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1 07 Stars unter der Lupe Timos Zauber-Aufschläge mit der Vorhand, Teil I Timo Boll ist nicht nur wegen seiner exzellenten Angriffsschläge gefürchtet. Nein, insbesondere sind es auch seine variantenreichen Aufschläge mit der Vorhand, deren Schnittwechsel selbst die aufschlagstarken Chinesen vor größste Probleme stellt. Timos Geheimnis: eine optimal koordinierte Gesamtkörperbewegung mit maximalem Handgelenkeinsatz, der für den Gegner kaum zu erkennen ist. Aber nicht, weil er nicht regelkonform wäre Timo schlägt nämlich absolut sauber ohne Tricks auf -, sondern weil seine Bewegungen blitzschnell und ständig wechselnd sind. Im nächsten Butterfly-Newsletter werden wir darauf näher eingehen. Natürlich nimmt Timo eine spezielle Aufschlag- Schlägerhaltung ein: der Schläger ist eingeklemmt zwischen Daumen und leicht gekrümmtem Zeigefinger. Die übrigen drei Finger liegen stark gebeugt fächerartig übereinander und stabilisieren die Schlägerführung (s.bilder A,D,I,J) Bild A: Timo nimmt gerade die Ausgangsposition für seinen Vorhand-Aufschlag ein. Er senkt den Körper durch starkes Beugen der Knie und Vorbeugen des Oberkörpers ab. Das Gewicht liegt deutlich auf seinem vorderen rechten Bein. Er steht seitlich neben dem Tisch. Der Ball ist exakt hinter der Grundlinie des Tisches. Der Ball ruht in der gestreckten vorderen Handfläche. Der Schläger ist etwas oberhalb der Ballhand. Timo schaut den Ball an und wirkt dabei äußerst konzentriert. Bild B: Timo leitet die Aufschlagbewegung ein. Die Ballhand geht runter zum Tisch, der Schläger gleichzeitig hoch zur Brust. Das hintere linke Bein hat nun Bodenkontakt und stabilisiert die Gesamtkörperbewegung mit, wobei das Körpergewicht aber weiter eindeutig auf dem vorderen rechten Bein lastet März

2 08 Stars unter der Lupe Bild C: Timos Ballhand geht nach oben und überholt den Schläger. Damit einhergehend richtet sich Timo ein wenig auf und gibt die starke Vorbeuge auf. Timo beobachtet den Ball total konzentriert. Bild D: Timo wirft den Ball auf etwa Augenhöhe hoch und hat ihn nach wie vor genau im Blick. Gleichzeitig führt er den etwas geöffneten Schläger zu seiner Brustmitte. Sein Körpergewicht wechselt in dieser Phase des Aufschlags auf das hintere linke Bein. Bild E: Der Ball hat den höchsten Punkt nach dem Hochwerfen erreicht. Timo zieht die Ballhand nach unten, gleichzeitig führt er den Schläger ein wenig weiter nach unten zur Brust. Der Schläger berührt sein Trikot. Immer noch schaut Timo den Ball genau an. Bild F: Der Ball hat den Scheitelpunkt überschritten und ist nun in der fallenden Phase. Timo zieht den im Ellbogengelenk stark gebeugten Schlagarm nach hinten links. Das Körpergewicht lastet nun auf beiden Beinen. Der Oberkörper ist zwar immer noch vorgebeugt, aber vom Gesamtbewegungsablauf her in der aufgerichtetesten Position. Er ist in der Hüfte leicht nach hinten links verwrungen, die rechte Schulter ist vorne. Timos Augen kleben weiterhin am Ball. März

3 09 Stars unter der Lupe Bild G ist unmittelbar nach dem Balltreffpunkt aufgenommen. Der Ellbogen ist nun der höchste Punkt Timos Körpers, so sehr geht Timo nun nach unten in den Ball. Das Foto unterstreicht wunderbar, dass der Aufschlag eine extrem anspruchsvolle Gesamtkörperkoordination von den Zehen bis zum Handgelenk verlangt. Die fast senkrechte Schlägerblattstellung und die von rechts nach links gezogene Armund Handgelenksbewegung deuten auf einen Seitenschnitt-Aufschlag ohne große Unterschnitt-Komponente hin. Bild H: Wie sehr der ganze Körper am Aufschlag beteiligt ist, zeigt sehr anschaulich dieses Bild. Das volle Körpergewicht lastet nun wieder auf dem vorderen rechten Bein und belegt den vorwärts gerichteten Bewegungsimpuls dieser Aufschlagvariante. Vergleicht man zudem Bild H mit dem davor G, wird der extreme Einsatz des Oberkörpers offensichtlich. Das Verwringen des Oberkörpers wird wie bei anderen Vorhand-Schlagtechniken auch im Moment des Balltreffpunktes aufgelöst, und dadurch zusätzliche Bewegungsenergie gewonnen. Bild I: Timo drückt sich nun mit dem vorderen Fuss nach hinten ab, um möglichst schnell in eine günstige Schlagposition für den Aufschlagreturn zu kommen. Dabei hat er seine Aufschlag-Schlägerhaltung noch nicht aufgegeben. Dies geschieht erst kurz danach, wie uns Bild J zeigt. März

4 07 Stars unter der Lupe Timos Zauber-Aufschläge mit der Vorhand, Teil II In der März-Ausgabe des Butterfly-Newsletters haben wir Timos Vorhand-Aufschlag insgesamt studiert und die Hauptbewegungsmerkmale kennen gelernt. Heute wollen wir uns auf den Balltreffpunkt konzentrieren. Denn hier entscheidet sich, welchen und wieviel Schnitt der Ball erhält. Dabei ist es wichtig, die Bewegung so schnell und so äußerlich gleich durchzuführen, sodass der Gegner nicht oder nur schwer erkennen kann, welchen Schnitt der Ball hat. Und gerade das ist Timos Stärke. Wie kein Zweiter kann er den Schnitt bei seinem Vorhand-Aufschlag variieren. Natürlich nicht nur den Schnitt, sondern auch das Tempo und die Platzierung, aber darauf können wir an dieser Stelle nicht eingehen. Timo ist einer der ganz wenigen, die den Seitenschnitt sowohl von links nach rechts (s. Abb.1) als auch von rechts nach links (s.abb.2) geben können. Und dies in Kombination mit mehr oder weniger Unterschnitt oder auch als reiner Seitenschnitt. Diese ursprünglich chinesische Spezialität wurde in Europa von Jan-Ove Waldner verfeinert und hat in Timo heute seinen Perfektionisten. Wir sehen vier Sequenzen à drei Fotos von Timos Vorhand-Aufschlägen, einmal aus der Seitenperspektive und einmal aus der Halbschrägen aufgenommen. Dabei zeigt uns Timo einmal seine Links-Rechts-Seitenschnittvariante (Fotos A-F) und seine Rechts- Links-Ausführung (Fotos G-L). DieLlinks-Rechts-Variante (A-F) ist die allgemein bei Linkshändern gebräuchliche Form. Beim Rechtshänder ist es natürlich die Rechts-Links-Variante. Nachdem der Schläger in der Ausholphase vom Körper weg geführt wurde, wird er in der Schlagphase wieder zum Körper hin geführt und der Ball auf dieser Schlagstrecke getroffen. Diese Aufschlagbewegung ist von der Koordination her die einfachere und deswegen auch die häufig zu beobachtende Variante. Die von der Koordination her bedeutend schwierigere Variante ist die Rechts-Links-Version (G-L). Denn bei gleicher Ausholbewegung wird der Ball erst nach einem Umkehrpunkt vom Körper weg getroffen. Wir können dies sehr gut auf den Fotos G-L erkennen. Erkennt der Gegner nicht die Rotationsvariante, wird sein Rückschlag sicher ins Aus gehen. In allen vier Sequenzen ist Timos perfekter Handgelenkeinsatz zu sehen. Je nach Schlägerblattstellung und Bewegungsrichtung des Schlägerblattes erhält der Ball unterschiedlichen Seitenschnitt. Eine senkrechte Schlägerblattstellung deutet auf reinen Seitenschnitt hin (Foto H,L), eine schräge auf mehr Seitenunterschnitt (Foto E). Wird der Schläger nach unten geführt, kann bei senkrechter Schlägerblattstellung Unterschnitt erzeugt werden (Foto B). Wird der Ball mehr seitlich-horizontal getroffen, nimmt die Seitenschnittkomponente zu. Wie stark der Schnitt letztlich ist, hängt vom Handgelenkeinsatz und der damit erzeugten Schlägergeschwindigkeit im Balltreffpunkt ab. Viel Handgelenk erzeugt viel Schnitt, wenig eben wenig. Deswegen können Aufschläge auch mit sehr wenig oder fast ohne Schnitt produziert werden, wenn man das Handgelenk im Moment des Balltreffpunktes blockiert bzw. fixiert. Und eine Ohne -Variante hat schon manchen Gegner überrascht. Wenn ein Tischtennis-Laie Timo beim Aufschlag beobachtet, würde er sicher sagen: Der schlägt ja immer gleich auf! Und genau das ist Timos Geheimnis. Rein äußerlich sehen seine Aufschläge in der Tat fast immer gleich aus, nur im Balltreffpunkt unterscheiden sie sich, manchmal so, dass nicht nur seine Gegner, sondern auch seine Beobachter nur erahnen können, was er jetzt reingetan hat.

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