Trainingstipp: Aggressiver Schupf der Offensivschlag mit Unterschnitt
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- Christina Klein
- vor 6 Jahren
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1 Trainingstipp: Aggressiver Schupf der Offensivschlag mit Unterschnitt Traditionell, dieses ist auch in vielen, antiquierten Anfängermethodiken dargestellt, war der Schupfball ein Sicherheitsschlag, über den in Ruhe das Spiel aufgebaut werden sollte. Betrachtet man das moderne Tischtennis, kann man diesen Schlag bzw. die Rollte des Schupfballs so nicht mehr finden. Der Schupf ist inzwischen ein aggressiver Unterschnittball, mit dem versucht wird, die Dominanz im Ballwechsel oder direkt einen Punkt zu gewinnen. Sieht man einmal von taktischen Varianten (z.b. gegen Abwehrspieler) ab, wird der Schupfball extrem aggressiv, lang und mit viel Unterschnitt als Rückschlag oder aus dem Kurz-Kurz-Spiel gespielt. Sinn des Schlages ist es, sich selber in eine aktive Spielsituation zu bringen, aus der man den Ballwechsel mit 1-2 Kontakten gewinnen kann. Um einen Schupf als Angriffsschlag, der über dem Tisch gespielt wird, einsetzen zu können, bedarf es der richtigen (psychologischen) Sichtweise. Dieses bedeutet: Ich will mit meinem Schupf das Spiel selber aktiv gestalten. Ich muss bei meinem Schupf eine hohe Qualität (Tempo, Platzierung, Rotation) erzielen. Ich habe eine Akzeptanz dafür, dass ich mit einem Schupf Fehler mache und bin bereit, mit diesem ein angemessenes Risiko einzugehen. Der Schupf ist eine absolute Stärke von mir!! Den aggressiven Schupf zeichnen folgende Merkmale aus: Maximale Rotation Maximales Tempo (dieses ist natürlich durch die Länge, Winkel und Rotationsform limitiert) Exakte Platzierung; sinnvolle Platzierungen sind: o Kurz nach außen in Vorhand o Lang nach außen in Vorhand o Lang auf den Wechselpunkt o Kurz nach außen in Rückhand o Lang nach außen in Rückhand
2 Abschließend zu der kurzen, theoretischen Einführung noch einige Technikhinweise. In der Reinform ist der Schupf ein Schlag, den man gegen Bälle mit Unterschnitt spielt. Um diesen qualitativ hoch einsetzen zu können, sind nachfolgende technische Merkmale essentiell: Hohe Körperspannung Ellbogen auf Tischniveau, seitlich neben dem Ball Leicht angewinkeltes Ellbogengelenk in der Ausholphase Geöffneter Schläger, in der Ausholphase oberhalb des Balles Bewegung von hinten-oben nach vorne-unten Drehpunkt ist das Ellbogengelenk Unterarmeinsatz Aktiver Handgelenkeinsatz Schläger bewegt sich in einer Ebene Im Tischtennis spielt man allerdings in den wenigsten Fällen gegen reine Unterschnittbälle. Daher haben sich aus dem Schupf viele Schläge entwickelt, die gerne als Mischformen bezeichnet werden. Dahinter steht die Fragestellung, wie man z.b. gegen Bälle mit Seit-Unterschnitt (genau genommen ist diese Bezeichnung irreführend, da ein Ball immer nur eine Rotation haben kann, und man die Lage der Drehachse betrachten muss) schupfen kann. Diese als Mischformen beschriebenen Techniken sind Schupftechniken, bei denen man versucht, den Schläger gegen die ankommende Rotationsrichtung zu führen. Bekommt man also z.b. einen Ball mit Seit-Unter-Rechts-Rotation, so versucht man, den Schläger von links-oben nach rechts-unten aktiv zu bewegen versuchen Sie es einfach mal und probieren Sie, immer die ankommende Rotation zu lesen.
3 Übungen für den aggressiven Schupf (die Übungen sind nach Komplexität gestaffelt): ÜBUNG 1 Spieler A: KAS mit US in Mitte VH Spieler B: aggressiver Schupf lang in VH (gelegentlich kurz in RH) Spieler A: VHT in VH Seite Spieler B: VHT ganze Tisch, dann frei Anmerkung: Bei dieser Grundübung wird klar, dass Spieler B, sollte er einen guten Schupf spielen, tendenziell einen Spintopspin bekommt und daher zwingend den eigenen Schläger oben lassen muss!
4 ÜBUNG 2 Spieler A: KAS mit US in Mitte RH Spieler B: aggressiver Schupf lang o. möglichst kurz in RH (gelegentlich lang in VH) Spieler A: RHT in RH oder Mitte Spieler B: RHT/VHT in Mitte oder VH, dann frei
5 ÜBUNG 3 Spieler A: KAS mit US in Mitte (gelegentlich LAS, dann frei) Spieler B: kurz (gelegentlich lang auf den Ellbogen, dann frei) Spieler A: kurz in Mitte-VH oder Mitte-RH; 50% lang auf Ellbogen Spieler B: nach kurz: aggr. Sch in Ecke; nach lang: T in Ecke Spieler A:T parallel oder Mitte, dann frei
6 ÜBUNG 4 Spieler A: KAS (30% HLAS in Mitte, dann frei) Spieler B: aggressiver Schupf möglichst kurz nach außen, oder lang in Mitte Spieler A: T (F) frei Spieler B: T frei Wettkampfform: Sätze Alle 4 Aufschläge ist Wechsel In einer Aufschlagserie muss mindestens 1 KAS mit US sein Direkter Punktgewinn mit Schupf : 3 Punkte Punktgewinn mit 2. Schlag des Rückschlägers nach Schupf: 2 Punkte Rest: 1 Punkt Weiterreichende theoretische Hintergründe finden Sie in den Fachzeitschriften TTL und trainerbrief bzw. im Downloadbreich des VDTT ( Autor: Achim Krämer, Chefredakteur TTL
7 Abkürzungsverzeichnis: Zum Verständnis der Übungen auf mytischtennis.de haben wir eine Liste mit allen verwendeten Abkürzungen zusammengestellt: VH RH Elle/Mi TMi T K B PB F SCH SSCH S AS RS US OS SS Leer L K HL freies Spiel Vorhand Rückhand Ellenbogen, Entscheidungspunkt zwischen Vorhand & Rückhand Tischmitte Topspin Konter Block Press-Block Flip Schupfball aggressiver Schupfball Schuss Aufschlag Rückschlag Unterschnitt Oberschnitt Seitenschnitt keine Rotation lang kurz vermeintlicher, zweiter Auftreffpunkt des Balles ist die Grundlinie Ballwechsel mit dem Ziel des Punktgewinns zu Ende spielen
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