16 Techniktipps. Aufschlagen mit Erfolg - Teil 1: Basic. Warum der Aufschlag so wichtig ist

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1 16 Techniktipps Aufschlagen mit Erfolg - Teil 1: Basic Warum der Aufschlag so wichtig ist Der Aufschlag ist beim Tischtennis die wichtigste Schlagtechnik. Ohne Gegenereinwirkung hat der Spieler die Möglichkeit, in aller Ruhe einen bewusst gesteuerten Aufschlag auszuwählen und durchzuführen. Er bestimmt die Platzierung, das Tempo und die Rotation des Balles. Von der Fughöhe her sollten Aufschläge immer flach sein. - Mit einem guten Aufschlag kann der Spieler einen direkten Punkt erzielen. Der Gegner kommt gar nicht an den Ball, er verschlägt ihn zieht ihn, schupft ihn oder flippt ihn ins Netz oder über den Tisch. - Ein guter Aufschlag führt aber auch häufig zu einer schlechten Rückgabe zu hoher Ball, zu schlecht platzierter Ball, zu weicher oder zu langsamer Ball -, so dass der Aufschläger die Möglichkeit hat, mit dem so genannten 1. Schlag einen direkten Punkt zu machen. - Ein guter Aufschlag kann aber auch einfach nur eine Rückgabe des Gegners erzwingen, die für den Aufschläger einen optimalen, aktiv gestalteten Spielaufbau ermöglicht. Zusammengefasst: der Aufschläger ist in der dominanten, d.h. handlungsbestimmenden aktiven Rolle zu Beginn des Ballwechsels. Er kann einfach einen Punkt erzielen und seinen Gegner damit schwer anschlagen. Denn mit einem Aufschlag einen Punkt zu erzielen, ist in physischer Hinsicht ein einfach erspielter Punkte, der keiner großen körperlichen Anstrengung bedarf. Das schont die Kondition. Darüber hinaus haben Aufschlagpunkte egal ob direkte oder indirekte (1. Schlag) - oft eine verheerende psychische Wirkung auf den Gegner. Der entwickelt nämlich bei schlechter Aufschlagannahme immer mehr Angst vor dem gegnerischen Aufschlag, verliert sein Selbstvertrauen und seinen Spielrhythmus. Wer kennt das nicht, einmal am gegnerischen Aufschlag nervlich zerbrochen zu sein Bevor wir konkret Vorhand-Aufschläge von Timo Boll unter die Lupe nehmen werden, wollen wir zuvor allgemeine Überlegungen zu einem erfolgreichen Aufschlagspiel anstellen, die sicher nicht nur für Timo Boll und anderee Weltklassespieler eine Rolle spielen, sondern für jeden Tischtennisspieler, welchem Leistungsniveau auch immer er angehört. Warum viele Spieler den Aufschlag zu wenig oder gar nicht trainieren Trotz all dieser Erkenntnisse und Erfahrungen übersehen viele Spieler alte wie junge insbesondere in den unteren Amateurklassen und das ist das Gros der Tischtennisspieler - die Bedeutung des Aufschlags. Nach dem Motto Ball rein und los werden Aufschläge viel zu schnell und hektisch, ohne taktische Überlegung, aus ständig wechselnden Schlagpositionen und - technisch gesehen sehr unsicher und ungenau ausgeführt. Woran liegt s? Ganz klar zunächst am mangelnden Wissen. Viele Kinder, die kein qualitativ gutes Training haben, wissen nicht um die Bedeutung des Aufschlags. Bei Kindern, die ausschließlich freizeitmäßig Tischtennis spielen, wird dies ganz deutlich. Das Spiel wird eigentlich erst interessant, wenn der Ball im Spiel ist und läuft.

2 17 Techniktipps Kommen wir aber auf die Vereinsspieler zurück. Bei ihnen hapert es natürlich neben mangelndem Wissen auch am Training. Wer zeigt ihnen in technischer Hinsicht gute Aufschläge, wie sollen sie dann trainiert werden. Aufschlagtraining im unterklassigen Bereich. In aller Regel Fehlanzeige! Dass mit steigendem Spielniveau die Bedeutung des Aufschlags und des Aufschlagtrainings steigt, wird insofern klar. Hier sind qualifizierte Trainer am Werk und gute Trainingsbedingungen mit vielen Bällen usw. gegeben. Erst recht im Spitzenbereich spielt der Aufschlag eine ganz wesentliche Rolle fürs Training und für den Erfolg. Denn auch wenn die Nummer 4 der Welt Timo Boll neulich in Bremen bei den German Open gegen die Nummer 3 der Welt antritt, wird deutlich, dass der 19-jährige Chinese deutliche Aufschlagvorteile hatte, die Timo verunsicherten. Natürlich gewann er das Spiel nicht nur aufgrund des Aufschlags, aber auch. Das ist es klar, dass alle Spitzenspieler ständig an ihrem Aufschlag arbeiten, versuchen ihn zu verbessern, zu verfeinern und neue Varianten einzubauen. Denn keine Schlagtechnik im Tischtennis ist so variabel wie der Aufschlag. Im Folgenden werden nun die grundlegenden Punkte (Basics), die bei der Ausführung des Aufschlags zu beachten sind, besprochen: Ballwechseln wesentlich mehr Zeit. Dies Zeit nutzen die Aufschläger, um ihr Aufschlagspiel zu antizipieren. Sie nehmen gedanklich vorweg, welchen Aufschlag sie wohin, mit welchem Schnitt und welcher Länge spielen wollen und was sie machen werden, wenn dem Rückschläger ein bestimmter Return gelingt. Natürlich laufen auch bei diesen Spielern viele Dinge automatisch ab, aber die unbedingte Konzentration auf den nächsten Ballwechsel ist unübersehbar und unbedingte Voraussetzung für ein erfolgreiches Aufschlagspiel. Bevor sie die eigentliche Aufschlagposition einnehmen, haben viele Spieler auch bestimmte Rituale einstudiert, die ihre Konzentration verbessern. So wischen einige noch mal mit der Handfläche über den Tische. Andere tippen den Ball noch einige Male auf dem Tisch oder auf dem Boden. Das alles ist sehr individuell und erinnert an eine regelrechte Zeremonie. Diese Abläufe, die zur Steigerung der Konzentration auf den Aufschlag dienen, sind von jedem erlernbar. Schon sehr junge Spieler können sie lernen und damit die besondere Bedeutung des Aufschlags erkennen. Man braucht ihnen nur Spitzenspiele live oder auf Video zu zeigen. (Serie wird in der nächsten Ausgabe fortgesetzt) 1. Phase 1, Gedankliche Vorbereitung 2. Aufschlagposition 3. Phase 2, Konzentration sammeln 4. Ausgangsstellung und Ball halten 5. Phase 3, Ball hochwerfen 6. Ball treffen 7. Spielaufnahme Worin unterscheiden sich Weltklasse und Kreisklasse beim Aufschlag? Natürlich bei der Technik und der Perfektion des Aufschlags. Aber ein Punkt ist eigentlich noch wichtiger und den kann jeder Kreisklassenspieler auch erlernen und nachmachen. Sie unterscheiden sich bei der gedanklichen Vorbereitung des eigenen Aufschlagspiels. Wer schon einmal ein Duell zwischen zwei Weltklasseakteuren beobachtet hat, erkennt den großen Unterschied auf den ersten Blick. Die Topleute lassen sich zwischen den

3 12 Techniktipps Aufschlagen mit Erfolg - Teil 2 Nachdem wir im 1. Teil dieser Aufschlagserie Grundüberlegungen zur taktischen Bedeutung des Aufschlags angestellt und auch durchaus kritische Bemerkungen gemacht haben, warum der Aufschlag in unteren Spielklassen häufig in punkto Training und Konzentration vernachlässigt wird, sind wir dann herangegangen, uns den Aufschlag genauer anzuschauen. Abb. 1 zeigt die Phaseneinteilung der Aufschlagausführung. Beim letzten Mal sind wir bereits auf die gedankliche Vorbereitung als ersten Schritt der Aufschlagausführung eingegangen. Wir fahren nun fort mit dem 2. Punkt der Aufschlagposition. Der Aufschlag: auch bei Timo Boll ein wichtiges Mittel für sein erfolgreiches Spiel PHASE 1Vorbereitung 1. Gedankliche Vorbereitung (Antizipation) 2. Aufschlagposition PHASE 2Konzentration 3. Einnahme der Ausgangsstellung und Konzentration sammeln PHASE 3Ausführung 4. Ball hochwerfen 5. Ball treffen6. Spielaufnahme 2. Aufschlagposition Ganz entscheidend für die Wirkung eines Aufschlags ist die Aufschlagposition, von der aus der Aufschlag ausgeführt wird. Denn je nachdem, von wo aus der Aufschläger serviert, kann der Ball ganz unterschiedliche Platzierungsmöglichkeiten erhalten. Wir sprechen in diesem Zusammenhang vom Streuwinkel einer möglichen Platzierung. Das gilt selbstverständlich auch für Platzierungen im Spiel. Die drei Abbildungen 2a), 2b) und 2c) zeigen uns wie unterschiedlich die Platzierung von einer bestimmten Aufschlagposition aus gestreut sein kann. Natürlich gibt es neben den drei abgebildeten viele weitere Positionen, die in Abhängigkeit bestimmter Überlegungen eingenommen werden

4 13 Techniktipps

5 14 Techniktipps 1. Welche meiner Aufschläge erreichen bei welcher Platzierung die optimale Wirkung? Beispiel: Mit mittellang platzierten Seiten-Unterschnitt-Aufschlägen in Tischmitte kann ich den meisten Schnitt spielen. 2. Auf welche Platzierung ist mein Gegner sehr empfindlich? Beispiel: Mein Gegner nimmt am liebsten meine kurzen Aufschläge mit der Rückhand an und geht dabei sogar mit der Rückhand in die Vorhandseite. Da ist ein kurzes Anspiel auf die äußere Vorhand natürlich sehr gefährlich für ihn. Denn wenn er auch dort mit der Rückhand annehmen sollte, steht seine ganze Rückhand offen. 3. Ist mein Gegner Rechts- oder Linkshänder? Beispiel: Ein Linkshänder versucht seine schwache weite Vorhand abzudecken, indem er sich bei Aufschlagannahme mehr in Tischmitte stellt. Dann können vermehrte Aufschläge auf die äußere Rückhand sowohl lang, als auch kurz sehr effektiv sein, da dadurch die gegnerische Vorhand wieder entblößt wird. Eine Verlagerung der Aufschlagposition zur Tischmitte ist also nicht schlecht. Alternativ kann aber auch aus der eigene äußeren Rückhand mit Vorhand serviert werden. Dann sind extreme Platzierungen in die äußere Vorhand möglich, die dann die Rückhandseite des Linkshänders öffnen. Natürlich gilt das auch anders herum, wie wir auf Foto 1 erkennen können. Der Linkshänder Timo Boll schlägt gegen den Rechtshänder Jan-Over Waldner auf. Um seine Vorhand nicht allzu sehr zu öffnen, nimmt Waldner eine in Tischmitte verlagerte Rückschlagposition ein. Dadurch ergebne sich für Timo gute Möglichkeiten auch auf die äußere Rückhand zu servieren. Der Abwehrer Koji Matsushita nimmt eine für Defensivspieler typische Aufschlagposition in Tischmitte ein (Foto 2). Einerseits hat er einen breit gefächerten Streuwinkel, andererseits ist er bei einem möglichen Angriffsschlag seines Gegners in keiner Seite entblößt

6 15 Techniktipps Diese taktischen Überlegungen zur Aufschlagposition sind natürlich bei Topspielern verinnerlicht. Dennoch werden sie ganz bewusst in jedem Match wieder abgerufen, und zwar immer dann, wenn es zu den entscheidenden Punkten kommt. Denn im Unterschied zu früher, als der Aufschläger noch fünf Versuch in Folge hatte, bleiben dem Aufschläger jetzt nur noch zwei. Und da muss es gut bedacht sein, von wo man aufschlägt. Auch gegen neue Gegner, gegen die man bisher nicht gespielt hat, ist ein Abtasten nötig. Und dabei sollten die Aufschlagpositionen im Sinne eines Ausprobierens schon geändert werden. Denn ein und derselbe Aufschlag aus einer unterschiedlichen Aufschlagposition kann schon sehr verschiedene Wirkung zeigen. werden. Timo Boll führt uns dieses letzte Innehalten zur optimalen Konzentrationsfindung auf Foto 3 sehr schön vor. Das kann eine, zwei oder drei Sekunden dauern das ist von Spieler zu Spieler anders -, aber das letzte mehr oder minder lange In-sich-gehen ist für einen optimalen Aufschlag unabdingbar. Auf Foto 4 demonstriert uns Timo Boll sehr anschaulich wo der Ball im angespannten Handteller der ballhochwerfenden Hand ruht und wo sich der Schläger befindet: etwas über Tischhöhe in direkter Nähe zur ballhochwerfenden Hand. Wie Timo den Ball mit den Augen fixiert zeigt uns Foto 3 eindrucksvoll. 3. Konzentration sammeln durch optimale Ausgangsstellung Natürlich war der Spieler auch schon vorher sehr konzentriert, hat seinen Aufschlag gedanklich vorweggenommen und die optimale Aufschlagposition eingenommen. Doch nun beginnt technisch gesehen die eigentliche Aufschlagdurchführung. Er nimmt den Ball und begibt sich in die Ausgangsstellung für seinen Aufschlag. Dabei verlagern die Spieler in aller Regel ihren Körperschwerpunkt nach unten und gehen stark in die Knie, egal ob sie mit der Rückhand oder Vorhand aufschlagen. Dabei wird der Ball im angespannten, mehr oder minder geöffneten Handteller der ballhochwerfenden Hand in eine ganz bestimmte Position gebracht. Bei vielen Spielern lässt sich beobachten, dass der Ball in etwas über Tischhöhe gehalten wird. Bevor der Spieler den Ball dann hochwirft, und damit den Aufschlag einleitet, verharrt er in aller Regel eine ein, zwei Sekunden, manche auch länger, um absolute Konzentration auf den Aufschlag zu erzielen. Dabei interessiert ihn nichts anderes als der Ball, den er hochkonzentriert mit den Augen fixiert. Erst in diesem Zustand höchster Konzentration kann der Spieler ein optimales Bewegungsergebnis erzielen und auch den Aufschlag bringen, den er vorher antizipiert hat. Dieses Konzentrationsritual kann aber auch sehr hilfreich sein, mögliche Unsicherheit zu überspielen oder gar Angst zu überwinden bzw. seinem Gegner sichtbar zu machen. Dieses rituelle Innehalten vor der Aufschlagausführung ist ein Kernmerkmal des modernen Spitzentischtennis im übrigen auch im Tennis sehr gut beobachtbar und muss als solches von früh auf gelernt und einstudiert (Reihe wird in der nächsten Ausgabe fortgesetzt.)

7 Techniktipps Aufschlagen mit Erfolg - Teil 3 Timo Bolls Vorhand-Aufschlag mit gefährlichem Sidespin Nachdem wir im 1. Teil dieser Aufschlagserie Grundüberlegungen zur taktischen Bedeutung des Aufschlags angestellt und dazu auch durchaus kritische Bemerkungen gemacht haben, warum der Aufschlag in unteren Spielklassen häufig in punkto Training und Konzentration vernachlässigt wird, sind wir dann herangegangen, uns den Aufschlag genauer anzuschauen. Dabei haben wir einen genauen Blick auf die beiden einleitenden Phasen des Aufschlags die Vorbereitung und die Konzentrationssammlung (s. Abb. 1) geworfen. Im nun vorliegenden dritten Teil zeigen wir Timo Boll hautnah mit einer seiner gefährlichsten Vorhand-Seitenschnittvarianten. Aufschlag Boll! Voraussetzung für Timos gefährliche Vorhand-Seitenschnitt-Aufschläge ist seine spezielle Aufschlag-Schlägerhaltung, die sich von seiner normalen Schlägerhaltung wesentlich unterscheidet (s. Fotos A+B). Timo lässt den Schlägergriff mit Mittel-, Ring- und kleinem Finger los und lässt den Schläger zwischen Zeigefinger und Daumen rutschen. Die gebeugten Finger stabilisieren auf der Rückhandseite fächerartig die Schlägerstellung. Dadurch dass alle Finger nicht gestreckt sind, bleiben die Fingersehnen entspannt und die Beweglichkeit der Hand im Handgelenk bleibt deutlich erhöht. Der Schläger kann blitzschnell durch das lockere Handgelenk bewegt und dem Ball durch die schnelle Handgelenksbewegung sehr viel Rotation in beide Richtungen mitgegeben werden. So einfach dieses Schlägerhaltung im ersten Moment erscheint, so viel Trainings bedarf sie, denn nach dem Aufschlag muss die normale Spiel -Schlägerhaltung so schnell wie möglich eingenommen werden. Junge Spieler erlernen sie schnell, ältere haben mit der Umstellung schon mal Probleme. PHASE 1 Vorbereitung 1. Gedankliche Vorbereitung (Antizipation) 2. Aufschlagposition PHASE 2 Konzentration 3. Einnahme der Ausgangsstellung und Konzentration sammeln PHASE 3 Ausführung 4. Ball hochwerfen 5. Ball treffen6.spielaufnahme

8 11 Techniktipps Timos Aufschlag von der Seite und von vorne Mit jeweils 7 Fotos aus der Seiten- (1-7 grün) und der Frontalperspektive (1-7 pink) wird die Schwierigkeit des Aufschlags besonders deutlich. 1: Timo steht neben dem Tisch in einer seitlichen Schrittstellung. Das Körpergewicht scheint etwas mehr auf dem vorderen Bein zu liegen. Er wirft den Ball etwas über Augenhöhe hoch und beobachtet ihn genau. 2. Der Ball hat nun den Umkehrpunkt erreicht. Timo richtet sich ein wenig auf und führt seinen Schläger über einen stark im Ellbogengelenk angewinkeltem Schlagarm bis auf Brusthöhe nach oben

9 12 Techniktipps 3. Timo zieht den Schläger nun etwas seitlich vom Körper weg, Dabei beugt er den Arm im Ellbogengelenk noch stärker. 4. Nun senkt Timo den Körper nach vorne ab und führt den Schläger zeitgleich nach hinten unten. Auch winkelt er das Handgelenk nach hinten ab, um dem Ball im Balltreffpunkt eine optimale Rotation zu geben. Entscheidend für diese Bewegung ist, dass der Ellbogen in Verlängerung des Oberarms oben bleibt. Dadurch hat der Unteram die nötige Bewegungsfreiheit

10 13 Techniktipps 5. Nun bringt er den Schläger wieder nach vorne. Das Handgelenk unterstützt diese Bewegung. Gleichzeitig senkt er den Oberkörper noch mehr über das vordere Bein ab. 6/7 Wie stark der ganze Körper an diesem Aufschlag beteiligt ist, zeigen die Fotos 6 und 7 nach dem Balltreffpunkt. Timo geht dem Ball förmlich nach und muss danach sofort in seine Spielposition zurück

11 14 Techniktipps Das Umkehrprinzip Da der Ball von rechts nach links getroffen wird, erhält der Ball eine Rechts-Links-Seitenrotation. Üblicherweise beherrschen nicht viele Spieler diese Variante. Sie (Linkshänder) treffen den Ball vielmehr von links nach rechts, was viel einfacher ist, weil während der Armzugbewegung keine Umkehrbewegung vorgenommen werden muss. (Der Rechtshänder denkt bitte genau anders herum.) Wir sprechen in diesem Zusammenhang vom Umkehrprinzip des Aufschlags: ein äußerlich relativ gleich aussehender Aufschlag wird in unterschiedlicher Richtung getroffen (s.abb.). Wer diese beiden Grundvarianten beherrscht, hat mit der Vorhand unbegrenzte Aufschlagvarianten. Weiterhin werden durch eine unterschiedliche Schlägerblattstellung im Moment des Balltreffpunktes unterschiedlich starke Schnittvarianten gegeben. Foto X zeigt eine stark geöffnete Stellung, die auf starke Seiten-Unterschnitt hindeutet, während Foto Y auf mehr reinen Seitenschnitt hinweist

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