Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart

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1 Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart Seminar-Script Technik-Update und Fehlerkorrektur (Praxis) Referent: Michael Hagmüller Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.v. Geschäftsstelle Ulrich Schermaul, Referent für Sportentwicklung Fritz-Walter-Weg Stuttgart Tel Fax

2 Korrekturenen die Frank Fürste Jahrgang 1963 verheiratet, 2 Kinder Diplom-Sportpädagoge, Studium Diplom Biologie Diplom Sport (Tübingen) hauptamtlicher Verbandstrainer und ehrenamtlich Resortleiter Lehrwesen im TTVWH seit 1990 in der C-,B- und A- Trainer Ausbildung tätig. seit 1994 Beisitzer, seit 2000 Vizepräsident des VDTT Bundesliga -Spieler Charly Lehmann Sinn Ideen zur taktilen Fehlerkorrektur 1. Einführung machen?! Zentrale Aufgabe eines Trainers ist es, seinen SpielerInnen eine gute Technik zu vermitteln. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die Fehlererkennung und die Fehlerkorrektur, um über die Grobform zur Fein- und zur Feinstform einer Technik zu gelangen. Schaut man allerdings in den Trainingsalltag der meisten Vereine, so wird fast ausschließlich verbal korrigiert, d.h. der Trainer erkennt den Fehler und sagt dem Spieler, was er ändern soll. Im günstigsten Fall wird dabei noch einmal die korrekte Bewegung visuell demonstriert. Die Möglichkeiten der taktilen, "spürbaren" Korrekturmaßnahmen, werden vernachlässigt. Wie von Wolfgang Friedrich beim diesjährigen Symposium erläutert (Anm. d. Red.: der Artikel hierzu erfolgt in einer der kommenden Ausgaben des Trainerbriefs), ist die Konzentration auf etwas äußeres (externer Fokus) beim Bewegungslernen und Stabilisieren die erfolgreichere Variante. Diesem Ergebnis entsprechen auch Anweisungen mit externen Korrekturhilfen. In diesem Artikel werden praktische Beispiele für taktile Fehlerkorrekturen gegeben, die das Erlangen der Grobform einer Technik erleichtern sollen. "Grobform" deshalb, weil die Anwendung solcher Hilfen meist nur unter vereinfachten, standardisierten Bedingungen erfolgen kann. Am besten eignet sich hierzu das Balleimertraining. Daten zu Karl Lehmann: 62 Jahre, ledig, keine Kinder hauptamtl. Landestrainer in Baden seit Jahre Sportlehrer am Wirtschaftsgymnasium Karlsruhe Seit Beginn Talentprojekt DTTB zuständig für Technik/ Fehlerkorrektur Definition der Grobform im Tischtennis: In der gängigen Literatur findet man keine Definition der Grobform einer TT-Bewegung. Nach Willemzcik / Roth ist die Grobform dann erreicht, wenn "der ausführende die Bewegung bei günstigen Bedingungen bewältigen kann. Dabei entspricht die Bewegungsstruktur nur in den Grundzügen der geforderten Technik." Auf Tischtennis übertragen bedeutet dies: Die Grobform ist dann erreicht, wenn die TT-Technik unter vereinfachten, standardisierten Bedingungen (z.b. bei regelmäßigem Balleimerzuspiel) wiederholt in ihren Grundzügen realisiert werden kann. Die Grundzüge einer TT-Technik bestehen dabei aus der Beinstellung, dem Schlagansatz, dem Balltreffpunkt und dem Schlagende.

3 2. Blickstrategie bei der Fehlererkennung Vor der Fehlerkorrektur steht zunächst die Fehlererkennung, so dass sich die Aufgabe des Trainers aus folgenden Schritten bzw. der Beantwortung folgender Fragen zusammensetzt: 1. Schritt: Fehlererkennung Welche Fehler sind zu erkennen? Wie sieht hier meine Blickstrategie aus? 2. Schritt: Fehlerhierarchisierung Welches ist der entscheidende Fehler? Gibt es eine Hierarchie bzw. Ursachenketten, d.h. (Bewegungs-) Fehler, die aus einem Hauptfehler resultieren? Wo fange ich mit der Fehlerkorrektur an? 3. Schritt: Fehlerkorrektur Welche Korrekturmaßnahmen gibt es bei einem entsprechenden Fehlerbild? Auf welchen Sinn spricht der Spieler am ehesten an (visuell, verbal, taktil)? Prinzipiell konzentriert sich der Blick bei der Fehlererkennung auf 4 Merkmalskomplexe (siehe Abb.1) l Beine l Schlagansatz l Balltreffpunkt l Schlagende In der Regel werden zwei Blickstrategien verfolgt: 1. Der Trainer/die Trainerin konzentriert sich zunächst ausschließlich auf die Bewegung im Moment des Balltreffpunktes. Während Fehler beim Schlagansatz, Schlagende oder der Beinstellung kompensierbar sind, erlaubt die Bewegung während des Balltreffpunkts keinen Fehler, denn hier liegt die "Haupt-Funktionsphase" der Bewegung. Sie entscheidet über Erfolg oder Mißerfolg in Bezug auf das Ziel der Bewegung. Deshalb wählt man hier die Blickstrategie: Balltreffpunkt --> Schlagansatz -und Ende --> Beine. 2. Oft führt eine Ursachenkette von "unten nach oben" zu einem falschen Balltreffpunkt. Sind z.b. die Beine in extremer Schrittstellung beim VHT, so wird die Körperrotation blockiert, mit der Folge, dass der Balltreffpunkt meist zu spät ist und der Schlag zu wenig Power bekommt. Die alternative Blickstrategie muss deshalb auch von "unten (Beine) nach oben (Schlagansatz- Balltreffpunkt-Schlagende)" erfolgen. Grundsätzlich gilt, bei Mehrfachfehlern die Fehler zu hierarchisieren, das heißt bedeutsame von unbedeutsamen Fehlern unterscheiden zu können. Ursachenketten wie im oben geschilderten Beispiel sind hierfür die geeignete Vorgehensweise. Die Kunst des erfahrenen Trainers besteht schließlich darin, trotz des komplexen Fehlerbildes den ursächlichen Fehler zu ermitteln. 3. Praktische Beispiele taktiler Fehlerkorrektur Ebenso eine Kunst ist es, bei seinem Spieler den "Sinn" (visuell, verbalakustisch, taktil) zu ermitteln, über den er am schnellsten eine Fehlerkorrektur erfolgreich umsetzen kann. Die Erfahrung zeigt, dass Schlagende Kinder vor allem auf visuelle und taktile Reize positiv und schnell reagieren. Während das Vormachen des Trainers (Lernen am Modell) und Nach die Videoanalyse schon sehr oft thematisiert wurde, sollen an dieser Stelle vor allem taktil-kinästhetische Hilfsmittel und Korrekturmaßnahmen vorgestellt Balltreffpunkt werden. Nach den 4 Merkmalskomplexen sortiert, werden den typischen Fehlerbildern entsprechende taktile Korrekturen gegenübergestellt. Der Einsatz von Hilfsmitteln wird für ausgewählte Schlagtechniken erläutert und jeweils per Skizze oder Abbildung verdeutlicht. Schlagansatz Technik Abb. 1 4 Merkmalskomplexe bei der Fehlererkennung Fußstellung

4 Beine Beine sind durchgestreckt, Spieler steht zu aufrecht Falsche Beinstellung Kleiner Kasten Berühre während der Bewegung mit den Fußspitzen und den Knien den Kasten. Soll der Spieler noch mehr Vorlage bekommen, so kann man die Fußspitzen weiter nach hinten setzen. Zusatzaufgabe: Bringe das Gewicht so auf den Fußballen, dass man unter die Verse ein Papier schieben kann! Großes mittleres Kastenteil Lege das Kastenteil leicht zur VH- Seite geöffnet auf den Boden. Stelle den Spieler in der Grundstellung in ds Kastenteil. Der Kasten bringt den Spieler (hier Rechtshänder beim VHT) in eine "zwingende Situation", denn er -verhindert in der Ausholphase das Wegstellen des linken Beines -verhindert in der Endphase das Zurückziehen des linken Beines und gleichzeitig, dass der rechte Fuß zum Schlagende mehr als parallel zum vorderen linken Fuß steht. Hierdurch wird der Spieler automatisch gezwungen mit Hüfte und Schulter zu drehen. Keine Gewichtsverlagerung, keine Körperrotation a) Kleiner, niedriger Hocker Stelle das linke Bein des Spielers (hier Rechtshänder) auf den Hocker. Hierdurch wird diese Bein entlastet und der Spieler spürt mehr Gewicht auf dem rechten Bein. Der Spieler kann sich durch diese Zwingende Situation nicht von der Flugbahn des Balles zur Seite wegbewegen und wird automatisch gewungen mit Hüfte und Schulter zu drehen. b Abklatschen des Trainers mit der freien Hand Versuche während der VHT-Bewegung mit dem Handrücken der freien Hand den daneben stehenden Trainer abzuklatschen. Aufgrund der hierdurch eingeleiteten Körperrotation findet zwangsläufig auch eine Gewichtsverlagerung nach vorne statt Umgedrehte Langbank Gewicht nicht auf dem Fußballen Die Spieler stehen mit dem Fußballen auf der umgedrehten Langbank und müssen Schlagbewegungen ausführen (mit und ohne Ball) ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen. Richtig Falsch

5 Im Onlineshop erhältlich Trainingshilfestange Die Traingshilfestange ist am optimalen Schlagansatzpunkt auf Unterarmhöhe zu positionieren (siehe Abb.) Berühre während der Schlagausführung die Stange nicht! (Die Stangen reagieren wie Kippstangen und geben bei Berührung nach so dass keine Verletzungsgefahr besteht.) a) Zwei kleine Kästen übereinander Zwei kleine Kästen übereinander gestellt entsprechen in etwa der TT-Tischhöhe. Werden die Kästen entsprechend der Skizze aufgestellt, besteht bei der Ausführung z.b. beim VHT auf Block oder VHK keine Möglichkeit mehr, tiefer auszuholen ( Zwingende Situation ). b) Trainingshilfestangen Die Stangen werden so positioniert, daß die Querstange genau auf Tischniveauhöhe aufgelegt wird. Aufgabe (VHT): Hole bei einem Ball auf Unterschnitt unterhalb der Querstange aus, bei Bällen auf Oberschnitt bzw. auf Block oberhalb der Querstange. a) Schaumstoffkeil Klemme einen Schaumstoffkeil zwischen Rumpf und Oberarm. Der Keil wird mittels eines Gürtels "angeschnallt" und zwingt zu einer korrekten Armhaltung in der Grundstellung.Außerdem verhindert er während des VH-Schlags ein Andrücken des Schlagarms an den Körper. b) TT-Umrandung Führe den Schlagarm beim Ausholen mit Oberkörperdrehung über die TT- Umrandung. Wichtig: exaktes Einspiel des Balleimertrainers Zu weites Ausholen Zu tiefes Ausholen Schlagarm befindet sich zu dicht am Körper Schlagansatz Kleines Gewicht Mit einem kleinen Gewicht ( g) in Form einer kleinen Hantel oder Manschette werden mehrere Wiederholungen ohne Ball in Schattentrainingsform durchgeführt. Danach sofort wieder mit Schläger und Ball am Tisch üben. Das Gewicht bzw. die größere Schwerkraft bewirken ein Öffnen im Ellenbogengelenk. - Durch das Gewicht wird die Bewegungsrichtung genauer fixiert. - Jegliche AusweichbewegungEN in der Ausholphase unterbleiben. Unterarm zu sehr angewinkelt (spitzer Winkel im Ellenbogengelenk)

6 Balltreffpunkt, fpunkt, Handgelenk Fehlendes Streifen des Balles, kein tangentialer Balltreffpunkt. Folge: keine Rotation des Balles! Balltreffpunkt ist zu spät, bzw. zu früh Zu geringer Unterarm- Einsatz Balltreffpunkt zu dicht am Körper Bei Schlägen mit Vorwärtsrotation: a) Topspinrad Das Topspinrad wird an der Grundlinie des Tisches befestigt Versuche das Rad so zu streifen, dass es sich vorwärts dreht. b) 2 Langbänke nebeneinander an einer Sprossenwand aufgehängt (nur VHT): Entsprechend der Abb. werden zwei Langbänke direkt nebeneinander in die Sprossenwand eingehängt. In die Ritze zwischen den Bänken wird ein Tennisball gelegt. Streife den Tennisball mit dem Schläger so, dass er sich möglichst weit und schnell nach oben dreht. Hiermit lernt der Spieler sowohl das Streifen des Balles, als auch die Antizipation des geeigneten Balltreffpunktes. c) Frisbeescheibe/ Wurfringe( RHT/ RHK) Werfe die Frisbeescheibe/ Wurfringe schräg nach oben und versuche sie dabei so stark wie möglich anzudrehen. Bei Schlägen mit Rückwärts und Seitenrotation (Schupf, Abwehr und Seitenschnittaufschläge): Topspinrad Das Topspinrad wird an der Grundlinie des Tisches befestigt Versuche das Rad so zu streifen, dass es sich rückwärts dreht. TT-Angel An einem Stab ist an einer Schnur ein TT- Ball befestigt. Hierdurch kann der genaue Balltreffpunkt des Balles an einem bestimmten Punkt im Raum fixiert werden. Der Spieler muß nun nicht die Flugbahn des ankommenden Balles antizipieren und spürt wo er den Ball zu treffen hat. Kleines Gewicht (siehe Korrektur Schlaganansatz) Das Schlagende mit stumpfen Winkel zwischen Unter- und Oberarm wird verhindert, da viel anstrengender. a) Schaumstoffkeil (siehe Korrektur Schlagansatz) b) Umrandung (siehe Korrektur Schlagansatz) Im Onlineshop erhältlich

7 4. Schlussbemerkungen Taktile Hilfsmittel sind eine sinnvolle Ergänzung bei der Fehlerkorrektur, denn: l Zwingende Situationen verhindern Ausweichbewegungen und führen automatisch zur richtigen Bewegung, sie sind deshalb auch geeignet beim Technik-Erlernen. l Taktile Hilfsmittel geben direktes Feedback bei jeder Wiederholung während der Bewegungsausführung. l Taktile Hilfsmittel entsprechen dem Prinzip des externen Fokus und führen daher empirisch schneller zum Erfolg als v.a. verbale Korrekturmaßnahmen die den internen Fokus betreffen. l Das oft vorhandene Problem von sprachlich kindgerechten Anweisungen wird durch taktile Hilfsmittel vereinfacht oder entfällt ganz. a) Käppi, Schirmmütze Ist das Schlagende zu hoch (z.b. beim VHT über oder gar hinter dem Kopf) oder zu tief (z.b. beim VHT zur Gegenschulter), so ist der Einsatz einer Schirmmütze optimal. Das Verdrehen des Schlägers vor dem Gesicht wird vermieden (eine Ebene). Aufgabe (bei VHT): berühre zum Ende der Bewegung mit der Schlägerspitze den Schirm der Mütze! b) Durch Trainer gehaltene Schlägerhülle am Schlagende Analoge Berühre zum Ende der Bewegung die Schlägerhülle. Dies bietet sich vor allem bei Endpunkten vor dem Körper an, z.b. beim RHT. c) TT-Angel (siehe Abb.) Beide Hilfsmittel dienen dazu, den Punkt im Raum zu fixieren, an dem das Schlagende liegt Führe deinen Schlag bis zu genau diesem Punkt im Raum, wo der Ball von der Angel schwebt. Allerdings beinhaltet eine Korrektur mit Hilfsmitteln auch Nachteile: Vereinfachungen z.b. durch ein regelmäßiges Einspielen beim Balleimertraining ermöglichen zwar die notwendige Konzentration auf das Spüren der Bewegung, die Bewegungen werden allerdings zwangsläufig mehr oder weniger im Stand durchgeführt. Deshalb sollte man nach erfolgreicher Realisation der Zieltechnik schnell anfangen zu variieren. Es sollte gelernt werden in Verbindung mit der Beinarbeit die Technik unter standardisierten Bedingung zu variieren und zwar mit dem Ziel, Platzierung, Tempo, Rotation und Flugbahn (PTRF) des Balles bewusst zu verändern (siehe auch nachfolgender Exkurs Teamballeimer). Später sollte man die Bedingungen immer offener gestalten, d.h. unregelmäßig zuspielen (v.a. Platzierung und Rotation) unter Herbeiführung von Entscheidungssituationen. So wird der Spieler dazu gezwungen, seine Aufmerksamkeit auf den Gegner bzw. Zuspieler zu richten, um die Eigenschaften des ankommenden Balles richtig wahrnehmen und antizipieren zu können. Denn wie die nebenstehende Grafik zeigt ist schließlich das Ziel im Tischtennis der Punkt-, Satz- und Spielgewinn und nicht die B- Note für die schönste Technik wie beim Skispringen und Eiskunstlaufen. Zeit Schlagende zu hoch oder zu tief bei VHT/ VHK Schlagende vor allem bei RHT/ RHK zu weit seitlich, vorne oder oben Punktgewinn Präzision Schlagende Motorische Umsetzung: Technik, Beinarbeit Technik Entscheidung Wahrnehmung

8 Verband Deutscher Tischtennistrainer e.v. Service für besseres Tischtennistraining Verband Deutscher Tischtennistrainer e.v. Geschäftsstelle Postfach Stuttgart

9 Was ist der VDTT? Der Verband Deutscher Tischtennistrainer e.v. wurde 1985 als Interessensvertretung der Trainer gegenüber dem DTTB gegründet. Heute hat der VDTT mehr als Mitglieder und arbeitet eng mit dem DTTB und verschiedenen Landesverbänden in der Aus- und Fortbildung zusammen. Was macht der VDTT? Der VDTT ist unter anderem Herausgeber der beiden einzigsten deutschen Tischtennis- Trainerzeitschriften, entwickelt für seine Mitglieder beständig neue Trainingshilfsmittel, betreibt einen eigenen Onlineshop, veranstaltet Fortbildungen wie beispielsweise das jährliche Symposium mit namhaften Referenten im Sporthotel Zugbrücke Grenzau. Sein Präsidium engagiert sich aber auch auf sportpolitischer Ebene für das Trainerwesen in Deutschland. Wer kann Mitglied werden? Alle engagierten TrainerInnen mit und ohne Lizenz, aber auch Vereine und Verbände oder interessierte SpielerInnen. Der Verband hat seine Mitglieder in den verschiedensten Europäischen Ländern. Mehr Information? Anruf auf unserer Geschäftsstelle oder auf der Website Was bekommt man als VDTT-Mitglied? l Trainerzeitschrift Trainerbrief vierteljährlich exklusiv l Zeitschrift Tischtennislehre vierteljährlich l Sonderkonditionen beim jährlichen Symposium in Grenzau l Literaturrecherche und Artikeldownload 1 l 20 % Ermässigung im verbandseigenen Onlineshop l Rechtsberatung l Ermässigter Eintritt bei ausgewählten Bundesliga-Partner-Vereinen l Ständige Sonderaktionen und spezielle Angebote exklusiv für VDTT-ler Leistungen (1) Außer auf Bücher Stand: Normale Mitgliedschaft 2 ermäßigt Familienbeitrag Vereine, Verbände Auslandsgebühr Fax: Vorname Name Straße Plz+Ort Bundesland 1 Telefon 1 Geburtsdatum Geworben durch... Datum und Unterschrift (1) für Rückfragen 1 Beiträge Aufnahmegebühr 25,- 60,- 42,- 84,- 100,- 10,- (1) einmalig (2) SchülerInnen, StudentInnen, Arbeitslose, RentnerInnen, Zivildienstleistende Ich ermächtige hiermit den Verband Deutscher Tischtennistrainer e.v. die einmalige Aufnahmegebühr sowie die fälligen Jahresbeiträge jeweils zum Beginn des Geschäftsjahres zum 01.Januar im Lastschriftverfahren von nachfolgendem Konto einzuziehen. Sollte mein Konto nicht die erforderliche Deckung aufweisen, besteht seitens des kontoführenden Instituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Die Einzugsermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Kontonummer Inhaber Bank Bankleitzahl ermässigt 2 Verein Lizenz (2) Nachweis wird nachgereicht Mitgliedschaft gilt ab Januar 2006

10 Koji Matsushita`s Wahl für

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