Vereins-Service-Tag 2010 Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vereins-Service-Tag 2010 Stuttgart"

Transkript

1 Vereins-Service-Tag 2010 im Stuttgart Seminar-Script Balleimertraining Referent: Daniel Behringer Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.v. Geschäftsstelle Ulrich Schermaul, Referent für Sportentwicklung Fritz-Walter-Weg Stuttgart Tel Fax

2 Vereins-Service-Tag 2010 im Stuttgart Seminar-Script Balleimertraining Referent: Thomas Mückstein Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.v. Geschäftsstelle Ulrich Schermaul, Referent für Sportentwicklung Fritz-Walter-Weg Stuttgart Tel Fax

3 Balleimertraining Materialien Umrandungen, Balleimerständer, Schüsseln und Bälle (mind. 30 Stück) Balleimerschläger (Tipp: kein Wettkampfschläger; ev. nur ein Belag und unterschiedliche Beläge) Tipp: BE an die Wand weniger Umrandungen Vor- und Nachteile des Balleimertrainings Vorteile: leicht zu erlernen jeder kann BE-Training durchführen auch Jugendliche Zuspiel kann variabel gestaltet werden an den Spieler individuell angepasst (Rotation, Platzierung, Flugkurve, Geschwindigkeit und Frequenz) für alle Spielstärken geeignet (vom Anfänger bis zum Leistungssportler) Verschiedene Trainingsformen sind trainierbar (Technik-, Taktik-, Koordinations- und Konditionstraining) hohe Intensität und hohe Wiederholungszahl Stabilisierung und Automatisierung in kurzer Zeit möglich unterschiedlich starke Spieler können miteinander trainieren Spieler hat weniger Angst vor Fehlern probiert mehr aus (Kreativität fördern). Aber auch Gefahr der Unkonzentriertheit mehr Spieler können gleichzeitig beschäftigt werden (wenn die Spieler auch als Zuspieler agieren) Nachteil: restliche Gruppe ist unbeaufsichtigt und nur eine begrenzte Anzahl an Spielern ist möglich (max. 3) (wenn der Trainer als Zuspieler fungiert) Sicht auf Beinstellung und Balltreffpunkt erschwert (Spiegel kann helfen) Direktes und indirektes Einspiel Direktes Einspiel Ball wird ohne vorheriges Aufspringen auf den Tisch gespielt ( aus der Hand ). Indirektes Einspiel Ball wird erst nach einmaligen Aufspringen auf die andere Seite gespielt. In der Praxis wird hauptsächlich das indirekte Zuspiel angewendet, außer bei tischentfernten Topspin-Zuspiel. Praxis-Tipps Ball auf Netzhöhe fallen lassen spielnahe Flugkurve (nicht zu hoch) Ball fallen lassen (Handfläche zeigt nach unten; siehe Abb.1) Zuspiel nicht zu nah am Netz Zeitdruck (Ausnahme beim kurzen Einspiel) Blickrichtung zum Spieler (nicht zum BE) ermöglicht Fehlerkorrektur Richtigen Rhythmus beachten (vor allem bei Schlagverbindungen; oft wird eher zu langsam eingespielt) Spielnahe Schlagverbindungen wählen nach einer Schlagserie eine kurze Pause einbauen um das Ende der Serie zu verdeutlichen Schlägerhaltung: Schläger zw. Daumen und Zeigefinger/ Mittelfinger (wie beim Aufschlag) 1

4 Zuspielposition o Rechtshänder stehen links vom Tisch, Linkshänder rechts vom Tisch o Beabsichtigte Platzierung muss auch möglich sein (z.b. weite Vorhand) Trainer sollte auf Körperhaltung achten Rücken gerade, Beine statt Rücken gebeugt (Spannung aufbauen) Abb. 1 Abb. 2 Konditionsballeimertraining Konditionstraining Ziel Belastung Frequenz Pause Serien Nach der intensive Intervallmethode Nach der extensive Intervallmethode Nach der Wiederholungsmethode Schnelligkeitsausdauer Grundlagenausdauer 1 min ca. 60 Bälle/min + Beinarbeit lohnende Pause Puls bei 120 Schlägen/min 4-5 min 40 Bälle/min lohnende Pause Puls bei 120 Schlägen/min (ca.1,5 min) Schnelligkeit 5 sek. 6 * 6-8 Bälle 1,5 min Serien: 3-5 min Zusätzliche Infos zum Schnelligkeitstraining sollte am Anfang des Trainings stattfinden wird eher selten angewendet Faktoren, welche die Belastung beeinflussen Beinarbeit Zuspielfrequenz Geschwindigkeit der zuzuspielenden Bälle Schlagart des Trainierenden (Schupf/ Topspin) Rotation des Zuspielers (starker Unterschnitt ist belastender) Dauer des Zuspiels 2

5 Weitere Einsatzmöglichkeiten Verbesserung koordinativer Fähigkeiten 3. Taktik Verbesserung von Aufschlag/ Rückschlag Spieleröffnung dritter Ball Endschlag Methode/ Übungen Training unter vereinfachten Bedingungen 2. Koordination Schlagverbindungen Variables, auch unregelmäßiges Zuspiel Möglichst spielnahes, (direktes) Zurückspielen Trainingsform Ziele/ Inhalte 1. Technik Technik erlernen, verbessern und stabilisieren Wiederholungen Frequenz viele Anfänger: Bälle Fortgeschrittene: Bälle viele Niedrige Frequenz abhängig vom Könnerstand Pause 1-2 Sekunden nach jeder Wiederholung Variabel 2-5 Bälle Vollständige Pause 1. Technik Hilfsmittel benutzen wie z.b.: Kasten, Umrandung, Stange etc. 2. Koordination 2.1. Zuspiel mit gelben u. weißen Bällen in ¾ der VH-Seite weißer Ball in VH gelber Ball in RH 2.2. Zuspiel x-mal in VH dann Wechsel zur RH Orientierungsfähigkeit Umstellungsfähigkeit Wahrnehmung Reaktion mit unterschiedlichem Schnitt einspielen Differenzierungsfähigkeit) 3. Taktik 3.1.unregelmäßig in ¾ der VH-Seite bei guter Position: schnell, hart auf den Ellenbogen Schlechte Position: weich in die RH Verschiedene Zuspieltechniken Der Balleimertrainer kann entweder nur als Einspieler oder auch als Rückschläger agieren hängt von dem Können des Trainers und des Spielers ab. Weitere Möglichkeit: den zweiten Spieler als Rückschläger einsetzten. 3

6 Methodische Prinzipien zum Erlernen des Balleimertrainings 1. Ganzheitlichkeit Der Lernende versucht die gesamte Aktion (Ballgreifen, Schlagtechnik, Platzierung) nachzuspielen. Wenn es erforderlich ist kann auch zur Teilmethode gewechselt werden. Die Komplexität sollte am Anfang reduziert werden: o weinig Bälle greifen o paralleles Zuspiel o Zuspiel mit der VH- Technik o leichte Vorwärtsrotation zuspielen o trefferorientiert vorgehen (Ball muss auf den Tisch) o ganze Aktion langsam spielen 2. Schlagtechnik des Zuspielers vom Leichten zum Schweren vom Bekannten zum Unbekannten vom Einfachen zum Komplexen 3. Zuspiel mit zunehmender Rotationsveränderung Vorwärtsrotation einüben Rückwärtsrotation einüben Sukzessive Rotation verstärken Sidespin simulieren Rotationsarten von verschiedenen Positionen aus zuspielen können 4. Vom parallelen zum diagonalen Zuspiel 5. Vom langsamen zum schnellen Zuspiel 6. Vom Regelmäßigen zum Unregelmäßigen Ziel: variable Zuspieltechniken beherrschen und diese auch (unregelmäßig) kombinieren können. 7. Zuspiel mit zunehmender Frequenz 8. Zuspielrhythmus verbessern (Spielnah) Literaturverzeichnis: Dr. Friedrich W., Ernst J. (2000) Tischtennis Lehrplan 2000 Thema: Balleimertraining. 1. Aufl., Würzburg: Fotosatz-Service Köhler GmbH 4

7

8

9

10

11

12

13

14 Fr a n k Fü r st e st e llt e in e Sp ie l- u n d Tr a in in g sfo r m zu r Te ch n ik va r ia t io n m it An fä n g e r n vo r Abb.1 Grundide e Spieler 1,2,3 sind ein Team. Nach jedem Spieldurchgang wechseln die Spieler die Position und damit die Aufgabe im Rotationsprinzip. Sp ie le r 3 = Fä n g e r Gr u n d id e e Abb. 2 Ziel: Spielen von variablen Flugbahnen bez. Flughöhen über das Netz und Schulung des Gefühls für unterschiedliche Schlägerwinkel und Balltreffpunkte. Die Stangenhöhe kann je nach Könnensstand variabel angepasst werden. Aufgabenvarianten: a) Zuspiel unter die Stange g Rückschlag mit Konter unter die Stange b) Zuspiel unter die Stange g Rückschlag mit Konter über die Stange c) Zuspiel über die Stange g Rückschlag unter die Stange Sch w e r p u n k t 1 Flu g b a h n Abb. 3a + b Tipp: Badehandtuch verwenden, damit der Ball bei einem Fehler nicht mehr auftippt. a. Ku r z Sp ie le r 1 = Ba lle im e r zu sp ie le r Sp ie le r 2 = Sp ie le r Vora ussetzungen: Gehen wir davon aus, dass Anfänger gerade in der Lage sind unter stark vereinfachten Bedingungen z.b. den VH-Konter in Grobform einige Male hin und her zu spielen. Schon an dieser Stelle sollte im Sinne einer Verbesserung der Technik ein "Technikvariationstraining unter stark vereinfachten Bedingungen stattfinden! Bei der Schulung sollte darauf geachtet werden, das Training spielerisch und abwechslungsreich zu gestalten. Die Übungen sollten einen hohen Aufforderungscharakter haben und die Kooperation fördern (was bei Anfängern oft ein großes Problem ist). (Bewegungs-)Aufgaben, die jeder Spieler für sich individuell lösen kann, stehen im Vordergrund. Durch vereinfachte Aufgaben werden Erfolgserlebnisse vermittelt, die Frustrationen durch Fehler möglichst gar nicht erst entstehen lassen. Wie könnte demnach ein Technik- Variationstraining bei Anfängern mit dem Ziel der Verbesserung des VH- Konters aussehen, das diese Kriterien erfüllt? An dieser Stelle werden Übungsformen vorgestellt, die bei jeder Technik und sogar bei Anfängern ohne technische Vorkenntnisse angewendet werden können. Ziel ist das Erlernen von variablem Spiel in Bezug auf die Flugkurve, die Platzierung und das Tempo, d.h.: l Eine zunächst variable Flugbahn des Balles durch bewußte Veränderung des Schlägerblattwinkels mit dem Ziel einer möglichst flachen Flugkurve. l Eine verbesserte Präzision bei der Ballplatzierung durch Veränderung von Balltreffpunkt und Winkel im Handgelenk. Sch w e r p u n k t 2 P la t zie r u n g b. la n g l Ein gezielter, dosierter Krafteinsatz und damit verbunden eine Technikausführung mit verschiedenem Tempo.

15 Die Erfahrung zeigt, dass das Ziel Rotationsveränderung durch variables Streifen des Balles zu diesem Zeitpunkt meist noch ein Überforderung darstellt und erst im Fortgeschrittenbereich hinzugenommen werden sollte. Die Grundidee: 3 Spieler bilden an einem Tisch ein Team. Gegner sind jeweils die Teams der anderen Tische. Jeder Spieler übernimmt eine Aufgabe: Sp ie le r 1 : Zuspieler am Balleimer Sp ie le r 2 : Annehmender Spieler auf der gegenüberliegenden Seite Sp ie le r 3 : "Fänger" mit einem Fanghütchen auf der Balleimereinspielseite Nach einer festzulegenden Zeit wechseln die Spieler im Rotationsprinzip ihre Position und Aufgabe. Der Tischaufbau ist wie in Abb. 1 dargestellt. Für die Schwerpunkte Flugbahn, Platzierung und Tempo werden neben dem Balleimer und dem Fanghüttchen pro Tisch folgende Hilfsmittel benötigt: Schwerpunkt Flugbahn: Ein Tor aus Trainingshilfestangen über dem Netz. Schwerpunkt Platzierung: Ein Bade-Handtuch zum Abdecken von Tisch-Tabufeldern. Schwerpunkt Tempo: Auf der Balleimerseite eine Umrandung und ein Fanghütchen. Der Balleimerspieler (S1) spielt den Ball mit VH-Konter zu. Der Rückschläger (S2) spielt mit Konter so zurück, dass der Fänger (S3) den Ball mit seinem Hütchen fangen kann. Jeder gefangene Ball gibt einen Punkt für das 3-erTeam. Nach vorherigem Üben gibt es zwei Wettkampfvarianten: a ) Sp ie l o h n e Ze it d r u ck : 20 Bälle befinden sich im Balleimer. Wieviel Punkte schafft das Team bis der Eimer leer ist? b ) Sp ie l u n t e r Ze it d r u ck : Wieviel Punkte schafft das Team in einer Minute? Anmerkung: Beim Erlernen von Variationen sollte auf jeden Fall Variante A gewählt werden. Abb. 3c-d Ziel: Verbesserung der Präzision bei der Platzierung für Fortgeschrittene. Sch w e r p u n k t 2 P la t zie r u n g Abb.4 Ziel: Je größer der Abstand der Bande zum Tisch ist, desto mehr muss das Tempo des Schlags bzw. dessen Dynamik erhöht werden, um die Aufgabe erfolgreich zu lösen. Sch w e r p u n k t 3 Te m p o Abb. 5 Ziel: kontinuierliche Erhöhung des Schwierigkeitsgrads. Sch w e r p u n k t 4 Ko m b in a t io n e n a u s P TF c. Se it e d. Elle n b o g e n

1. Südthüringer Sportlehrerkonferenz Referent: Jan Zablowski. Tischtennis für Anfänger und Könner

1. Südthüringer Sportlehrerkonferenz Referent: Jan Zablowski. Tischtennis für Anfänger und Könner 1. Südthüringer Sportlehrerkonferenz 2017 05.04.2017 Referent: Jan Zablowski I Ballgewöhnung Kennen lernen des... Tischtennis für Anfänger und Könner Prinzipien der Ballgewöhnung a) Üben mit VH und RH

Mehr

Thema: Einwurftraining. Thema: Balleimertraining ( many balls training ; Einwurftraining )

Thema: Einwurftraining. Thema: Balleimertraining ( many balls training ; Einwurftraining ) Thema: Balleimertraining ( many balls training ; ) Ursprung in China von Schweden importiert (80er Jahre) Handwerkszeug jedes Trainers Einsetzbar in allen Könnensstufen Haupteinsatzgebiete: Bewegungslernen

Mehr

Formation continue GOEDERT, Steve HAAN, Simone HEINTZ, Jessie

Formation continue GOEDERT, Steve HAAN, Simone HEINTZ, Jessie Formation continue 1 2012-2013 GOEDERT, Steve HAAN, Simone HEINTZ, Jessie (1) Kurzer Theorieteil (15min) (2) Block I: Aufwärmen (60min) Spielformen Übungsformen Tischtennisspezifisches Übungen/Spielformen

Mehr

Trainingstipp: Balltreffpunkt beim VH-Topspin

Trainingstipp: Balltreffpunkt beim VH-Topspin Trainingstipp: Balltreffpunkt beim VH-Topspin Damit der Vorhand-Topspin sich zu der gefürchteten Waffe entwickelt, wie er von uns und den Trainern immer gepriesen wird, erfordert es, wie schon oft gesagt,

Mehr

Trainingstipp: Der aggressive Schupfball

Trainingstipp: Der aggressive Schupfball Trainingstipp: Der aggressive Schupfball Vor ein paar Wochen, haben wir uns in unserem Trainingstipp von Martin Adomeit mit der Eröffnung auf lange Schupfbälle beschäftigt. Im modernen Profi-Tischtennis

Mehr

Spieler B: schwarzer Pfeil Spieler A: weißer Pfeil

Spieler B: schwarzer Pfeil Spieler A: weißer Pfeil Titel der Trainingseinheit (TE): Mikrozyklus aus der Wettkampfperiode I (WKP 1) Schwerpunkt des MIZ: Umlaufen RH-Seite und VHT auf Punktgewinn Dauer der jeweiligen TE : ca. 120-125 Minuten VDTT-TRAININGSEINHEIT:

Mehr

Dauer Übung, Aktion Bemerkung 20 Min. Tische aufbauen. 20 Min. Aufschlagtraining Beginn mit 15 langen Aufschlägen

Dauer Übung, Aktion Bemerkung 20 Min. Tische aufbauen. 20 Min. Aufschlagtraining Beginn mit 15 langen Aufschlägen Montag, 26.07.2010 / 14:00-17:00 Trainer: Benjamin, Martin 20 Min. Tische aufbauen 1 Laufen mit Ball: prellen; gegen die Wand werfen, auffangen Zu zweit: im Lauf Bälle zuwerfen; seitliche Bewegung Zu zweit

Mehr

Trainingstipp: Die Länge des Vorhandtopspins steuern Vorübungen am Balleimer:

Trainingstipp: Die Länge des Vorhandtopspins steuern Vorübungen am Balleimer: Trainingstipp: Die Länge des Vorhandtopspins steuern Nach dem Einstieg in die allgemeinen Variationen des Vorhandtopspins in der letzten Woche soll es heute um die Variation in der Länge gehen, d.h. die

Mehr

Spieler B: schwarzer Pfeil Spieler A: weißer Pfeil

Spieler B: schwarzer Pfeil Spieler A: weißer Pfeil Titel der Trainingseinheit (TE): Mikrozyklus aus der Wettkampfperiode I (WKP 2) Schwerpunkt des MIZ: Erst mal reinkommen, von jedem etwas Dauer der jeweiligen TE : ca. 120-125 Minuten Dienstag hohe Trainingsintensität

Mehr

Trainingstipp: Mutig geschupft ist halb gepunktet

Trainingstipp: Mutig geschupft ist halb gepunktet Trainingstipp: Mutig geschupft ist halb gepunktet Der Schupf - Meistens dient er der Vorbereitung, zuweilen soll er den Gegner aber auch unter Druck setzen. Doch Sprüche wie "wer schupft, verliert" oder

Mehr

doppel & rückschlagtaktik!

doppel & rückschlagtaktik! Jetzt mit doppel & rückschlagtaktik! Inhalt 5 Inhalt DANKSAGUNG ODER (FREI NACH Joe Cocker) WITH A LITTLE HELP FROM OUR FRIENDS... 2 GRUSSWORT... 9 Vorwort zur sechsten Auflage... 10 Bevor es losgeht,

Mehr

Ganzheitliches Trainingsmodell

Ganzheitliches Trainingsmodell 1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER

Mehr

Trainingstipp: Auf Noppen muss man kloppen?

Trainingstipp: Auf Noppen muss man kloppen? Trainingstipp: Auf Noppen muss man kloppen? Noppen machen einsam Solche Sprüche schmücken schon länger Kult-T-Shirts aus der Tischtennis-Szene. Sie muten lustig an, offenbaren aber vor allem eines: Die

Mehr

Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart

Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart Seminar-Script Differenzielles Lernen. Eine neue Lehrmethode zum Technikerwerb (Praxis) Referent: Daniel Behringer Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern

Mehr

Inhalt. Vorwort Welche konditionellen Fähigkeiten braucht ein Badmintonspieler? Grundlagen der Technik...37

Inhalt. Vorwort Welche konditionellen Fähigkeiten braucht ein Badmintonspieler? Grundlagen der Technik...37 badmintontraining inhalt Inhalt Vorwort... 7 1 Welche konditionellen Fähigkeiten braucht ein Badmintonspieler?...9 1.1 Energiebereitstellung und Ausdauerfähigkeit für das Badmintonspiel...10 1.1.1 Kurz-,

Mehr

Lehrwarteausbildung Sportakademie Linz, Oktober

Lehrwarteausbildung Sportakademie Linz, Oktober Sportakademie Linz, Oktober 2008 1 Ziele: Schlagtechnik(en) erlernen bzw. korrigieren Bewegungspräzision verbessern hoher Reproduzierbarkeitsfaktor der optimalen Schlagtechnik Aus- und Rückholbewegung

Mehr

Datum: :00-16:00

Datum: :00-16:00 Nummer: 4181 Kategorie: Athletiktraining Unterkategorie: Beine Beinarbeit Unterthema: Schnelle Fußgelenksarbeit Verbesserung der Fußgelenksarbeit Es werden 8-10 Hütchen in Reihe mit Abstand aufgestellt.

Mehr

Trainingstipp: Keine Angst vorm schnellen Punktgewinn

Trainingstipp: Keine Angst vorm schnellen Punktgewinn Trainingstipp: Keine Angst vorm schnellen Punktgewinn Gerade im Spitzentischtennis sind Ballwechsel immer häufiger schon nach drei bis vier Kontakten entschieden. Dennoch erziehen Jugendtrainer ihre Schützlinge

Mehr

Tipp: VH-Topspin - Seitschnitt in verschiedene Richtungen

Tipp: VH-Topspin - Seitschnitt in verschiedene Richtungen Tipp: VH-Topspin - Seitschnitt in verschiedene Richtungen Nachdem es im Trainingstipp der vergangenen Woche um die maximale Rotation beim Topspin ging, erläutert unser Trainingsexperte Martin Adomeit heute

Mehr

Trainer D-Lizenz. Anfängermethodik

Trainer D-Lizenz. Anfängermethodik Trainer D-Lizenz Anfängermethodik März 2013 Anfängermethodik Anfängermethodik Erste Schritte im Tischtennis TT- Anfänger und ihre Probleme Anfängermodelle, oder mit welchem Schlag fangen wir an Wie wird

Mehr

Konditionstrainining im Tischtennis

Konditionstrainining im Tischtennis Konditionstrainining im Tischtennis Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 2 Was ist/ bedeutet Kondition??? Ausdauer (Grundlagenausdauer) Fähigkeit, eine bestimmte Belastung über eine möglichst lange Zeit

Mehr

Trainingstipp: Schnelle Wechsel von Rückhand zu Vorhand

Trainingstipp: Schnelle Wechsel von Rückhand zu Vorhand Trainingstipp: Schnelle Wechsel von Rückhand zu Vorhand Viele Ballwechsel im Tischtennis beginnen aus der Rückhand-Diagonale heraus. Der Aufschlag erfolgt in die Rückhand des Gegners und dann läuft der

Mehr

Trainingstipp: Extreme Flip-Platzierungen beim Rückschlag

Trainingstipp: Extreme Flip-Platzierungen beim Rückschlag Trainingstipp: Extreme Flip-Platzierungen beim Rückschlag Nachdem sich Martin Adomeit in der letzten Woche mit Rückschlagplatzierungen weit nach außen beschäftigt hat, greift er dieses Thema nun beim Flip

Mehr

Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 2

Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 2 Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 2 Ein starker Rücken kann jedem Tischtennisspieler helfen. Das weiß Kristin Silbereisen nicht nur, weil sie die Nummer 50 der Welt ist, sondern auch weil

Mehr

Trainingstipp: Leerer Schupf kein Schuss ins Leere

Trainingstipp: Leerer Schupf kein Schuss ins Leere Trainingstipp: Leerer Schupf kein Schuss ins Leere Gute Beinarbeit, tolle Athletik und eine Technik aus dem Lehrbuch bringen einem im Wettkampf nicht viel, wenn die eigenen Schläge für den Gegner zu leicht

Mehr

COMFORT RETURNBOARD MOBIL. TISCHTENNIS-TRAINING an einem RETURNBOARD

COMFORT RETURNBOARD MOBIL. TISCHTENNIS-TRAINING an einem RETURNBOARD COMFORT RETURNBOARD MOBIL TISCHTENNIS-TRAINING an einem RETURNBOARD für das Tischtennistraining von: - VORHAND/ RÜCKHAND- TOPSPIN - VORHAND/ RÜCKHAND- KONTERBALL - VORHAND/ RÜCKHAND- TOPSPIN am TISCH -

Mehr

Koordinationstraining im Tennis

Koordinationstraining im Tennis Koordinationstraining im Eine koordinierte Bewegung ist: das Zusammenwirken von ZNS und Skelettmuskulatur in einem gezielten Bewegungsablauf eine komplexe Handlung, die psychische und physische Komponenten

Mehr

Tipp: Distanzen zum Tisch in der Aufschlag-/Rückschlagsituation

Tipp: Distanzen zum Tisch in der Aufschlag-/Rückschlagsituation Tipp: Distanzen zum Tisch in der Aufschlag-/Rückschlagsituation Nachdem Martin Adomeit im letzten Trainingstipp einige erste Übungen vorgestellt hat, in denen die Distanzwechsel zum Tisch, deren Erlernen,

Mehr

Trainingstipp: Alles rund um das Thema Rotation Wirkung der Rotation auf den Ballflug

Trainingstipp: Alles rund um das Thema Rotation Wirkung der Rotation auf den Ballflug Trainingstipp: Alles rund um das Thema Rotation Die Rotation ist im Tischtennis ein entscheidender Faktor, der von seiner Bedeutung her jene von vielen anderen Sportarten unterscheidet. Für den Außenstehenden

Mehr

Koordinationstraining im Tennis

Koordinationstraining im Tennis Koordinationstraining im Tennis Eine koordinierte Bewegung ist: das Zusammenwirken von ZNS und Skelettmuskulatur in einem gezielten Bewegungsablauf eine komplexe Handlung, die psychische und physische

Mehr

Umlaufen der Rückhand-Seite

Umlaufen der Rückhand-Seite 32 H Umlaufen der Rückhand-Seite 1 2 3 4 Gewichtverlagerung Ausholphase - Ende der Ausholphase auf Links Linker Fuß geht nach links vorne 4 Umlaufen / Umspringen auf der Rückhand-Seite 4.1 Seitliche Schritte

Mehr

Trainingstipp: Aufschlag auf verschiedene Punkte

Trainingstipp: Aufschlag auf verschiedene Punkte Trainingstipp: Aufschlag auf verschiedene Punkte Der Aufschlag wird im Tischtennistraining oft sträflich vernachlässigt. Dabei bietet doch gerade dieser erste Schlag eines jeden Ballwechsels gute Möglichkeiten,

Mehr

Einführung von Indiaca in den Schulsport

Einführung von Indiaca in den Schulsport 1. Die Grundtechniken Einführung von Indiaca in den Schulsport 1.1 unteres Zuspiel: 1.2 oberes Zuspiel: 1.3 Aufschlag: 1.4 Stellspiel: 1.5 Angriff: 1.6 Abwehr (ohne Abbildung): Grundhaltung: Techniken:

Mehr

Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele: Die unterschätzten Grundlagen erfolgreicher Volleyballteams

Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele: Die unterschätzten Grundlagen erfolgreicher Volleyballteams Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele: Die unterschätzten Grundlagen erfolgreicher Volleyballteams Nach dem Erlernen der Spielvoraussetzungen in Modul A geht es im Modul B um das Erlernen der Grundelemente

Mehr

Vorübungen TRAINER C PROFILE KINDER UND JUGEND AUSBILDER-SERVICE METHODISCHE REIHEN ROLLÜBUNGEN ÜBUNGSBESCHREIBUNG METHODISCHE HINWEISE/KORREKTUREN

Vorübungen TRAINER C PROFILE KINDER UND JUGEND AUSBILDER-SERVICE METHODISCHE REIHEN ROLLÜBUNGEN ÜBUNGSBESCHREIBUNG METHODISCHE HINWEISE/KORREKTUREN 1 Vorübungen ROLLÜBUNGEN Den Ball mit der Innenseite zwischen den Füßen mit je 1 Kontakt hin und her pendeln. Das Körpergewicht nur auf die Fußballen, nicht auf die ganze Sohle verlagern. Darauf achten,

Mehr

Schnelligkeitstraining von Michael Schuppke (Dipl.Sportwiss.)

Schnelligkeitstraining von Michael Schuppke (Dipl.Sportwiss.) Schnelligkeitstraining von Michael Schuppke (Dipl.Sportwiss.) Methodische Richtlinien Qualität vor Quantität Im erholten Zustand (kein Kraft- oder Ausdauerprogramm vorher) Maximale bzw. supramaximale Ausführungsgeschwindigkeit

Mehr

Trainingstipp: Diverse Variationen beim Vorhand-Topspin

Trainingstipp: Diverse Variationen beim Vorhand-Topspin Trainingstipp: Diverse Variationen beim Vorhand-Topspin Der VH-Topspin ist ein Schlag, den heutzutage fast jeder einsetzt, egal ob Angriffsspieler, Blockspieler, Allrounder oder Abwehrspieler. Ohne VH-Angriff

Mehr

Trainingstipp: Aggressiver Schupf der Offensivschlag mit Unterschnitt

Trainingstipp: Aggressiver Schupf der Offensivschlag mit Unterschnitt Trainingstipp: Aggressiver Schupf der Offensivschlag mit Unterschnitt Traditionell, dieses ist auch in vielen, antiquierten Anfängermethodiken dargestellt, war der Schupfball ein Sicherheitsschlag, über

Mehr

Trainingstipp: Rückschlag- und Blockspiel über weit außen

Trainingstipp: Rückschlag- und Blockspiel über weit außen Trainingstipp: Rückschlag- und Blockspiel über weit außen Nachdem sich der Trainingstipp in der letzten Woche mit dem Aktivspiel und den Topspins über weit außen beschäftigt hat, widmet er sich in dieser

Mehr

Heimarbeit Thema: Aufschlagtraining; Hilfsmittel und Methoden zur Vermittlung von Aufschlagvarianten im Anfänger und Fortgeschrittenen Bereich

Heimarbeit Thema: Aufschlagtraining; Hilfsmittel und Methoden zur Vermittlung von Aufschlagvarianten im Anfänger und Fortgeschrittenen Bereich Mario Werner Januar 2010 Kleine Brüderstrasse 3 08412 Werdau TSV Germania Werdau 1862 e.v. Heimarbeit Thema: Aufschlagtraining; Hilfsmittel und Methoden zur Vermittlung von Aufschlagvarianten im Anfänger

Mehr

ÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck

ÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck Österreichischer Skiverband ÜBUNG 6: Laufschule Aus den sechs angeführten Übungen werden vier Übungen vorgegeben. Diese müssen laut Vorgabe miteinander verbunden und zwischen den Markierungen (ca. 4m)

Mehr

Basket-Volleyball. Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken.

Basket-Volleyball. Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken. Basket-Volleyball Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken. Jede Mannschaft versucht spätestens mit dem dritten Ballkontakt durch

Mehr

KTTV ÜbungsleiterInnenausbildung 2012

KTTV ÜbungsleiterInnenausbildung 2012 KTTV ÜbungsleiterInnenausbildung 2012 Vom Tischtennisanfänger zum Profi am Beispiel des BALLEIMERTRAININGS Referent Attila HALMAI, Assistent Herbert KRAMER A) Biografie B) Einleitung INHALT C) Balleimertraining

Mehr

Leistungsstanderhebung - Entwurf

Leistungsstanderhebung - Entwurf Leistungsstanderhebung - Entwurf Autor: Thomas Schermer SV Blau Weiss Petershagen - 26.04.2015 Beschreibung der Leistungsstandermittlung im Tischtennis Begrifflichkeiten: Gruppen:, Fortgeschritten, Die

Mehr

Schnelligkeit. Definition:

Schnelligkeit. Definition: Schnelligkeit Die Schnelligkeit des Fußballspielers ist eine recht vielseitige Fähigkeit. Dazu gehören nicht nur das schnelle Handeln, der schnelle Start und Lauf, die Schnelligkeit der Ballbehandlung,

Mehr

Trainingstipp: So wird Ihr Taktiktraining effektiver!

Trainingstipp: So wird Ihr Taktiktraining effektiver! Trainingstipp: So wird Ihr Taktiktraining effektiver! Nachdem Martin Adomeit in der vorigen Woche eine Reihe von unterschiedlichen Wechselmethoden im Technik- oder konditionellen Bereich vorgestellt hat,

Mehr

Koordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak

Koordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak Koordination trainieren im entsprechendem Alter Referent Rastislav Jedinak Bewegungskoordination: Ist das zeitlich und räumlich geordnete Zusammenwirken von Bewegungsvorgängen unter der Kontrolle der jeweils

Mehr

VOLLEYBALL. Sport-QA schriftliche Prüfung. Allgemeines. Regelkunde

VOLLEYBALL. Sport-QA schriftliche Prüfung. Allgemeines. Regelkunde Allgemeines Um 1900 wurde das Volleyballspiel an einem College in den USA entwickelt. Ursprünglich war Volleyball nur als Ausgleichssport für andere Sportarten gedacht. Durch die Stationierung von US-Militär

Mehr

Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 1

Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 1 Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 1 Gerade, wenn ich lange spiele und tief in der Grundposition bin oder zum tiefen Topspin ausholen möchte, plagen mich Rückenschmerzen, klagte einer unserer

Mehr

Hausarbeit B-Lizenz Die Bedeutung der Schnelligkeit im Tischtennis (2, S. 32 f)

Hausarbeit B-Lizenz Die Bedeutung der Schnelligkeit im Tischtennis (2, S. 32 f) spricht man, wenn zu einer Hauptsportart andere Hauptsportarten als Ergänzung bzw. Ausgleich hinzugenommen werden, um einseitigen, defizitären Entwicklungen oder sportartspezifischen muskulären Dysbalancen

Mehr

D2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND

D2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND 1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit

Mehr

INHALT INHALT. Grußwort von Timo Boll...9 Vorwort zur fünften Auflage...10 Bevor es losgeht...13

INHALT INHALT. Grußwort von Timo Boll...9 Vorwort zur fünften Auflage...10 Bevor es losgeht...13 INHALT INHALT Grußwort von Timo Boll...9 Vorwort zur fünften Auflage...10 Bevor es losgeht...13 1 Die Platzierung...15 1.1 Ellbogen...17 1.2 Streuwinkel...20 1.2.1 Folgen für Training und Wettkampf...21

Mehr

TT-Schlagtechniken. VH / RH - Konter. VH / RH - Schupf. VH / RH - Block. VH / RH - Flip. VH / RH - Topspin. Ballonschläge. VH / RH - Verteidigung

TT-Schlagtechniken. VH / RH - Konter. VH / RH - Schupf. VH / RH - Block. VH / RH - Flip. VH / RH - Topspin. Ballonschläge. VH / RH - Verteidigung TT-Schlagtechniken VH / RH - Konter VH / RH - Schupf VH / RH - Block VH / RH - Flip VH / RH - Topspin Ballonschläge VH / RH - Verteidigung TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 1 TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 2

Mehr

Vorwort. Horb-Altheim, Frühjahr 2015

Vorwort. Horb-Altheim, Frühjahr 2015 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Einleitung... 5 Abkürzungen und Zeichensymbole... 6 1 Einstimmen Aufwärmen Ausklingen... 7 2 Anfänger... 29 3 Technik... 67 4 Taktik... 105 5 Kondition... 135 6 Organisation...

Mehr

Talentsichtung und Mitgliedergewinnung durch TT - Schnuppertage

Talentsichtung und Mitgliedergewinnung durch TT - Schnuppertage Page 1 of 8 Hausarbeit Bärbel Staiger zur Erlangung der C - Lizenz im TTVWH Talentsichtung und Mitgliedergewinnung durch TT - Schnuppertage Organisation 1. Festlegen wann und wo die Veranstaltung stattfinden

Mehr

Sport-Thieme Therapie-Knete

Sport-Thieme Therapie-Knete Bedienungsanleitung Art.-Nr. 11 188 8209 Sport-Thieme Therapie-Knete Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Produkt haben und die Sicherheit

Mehr

Spieler B: schwarzer Pfeil Spieler A: weißer Pfeil

Spieler B: schwarzer Pfeil Spieler A: weißer Pfeil Titel der Trainingseinheit (TE): Mikrozyklus aus der Wettkampfperiode I (WKP 1) Schwerpunkt des MIZ: weite Vorhand und wieder zurück (Suchmaschine: weite VH) Dauer der jeweiligen TE : ca. 120-125 Minuten

Mehr

TRAININGSEINHEIT NR. 14 E-JUNIOREN

TRAININGSEINHEIT NR. 14 E-JUNIOREN TRAININGSEINHEIT NR. 14 E-JUNIOREN Dauer: Materialien: 80 Minuten Acht Hütchen in vier Farben (je zwei pro Farbe), ein Ball pro Spieler, acht Pylonen ÜBUNG 1: FARBENRAUTE Kategorie: Warm-Up (Aufwärmen),

Mehr

"Die taktische Betreuung von Schülern und Jugendlichen."

Die taktische Betreuung von Schülern und Jugendlichen. "Die taktische Betreuung von Schülern und Jugendlichen." von Martin Janda Inhalt: 1. Einleitung 2 2. Formen der Betreuung 3 2.1 Die taktische Betreuung 3 2.2 Die motivierende Betreuung 3 2.3 Mischformen

Mehr

Übungen auf instabiler Unterlage

Übungen auf instabiler Unterlage Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,

Mehr

Techniktraining. Theorie

Techniktraining. Theorie Techniktraining Theorie Techniktraining? Technik- und Taktiktraining Technik Sammelbezeichnung für eine Reihe technischer Fertigkeiten einer Sportart. Eine technische Fertigkeit ist eine erprobte und effektive

Mehr

Trainerfortbildung mit dem Sport-Club Freiburg e.v.

Trainerfortbildung mit dem Sport-Club Freiburg e.v. Trainerfortbildung mit dem Sport-Club Freiburg e.v. A. Die Fußballschule kommt 2017 Trainingseinheit 1 mit dem Schwerpunkt Torabschluss/Passspiel/Spielformen Erwärmung: Passen 1/ 2/ 3 Kontakte Feldaufbau:

Mehr

Bewegungslandschaft. - Inline-Hockey-Stationen in der Sporthalle -

Bewegungslandschaft. - Inline-Hockey-Stationen in der Sporthalle - Bewegungslandschaft - Inline-Hockey-Stationen in der Sporthalle - Vorbemerkungen/e Fahren, Rollen, Gleiten auf acht Rollen in einer Sporthalle macht aufgrund des sehr geringen Rollwiderstandes riesig Spaß.

Mehr

C-Diplom Die Leistungsfaktoren

C-Diplom Die Leistungsfaktoren C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT

Mehr

Hallen-Trainingseinheit Nr. 1 für E-Jugend

Hallen-Trainingseinheit Nr. 1 für E-Jugend Hallen-Trainingseinheit Nr. 1 für E-Jugend Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten pro Spieler 1 Ball, 8 Kastenteile, 4 Pylonen, 2 Matten, 4 Bänke Übung 1: Kastenbasketball und Koordinationsparcours Warm-Up/Vielseitigkeit

Mehr

Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 3

Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 3 Kristins Tipp: Rückenfit beim Tischtennis - Teil 3 Wie stabil ist Ihr Rücken nach den ersten beiden Teilen von Kristin Silbereisens Trainingsreihe Rückenfit beim Tischtennis schon? Wenn Sie bisher gut

Mehr

Vereins-Servicetag 2013 im Stuttgart

Vereins-Servicetag 2013 im Stuttgart Vereins-Servicetag 2013 im Stuttgart Seminar-Skript Modernes Abwehrspiel vom Anfänger bis zur Weltklasse. (Praxis) Referent: Hongi Gotsch Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.v. Geschäftsstelle

Mehr

Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung. Das System Klopp. Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball!

Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung. Das System Klopp. Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball! Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung WORKSHOP SAISONVORBEREITUNG 05. JULI 2014 GMUNDEN Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball! Das System Klopp 1 Aspekte des Konterspiels

Mehr

Ein intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)

Ein intermittierende Sportart (Leistung-Erholung) 60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40

Mehr

Trainingseinheiten Beachvolleyball

Trainingseinheiten Beachvolleyball Trainingseinheiten Beachvolleyball Sportforum Mals 18. 24.07.2015 Gerti Fink +39 340 3346460 gerti.fink@hotmail.com Gerti Fink BeachVolley Sportforum Mals 2015 1 Unteres Zuspiel - Bagger Die Baggertechnik

Mehr

Trainingseinheit Nr. 1 für Bambini

Trainingseinheit Nr. 1 für Bambini Trainingseinheit Nr. 1 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 60 Minuten 6-8 Hütchen, eine leere und eine volle Ballkiste, 6 Reifen, 2 Hochsprungstangen, 2 Niedrigstangen, 2 rote Kegel, 2 blaue Kegel, Leibchen,

Mehr

Handball-Verband Berlin e.v.

Handball-Verband Berlin e.v. Handball-Verband Berlin e.v. Koordinationstraining im Kindesalter Roth, K. & Roth, C. (2009). Entwicklung koordinativer Fähigkeiten. In J. Bauer, K. Bös, Conzelmann, A. und R. Singer (Hrsg.). Handbuch

Mehr

Tischtennis- GK Technik:

Tischtennis- GK Technik: Technik: Grundstellung: Die Grundstellung wird vor jedem Ballwechsel eingenommen. Dabei ist das Standbein (bei Rechtshändern links, bei Linkshändern rechts) leicht vorne. Die Hüfte sollte etwa auf Tischhöhe

Mehr

J+S Trainingshandbuch Tischtennis

J+S Trainingshandbuch Tischtennis Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.781.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Tischtennis Baspo 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,

Mehr

Schwimmspezifisches Konditionstraining

Schwimmspezifisches Konditionstraining Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung

Mehr

FORTBILDUNG. GFT Oberbayern. Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen

FORTBILDUNG. GFT Oberbayern. Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen FORTBILDUNG GFT Oberbayern Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen Allgemeine theoretische Grundsätze 1. Allgemeines Koordinationstraining 2. Sportartorientiertes Koordinationstraining z.b.

Mehr

Vorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design

Vorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design Vorwort Passen und Fangen sind zwei Grundtechniken im Handball, die im Training permanent trainiert und verbessert werden müssen. Die vorliegenden 25 praktischen Übungen bieten viele Varianten, um das

Mehr

Beach-Faustball 3:3. Was: Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik)

Beach-Faustball 3:3. Was: Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik) Beach-Faustball Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik) Direktes Spielen fördern Ganzheitliche Technik Reaktionsschnelligkeit Differenzierung 3:3 18 3:3 Volleyballfeld

Mehr

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem KRÄFTIGUNGSÜBUNGEN Hinweise zur richtigen Durchführung von Kraftübungen: H Wärmen Sie sich vor jedem Training auf durch z.b. Gehen oder Laufen auf der Stelle, Fahrrad fahren, Tanzen. Vermeiden Sie Sprünge

Mehr

Volleyball: Champ-Ball - Gliederung

Volleyball: Champ-Ball - Gliederung Volleyball: Champ-Ball - Gliederung 1. Allgemeine Definitionen zum Spiel Champ-Ball 1.1 Was ist Champ-Ball? 1.2 Wie wird Champ-Ball gespielt? 1.2.1 3. Jahrgangsstufe 1.2.2 4. Jahrgangsstufe 1.3 Wo wird

Mehr

Glossar Spezialkurs im Geräteturnen 2006, Steiner Marianne

Glossar Spezialkurs im Geräteturnen 2006, Steiner Marianne Glossar Proprioception = Tiefensensibilität: Wahrnehmung der Stellung und Bewegung des Körpers im Raum; durch spezifische Nervenendigungen registrierte Informationen über Muskelspannung, Muskellänge, Gelenkstellung

Mehr

C-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer

C-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer C-Diplom Das Konditionstraining Die Schnelligkeit Die Ausdauer Die Kraft Das sportmotorische Konzept Leistungsmodell im sportmotorischen Konzept (Hotz & Birrer, 2007) Das goldene Dreieck der Konditionsfaktoren

Mehr

Korrekturen und Bewegungshilfen. Ute Strakerjahn Dipl. Trainerin Tennis, A-Trainerin

Korrekturen und Bewegungshilfen. Ute Strakerjahn Dipl. Trainerin Tennis, A-Trainerin Korrekturen und Bewegungshilfen Ute Strakerjahn Dipl. Trainerin Tennis, A-Trainerin Inhalte Methodische Hilfen Methodische Korrekturen Bewegungshilfen, ausgewählte Beispiele Methodische Hilfen immer nur

Mehr

Schwimmspezifisches Konditionstraining

Schwimmspezifisches Konditionstraining Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Zielstoß-Duell von Mario Vossen ( )

AUFWÄRMEN 1: Zielstoß-Duell von Mario Vossen ( ) AUFWÄRMEN 1: Zielstoß-Duell Jetzt! Zwei 12 x 12 Meter große Hütchenfelder aufbauen Vor jedem Feld eine Hütchenlinie errichten 2 Mannschaften bilden Jede Mannschaft benennt 1 Zielspieler Die Spieler passen

Mehr

TISCHTENNIS. Spielend einfach einfach spielen

TISCHTENNIS. Spielend einfach einfach spielen TISCHTENNIS Spielend einfach einfach spielen 2 Hallo Sportfreaks, Kinder und Jugendliche interessieren sich im Allgemeinen mehr für Sport in der Praxis als für wissenschaftliche Erhebungen. Bevor wir euch

Mehr

Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart

Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart Vereins-Servicetag 2012 im Stuttgart Seminar-Script Technik-Update und Fehlerkorrektur (Praxis) Referent: Michael Hagmüller Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.v. Geschäftsstelle Ulrich

Mehr

TECHNIK DES RÜCKHAND- VOLLEYS IM TENNIS

TECHNIK DES RÜCKHAND- VOLLEYS IM TENNIS TECHNIK DES RÜCKHAND- VOLLEYS IM TENNIS Autoren: Stephan Marx 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Der Rückhandvolley o Anwendung im Spiel o Griff- und Schlägerhaltung Technikbeschreibung o Ausholphase o

Mehr

10 Volleyballstunden (Klasse 5 7)

10 Volleyballstunden (Klasse 5 7) 1 SPORTPOCKET Christian Kröger 10 Volleyballstunden (Klasse 5 7) Bonusmaterial online Inhalt 3 Inhalt Ziele und methodischer Aufbau der Unterrichtseinheit 5 und Ausstattung 7 Thema 1: Ball über die Schnur

Mehr

Workshop. Ohne Koordination ist alles nichts!

Workshop. Ohne Koordination ist alles nichts! Workshop Ohne Koordination ist alles nichts! Stefan Walter / Doris Becker-Miko 2015 Was ist Koordination? Definition: Koordination ist das Zusammenspiel von Zentralnervensystem als Steuerungsorgan und

Mehr

5.3 Angeborene Herzfehler

5.3 Angeborene Herzfehler 5.3 Angeborene Der Übungskatalog für herzkranke Kinder und Jugendliche umfasst 12 Übungen, wovon sechs zur - und sechs zur schulung bestimmt sind. Jeweils die Hälfte der Übungen sind für Fünf- bis Siebenklässler

Mehr

Die koordinativen Fähigkeiten

Die koordinativen Fähigkeiten Was ist Koordination? Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Koordination ist das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur innerhalb eines gezielten

Mehr

Vereins-Servicetag 2007 im SpOrt Stuttgart

Vereins-Servicetag 2007 im SpOrt Stuttgart Vereins-Servicetag 2007 im SpOrt Stuttgart Workshop: TT-Technik Neuerungen und aktuelle Entwicklungen Referent: Kontakt: TTVWH Geschäftsstelle Fritz Walter Weg 19 70372 Stuttgart Florian Wehner 0711/28077-606

Mehr

Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen. Workshop. Aqua-Minute Referentin: Renate Maiworm

Fachtagung Bewegt ÄLTER werden in NRW! 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen. Workshop. Aqua-Minute Referentin: Renate Maiworm Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Aqua-Minute Referentin: Renate Maiworm 1 THEMA: Aqua-Minute Ziele: Spaß an intensiver Bewegung

Mehr

Die Technik im Spiel

Die Technik im Spiel Die Technik im Spiel Zeichen und Abkürzungen TH Torhüter Offensiv Spieler Defensiv Spieler Flach Pass oder Torschuss Flugball oder Flanke > Lauf ohne Ball Ballführung Definition Technik Spezifisches Lösungsverfahren

Mehr

Bewegungstipps für Parkinson-Patienten

Bewegungstipps für Parkinson-Patienten Bewegungstipps für Parkinson-Patienten Übungen Gehübungen Krankengymnastik und Sport sind wichtig für Parkinson-Patienten. Bewegung erhält auch die Funktionen von Herz und Kreislauf, des Verdauungstraktes

Mehr

Einzelübungen mit dem Ball Finten. Vom Bekannten zum Unbekannten

Einzelübungen mit dem Ball Finten. Vom Bekannten zum Unbekannten Einzelübungen mit dem Ball Finten Vom Bekannten zum Unbekannten Mit zunehmendem Lernfortschritt verbunden mit einer immer komplexer werdenden Wettkampfsituation ist es unerläßlich, daß der einzelnen Spieler

Mehr

Mittelschule Oberammergau Prüfungsunterlagen für die besondere Leistungsfeststellung im Fach Sport-Volleyball

Mittelschule Oberammergau Prüfungsunterlagen für die besondere Leistungsfeststellung im Fach Sport-Volleyball Mittelschule Oberammergau Prüfungsunterlagen für die besondere Leistungsfeststellung im Fach Sport-Volleyball Allgemeines Um 1900 wurde das Volleyballspiel an einem College in den USA entwickelt. Ursprünglich

Mehr