Illlllllllllllllllllllll. Bewegungslehre" 5 * STUDIENBÜCHER SPORT. Hartmut Baumann Herbert Reim « ULB Darmstadt

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1 STUDIENBÜCHER SPORT Hartmut Baumann Herbert Reim «Bewegungslehre" 5 * ULB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll VERLAG MORITZ DIESTERWEG Frankfurt am Main VERLAG SAUERLÄIMDER Aarau Frankfurt am Main Salzburg

2 I nhaltsverzeichnis 1 Einführende Bemerkungen über die mensch-seite liehe Bewegung Bedeutungsvielfalt von Bewegung Die Bedeutung der Selbstbewegung für den Menschen Bewegungen im Sport Bewegung als Forschungsgegenstand Zur historischen Entwicklung einer Bewegungslehre des Sports Betrachtungsweisen der Bewegungen im Sport im Überblick 7 2 Physische Voraussetzungen menschlicher Bewegung Der Bewegungsapparat Das Nervensystem Der Aufbau des Zentralnervensystems Das Rückenmark Das Gehirn Die motorischen Zentren Steuerungsvorgänge auf Rückenmarksebene Steuerungsvorgänge auf Hirnstammebene Steuerungsvorgänge auf Großhirnebene Steuerungsvorgänge auf Kleinhirn- und Basalganglienebene 19 3 Ausgewählte Einf lußgrößen auf die menschliche Bewegung Mechanische Gegebenheiten Hinweise zu biomechanischen Grundlagen und Prinzipien Das Prinzip der maximalen Anfangskraft Das Prinzip des optimalen Beschleunigungswegs Das Prinzip der Koordination von Teilimpulsen Das Prinzip der Gegenwirkung Das Prinzip des Drehrückstoßes Das Prinzip der Impulserhaltung 39

3 4 Die menschliche Bewegung als Bewegungshandlung (sportmotorische Handlung) Aufbau einer Bewegungshandlung - Begriffsbestimmung, Eingrenzung Einflußgrößen auf eine Bewegungshandlung - begriffliche Zusammenhänge im Überblick Einflußgrößen im Antriebs-, Orientierungs- und Entscheidungsteil Motivationsprozesse Emotionale Prozesse Kognitive Prozesse Bewegungsantizipation Einflußgrößen im Ausführungsteil Koordinative Fähigkeiten Reaktionsfähigkeit Umstellungsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Koppelungsfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit Die Bedeutung koordinativer Fähigkeiten - exemplarische Darstellung anhand der Sportart Tennis Konditionelle Fähigkeiten Motorische Kraftfähigkeit Motorische Schnelligkeitsfähigkeit Motorische Ausdauerfähigkeit Beweglichkeit 95 5 Die Bewegungskoordination Begriffsbestimmung, Eingrenzung Zusammenhang von Bewegungshandlung und Bewegungskoordination Der Prozeß der Bewegungskoordination Ausgewähltes Regelkreismodell Sollwert-Istwert-Vergleich Die Bewegungsanalyse Merkmale der Bewegungskoordination Die Phasenstruktur Der Bewegungsrhythmus 113

4 Die Bewegungskoppelung Der Bewegungsfluß Die Bewegungspräzision/Bewegungskonstanz Der Bewegungsumfang Das Bewegungstempo/die Bewegungsstärke Bewegungsanalyse nach Sequenzen Bewegungsanalyse nach Funktionalität Meßmethoden zur Objektivierung der Bewegungskoordination Messung der Bewegungsquantität Beurteilung der Bewegungsqualität Motorisches Lernen Ausgewählte Theorien und Modelle des motorischen Lernens Reiz-reaktionstheoretische Grundlagen Lernmodelle auf kognitiver Grundlage Kybernetische und informationstheoretische Grundlagen Handlungstheoretische Grundlagen Der Aufbau des motorischen Lernens nach Lernstufen (-phasen) Kriterien für eine Strukturierung des motorischen Lernens Ausgewählte Beispiele für die Strukturierung des motorischen Lernens nach verschiedenen Lernzielebenen Lernstrukturmodelle auf der Basis der Bewegungsqualität und der Behaltensleistung Dreiphasenmodell Zweiphasenmodell Lernstrukturmodell auf der Basis der Sequenzanalyse Lernstrukturmodell auf der Basis von Funktionsanalysen Motorische Lernfähigkeit - bestimmende Einflußgrößen Konditionelle Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten Intellektuelle Fähigkeiten Psychische Faktoren und Fähigkeiten Reifungs-und entwicklungsbedingte Faktoren Geschlechtsspezifische Unterschiede Alter Körperbau Lateralität (Seitigkeit) 147

5 6.4 Lernverlaufsbestimmende Einflußgrößen Informationsübermittlung durch methodische Maßnahmen und Hilfsmittel Die Lehrkraft Die Sprache Sportstätten und Geräte - soziales Umfeld Mentales Training Aufwärmen Ermüdung Angst Massiertes oder verteiltes Üben Positiver und negativer Transfer (Interferenzen) Positiver Transfer Negativer Transfer (Interferenzen) 166 Literaturverzeichnis 168 Sachwortverzeichnis 175 Abbildungsnachweis 182

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