Die koordinativen Fähigkeiten
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- David Salzmann
- vor 7 Jahren
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1 Was ist Koordination? Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
2 Koordination ist das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur innerhalb eines gezielten Bewegungsablaufes als Organisation der Steuerung des Bewegungsvollzuges (Hahn 1996, S. 70) Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 2
3 1. Reaktionsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Ist die psychische und neuromuskuläre Leistungsvoraussetzung, die es ermöglicht, auf ein Reiz, Zeichen, Signale in einer bestimmten Geschwindigkeit und effektiven Bewegungsform zu reagieren Das schnelle Reagieren auf den geschlagenen, oder gelobten Ball Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 3
4 1. Reaktionsfähigkeit 2. Gleichgewichtsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Umfaßt das Halten bzw. Wiederherstellen des Gleichgewichts bei wechselnden Situationen und das Lösen von motorischen Aufgaben bei labilen Gleichgewichtsverhältnissen Nach Drehungen, Angriff-, Blocksprüngen, Landungen, Fallen die schnelle Wiederherstellung des Gleichgewichts Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 4
5 1. Reaktionsfähigkeit 2. Gleichgewichtsfähigkeit 3. Orientierungsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Bestimmt die Lageveränderungen des Körpers in Raum und Zeit und ist damit die Fähigkeit zur raumzeitorientierter Antizipation Zu wissen, wann ein Ball aus ist, wann man ihn selbst spielen muß, und wo man sich im Spielfeld befindet Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 5
6 1. Reaktionsfähigkeit 2. Gleichgewichtsfähigkeit 3. Orientierungsfähigkeit 4. Differenzierungsfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Macht die Feinabstimmung des Krafteinsatzes und seine Abstimmung bei zeitlich aufeinander folgenden Bewegungsphasen möglich und unterscheidet Kraft-, Raum- und Zeitparameter innerhalb eines Bewegungsvollzuges präzise Zu wissen wann ein Ball hart oder leicht, lang oder kurz geschlagen oder im oberen oder unteren Zuspiel vom Gegner gespielt wird Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 6
7 1. Reaktionsfähigkeit 2. Gleichgewichtsfähigkeit 3. Orientierungsfähigkeit 4. Differenzierungsfähigkeit 5. Kopplungsfähigkeit Kopplungsfähigkeit Koppeln von Teilelementen innerhalb einer Technik oder von Techniken innerhalb einer Situation Koppeln vom Anlauf- Absprung und Schlag beim Angriff oder Koppeln von Annahme- Zuspiel-Angriff oder Block- Feldabwehr Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 7
8 1. Reaktionsfähigkeit 2. Gleichgewichtsfähigkeit 3. Orientierungsfähigkeit 4. Differenzierungsfähigkeit 5. Kopplungsfähigkeit 6. Umstellungsfähigkeit Umstellungsfähigkeit Umstellen von einer Situation auf die andere Umstellen von der Situation Abwehr auf die Situation Angriff (KI auf K II) Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 8
9 1. Reaktionsfähigkeit 2. Gleichgewichtsfähigkeit 3. Orientierungsfähigkeit 4. Differenzierungsfähigkeit 5. Kopplungsfähigkeit 6. Umstellungsfähigkeit 7. Rhythmisierungsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit Umfaßt das Erfassen, Speichern und Darstellen von vorgegebenen bzw. in der Bewegung selbst enthaltenen zeitlich-dynamischen Strukturen Orientierungsschritt- Stemmschritt- Beistellschritt durch den Rhythmus AM STER DAM erlernen Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 9
10 1. Reaktionsfähigkeit 2. Gleichgewichtsfähigkeit 3. Orientierungsfähigkeit 4. Differenzierungsfähigkeit 5. Kopplungsfähigkeit 6. Umstellungsfähigkeit 7. Rhythmisierungsfähigkeit 8. Antizipationsfähigkeit Antizipationsfähigkeit Ist die Fähigkeit, künftige Situationen zu erahnen, sich im Voraus darauf einzustellen und dadurch veränderte Bewegungsabläufe geistig vorwegzunehmen Vorwegnahme einer günstigen Abwehrposition aufgrund einer früheren Beobachtung der Anlaufrichtung des Angreifers Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 10
11 Trainingsprinzipien Prinzip der Variation der Bewegungsausführung Die Ausführung einer Technik erfolgt in ständig sich veränderten Situationen Prinzip des Übens unter erschwerten Bedingungen Die Ausführung einer Technik erfolgt unter Zeitdruck, nach Vorbelastung, unter Zusatzbelastung Prinzip der veränderten Informationsaufnahme Ausschaltung eines Analysators die Informationsaufnahme muss von anderen Analysatoren übernommen werden Prinzip des Transfers von Lernstrategien und Erfolgswegen Bekannte Bewegungsmuster können in neue Situationen transferiert werden Prinzip der kreativen Handlungslösung Durch offene Bewegungsaufgaben werden Individualität und Kreativität auch im motorischen Bereich gefördert Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 11
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