TRAININGSEINHEITEN N. 4

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1 TRAININGSEINHEITEN N. 4 1

2 10. Die Eigenheiten der Altersklasse der Jährigen Die Grundprinzipien für die Erstellung des Trainingsplanes in der Kategorie D- Jugend Die 3 Grundsäulen, die für die sportliche Leistung ausschlaggebend und bei Erstellung des Trainingsplanes zu berücksichtigen sind, sind: die technischen Fertigkeiten, die taktischen Fähigkeiten und die physischen Qualitäten. Auf technischer Ebene geht es um die Verbesserung der technischen Grundlagen, welche die Voraussetzungen für die Ausführung der, aufgrund der Spielsituationen verwendeten, technischen Mittel sind und insofern erst die Lösung von taktischen Problemstellungen während des Spieles ermöglichen. Die Verbesserung der technischen Grundlagen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Reiseführer, welcher der Ausbildung der Spieler zugrunde liegt, nicht nur genau vorgegebene Richtlinien für bestimmte Modelle beinhaltet, sondern die Grundlagen, die zur Überwindung von "Hindernissen" (z.b. hoher koodinativer Anforderungen) notwendig sind und ständige Anpassungen ermöglicht, beinhaltet. Gleichzeitig werden die verschiedenen technischen Anforderungen unter ständig veränderten räumlichen und zeitlichen Bedingungen ausgeführt. Die dadurch erworbenen Fähigkeiten sind die Basis für eine Verbesserung der Schnelligkeit (Zeitdruck durch die Anwesenheit von Gegenspielern) in ständig komplexer werdenden Situationen Die taktischen Aspekte hängen eng mit der Entwicklung der technischen Fertigkeiten zusammen. Dies könnte schon aufgrund der Charakteristika des Spieles nicht anders sein. Die Kinder verlagern ihre Aufmerksamkeit mehr auf die Zusammenarbeit, die in der Phase des Ballbesitzes und in der Phase, wo man den Ballbesitz nicht inne hat, die Grundlage für das kollektive Spiel ist. Dabei beziehen wir uns spezifisch auf Konzepte wie das Absichern, die Hilfestellung, das Prallen lassen oder in der Defensive auf das Abschirmen des Raums oder die Positionierung vor einem Zweikampf. Alle diese Verhaltensweisen verbessert man kontinuierlich durch den Einsatz von verschiedenen Spielen und Spielformen, wo die Arbeit des Trainers darin besteht, die Begeisterung, die Neugierde und den Entdeckergeist hochzuhalten; das Kind muss die Wirksamkeit der selbständig durch seine intellektuellen Fähigkeiten gefundenen Lösungen überprüfen. Wir sollen ihm nicht vorgefertigte, stereotype Verhaltensmuster bereitstellen, indem wir ihm ständig vorsagen was es zu tun hat. Vielmehr ist es unsere Aufgabe das Kind auf seinem Weg zur Selbständigkeit zu unterstützen, welche die Basis ist, um im Spiel eigenständig wirksam zu handeln. Bezüglich der physischen Komponenten dürfen wir ja nicht den Fehler machen zu denken, dass das Konditionstraining der Erwachsenen für diese Kinder geeignet ist. Oft tendiert man die Trainingseinheiten der Erwachsenen zu imitieren und riskiert damit Schäden am, sich in der Wachstumsphase befindlichen, Knochengerüst der Kinder. Geeignet sind sicherlich Spiele für die Schnelligkeit, wo besonders auf die Bewegungsfrequenz und auf die Reaktionsschnelligkeit (die Startsignale können optischer oder akustischer Natur sein) Wert gelegt wird. Die aerobe Ausdauer soll durch Spiele verbessert werden, indem man die toten Zeiten innerhalb der Trainingseinheiten möglichst kurz hält (Vermeidung von langen Erklärungen und langer Warteschlangen). Im Jahresplan müssen die Zeitspannen, die für die Erarbeitung der verschiedenen Inhalte zur Verfügung stehen, so gegliedert sein, dass Teilaspekte, aufgrund ihrer Wichtigkeit für die betreffende Altersstufe, Berücksichtigung finden. Am Ende der zwei Jahre sollen die festgelegten technischen und taktischen Fertigkeiten beherrscht werden. Was die Verwendung der Lernmethoden betrifft, ist es besser, wenn der Trainer mehr beobachtet und aufgrund seiner Feststellungen Inhalte und Methoden ändert, als Befehle zu erteilen und dauernd sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Seine Aufgabe ist es ein motivierendes Umfeld zu schaffen, wo die Kinder gerne zum Training kommen und interessiert mitarbeiten. Fehler sollen nicht durch Zurechtweisungen verbessert werden, dadurch kommt es nur zu Angst, Mißtrauen und bei den Kindern zur Unterdrückung der Motivation sich verbessern zu wollen. Deswegen ist es besser sich bei seinen Einwänden zuerst bei dem aufzuhalten, was der Bub gut gemacht hat und erst anschließend auf das einzugehen was nicht funktioniert hat. Auf jeden Fall ist das Kind in diesem Alter nicht die 2

3 einzugehen was nicht funktioniert hat. Auf jeden Fall ist das Kind in diesem Alter nicht die Miniaturausgabe eines Erwachsenen, denn auch die Größe der Mannschaften und die Spielfeldgröße bei Wettkampfspielen (5:5, 7:7, 9:9) ist eine andere als beim Spiel der Erwachsenen. Die Entwicklung sollte sich, aufgrund der psychischen und physischen Fortschritte der Kinder "wie bei einem Kleidungsstück, das mit dem, der es trägt, mit wächst", vollziehen. Es bedarf einer Spielfelddimension und einer Spieleranzahl, welche den Bedürfnissen der Kinder Rechnung trägt, eine höhere Beteiligung aller Mitwirkenden garantiert, zu einer höheren Anzahl von Ballkontakten und zu einer größeren Dynamik in der Phase des Ballbesitzes und in der Defensive führt und wo es zu mehr Torschüssen kommt. Trainingseinheit 10 : NIMM DEN BALL AN UND FÜHRE IHN 3

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5 Trainingseinheit 11 : NIMM DEN BALL AN UND SPIELE DEN GEGNER AUS 5

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