Tischtennis- GK Technik:

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1 Technik: Grundstellung: Die Grundstellung wird vor jedem Ballwechsel eingenommen. Dabei ist das Standbein (bei Rechtshändern links, bei Linkshändern rechts) leicht vorne. Die Hüfte sollte etwa auf Tischhöhe sein (tiefer KSP!) während der Körper leicht nach vorne gebeugt ist. Schlagarten: Konterschlag Beim Konterschlag wird der Ball früh getroffen (aufsteigende Phase bis höchster Punkt). Die Bewegung erfolgt von hinten nach vorne oben mit großem Bewegungsradius, wobei der Ball zentral mit leicht geschlossenem Schlägerblatt getroffen wird. Dem Ball wird keine oder kaum Rotation verliehen. (Allround-Schlag) Vorhand- Konterschlag: 1. offene Grundstellung ca. 1m hinter dem Tisch 2. Rotationbewegung des Rumpfes und der Schulter und gerade Rückführung des Schlägers 3. Arm- und Körperbewegung nach vorn 4. Treffpunkt des Balles seitlich des Körper mit leicht angewinkeltem Arm und dabei ist das Schlägerblatt leicht geschlossen 5. Ausschwingen bis Kopfhöhe Rückhand- Konterschlag: 1. Grundstellung etwas in hinter dem Tisch 2. leichte Schulterrotation nach links, dabei wird der Schlagarm zurückgeführt 3. Treffpunkt vor dem Körper, das Handgelenk des Schlagarms angewinkelt und Schlägerblatt leicht geschlossen 4. Ausschwingen des Schlägers in Schlagrichtung von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 1

2 Rückhand-Unterschnittschlag/ Schupfen: Der Schupfschlag ist ein defensiv ausgerichteter Sicherheitsschlag mit Unterschnitt/Rückwärtsrotation. 1. Grundstellung ziemlich nah am Tisch 2. Schläger nach unten führen, leichte Drehung des Oberkörpers nach links 3. Schlägerblatt öffnen 4. Treffpunkt des Balles vor dem Körper, Gewichtsverlagerung nach vorne 5. Aufschwingen des Schlägers in Schlagrichtung von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 2

3 Ballonabwehr: Der Ballonschlag wird angewendet, um geschmetterte Bälle des Gegners zu retournieren. Dabei steht der Spieler weit hinter der Platte. Es wird versucht, den Ball möglichst hoch und weit auf die gegnerische Plattenseite zu platzieren (ballonförmige Flugkurve des Balles). Grundstellung weit hinter dem Tisch 1. Ausholen mithilfe des Schlägers nach unten/ hinten das rechte belastete Bein 2. Versuch eines möglichst tiefen Treffpunktes (tangential), mithilfe des Schlägers den Ball hochziehen 3. Arm -und Körperstreckung nach oben (größer werden) 4. Gewichtsverlagerung nach vorne, hohe Flugbahn des Balles, weites Ausschwingen Flugkurve bei der Ballonabwehr: Vorhand-Topspin (früh/ spät geschlagen): Beim Topspin verläuft die Bewegung von hinten unten nach vorne oben, wobei der Ball im oberen Teil des geschlossenen Schlägerblattes getroffen (angerissen) wird, dem Ball wird eine Vorwärtsrotation verliehen. Grundstellung: 1. früh: Rotationsbewegung nach rechts, rechte Bein mit Gewicht belasten 2. spät: tiefe Ausholbewegung, Rotationsbewegung nach rechts, rechte Bein mit Gewicht belasten 3. Beschleunigen des Schlagarms, Schlagblatt geschlossen 4. früh: früher Treffpunkt, kurze Armzugbewegung, beide Beine mit demselben Gewicht belasten von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 3

4 4. spät: später Treffpunkt, lange Armzugbewegung, Gewichtsverlagerung nach vorne 5. früh: Ausschwingen des Schlägers in Schlagrichtung, linke Bein mit Gewicht belastet 5. spät: Ausschwingen bis Kopfhöhe, linke Bein belastet Tischtennis Wettkampfregeln Aufschlag: - Aufschlag hinter dem Tisch - Schläger: leicht geschlossen - Spieler: leicht in die Knie gehen - Zeigefinger muss Hinterseite des Schlägers berühren - Ball muss frei auf geöffneten Handteller des Aufschlägers liegen - Tischtennisball muss 16cm senkrecht hochgeworfen werden und muss sichtbar für Gegner und Schiedsrichter sein - sobald der Tischtennisball hochgeworfen wurde, hat Spiel begonnen (wenn Ball nicht getroffen wurde, bekommt Gegner den Punkt) - der Tischtennisball muss nach Aufschlag auf eigenen und dann auf gegnerischen Tischtennisplatte auftreffen - wenn beim Aufschlag Netz berührt wird und auf gegnerischen Tischtennisplatte aufkommt, muss wiederholt werden, wenn dies nicht der Fall ist, erhält Gegner Punkt - nachdem zweimal aufgeschlagen wurde, ist Gegner mit Aufschlag an der Reihe von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 4

5 - nach Satzverlängerung (10:10) wird Aufschlag abwechselnd durchgeführt - Aufschlag darf von jeder Position gespielt werden - wenn im Doppel gespielt wird, muss Aufschlag diagonal gespielt werden (eigener Tisch: rechts bis gegnerischer Tisch: von Ihnen aus gesehen links) Ballwechsel: - Wenn Tischtennisball auf der eigenen Hälfte aufkommt, muss direkt auf gegnerischen Tischhälfte gespielt werden. - Der Ball muss auf der eigenen Tischhälfte aufkommen und darf nicht Volley gespielt werden. - Sie müssen den Ball einmal mit dem Schläger berühren, wenn der Ball zweimal mit Schläger berührt wurde, wird das Spiel beendet und Gegner erhält einen Punkt. - Man sollte sich anstandshalber bei Gegner entschuldigen, sobald Ball das Netz streift und anschließend dieser auf gegnerische Tischhälfte kommt. - Der Ball darf theoretisch mit Hand berührt werden, darf allerdings nicht mit freien Hand gespielt werden. - Man sollte sich beim Gegner entschuldigen, wenn man einen Kantentreffer erzielt hat. Satz: Satz und Spiel: - Derjenige, der zuerst 11 Punkte erreicht hat, hat auch den Satz gewonnen - Bei Punktestand 10:10 gibt es Satzverlängerung und der Spieler, welcher mit zwei Punkten in Führung liegt, hat Satz gewonnen. Der Aufschlag erfolgt abwechselnd. - Die Tischseite wird nach jedem Satz gewechselt. - Die Seiten werden im letztmöglichen Satz eines Spieles gewechselt, sobald ein Spieler zuerst den Spielstand von fünf Punkten erreicht hat. Spiel: - Ein Spiel besteht maximal aus fünf Sätzen und derjenige, der zuerst drei Sätze gewonnen hat, gewinnt das Spiel (3:0, 3:1, 3:2 etc.) > Best-of-Five. von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 5

6 Taktik im Tischtennis: Unter Taktik versteht man alle Maßnahmen die in der eigenen Stärke- und Schwächeanalyse und der des Gegners ergriffen werden, um erfolgreich einen Wettkampf zu bestreiten. Dabei wird unterschieden nach Individualtaktik, Gruppentaktik (z.b. beim Doppel) oder der Mannschaftstaktik (z.b. welcher Spieler eröffnet einen Wettkampf gegen welchen Spieler des Gegners). Individualtaktische Maßnahmen: - Grundstellung: Gehe nach der Schlagausführung immer wieder in die Grundstellung zurück, damit sind Vorhand und Rückhand jederzeit spielbar. - Eigener Aufschlag: Überlege genau, welches Ziel du mit dem Aufschlag verfolgst! Du solltest also immer den ersten Schlag nach dem Aufschlag im Voraus planen. Variiere die Aufschläge! - Aufschlagannahme: Beobachte den Gegner ganz genau! Stelle dich evtl. bei Aufschlagannahme so zum Tisch, dass du deine starke Seite ins Spiel bringen kannst. - Gegner beobachten: Versuche während des Spiels, deinen Gegner zu analysieren (Stärken/Schwächen), um dein Spiel entsprechend zu gestalten. - Variantenreiches Spiel: Variiere das Tempo deines Spiels. Ein zu hohes Tempo ist riskant. Variiere ständig die Rotation der Schläge. Schupfe mal mit mehr, mal mit weniger Unterschnitt (Schnittwechsel). - Risikoabwägung: Riskiere besonders zu Beginn des Spiels nicht zu viel. Versuche nicht jeden Ball mit vollem Tempo anzugreifen, sondern gewinne durch deine erfolgreichen Schläge auch Sicherheit. Spielsysteme: - Defensiv-Spielweise: Durch eine sichere Spielweise den Gegner zu Fehlern zwingen. Häufig wird der Unterschnittschlag/ Schupfen angewendet, um das Spiel durch die Rückwärtsrotation des Balles zu verlangsamen. - Allround-Spielweise: Durch eine abwechslungsreiche, aber nicht zu riskante Spielweise den Gegner verunsichern, indem er sich nie darauf einstellen kann, welchen Art von Schlag ihn als nächstes erwartet, um dabei auf sein gesamtes Technikrepertoire zurückzugreifen. - Offensiv-Spielweise: Durch eine aggressive und riskanten Spielweise das Spiel beschleunigen, um schnellen Punktgewinn zu erzielen. In diesem Fall wird gewöhnlich der Topspinschlag gewählt, da dieser relativ schwierig zu retournieren ist und dem Ball eine Vorwärtsrotation verleiht, wodurch er flach abspringt. von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 6

7 Geschichte des Tischtennisspiels erste Erwähnung von spharistike von Walter Clopton Wingfield - für spharistike wurde Gummiball mit Flanellüberzug oder auch eine Kugel aus Kork verwendet - später Umbenennung in Lawn-Tennis - wegen Regenwetter wurde Spiel in Wohnung verlegt >Tische wurden als Tennisfeld verwendet (Raum- Tennis) wurden erste Spielregeln von James Gibt veröffentlicht brachte er von aus USA Zelluloid-Bälle mit > Ping Pong entstand - der Name Table Tennis ist entstanden - Weiterentwicklung des Schlägers: mit Kork, Schmirgelpapier oder Wildschweingewebe beklebt : erste deutsche Meisterschaft in Ungarn Einführung des Zelluloid Balles von James Gibb - Durchmesser: 38mm, Gewicht: 2,5g wurde Gummibelag mit Noppen erfunden - Ball musste erstmals beim Aufschlag zuerst auf eigene Platte auftreffen - Regeln wurden weiterentwickelt: In der Mitte des Tisches war Netz in Höhe von 15 bis 20 Zentimeter zu spannen und Seitenflügel am Netz waren erlaubt - Regeländerung des Tischtennisballes im Jahr 2000: Das Gewicht wurde von 2,5g auf 2,7g erhöht und der Durchmesser von 38mm auf 40mm erhöht - Gründe: Es gibt attraktivere und langsamere Ballwechsel und Zuschauer können Ballwechsel besser verfolgen - seit nur noch Tischtennisbälle aus Plastik zugelassen bei offiziellen Turnieren des DTTB. Durch den neuen Plastikball ist das Spiel aber wieder schneller geworden. - Grund: Zelluloid ist leicht entzündlich - Produktion von Tischtennisbällen aus Zelluloid wurde eingestellt. von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 7

8 Quellennachweise: weitere empfehlenswerte Links: Tischtennis in der Schule von Rolf Dober unter: von Felipe Süss / Leonard Burkhardt 8

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