aufschläger eine gerade Punktzahl oder noch keine Punkte hat. 4
5 2.6 Doppelspiel Zu Beginn eines Satzes und jedes mal, wenn eine Seite das Aufschlagrecht gewinnt, wird der Aufschlag von rechts ausgeführt. Nur der Rückschläger darf den Aufschlag zurückschlagen. Da der erste Aufschlag von rechts erfolgt, müssen sich die dabei beteiligten Gegner immer bei geraden Punktständen (2,4,6 usw.) diagonal gegenüber stehen. Der andere Partner steht bei eigenem Aufschlag bzw. Rückschlag dagegen bei ungeradem Punktstand (1,3,5 usw.) im rechten Feld. Nachdem der Aufschlag zurückgeschlagen ist, kann der Ball in beliebiger Reihenfolge weitergespielt werden. Bei Punktgewinn muss das Aufschlagfeld gewechselt werden, es ist also einmal vom rechten und das andere Mal vom linken Feld aufzuschlagen. Zum Satzbeginn hat die zuerst aufschlagende Mannschaft nur ein Aufschlagrecht. Wenn diese Seite den ersten Fehler gemacht hat, geht das Aufschlagrecht sofort zum Gegner. Ab dann hat jeder Partner nacheinander das Aufschlagrecht, jede Seite also zweimal, bevor die Gegnerseite dieses Recht erhält. 2.7 Fehler unkorrekte Ausführung des Aufschlags, Nichttreffen des Balls beim Aufschlag, Hängenbleiben des Balles im Netz beim Aufschlag, wenn der im Spiel befindliche Ball außerhalb der Begrenzungslinien des Spielfeldes den Boden berührt, das Netz nicht überfliegt, Dach, Decke, Seitenwände, Pfosten, Schiedsrichter o.ä. berührt, vom Spieler oder seiner Kleidung berührt wird, vom Schläger aufgefangen und dann weitergeschleudert wird, vom selben Spieler zweimal bzw im Doppel von beiden Partnern hintereinander geschlagen wird, wenn ein Spieler während der Spielhandlung das Netz oder dessen Halterungen mit Schläger, Körper oder Bekleidung berührt, mit Schläger oder Körper in das gegnerische Feld gelangt (ausgenommen Ausschwingen eines Schlages), den Gegner an der Ausführung eines korrekten Schlages hindert oder den Gegner durch Rufen, Gebärden oder Handlungen ablenkt. 5
6 2.8 Spielfeld Spielfeld und Anspielzone Einzel Anspielzone ungerade Punktzahl (= linkes Aufschlagfeld) Anspielzone gerade Punktzahl (= rechtes Aufschlagfeld) Anspielzone gerade Punktzahl (= rechtes Aufschlagfeld) Anspielzone ungerade Punktzahl (= linkes Aufschlagfeld) Spielfeld und Anspielzone Doppel Anspielzone ungerade Punktzahl (= linkes Aufschlagfeld) Anspielzone gerade Punktzahl (= rechtes Aufschlagfeld) Anspielzone gerade Punktzahl (= rechtes Aufschlagfeld) Anspielzone ungerade Punktzahl (= linkes Aufschlagfeld) 6
7 3. Schlagtechniken 3.1 Der hohe Aufschlag 1: Ausgangsposition, volle Konzentration 2: erst Hüfte, dann Ellenbogen vorbringen 3: Treffen des Balles unter der Taille 4: Ausschwung in Richtung linke Schulter Die ideale Flugkurve beim hohen Aufschlag: Bewegungsbeschreibung: Der Aufschlag ist der einzige Schlag, der nicht vom Rückspiel des Partners abhängig ist. Darum sollte sich der Aufschläger bei der Vorbereitung auf den Aufschlag auch besonders ruhig und vollständig konzentrieren. Die Spieler nehmen beim Aufschlag eine leichte Schrittstellung ein, bei der das vordere linke Bein in Schlagrichtung zeigt. Das rechte Bein steht etwa eine Fußlänge weiter hinten und ist leicht zur rechten Seitenlinie gedreht (sichere Standposition). Der rechte Oberarm hängt locker an der rechten Körperseite, der Unterarm wird parallel zum Boden gehalten, der Schlägerkopf zeigt nach oben. Die Schlagphase beginnt mit einer Gewichtsverlagerung vom rechten auf das linke Bein und dem Vorbringen der rechten Hüfte (Vorspannung). Während des Vornehmens des rechten Ellenbogens fällt der Schläger durch eine Drehung im Unterarm locker zur Rückhandseite bzw. nach hinten (Supination). 7
8 Bevor sich der Schlägerkopf durch die Körperdrehung und Weiterführung des Ellenbogens vor der Körpermitte befindet, wird der Federball aus der linken Hand nach unten fallen gelassen. Durch die schnellkräftige Einwärtsdrehung (Pronation) bei gleichzeitigem intensiven Zufassen erfährt der Schlägerkopf bis zum Treffpunkt des Balles eine sehr hohe Beschleunigung. Nach dem Treffen unterhalb der Taille schwingt der Schlägerkopf zur linken Schulter aus. 3.2 Vorhand - Überkopf Clear 1: Rückwärtslauf in Ausgangsposition 2: Stemmschritt, Ausholphase 3: Schlagphase 4: Treffen des Balles 5: Ausschwungphase und Landung Die ideale Flugkurve beim Vorhand - Überkopf - Clear: Bewegungsbeschreibung: Nach dem Rückwärtslaufen und der Einnahme des Stemmschrittes im hinteren Feldbereich beginnt die Schlagbewegung mit der Ausholphase. Dabei ist es wichtig, dass der leicht gebeugte linke Ellenbogen nach vorn oben auf den heranfliegenden Ball zeigt. Der rechte Oberarm hängt locker an der rechten Körperseite, der Ellenbogen zeigt nach unten. Die Schlagphase beginnt mit dem Vorbringen der rechten Hüfte. Dadurch entsteht eine Vorspannung in Teilen der Rumpfmuskulatur. Diese Vorspannung verstärkt sich noch, wenn der linke Ellenbogen neben der linken Körperseite nach unten hinten geführt wird. Mit dem Vorbringen des rechten Ellenbogens beginnt die Auflösung dieser Vorspannung und gleichzeitig eine Drehung um die Körperlängsachse, bis der Oberkörper frontal in Schlagrichtung zeigt. Während der Streckbewegung des Schlagarmes erfolgt die schnelle 8
9 Unterarmdrehung mit gleichzeitigem, schnellkräftigem Zufassen am Griff. Der Treffpunkt befindet sich etwa über dem Kopf, je nachdem, wie hoch der Clear gespielt werden soll. Wichtig: Beim Treffen des Balles (Treffpunkt) ist das Ellenbogengelenk nicht vollständig gestreckt. Nach dem Treffen des Balles sollte die Schlagbewegung nicht ruckartig unterbrochen, sondern die beschleunigten Körperteile arm- und gelenkschonend abgebremst werden. In der Ausschwungphase wird der Schläger zur linken Körperseite nach vorn unten ausgeschwungen und dann wieder in die Ausgangsposition gebracht. 3.3 Vorhand - Überkopf Drop Die ideale Flugkurve beim Vorhand - Überkopf - Clear: Bewegungsbeschreibung: Der VhÜkDrop sollte praktisch nur als optimale Finte des VhÜkClear gespielt werden. Lediglich dann wird er durch seine überraschende Wirkung erfolgreich eingesetzt werden können, weil der Gegner sich auf einen langen Ball einstellt und die Rückwärtsbewegung beginnt. Technische Voraussetzungen dafür sind, dass Aushol- und Schlagphase bei allen Vorhand - Überkopf - Schlägen möglichst identisch sind. Die Täuschung und die charakteristische Flugbahn werden durch die unmittelbar vor dem Treffen des Balles abgebrochene Schlagbewegung erzielt, und zwar nach der Streckung des Ellenbogens in der Pronationsbewegung. Der Treffpunkt liegt dabei vor dem des Clear. 9
10 3.4 Der Smash Die ideale Flugkurve beim Smash: Bewegungsbeschreibung: Diese Schlagbewegung ist ebenfalls nahezu identisch mit der des VhÜkClear. Da das Ziel des VhÜkSmash allerdings die direkte Beendigung des Ballwechsels ist muss der Federball möglichst hart und steil ins gegnerische Feld gespielt werden. Die dafür notwendige höhere Geschwindigkeit wird u.a. dadurch erreicht, dass die Schlagphase mit vollem Körpereinsatz, schnellkräftiger Streckung des Ellenbogens, explosiver Pronationsbewegung des Unterarms und intensivem Zufassen am Schläger ausgeführt wird. Der Treffpunkt liegt dabei am weitesten vor dem Körper und tiefer als bei Clear und Drop. (Wichtig für die Verletzungsprophylaxe ist die angemessene Ausschwungphase.) 10
11 3.5 Vorhand Unterhandschlag Die ideale Flugkurve: Bewegungsbeschreibung: Die wichtigste Voraussetzung für einen wirkungsvollen Schlag ist die richtige Schlägerhaltung. Bei einem Vorhand - Unterhandschlag zeigt der Schläger vor Beginn der Ausholbewegung nach oben (oder in Richtung Ball), der Unterarm wird parallel zum Boden gehalten (Winkel zwischen Schläger und Unterarm ca. 90 ). Der Ellenbogen wird frei vor den Körper gehalten, das Handgelenk ist leicht zum Handrücken gebeugt. Die Ausholphase beginnt mit einer Drehung im Unterarm (Schleife - der Schläger senkt sich zur Handrückenseite). Gleichzeitig wird der Ellenbogen neben die rechte Körperseite geführt. Wenn der Schlägerkopf den tiefsten Punkt erreicht hat, beginnt die Aufwärtsbewegung (Schlagphase) mit dem Vorbringen des Ellenbogengelenks und gleichzeitiger, entgegengesetzter Drehung des Unterarms. Die schnellkräftige Bewegung wird durch intensives Zufassen am Schlägergriff unterstützt. Nach Treffen des Balles wird der Schläger wieder in die Ausgangsposition gebracht (Ausschwungbewegung). Wichtig: Die Laufarbeit sollte mit dem Treffen des Balles beendet sein. Bis zum Treffen des Balles sollte dieser konzentriert beobachtet werden. Beim Treffen des Balles ist das Ellenbogengelenk nicht vollständig gestreckt. Am Ende der Schlagphase sollte am zunächst locker gefassten Griff kräftig zugefasst werden, um den Schläger intensiv zu beschleunigen. Nach dem Schlag schnell in die zentrale Position zurückkehren. Es ist sinnvoll, den Federball auch im Netzbereich möglichst weit oben anzunehmen, um dadurch das Spiel schneller zu machen und nicht in eine Defensivhaltung gezwungen zu werden. 11
12 3.6 Rückhand Unterhandschlag Bewegungsbeschreibung: Die wichtigste Voraussetzung für einen wirkungsvollen Schlag ist auch hier die richtige Schlägerhaltung. Bei einem Rückhand - Unterhand-Schlag zeigt der Schläger vor Beginn der Ausholbewegung nach oben (oder in Richtung Ball), der Unterarm wird parallel zum Boden gehalten (Winkel zwischen Schläger und Unterarm ca. 90 ). Der Ellenbogen wird frei vor den Körper gehalten, das Handgelenk ist leicht zum Handrücken gebeugt. Die Ausholphase beginnt mit einer Drehung im Unterarm (Schleife - der Schläger senkt sich zur Handinnen- Daumenseite). Gleichzeitig wird der Ellenbogen in Richtung linke Körperseite geführt. Dabei sollten die Beugungen in Hand- und Ellenbogengelenk beibehalten werden. Wenn der Schlägerkopf seinen tiefsten Punkt erreicht, ist der Ellenbogen auf einer kleinen Kreisbahn annähernd in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt, dabei wird gleichzeitig der Unterarm schnellkräftig in Richtung Handrücken gedreht (Schlagphase). Auch hier wird die schnellkräftige Bewegung durch das intensive Zufassen am Griff entscheidend unterstützt. Nach einer kurzen Ausschwungphase endet die Schlagbewegung nach dem Treffen des Federballes in der Ausgangsposition vor dem Körper. Die Vorwärtsbewegung wird im Ausfallschritt abgestoppt. 12
13 Die Unterhandschläge Die Unterhandschläge werden vorwiegend aus dem Bereich zwischen Netz und Feldmitte gespielt. Zu den Unterhandschlägen gehören auch die verschiedenen Aufschläge. Die Grundschläge sind der Drop (1), ein flach über und kurz hinter das Netz gespielter Ball und der Clear (2), der hoch und weit in den Bereich der gegnerischen Grundlinie geschlagen wird. Mit den Unterhandschlägen kann aber auch jeder beliebige andere Punkt im Feld angespielt werden. Spiel am Netz Die drei Techniken, die unmittelbar am Netz gespielt werden, heißen Heben, Stechen und Schneiden. Das Heben ist eine defensive Schlagtechnik, mit der ein dicht in den Netzbereich gespielter Ball, der tief angenommen werden muss, noch gut und sicher kurz hinter das Netz retourniert werden kann, Stechen und Schneiden sind fintierte Schlagtechniken, die oben im Netzkantenbereich ausgeführt werden müssen und vom Gegner nur sehr schwer zurückgespielt werden können. Zwei weitere Techniken am Netz sind das Wischen und das Drücken, auch Töten genannt, hier muss der Ball deutlich über der Netzkante getroffen werden. Smash-Abwehr Gegnerische Smash-Angriffsschläge werden in der Regel mit Unterhandschlägen abgewehrt. Sie können kurz (1), flach-scharf (2) oder hoch (3) abgewehrt werden. Die sicherste Abwehr ist die kurze. Dabei wird der Ball nur flach über und möglichst kurz hinter das Netz gespielt. Mit der flach-scharfen Abwehr, die meist in die diagonale Ecke gespielt wird, setzt man den Gegner direkt unter Druck und zwingt ihm seinerseits ein Defensivhaltung auf. Die hohe Abwehr kann nur von Spielern angewendet werden, die diese sicher mit ausreichender Höhe und Länge beherrschen. 13
14 4. Grundlagen der Taktik im Einzelspiel Beim Wettkampfspiel Badminton ist Ziel, den Ball so zu platzieren, dass der Gegner ihn entweder nicht mehr erreichen kann, zu eigenen Fehlern gezwungen wird oder noch so zurückschlagen kann, dass man selbst mühelos den Punkt gewinnen kann. Das bedeutet insbesondere, die Schwächen des Gegners auszunutzen und die eigenen Stärken einzusetzen. Dem Gegner sollen dabei ungünstige "Treffpunkte" im Spielfeld aufgezwungen werden; dazu gehören tiefe Bereiche am Netz und im Grunzlinienbereich. Je tiefer die Ballannahme erfolgt, desto höher werden die Chancen des Angreifers, einen Punkt zu erzielen. Dasselbe gilt für alle Bälle, die erst im Grundlinienbereich hinter der Doppelaufschlaglinie erreicht werden können. Schwierig zu retournieren sind insbesondere auch Schläge in den Rückhandbereich des Gegners. Hauptziel des Angreifers muss sein, durch gezielte Schläge den Gegner aus der Zentralposition (ZP) zu vertreiben. Durch den Wechsel von langen und kurzen Bällen kommt auch der Anfänger schon sehr schnell zu Erfolgserlebnissen, da sich diese Taktik mit den Grundschlägen Drop und Clear allein verwirklichen läßt. Im weiteren Verlauf der Ausbildung gewinnen dann die harten Angriffsschläge zunehmend an Bedeutung. Beim erfolgreichen Angriffsspiel wird der Ball immer häufiger "von oben nach unten" gespielt, wobei besonders Smash und schneller Drop eingesetzt werden. Die eigene Spielweise wird bestimmt durch die Faktoren Konstitution (Größe), Kondition (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit), Technik (Lauf und Schlagtechnik), Taktik (Kenntnisse, Erfahrungen, variables Schlagrepertoire) und die Motivation (Willensstärke, Konzentration). 14
15 Praktische Tipps Spiele die Bälle hoch und weit an die Grundlinie! Spiele sicher! Vermeide Eigenfehler! Treibe den Gegner aus der ZP! Nimm die Bälle hoch an der Netzkante an! Spiele häufig der Linie entlang! Spiele den Gegner tief an! Greife an! (Lass dich nicht in die Verteidigung zwingen!) Zwinge den Gegner zu langen Ballwechseln! Vermeide bei Überkopfschlägen die Rückhand, spiele lieber links vom Kopf! Kehre schnell zur ZP zurück! Kämpfe um jeden Ball! Konzentriere dich! Bleib auch bei Ballverlusten cool! 15
16 5. Spiel- und Übungsformen 16
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26 Kaiserspiel: So funktioniert das Kaiserspiel: Es gibt so viele Courts wie Paare, von diesen ist der Oberste der Kaisercourt und der unterste der Verlierercourt. Zu Beginn wird an jedem Platz bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gespielt (entweder bis zu einer bestimmten Zahl z.b. bis 10 Punkte oder bis der Lehrer unterbricht), nach der Unterbrechung wechselt der Gewinner einen Tisch nach oben und der Verlierer einen nach unten. 6. Literatur: Knupp, Martin: 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Schorndorf
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