Heimarbeit Thema: Aufschlagtraining; Hilfsmittel und Methoden zur Vermittlung von Aufschlagvarianten im Anfänger und Fortgeschrittenen Bereich

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1 Mario Werner Januar 2010 Kleine Brüderstrasse Werdau TSV Germania Werdau 1862 e.v. Heimarbeit Thema: Aufschlagtraining; Hilfsmittel und Methoden zur Vermittlung von Aufschlagvarianten im Anfänger und Fortgeschrittenen Bereich

2 Vorwort: Meine Ausarbeitung befasst sich mit den Hilfsmitteln und Methoden zum erlernen, perfektionieren und festigen von Aufschlagvarianten beginnend im Anfängerbereich bis zum Fortgeschrittenen Bereich. Was sind Hilfsmittel? Die hier aufgeführten Hilfsmittel sind Dinge welche in einer Trainingshalle vorhanden sein sollten, oder durch wenig Aufwand erstellt werden können. Was sind Methoden? Die hier aufgeführten Methoden sind systematische Trainingsanleitungen zum erlernen neuer Erkenntnisse und Fertigkeiten. Einführung: Der Aufschlag: Zitat Der Aufschlag ist der einige Schlag im Tischtennis der ohne Beeinflussung vom Gegner ausgeführt werden kann. Beim Aufschlag ist das Ziel klar definiert, damit direkt zu Punkten oder den Gegenspieler dazu zu zwingen den Ball so zu retournieren dass die Vorteile zum Ausgang des Ballwechsels klar auf der Seite des Aufschlägers liegen. Da es sehr viel Aufschlagarten und Variationen gibt und diese unterschiedlich Wirksam auf Gegenspieler sind sollte wenn möglich jeder Spieler über ein sehr breites Aufschlagrepertoire verfügen. Wenn möglich sollte es sogar soweit gehen dass ein Spieler im fortgeschrittenen Bereich über Aufschläge verfügt welche sich in Ausführung optisch gleichen aber unterschiedliche Rotationsarten enthalten. Jeder Spieler entwickelt im Laufe der Zeit seine eigene spezielle Aufschlagtechnik. Größtenteils erlernt man Varianten durch das ab schauen von anderen Spielern. Deshalb ist es angebracht darauf direkt hinzuweisen. Alleine ein bestimmter Aufschlag kann auf verschiedene Art und Weise eingespielt werden. Ballhochwurfhöhe, Position des Spielers am Tisch, Platzierung des Balls, Einspielgeschwindigkeit und unterschiedlich starke Rotation sind einige Merkmale die zu unterschiedlicher Wirkung beitragen können. Die beste Methode zum festigen ist das regelmäßige ausführliche Training der Aufschläge. Meiner Erfahrung nach haben es Mädchen viel schwerer Rotation im Anfängerbereich zu erlernen wie Jungen. Aber Mädchen haben den entscheidenden Vorteil auf ihrer Seite viel fleißiger, disziplinierter und ausdauernder zu üben. Deshalb kann man Mädchen auch ohne Probleme eine bestimmte Übung länger ausführen lassen ohne das es ihnen langweilig wird. Wenn ein Mädchen im Anfängerbereich über effektive Aufschläge

3 verfügt wirkt sich das sehr positiv auf ihre Leistungsstärke aus. Inhalt 1.Anfängerbereich C Schüler Vor dem Aufschlagtraining 1.1Einführung in das Aufschlagtraining 1.2. Ideal Voraussetzungen 1.3. Tipps zum Aufbau der TE 1.4. Das Aufschlagtraining 1.5. Praktische Übung 1.6. Einfache Varianten 1.7. Übungen zum erlernen der verschiedenen Rotationen 2.Fortgeschrittene Anfänger C-B Schülerstärke 2.1 Ausbau der Aufschlagarten 2.2 Übungsvorschläge 2.3 Praktische Umsetzung 2.4 Erweiterung auf Rückhand 2.5 VH RH Sidespinaufschläge 2.6 Über/Oberschnittaufschläge 3.Fortgeschrittene B Schülerstärke 3.1 Aufschläge ab schauen 3.2 Mentale Aspekte einbauen 3.3 Übungsbeispiel 4.Schüler A Jugendbereich 4.1. Ballhochwurf 4.2. Training kurzer Aufschläge 4.3. Platzierungstafeln/Kreidestriche 5.Jugend/Juniorenbereich 5.1. Finten 5.2. Schlägerhaltung 5.3. Doppelnetz 5.4. Returnboard 6. Fazit meiner Ausführungen Hilfsmaterialien: Schläger + Ball Angeklappter Tische, Tisch ohne Netz Doppelnetz Platzierungstafeln A4Größe für die Tischpositionen Returnboard

4 Videos, digitale Medien 1.Teil Anfängerbereich: Vor dem Aufschlagtraining mit Schläger und Tischtennis-Ball könnte zur Vermittlung ein einfacher Luftballon als Hilfe dienen. Mit diesem könnten die Anfänger versuchen unterschiedliche Rotationen zu spielen. Ein Luftballon eignet sich daher so gut weil er alle Bewegungen sehr langsam und für das Kind deutlich ausführt. Zwei Kinder könnten den Ball versuchen mit der Handfläche gegeneinander zu zu spielen und ihm immer unterschiedlich Rotation geben. Dazu sollten sie sich ca. 1-2 Meter gegenüber aufstellen. Der Bewegungsablauf bei dieser Schlagausführung ist dem spielen mit Schläger und TT Ball ähnlich. 1.1.Einführung in das Aufschlagtraining: Im Anfängerbereich ist es wichtig zunächst die Regeln zu erklären und darauf zu achten das sich keine Regelwidrigkeiten in den Aufschlag einschleichen. Wichtigste Kriterien für den Einzel Aufschlag: Der Ball muss in der geöffneten Hand oberhalb des Tisches und hinter der Grundlinie mindestens 16 cm nahezu senkrecht nach oben geworfen werden,muss dann zunächst auf der eigenen Tischhälfte aufkommen, über das Netz gespielt werden ohne dies zu berühren und dann auf der gegenüberliegenden Tischhälfte aufkommen. Während des Kontakts Schläger und Ball beim Aufschläger darf der Ball von keinem Körperteil verdeckt zu sein. Also offensichtlich für Gegner und Schiedsrichter. Dies sollte vor dem Training erklärt werden. Nachdem man dies praktisch vorgeführt hat und auch einige bewusste regelwidrige Aufschläge gespielt hat sollte das Kind/Anfänger die wichtigsten Regelkriterien verstanden haben. 1.2 Ideale Voraussetzung beim Aufschlagtraining: Ein Tisch mit einem Ballfangnetz (ähnl.ballroboter) wäre hier von Vorteil um einfach eine höhere Aufschlagmenge zu gewährleisten und nicht die Hälfte der Zeit mit Ballsammeln zu verbringen. Ein wichtiger Grundsatz für das Aufschlagtraining ist, dass es nicht unter Zeitdruck absolviert wird. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Spieler immer nur einen Ball beim Aufschlag in der Hand hält und sich vor jedem Aufschlag neu konzentriert. Qualität vor Quantität. Man sollte unbedingt die Ballkiste auf der Vorhandseite positionieren (Aufschlag aus Rückhandseite), um so die Konzentrationspause zwischen den Aufschlägen zu erreichen. Im Hochleistungsbereich ist sogar zu beobachten, da Spieler mit nur einem Ball Aufschläge trainieren. Von entscheidender Bedeutung für einen schnellen Lernerfolg ist die Rückmeldung über die Qualität der Aufschläge Tipps zum Aufbau TE: Im Anfängerbereich sollten zunächst nur wenige einfache Aufschlagvarianten erlernt werden. Wenn möglich das erlernen neuer

5 Aufschläge am Anfang der TE im ermüdungsfreien Zustand einbauen. Das automatisieren kann dann im ermüdungsfreien und ermüdeten Zustand erfolgen, da diese Situationen natürlich im Wettkampf auch vorkommen. Diese sollten dann mehrfach wiederholt und gesichert werden. Da leider viele Anfänger häufig Aufschlagfehler spielen sollte ihnen noch deutlich gemacht werden das die Aufschlagvariante schon vor dem hoch werfen des Balls im Kopf genau überlegt sein sollte. Man sollte sich also beim Aufschlag generell Zeit lassen um sich in Ruhe auf seinen bestimmten Aufschlag zu konzentrieren. Ideal wären in allen Leistungs-Bereichen 25% der Gesamttrainingszeit im Hauptteil für das Aufschlagtraining zu nutzen. 1.4 Das Aufschlagtraining: Den einfachen VH Konteraufschlag sollte jeder Anfänger leicht und schnell erlernen können. Da ein Aufschlag sehr schwer als Schattenübung trainiert werden kann, sollte der Übungsleiter dies immer langsam und deutlich praktisch vorführen. Besonders dabei zu beachten die Schlägerhaltung. Genaue Stellung zum Tisch und Beobachtung des Gegenspielers können hier zunächst vernachlässigt werden. Auf ein Handgelenkeinsatz bei der Schlagausführung muss nicht bestanden werden, dem Anfänger versuchen zu vermitteln das Handgelenk so einzusetzen dass der Aufschlag kontrolliert eingespielt werden kann. Bei den ersten Übungen sollte ein Übungsleiter die Übungen überwachen um gravierende Regelwidrigkeiten zu korrigieren. Nachdem der Anfänger eine gewisse Grundsicherheit erreicht hat sollten Schritt für Schritt einfache Varianten geübt werden. Dabei könnte dann Länge/Geschwindigkeit und Platzierung eines einfachen VH Konter Aufschlags geübt werden. Diese Übung sollte bis zur Festigung trainiert werden. Schwerpunkt der Übung: Vermittlung und erlernen der Differenzierungsfähigkeit beim Aufschlag. Beachtung Schlagausführung speziell Schlägerwinkel (Einfallwinkel=Ausfallwinkel) und Höhe beim Balltreffpunkt, Ballhöhe über Netz, Geschwindigkeit. 1.5 Praktische Übung: Übung A: Vorhandkonteraufschlag diagonal mittellang, Zeitfenster je nach Intensität und Aneignung der Sicherheit. Beachtung Schlagausführung speziell Schlägerwinkel und Höhe beim Balltreffpunkt,Ballhöhe über Netz, Geschwindigkeit, Übung B: Vorhandkonteraufschlag diagonal kurz, Zeitfenster je nach Intensität und

6 Aneignung der Sicherheit. Übung C: Vorhandkonteraufschlag parallel halblang, Zeitfenster je nach Intensität und Aneignung der Sicherheit Einfache Varianten Alle drei Übungen können durch leichte Veränderungen wie z.b. Platzierung und Einspielgeschwindigkeit und Aufschlagposition in der Ausführung schon als Varianten trainiert werden. Modell auch anwendbar um RH Konteraufschläge zu erlernen. Da dieser für Anfänger etwas schwieriger erlernbar ist könnte vorab einfaches jonglieren des Balls mit der Rückhand hilfreich sein. Auch möglich ein einfaches spielen gegen eine angeklappte Tischhälfte. Zum heran führen an den Rückhandaufschlag könnte auch ein einfaches Chinesisch Spiel mit mehreren Anfängern helfen. Dabei sollte einfach den Kindern gesagt werden das nur diagonale Rückhandaufschläge erlaubt sind. Spielerisch erlernen die Kinder so wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung ihrer Aufschläge. 1.7.Übungen zum erlernen der verschiedenen Rotationen Nachdem die Anfänger ein Grundmaß an Differenzierungsfähigkeit besitzen sollten sie spielerisch auf neue Möglichkeiten vorbereitet werden. Diese Übungen könnten auch im Wettkampfmodus und als Staffelspiele ausgetragen werden. Da eine spielerische Methode bei Kindern oft besser ankommt wenn diese gemeinsam mit anderen ausgeübt wird bietet sich hier das Staffelspiel an. Spielmethode A Seitspin: In einer Entfernung von ca.5 Meter zu einem linken Hallen Fußballtorpfosten oder ähnliches in der Mitte einen Kegel aufbauen um den der Ball herum gespielt werden soll. Den Kegel nicht in einer geraden Linie zum Tor sondern etwas versetzt nach Links aufstellen. Den Kegel je nach Schwierigkeitsgrad der Übung nach links weiter versetzen. Ziel sollte sein immer den Ball ins Tor zu spielen durch Seitspinbälle. Wenn möglich sollte der Ball das erste Mal beim Kegel auf dem Boden aufkommen und dann den Weg weiter ins Tor nehmen. Die Kinder können hier immer abwechselnd als Team ihr Gefühl messen. Pro Treffer könnte jedes Team einen Punkt erhalten. Nach jeder Spielrunde kann die Schwierigkeit erhöht oder vermindert werden. Diese Übung genau Seitenverkehrt wäre den Kegel etwas weiter rechts als eine gerade Linie zum rechten Torpfosten mit der Rückhand gespielt ist auch möglich, aber schwieriger. Spielmethode B Unterschnitt: Eine Bande in der Halle aufstellen welches ca. 1 Meter hoch ist. Den Spieler ca.2-3 Meter davor stellen lassen mit dem Ziel den Ball über die Bande mit Unterschnitt zu spielen, sollte der Ball innerhalb eines Radius von ca.2 Metern dahinter zum erliegen kommen könnte dies

7 einen Punkt für den Spieler oder das Team geben. Spielmethode C Oberschnitt: Den Tischtennis Ball auf einer Bank liegend versuchen so mit Oberschnitt zu spielen dass er am anderen Ende der Bank herunter fällt. Diese Übung hat einen sehr großen Schwierigkeitsgrad und ist sicher für Kids sehr reizvoll. Auch möglich, Bank an Sprossenwand schräg einhängen und den Ball streichelnd hin aufspielen (Übung z.b bei vielen Kindern und wenig Tischen/Trainern) 2.Teil Fortgeschrittene Anfänger: Ausbau der Aufschlagarten: Folgende Rotationsarten beim Aufschlag können erlernt werden. 1.Unterschnitt 2.Seitenschnitt 3.ohne Schnitt 4.Oberschnitt 5.Seitenunterschnitt 6.Seitenoberschnitt Nachdem korrekte VH Konteraufschläge sicher gespielt werden können kann die Erweiterung der Aufschlagarten trainiert werden. Bei den nächsten Übungen sollte schon bewusst auf einen Handgelenkeinsatz geachtet und gefordert werden. Evtl. Handgelenk bzw. Arm/Ellenbogen getrennt und dann erst zusammen (Motorik/Koordination muss erst erlernt werden/ist bei diesem Aufschlag sehr komplex ) VH Unterschnittaufschläge Training: Eine praktische Demonstration des Balltreffpunktes mit dem Schläger. 2. Übungsvorschläge am Tisch Übungsvorschlag A: Auch Als Übung für das Gefühl zum erlernen der Rotation könnte das jonglieren mit dem Ball im Stand sein. Dabei sollte bewusst Unterschnitt in den Ball gespielt werden und dieser immer wieder auf dem Schlägerblatt senkrecht ca.30-60cm hoch gespielt werden. Je ausführlicher die Übung trainiert wird umso größer sollten die gespielten Schlägerwinkel zum Ball werden. Auch zu hause sehr gut trainierbar. Übungsvorschlag B: Den Ball über dem Tisch durch leichte Unterschnittschläge (max.20cm- 30cm hoch )rundherum spielen. Dies fördert die Differenzierungsfähigkeit, selbst Fortgeschrittene haben Probleme dies erfolgreich auszuführen.

8 Übungsvorschlag C: Aufschlagtraining an einem Tisch Ohne Netz. Den Ball auf der eigenen Tischhälfte mit Unterschnitt einzuspielen. Hier ist deutlich erkennbar ob der eingespielte Aufschlag eine Rückwärtsrotation hat. Ziel wäre hier das der Ball auf der gegenüberliegenden Hälfte aufkommt und dann hinter dem Tisch auf dem Boden etwa 1-2 Meter später zum erliegen kommt oder sogar etwas zurück rollt Praktische Umsetzung Nachdem die Übungen mehrmals erfolgreich ausgeführt worden sind sollte der US Aufschlag an einem Tisch (incl. Netz) mit Ballnetz trainiert werden. Auch hierbei sollten wieder unterschiedliche Varianten in Länge, Einspielgeschwindigkeit, Platzierung diagonal und parallel bis zur Grundsicherheit geübt werden Erweiterung auf Rückhand: Nun könnte diese Trainingsmethode genauso auf einen RH US Aufschlag angewendet werden. Der RH Aufschlag hat nicht nur im Einzel sondern auch im Doppel eine große Bedeutung und sollte genauso ausgiebig in das Trainingsprogramm aufgenommen werden. Sollten die Aufschlagarten US und Konter sicher beherrscht werden könnte die nächste Aufschlagart begonnen werden. 2.5.VH/RH Sidespinaufschläge: Da bei diesen Aufschlag die Seit-Rotation das wesentlich Merkmal ist, wäre hier ein trainieren zunächst an einem Angeklappten Tisch von Vorteil. Hierbei ist sehr gut sichtbar ob und wie viel Rotation der Ball besitzt. Für den Übungsleiter ist es wichtig den Kindern zu vermitteln wie die Kombination aus Körpereinsatz,Armbewegung,Unterarmeinsatz und Handgelenkeinsatz miteinander verbunden sind. Wenn möglich könnte dies Schritt für Schritt trainiert werden. Wichtiges Kriterium ist den Ball beim Kontakt mit dem Schlägerblatt nur zu streifen und ihm damit die Rotation zu geben. Der Winkel des Schlägers zum Ball sollte Schritt für Schritt leicht verändert werden. Damit erreicht man schon Kombinationen aus Unterschnitt/Seitschnitt sowie Seitschnitt/Oberschnitt. Dabei muss das Handgelenk deutlich eingesetzt werden. Einer der schwierigsten Aufschläge zu erlernen. Nachdem das Feingefühl für Seit und Vorwärtsrotation beim einspielen ausgeprägt sind sollte wieder ausgiebig an dem Tisch mit Ballfangnetz geübt werden. 2.6.Über/Oberschnittaufschläge: Als letzte Aufschlagart wäre der Überschnitt Aufschlag eine Grundlage für

9 den Ausbau der Varianten. Hierbei ist auch das Handgelenk stark beansprucht. Eine vorherige Übung könnte das spielen eines liegenden Balls auf dem Tisch sein. Hauptaugenmerk hier dem Ball eine Vorwärtsrotation zu geben. Nachdem dies vermittelt wurde kann am Tisch mit Ballfangnetz trainiert werden. 3.Teil Fortgeschrittene B Schüler Weiterentwicklung, Festigung+ Mentale Aspekte In diesem Ausbildungsteil wird die Weiterentwicklung beschrieben. Zunächst die Festigung der erlernten Aufschläge durch regelmäßiges Training. Dann sollte durch den ÜL dem Aufschläger die Nutzung der Aufschlagvarianten Kombinationen erlernt werden. Der Ausbau der Möglichkeiten. Da diese sehr individuell sind sollten diese für jeden Spieler speziell ausgearbeitet sein. Beachtung der Beläge als Einflussfaktor beim Aufschlag Holz ist vernachlässigbar. So als Beispiel ein Sidespin/Unterschnittaufschlag, kurz und lang. Die Aneignung und praktische Umsetzung im Wettkampf verknüpfen. 3.1 Aufschläge ab schauen: Kopieren von Vorbildern: Durch das ab schauen von Aufschlägen anderer Spieler kann man für sich selbst sehr viel mitnehmen. Nicht nur um zu lernen wie diese Aufschläge gespielt werden sondern auch um die Rotation in Bezug auf die Annahme einzelner Aufschläge besser zu verstehen. Ein Videoabend bei Youtube, oder ein TT Event mit Spitzenspielern mit der Beachtung auf ihre Aufschläge wäre sehr hilfreich. Ideal wäre sogar der Einsatz eines Laptops mit Videos von Aufschlägen in Slow Motion beim Aufschlagtraining zu verknüpfen. Ideal und zugänglich für alle wäre eine Sammlung auf der Homepage eines Vereines oder Verbandes. Eine Zusammenstellung solcher Videos (gerade die Jugend nutzt in der heutigen Zeit diese Medien, man sollte das Internet/Video/Computer intensiver nutzen, mit der Zeit gehen)findet man z.b. derzeit auf der Homepage meines Vereines tt.tsv-germania-werdau.de Direkt kopieren sollte man (bei speziellen Aufschlägen) nicht versuchen sondern nur ähnlich weil der betreffende Spieler halt das Timing für seinen Aufschlag hat (ist eine Aussage von Werner Schlager) 3.2 Mentale Aspekte einbauen: In diesem Ausbildungsstadium sollte auch dem Spieler deutlich gemacht werden das jeder Gegenspieler unterschiedlich gut und schlecht bestimmte Aufschläge retournieren kann. Mentale Aspekte mit einzubringen. Lernen Im Spiel zu beobachten. Besonders im Spiel darauf zu achten was bei bestimmten Retourns zu erwarten ist. Augenmerk darauf zu richten den Aufschlag so einzuspielen das es für den Aufschläger Vorteile in Bezug auf den nächsten Schlag bringt.

10 So könnte ein Schema mit dem Spieler ausarbeitet werden welche Rückschläge zu erwarten sind wenn ein bestimmten Aufschlag gespielt wird. Praktisch mit unterschiedlichen Trainingspartnern nur Aufschlag- Rückschlagspiel trainieren. Strichlisten führen was für die eigene Spielanlage am häufigsten zum Punkt führt. Selber zu lernen zu erkennen wo die Stärken und Schwächen liegen. 3.3 Übungsbeispiel: siehe Anlage 2 Liste/Tabelle mit ca.5-10 verschiedenen Aufschlagvarianten erstellen. Pro Aufschlagvariante 3 Versuche in unterschiedlicher Reihenfolge gegen verschiedene Gegenspieler zu spielen ohne diese darüber zu informieren was für ein Aufschlag gespielt wird. Wettkampf nah, um nach erfolgter Auswertung das Augenmerk auf Trainingsschwerpunkte richten zu können. A Schüler/Jugendbereich: Ballhochwurf + Platzierung In diesem Teil sollte die der Hauptaugenmerk auf die verschiedenen Möglichkeiten in der Ausführung und Platzierung gerichtet werden. Nachdem der Spieler verschiedene Aufschlagarten sicher und wirkungsvoll erlernt und gefestigt hat sollte in der Ausführung einige Varianten dazu lernen. 4.1.Ballhochwurf: Dies kann ganz ohne Hilfsmittel erlernt werden. Am Tisch in Aufschlagposition stehend den Ball bewusst höher zu werfen. Da es nicht einfach ist den Ball immer fast senkrecht hoch zu werfen sollte in kleinen Schritten die Erhöhung erfolgen. Die Perfektionierung dieser Möglichkeit sollte in das Training mit eingebaut werden. Die Position zum Tisch, nicht nur die Stellung am Tisch, sondern auch der Körperwinkel zum Tisch. Effektiv sollte der Ball schon mind.1 Meter hoch geworfen werden können. Über 1 Meter ist die Zunahme der Geschwindigkeit nur sehr gering man geht also ein sehr hohes Risiko ein und hat (fast) keinen Vorteil) d.h. sieht man das auch im Profibereich sehr wenig. Man hat also durch einen hohen Anwurf nicht die Möglichkeit entscheidend mehr Spin zu erzeugen. Als zusätzliche Finte (Ablenkung) ist ein hoher Anwurf ab und zu sicherlich eine Alternative. 4.2.Training kurzer Aufschläge: Da überwiegend kurz oder halblang gespielte Aufschläge mit oder ohne Rotation die wirkungsvollsten sind, sollte auch das Training der kurzen,halblangen Aufschläge in den verschiedenen Rotationsarten hierbei die größte Rolle spielen. Lange Aufschläge sollten größtenteils nur als Überraschungs Aufschlag trainiert werden.

11 4.3.Platzierungstafeln/Kreidestriche: Diese werden auf dem Tisch ausgelegt um bestimmte Zonen auf dem Spielfeld des Gegenspielers zu markieren. Ersetzt werden könnten auch die Platzierungstafeln durch Kreidemarkierungen auf dem Tisch. Beachtung hier auch das der Aufschlag zweimal auf dem Tisch aufkommt und nicht die Seitenlinie überquert und somit der Gegenspieler den kurz gespielten Aufschlag doch gefährlich retournieren kann. In dieser Ausbildungsstufe sollten die Tischhälften in max.9 Feldern und minimal 6 Feldern unterteilt werden. Dem Spieler sollte vor Beginn die Platzierungsfelder genau erklärt werden. Platzierungstafeln könnten einfache farbige A4 Blätter sein. Es wird in folgenden Zonen unterteilt: Grundlinienzone(lang) Mittelzone(mittellang) Netzzone(kurz) Dann unterteilt man noch in den jeweiligen Zonen in Feldern. Mittig, Vorhand oder Rückhand. 5.Fortgeschrittenener Jugendbereich: Finten, Schlägerhaltung, Doppelnetz und Retournboard In diesem Altersbereich könnte auch darüber nachgedacht werden dem Spieler Überkopfaufschläge aus der Hocke zu erlernen. Spezielle Vorbilder findet man bei diversen Spitzenspielern vieler Nationen Finten: Nachdem der Spieler sichere weitreichende Aufschlagarten beherrscht sollte am Training der Finten gearbeitet werden. Hierbei versucht der Aufschläger zwei identisch aussehende eingespielte Aufschläge mit unterschiedlicher Rotation zu trainieren. Hauptaugenmerk hier die bewusste Täuschung des Gegenspielers. Beim Training dieser Finten muss der Handgelenkeinsatz noch stärker berücksichtigt werden. Das beobachten der Stempel des Balls bei der Rotation (anmalen eines Balls ist besser zu sehen/gerade bei Anfängern kann man so die Rotation erklären und Kinder freuen sich wenn sie Bälle anmalen können) sollte bei der Einstudierung hilfreich sein. Ein Training am Tisch mit Ballfangnetz ist hier eine sichere Methode. Auch als Finte könnten schnelle Konteraufschläge trainiert werden, diese als Überraschungsmoment streuen viele Spitzenspielern immer wieder ein. Zu berücksichtigen ist auch wo der Ball auf dem Schlägerblatt getroffen wird. Die Mitte oder jeweils leicht links oder rechts daneben eines jeden Schlägerblattes bietet hier die beste Trefferzone, da der Ball dort den so genannten Sweet Spot hat.

12 5.2.Schlägerhaltung: Eine Möglichkeit die Rotation des Aufschlages zu erhöhen könnte auch die Schlägerhaltung beim Aufschlag sein. Dabei sollte der Schläger direkt am Schlägerblatt zwischen Daumen und Zeigefinger/Mittelfinger liegen. Dadurch ergibt es einen direkteren Kontakt zum Schlägerblatt. Auch hier kann je nach Gefühl eine etwas veränderte Haltung des Schlägers z.b. zwischen dem Daumen und den restlichen Fingern für den einen oder anderen Spieler vorteilhafter sein. Diese Übung sollte aber mit einem Rückschläger trainiert werden da nach dem Aufschlag das um greifen mit trainiert werden muss. 5.3.Doppelnetz Perfektionierung der Aufschläge: Ein effektiver Aufschlag sollte kurz über Netz und kurz hinter dem Netz aufkommen, dem Gegenspieler sollte es erschwert werden den Ball zu flippen oder anderweitig ungünstig zurück zu spielen. Zur Überprüfung wie hoch der Aufschlag über das Netz gespielt wird könnte diese Aufbauart verwendet werden, durch eine Netzpfostenverlängerung könnte etwa 5 cm über dem Netz ein zweites Netz angebracht werden. Das Aufschlag Training könnte so erheblich an Schwierigkeit gewinnen. Der Spieler ist seiner Konzentration sehr gefordert, Ziel, nicht nur den Ball zwischen den beiden Netzen durch zuspielen sondern auch die gewünschte Rotation und die Position auf der gegenüberliegenden Tischhälfte zu erreichen. Mit wenigen Handgriffen kann so ein Doppelnetz erstellt werden, dazu benötigt man ein Handelsübliches Netz. Man öffnet die obere Verschlusskappe der Netzpfosten und steckt einen etwa 30cm langen und etwa 1 cm dicken Rundstab hinein. Nun nimmt man wieder ein Handelsübliches Netz und löst es aus der Netzhalterung. Die untere Verschlusskappe des Netzes muss wieder entfernt werden und dann schiebt man das zweite Netz auf den Rundstab bis zur gewünschten Höhe Retournboard Punktgenaues Aufschlagspiel: Das Retournboard könnte als Hilfsmittel eingesetzt werden um den gespielten Spin des Aufschlags zu erkennen. Dazu sollte es an bestimmten Stellen auf der gegenüberliegenden Tischhälfte aufgestellt werden. Da dies eine gewisse Präzision der Platzierung erfordert wäre dies eines der schwersten Übungen. Der Vorteil des Retournboardes liegt darin das verschiedene Winkel und Positionen auf der gegenüberliegenden Tischhälfte eingestellt werden können und der Spieler allein trainieren kann. Eine Kombination aus Doppelnetz und Retournboard ist natürlich auch eine Möglichkeit welche Fortgeschrittene Spieler in ihr Trainingsprogramm

13 aufnehmen könnten um es zu perfektionieren. Eigenes Fazit: Es gibt viel Möglichkeiten dem Spieler einiges zu vermitteln, das wichtigste ist und bleibt aber meiner Meinung nach des ständige Training der Aufschläge des Spielers. Unorthodoxe gefährliche Aufschläge erlernen kann fast jeder, nur die Umsetzung auf den Wettkampf sollte genauso gut klappen. In Stress Situationen während des Wettkampfes sollte der Spieler nicht zusätzlich ein erhöhtes Risiko eingehen und Aufschläge spielen die er zu 99% sicher beherrscht. Meine Ausführungen sind als Tipps zu verstehen und in Anwendung je nach Leistungsstärke grundsätzlich auf bestimmte Altersklassen bezogen, können aber natürlich auch in anderen Altersbereichen und Spielstärken angewendet werden. Ein ständiges weiterentwickeln der Aufschläge ist Voraussetzung für eine Gesamtentwicklung des Spielers. Methoden und Hilfsmittel habe ich damit als Möglichkeiten aufgezeigt. Mario Werner

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