Trainingsplanung im Tischtennis Ein konkretes Beispiel

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1 Trainingsplanung im Tischtennis Ein konkretes Beispiel Bereits im letzten Trainingstipp ging es um die richtige Planung einer Trainingseinheit. An diesem Punkt möchten wir in dieser Woche erneut ansetzen und Ihnen ein konkretes Beispiel für einen Trainingszyklus liefern. Hierbei geht es vor allem darum, dass langfristig gedacht wird und nicht der kurzfristige Erfolg im Vordergrund steht. Dementsprechend macht eine Mehrjahresplanung Sinn, bei der auch der konditionelle Aspekt nicht zu kurz kommen darf. Mehrjahresplanung Bei der Mehrjahresplanung muss man aus meiner Sicht zwischen den Planungen im konditionellen Bereichen und den tischtennisspezifischen Planungen differenzieren. Bei den konditionellen Faktoren ist es absolut sinnvoll, sich über einen sehr langfristigen Plan umfangreiche und spezielle Gedanken zu machen. Dieser Bereich ist so komplex, dass er zukünftig in einer speziellen Serie behandelt werden soll. Hier möchte ich nur schon einmal ein paar Fragestellungen formulieren, die man sich bei der Behandlung des Themas stellen muss: In welchem Alter kann, darf bzw. sollte ich Komponenten der Kondition (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer bzw. Beweglichkeit) speziell trainieren? Was sind altersspezifische Trainingsmethoden? Wie groß müssen Trainingsumfänge sein? Wie groß ist die vermutete Auswirkung auf das Tischtennisspiel? Bei welchem Trainingsaufwand macht Training im konditionellen Bereich prinzipiell erst Sinn? Die technischmotorische Ausbildung ist sicherlich langfristig deutlich schlechter planbar, als z.b. die konditionelle Ausbildung für einen TTSpieler. Trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, gilt es grundsätzliche Gesichtspunkte auch langfristig zu beachten: Die Entwicklung eines komplexen Spielsystems im Erwachsenenbereich muss das stetig übergeordnete Ziel sein. Dafür bedarf es einer Idee, wie das Spiel einmal aussehen soll!! Umfangreiche technischmotorische Ausbildung: Die variable Verfügbarkeit von Schlägen muss Vorrang vor einer frühen Automatisierung haben Motorisches Lernen bedarf stetig neuen Anforderungssituationen; stupide, einfache Übungen führen zur Stagnation Stetig langfristig denken man darf sich nicht von Ranglistenpunkten abhängig machen

2 In den Planungen der Umfeld und Trainingsbedingungen ist es schon bedeutsam, sich langfristige Gedanken zu machen. Betrachtet man die Anforderungen an die Trainingsumfänge im Leistungssport, die sowohl vom DTTB als auch von vielen Landesverbänden veröffentlicht sind, so muss man sich natürlich sehr langfristig fragen, wie diese zu realisieren sind. Hinzu kommt der wesentliche Faktor der schulischen und beruflichen Ausbildung. Um beide Komponenten Schule/Ausbildung und Leistungssport koordinieren zu können ist es unverzichtbar, dass diese langfristig miteinander geplant sind, was z.b. speziell auf Internaten bzw. sportbetonten Schulen möglich ist. Eine langfristige Planung bedarf auch der Planung der adäquaten Trainingsgruppe. Dies bedeutet nichts anderes, als dass man, eine Entwicklung vorhersehend und erhoffend, sich langfristig Gedanken machen muss, an welchem Standort man trainieren kann, da dieses ab einem bestimmten Leistungsstand nicht mehr so leicht zu realisieren ist. Da die Planung der Umfeldfaktoren natürlich stark in den privaten Bereich eines Sportlers und auch dessen ganzer Familie hinein geht, halte ich es für unerlässlich, dass man solche Planungen gemeinsam mit den betroffenen Personen macht.

3 Jahresplanung Allgemeine Anmerkung Die Jahresplanung soll konkret an einem Beispiel nachvollzogen werden. Während der Planung wir immer auf allg. Probleme oder Lösungsansätze verwiesen. Die Hauptprobleme bei der Trainingsplanung im Tischtennis sind die Vielzahl an Wettkämpfen. Fast an jedem Wochenende findet ein mehr oder weniger bedeutsamer Wettkampf statt. Allein diese Tatsache beinhaltet, dass man in unserer Sportart ganz anders planen muss als z.b. im MarathonSport, in dem es jährlich 23 wichtige Wettkämpfe gibt. Wie im ersten Teil der Serie beschrieben, geht man bei der Trainingsplanung prinzipiell nach folgenden Punkten vor: 1. Ist Zustand Analyse 2. Ziele definieren (Soll Zustand) 3. Termine sichten, ordnen und gewichten 4. Trainingsschwerpunkte setzen 5. Haupttrainingsinhalte definieren 6. Umgebungsbedingungen bestimmen (speziell bei kurzen Zeitintervallen) 7. Trainingsplan erstellen Ist-Zustand-Analyse Bei dem fiktiv betrachteten Spieler handelt es sich um einen 14-jährigen Jungen, der in seinem zweiten Schüler-A-Jahr spielt. In der abgelaufenen Saison gehörte er national zu den 10 besten Schülern und ist Mitglied im DTTB-D/C-Kader. Der Linkshänder trainiert täglich und nimmt regelmäßig an allen Lehrgängen des Verbandes und des DTTB teil und spielt in der kommenden Saison in der Regionalliga. Stärken: - beidseitiger Spin - Aufschläge - Mut - schneller Arm - Spielfähigkeit / Kreativität Schwächen: Rückschläge zu eindimensionales Spielsystem passives Spiel Körperstabilität bei längeren Ballwechseln alle konditionelle Bereiche

4 Soll-Zustand Ergebnisse: Teilnahme an den Jugend Europameisterschaften 2006 Um dieses Ziel erreichen zu können, ergeben sich automatisch weiteren Ziele. So müssen die Ergebnisse bei den nationalen Ranglisten und den Schüler-DM gut sein. Weiterhin sind gute internationale Ergebnisse für eine Nominierung bedeutsam. Durch die Definition des Soll-Zustandes bzgl. der Tischtennisinhalte macht man gleichzeitig einen Vorgriff auf die Punkte Trainingsinhalte definieren und Schwerpunkte setzen, da die Ziele natürlich das Training bestimmen. TischtennisInhalte: - Verbesserte Rückschläge, speziell FlipTechniken und kurz - Weiterentwickeltes Spielsystem mit den erlernten RückschlagTechniken - Erlernung passiver SpinTechniken und Einbau ins Spielsystem - Komplexe Spielgestaltung speziell in engen Wettkampfsituationen - Massive Verbesserungen in allen konditionellen Bereichen inkl. Körperstabilität bei längeren Ballwechseln Termine sichten und gewichten (nur 1.Halbjahr) Laden Sie zu diesem Punkt ExcelDatei1 aus dem Artikel herunter Wie dem Plan zu entnehmen ist, ist dieser überfüllt mit TischtennisTerminen. Für eine Planung hat man nun drei wesentliche Aufgaben: 1. Schwerpunkte definieren 2. Pausen definieren 3. Versuchen schulische/private Probleme vorherzusehen, die sich z.b. speziell durch die Fehlzeiten während der CKader ergeben können Der Schwerpunkt im 1. Halbjahr der Saison 2005/06 liegt ganz klar Ende Oktober und Anfang November, da hier das DTTB-Top-48, die erste Internationale (Bratislava) und das Top-16 stattfinden. Alle weiteren Wettkämpfe werden in der Jahresplanung nicht speziell berücksichtigt. Hierauf kann in den weitergehenden und kurzfristigeren Planungen in geringem Maße Rücksicht genommen werden. Ähnliches gilt für die Pausen und möglichen schulischen Belastungen. Auch wenn diese beiden Punkte in der nachfolgenden Planung eher zu wenig berücksichtigt scheinen, ist es wichtig, dass man als Trainer diese Punkte immer beachtet, den Spieler genau beobachtet und befragt und ggf. darauf direkt Einfluss nimmt, indem man seine Planungen ändert.

5 Trainingsplan erstellen und mit Inhalten füllen Die Punkte Trainingsschwerpunkte setzen, Haupttrainingsinhalte definieren und Trainingsplan erstellen möchte ich komplex bearbeiten. Aus meiner Sicht muss man versuchen, von seinen definierten Wettkampfhöhepunkten ausgehend eine sinnvolle Planung bezgl. Adaptionen und Inhalten zu machen. Theoretische Ansätze wie Periodisierungsmodelle haben im modernen Tischtennissport keine Berechtigung mehr, da sie die Komplexität der Beanspruchung nicht widerspiegeln können. Viel mehr muss man in Blöcken denken, in denen die unterschiedlichen tischtennis-spezifischen und konditionellen Inhalte trainiert werden. Damit man davon ausgehen kann, dass es in diesen Blöcken auch wirklich einen Anpassungseffekt gibt, sollte jeder einzelne Block mindestens drei Wochen lang sein. Gibt es die Planung her, dass ein Block länger sein kann, ist dieses absolut erstrebenswert. Somit sieht der Plan in unserem Beispiel im ersten Halbjahr wie folgt aus: Laden Sie zu diesem Punkt ExcelDatei2 aus dem Artikel herunter Erklärungen zu den einzelnen Blöcken: 1. Block: 1. Juni Juli: Technik und Ausdauer Inhalte: - Verbesserung der Grundlagenausdauer - Verbesserung der Rumpfkraft - Stabilisierung der Techniken VHT und RHT mit variablen Platzierungen - viele lange (meist unregelmäßige) Ballwechsel für Körperstabilität spielen Der Zeitraum ist dadurch gekennzeichnet, dass es keine wichtigen Wettkämpfe gibt, man somit speziell im Bereich Technikerwerb gut arbeiten kann. Hier soll eine Grundlage bei den Stärken geschaffen werden, auf der man danach weitere technische Elemente erlernen bzw. einbauen kann. Spricht man bei einem Spieler dieses Niveaus von erlernen, dann bedeutet das natürlich nicht, dass die Technik noch nicht vorhanden ist, sondern es geht immer darum Dinge zu verändern bzw. zu verbessern. Im konditionellen Bereich ist die Grundlagenausdauer und die Rumpfkraft durch allg. Kräftigung zu verbessern. 2. Block: 21. Juli August Pause und Ausdauer Die Zeit ist tischtennisfrei. Die ersten Tage finden noch während der Jugend-EM in Prag statt. Hier wird aber nicht mehr trainiert, sondern lediglich beobachtet. Das erworbene konditionelle Niveau muss über die Pause erhalten werden, daher kann auf ein geringes Training im Bereich Ausdauer und allgemeine Kräftigung nicht verzichtet werden. 3. Block: 8. August September Technik und Kraft Inhalte: - Rückschläge technisch verbessern - passive Spin-Techniken technisch verbessern - Muskelaufbau Beine

6 Dieser zeitliche Abschnitt ist der Neustart in die Saison. Zwar gibt es bereits die ersten Wettkämpfe, die aber komplett aus dem Training heraus gespielt werden müssen. Wie bereits erwähnt, geht es um Verbesserungen im technischen Bereich. Hinzu kommt natürlich, dass es zu Beginn des Blocks eine längere Pause gab, der man anfangs gerecht werden muss. Beim Konditionstraining steht der Kraftaufbau der Beine im Vordergrund. Weitere Verbesserungen der Rumpfkraft und ein Erhalt der Ausdauer wird im ganzen Jahr obligatorisch sein. 4. Block: 11. September September Taktik und Kraft Inhalte: - Einbindung der verbesserten Rückschläge und Passivtechniken in das Spielsystem - Muskelaufbau Beine Da man sich inzwischen mitten in der Wettkampfsaison befindet und die ersten wichtigen Wettkämpfe näher rücken, wird die technische Ausbildung abgeschlossen. Das Training ist ausgerichtet auf Technikanwendungstraining und -verbesserung des Spielsystems. Mehr Möglichkeiten sollen es komplexer machen. Hierzu müssen auch die Wettkämpfe dienen. 5. Block: 01. Oktober Oktober Taktik und Schnell Bei den Tischtennis-Inhalten gibt es keine Änderungen. Das Krafttraining wird durch Schnelligkeitstraining abgelöst. Die Tatsache, dass als Grundlage des Schnelligkeitstrainings auf Maximalkrafttraining verzichtet wird, liegt an der betrachteten Person begründet, da ich der Meinung bin, das ein solches Training für ihn noch nicht in Frage kommt. 6. Block: 17. Oktober - 2. November UWV und Schnell Inhalte: - Vorbereitung auf die anstehenden Wettkämpfe - Ausprägung der optimalen Form - Erreichen eines ausgeruhten Zustandes - Schnelligkeitstraining In der unmittelbaren Wettkampf-Vorbereitung ist eine klare Fokussierung auf einen Höhepunkt gegeben. Das Training ist extrem wettkampfnah, Stärken werden herausgearbeitet. Der Spieler muss am Ende des Blocks frisch sein. Die Wettkämpfe werden in Gesprächen und durch Videoanalysen vorbereitet. Es ist zu berücksichtigen, dass schon in diesem Block mit dem Top-48 ein wichtiger Wettkampf liegt. 7. Block: 3. November November Top-Niveau Da in der Planung von zwei wichtigen Wettkämpfen ausgegangen wird, soll in diesem Zeitabschnitt versucht werden, das gute Leistungsniveau zu halten. 8. Block: 14. Oktober -18. November Technik und Kraft Inhalte: - Rückschläge technisch verbessern - passive Spintechniken technisch verbessern - ggf. weitere Techniken wieder stabilisieren - Muskelaufbau Beine

7 Die technischen Schwerpunkte des Jahres werden wieder in den Mittelpunkt des Trainings gestellt. Gleichzeitig muss man zu Beginn dieses Blocks, also nach den ersten wichtigen Wettkämpfen, kontrollieren, ob bzw. welche Inhalte man in seiner Planung verändern muss. Im konditionellen Bereich liegt der Schwerpunkt wieder beim Kraftaufbau Beine. Natürlich wird auch in diesem Block Rumpfkräftigung durchgeführt. Weiterreichende theoretische Hintergründe finden Sie in den Fachzeitschriften TTL und Trainerbrief bzw. im Downloadbereich des VDTT ( Autor: Achim Krämer

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