R Praxisorientierte Theorie
|
|
- Friederike Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort der Herausgeber 10 Vorwort der Autoren 11 R Praxisorientierte Theorie 1 Die Sportart Schwimmen Kennzeichnung der Sportart Langfristiger Leistungsaufbau Ziele und Inhalte der Trainingsetappen Frühaufgaben und Spätfähigkeiten Kennzeichnung der Trainingsetappen Grundausbildung und Grundlagentraining Literatur 21 2 Bewegungssituation Wasser und Technikleitbild Kräfte, die im Wasser wirken Bewegungssituation Wasser erfahren 22 Praxisbezug I Sich im Wasser antreiben Antriebsexperimente 27 Praxisbezug II Biomechanische Einflussgrößen Widerstands-, Bernoulli-, Vortex- und Differenziertes Antriebskonzept 35 Praxisbezug III Technikleitbild und Zieltechnik Ausgewählte Technikmerkmale und Technikfehler: Vorgaben für die Grundausbildung (Etappe II) Ausgewählte Technikmerkmale und Technikfehler: Vorgaben für das Grundlagentraining (Etappe I und Etappe II) Ausgewählte Technikmerkmale und Technikfehler: Vorgaben für das Start- und Wendetraining 70 Praxisbezug IV Literatur
2 3 Aspekte der motorischen Entwicklung: Vorschulalter (3-7 Jahre) und Frühes Schulkindalter (7-10/11 Jahre) Motorische und kognitive Voraussetzungen Talent 83 Praxisbezug V Literatur 86 4 Motorisches Lernen Schwimmspezifische Lernziele und motorische Lernphasen Schwimmen lernen: Zielvorgaben Schwimmarten lernen: Zielvorgaben 90 Praxisbezug VI Exkurs: Beim Sport und für den Sport lernen - ausgewählte Lerntheorien Motorische Kontrolle: Steuerung und Regelung Habituation, Dishabituation und Sensitivierung Priming und Imitationslernen (= mimetisches Lernen oder Lernen am Modell) Probehandeln Konditionierung Kognitives Lernen Neuronale Perspektive des Lernens Explizites versus implizites Lernen Intentionales versus inzidentelles Lernen Mentales Training Arten des mentalen Trainings Variables Lernen Aufmerksamkeit und Verarbeitungskapazität 111 Praxisbezug VII Lernstufen Neulernen Motivation Rückmeldung Art und Weise der Rückmeldung Qualitative und quantitative Rückmeldungen Umfang, Zeitstruktur und Frequenz der Rückmeldungen Motorisches Lernen versus Konditionstraining Literatur Allgemeines, technikorientiertes und technikspezifisches Koordinationstraining Warum, wie, wann Koordinationstraining? 127 6
3 5.2 Vielseitiges Üben ist attraktiv und effektiv Anpassungs-, Reserve- und Vermeidungsfunktion des Koordinationstrainings Praxisbezug VIII Motorische Fertigkeit, Sporttechnik, koordinatives Fähigkeitstraining und koordinatives Anforderungstraining 132 Praxisbezug IX Spezifität versus Generalität 134 Praxisbezug X Koordinatives Fähigkeitstraining versus koordinatives Anforderungstraining Koordinative Anforderungen der Sportart Schwimmen Etappenspezifisches Koordinationstraining Wo Koordinationstraining? Bewegungsumfeld: Wohnumgebung und Gemeinde Bewegungsumfeld: Kindergarten und Schule 147 Praxisbezug XI 147 Praxisbezug XII Literatur Konditionstraining in der Grundausbildung (Etappe II) und im Grundlagentraining Warum? Wie? Wann? Konditionstraining Konditionierung während der Grundausbildung (Etappe II) und während des Grundlagentrainings Ausdauerfähigkeiten Kraftfähigkeiten Training der Stabilisatoren und Mobilisatoren Krafttrainingspyramide - etappenspezifisches Krafttraining Exkurs: Muskuläre Dysbalancen 171 Praxisbezug XIII Schnelligkeitsfähigkeiten Beweglichkeit 176 Praxisbezug XIV Literatur 180 D Theorieorientierte Praxis Schwimmen lernen und Schwimmarten lernen Grundausbildung und Grundlagentraining (Etappe I): Grobkoordination erwerben 184 7
4 7.1.1 Grundausbildung Etappe I: Schwimmen lernen und Gleichgewicht im Wasser kontrollieren (-»Checkliste I) Grundausbildung (Etappe II) und Grundlagentraining (Etappe I): Schwimmarten lernen Übungskataloge und Korrekturmaßnahmen für die Grundausbildung (Etappe II) und das Grundlagentraining (Etappe I) Schwimmarten lernen (-»Checkliste II) Grundlagentraining (Etappe II): Feinkoordination erwerben Bewertung der feinkoordinierten Schwimmtechniken 201 (-»Checkliste III) Literatur Trainingspädagogik, Trainerverhalten und Infotainment Trainingspädagogik und Trainerverhalten Sinnrichtungen und Vermittlungstypen Organisation des Trainings Infotainment Verbale Instruktionen Optische Instruktionen Taktile Instruktionen Mit Geräte-und Partnerhilfe instruieren Mit Technikübungen instruieren KOKOKO-Training =Tuning durch Komplementärtraining Technikübungen mit quantitativen Vorgaben und wettkampfnahe Einheiten Bewegungsaufgaben mit Technikübungen lösen Tipps für die Trainingspraxis Literatur Koordinationstraining: Land-und Wassertraining Einleitung Training der koordinativen Fähigkeiten Fähigkeitsorientiertes Koordinationstraining an Land Koordinationstraining an den Trainingsetappen und den Anforderungen der Sportart Schwimmen orientiert Koordinationstraining: Grundausbildung (Etappe II) Koordinatives Anforderungstraining: Grundlagentraining Koordinatives Anforderungstraining für Start, Wende und Finish Wettkampforientiertes Koordinationstraining Literatur Konditionstraining Konditionierung in der Grundausbildung und im Grundlagentraining (Etappe I) 248 8
5 10.2 Konditionierung im Grundlagentraining (Etappe II) Landkonditionierung im Crundlagentraining - ein Überblick Training der allgemeinen aeroben Ausdauer im Wasser und an Land Training der Kraftfähigkeiten Training der Schnelligkeit (Land-und Wassertraining) Training der Beweglichkeit/Gelenkigkeit Konditionstraining in der Grundausbildung (Etappe II) Konditionstraining in der Etappe Grundlagentraining Drei exemplarische Trainingspläne für das Grundlagentraining Literatur Trainingskontrolle Bedeutung von Trainingskontrollen Kontrollserien: aerobe Ausdauer, Kraftausdauer, Schnelligkeit Testung der Beweglichkeit Vier schwimmspezifische Technomotoriktests Mentales Training Schwimmtechniken in 8 Schritten mental trainieren Zuordnungsaufgaben - ein Schwimmtechnik-Puzzle Literatur Anhang Schülergerechte Wettkampfstrecken (dsv) 303 Sachregister 305 9
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrRettungssport. eine Trendsportart, die mehr als nur Sport ist
Rettungssport eine Trendsportart, die mehr als nur Sport ist DLRG Halle-Saalekreis Bundesbeauftragter Rettungssport holger.friedrich@dlrg.de Warum ist lt. DLRG Satzung rettungssportliches Üben + Trainieren
MehrBewegungswissenschaft
KLAUS ROTH / KLAUS WILLIMCZIK Bewegungswissenschaft ROWOHLT TASCHENBUCH VERLAG Inhalt KLAUS ROTH / KLAUS WILLIMCZIK 1 Einleitung 9 1.1 Gegenstandsbereich und allgemeine Zielsetzungen 9 1.2 Differenzierungstendenzen
MehrTRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik
Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt
MehrDer Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining
andreas.hohmann@uni-bayreuth.de Der Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining DSV-A-Lizenz-Ausbildung Wasserball 14. Oktober 2006 Duisburg
MehrSchnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011
Schnelligkeit Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Definition von Schnelligkeit Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Lektion 1 Gegenstand der Trainingswissenschaft 11 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? 11 1.1 Zu den Begriffen Training, Trainingslehre und Trainingswissenschaft..11 1.2 Zum Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft
MehrSport. Bernd Mühlfriedel. Trainingslehre. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main. Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg
Sport Bernd Mühlfriedel Trainingslehre Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Grundlagen des sportlichen Trainings...
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrSchwimmspezifisches Konditionstraining
Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung
MehrAufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung in den Modulen. BK B2 und GG B2 Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung in den
MehrMotorische Basisausbildung im Grundschulalter
Workshop Schulsportoffensive Ran an die Platten Hessischer Tischtennis-Verband Motorische Basisausbildung im Grundschulalter Dominic Ullrich Deutscher Leichtathletik-Verband 23.11.2009 Motorische Basisausbildung
MehrI nhaltsverzeichnis Orientierungen für Lehrer und Trainer Lernerfolge mit SwimStars belohnen
Inhaltsverzeichnis Orientierungen für Lehrer und Trainer... 15 1 Lernerfolge mit SwimStars belohnen.... 17 1.1 Erfolg und Spaß im Nass: Die Bewegungssituation Wasser... 17 1.2 Ein vielfältiges Bewegungsangebot
MehrIlllllllllllllllllllllll. Bewegungslehre" 5 * STUDIENBÜCHER SPORT. Hartmut Baumann Herbert Reim « ULB Darmstadt
STUDIENBÜCHER SPORT Hartmut Baumann Herbert Reim «Bewegungslehre" 5 * ULB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll 16771481 VERLAG MORITZ DIESTERWEG Frankfurt am Main VERLAG SAUERLÄIMDER Aarau Frankfurt am Main
MehrSchwimmspezifisches Konditionstraining
Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrOptimales Fußballtraining
Optimales Fußballtraining Das Konditionstraining des Fußballspielers 4., überarbeitete Auflage J. Weineck, Erlangen Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Vorwort
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrEinführung in die Bewegungslehre des Sports
Ulrich Göhner Einführung in die Bewegungslehre des Sports Teil 1: Die sportlichen Bewegungen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 I. Historische Ausgangspunkte und programmatische Vorgaben
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrMotorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Motorische Hauptbeanspruchungsform Koordinative Fähigkeiten
Motorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Motorische Hauptbeanspruchungsform Koordinative Fähigkeiten Begriffsbestimmung Die Koordinativen Fähigkeiten sind Fähigkeiten, die primär koordinativ,
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrSport in der Prävention
Sport in der Prävention Handbuch für Übungsleiter, Sportlehrer, Physiotherapeuten und Trainer. In Kooperation mit dem Deutschen Sportbund Bearbeitet von L Vogt, A Neumann überarbeitet 2007. Buch. 200 S.
MehrBiomechanik des Schwimmens
Klaus Reischle Biomechanik des Schwimmens sport fahnemann verlag Bockenem Inhalt Vorwort 11 Einführung und Überblick 12 TEIL I: Technikbeschreibung und biomechanische Grundlagen 13 1 Einstieg: Beobachten,
MehrAufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung in den Modulen. B2 Bewegungen vermitteln. im Bachelor of Arts (Angewandte Sportwissenschaft)
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung in den
MehrKinderleichtathletik
Kinderleichtathletik Situationsanalyse Kindheit früher Kindheit heute Zeit Bewegung im Alltag Umfangreich Eng Form Vielfältig Mögliche Folgen von Bewegungsmangel Dysbalancen koordinative Störungen geringe
MehrEinführung in die Bewegungslehre des Sports
Ulrich Göhner Einführung in die Bewegungslehre des Sports Teil 2: Bewegerlehre des Sports Verlag Karl Hof mann Schorndorf Inhalt Vorwort 9 I. Was ist und heißt Bewegerlehre? 11 1 Betrachtungsweisen für
MehrOptimales Basketballtraining
Optimales Basketballtraining Das Konditionstraining des Basketballspielers Prof. Jürgen Weineck Helmut Haas H Spitta Verlag GmbH H Ammonitenstraße 1 J3B9 U 72336 Baiingen Vorwort 11 Teill Kondition und
MehrHandball-Verband Berlin e.v.
Handball-Verband Berlin e.v. Koordinationstraining im Kindesalter Roth, K. & Roth, C. (2009). Entwicklung koordinativer Fähigkeiten. In J. Bauer, K. Bös, Conzelmann, A. und R. Singer (Hrsg.). Handbuch
MehrAufgabenkatalog für die Modulteilprüfung im Modul. GS B1 Fachwissenschaftliche Grundlagen I
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulteilprüfung im Modul GS
Mehrballgewinn.de Matthias Kornes - ballgewinn.de
ballgewinn.de Spielerklientel Experten? Anfänger? Foto: Pfliegensdörfer 1 Basis I Trainingskontrolle Trainingsplanung Soll-Wert Trainingsauswertung Soll-Ist- Vergleich Stellglied Leistungsfähigkeit Messfühler
MehrWahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder
Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen 11. Auflage spitta Inhalt Vorwort 16 Teil I Allgemeine Grundlagen
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrKoordination und Sensomotorik
Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur
MehrMethodisch-didaktische Grundsätze. Grundsätze - Grundbegriffe. ökonomisch, schnell, risikolos, sicher
Methodisch-didaktische Grundsätze Grundsätze - Grundbegriffe ökonomisch, schnell, risikolos, sicher Grundsätze der Methodik 1. Eigentätigkeit / Eigenständigkeit 2. Lebensnähe 3. Anschaulichkeit 4. Sachgemäßheit
MehrEinführung in das Grundlagentraining. Folie 1
Einführung in das Grundlagentraining Folie 1 Themenübersicht Langfristiger Trainingsaufbau Funktionen, Ziele, Aufgaben und Leitlinien Das Prinzip der Vielseitigkeit Do not im Grundlagentraining Der Rahmentrainingsplan
MehrKoordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak
Koordination trainieren im entsprechendem Alter Referent Rastislav Jedinak Bewegungskoordination: Ist das zeitlich und räumlich geordnete Zusammenwirken von Bewegungsvorgängen unter der Kontrolle der jeweils
MehrKernlehrmittel Jugend+Sport
Kernlehrmittel 2 3 Das Unterrichtsmodell von J+S 4 Die individuelle Lernbiografie Die quantitative Dimension beschreibt den Leistungsstand bezüglich der Sportart und des Sportart-Lehrplanes. Die qualitative
MehrTheorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf
Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf Alexander Seeger DLV-Disziplintrainer 100 m, 200 m, 4 x 100 m C-Kader, Frauen
MehrDer Tennistrainer im. Grundlagentraining
Der Tennistrainer im Grundlagentraining Entwicklungsstufen im Kindes- und Jugendalter Vorschulalter 3. - 7. Lebensjahr Frühes Schulkindalter 7. - 10. Lebensjahr 1. - 3 Schuljahr Spätes Schulkindalter (vorpuberale
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrOptimales Eishockeytraining
Optimales Eishockeytraining Das Konditionstraining des Eishockeyspielers M. Keil, J. Weineck Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Vorwort 13 1 Kondition und
MehrVorwort Grundlagen Energiebereitstellung bei Ausdauerleistungen Der aerob-anaerobe Übergangsbereich 15
Vorwort 11 1 Grundlagen 13 1.1 Energiebereitstellung bei Ausdauerleistungen 13 1.2 Der aerob-anaerobe Übergangsbereich 15 1.3 Aerob oder anaerob mit Kindern und Jugendlichen trainieren? 16 1.4 Anpassungen
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrLKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1
Vorwort XI LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Padagogischen Psychologie 4 1.1.1 Beschrankung der Forderungsabsicht auf Kindheit und Jugend... 5 1.1.2 Ausweitung
MehrTeil I Grundlagen 15
Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 12 Teil I Grundlagen 15 1 Wozu braucht man ein Sozialtraining in der Schule? 16 2 Grundlagen des Sozialtrainings " 22 3 Ziele des Sozialtrainings 28 Teil II Training
MehrERGÄNZUNGSFACH SPORT. Allgemeines Bildungsziel. Richtziele. Lerninhalte
KBW Lehrplan 1 ERGÄNZUNGSFACH SPORT A Allgemeines Bildungsziel Das Ergänzungsfach»Sport«vermittelt den Jugendlichen durch Verknüpfung von Theorie mit Praxis vertiefte Erkenntnisse in Bewegung und Sport.
MehrAufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul. B7 Training leiten. im Bachelor of Arts (Angewandte Sportwissenschaft)
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul
MehrTrainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl.
Trainingslehre Kursbuch Sport 10., durchgesehene und korrigierte Auflage Herausgegeben von Volker Scheid Robert Prohl Redaktion mit Beiträgen von Petra Sieland Silke Bergmann/Björn Stapelfeldt Martin Hillebrecht/Natascha
MehrEXPLIZITE UND IMPLIZITE INFORMATIONSVERARBEITUNG IM KINDESALTER
WOLFGANG KEIL HANS-BERND BROSIUS EXPLIZITE UND IMPLIZITE INFORMATIONSVERARBEITUNG IM KINDESALTER A Technische Hochschule Darmstadt Fachbereich 3 Institut für Pathologie Steubenplatz 12,6100 Darmstadt ASCHENDORFF
MehrAufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul. BK B8 und GG B8 Fachwissenschaftliche Vertiefung. für den Prüfungsteil zum Seminar
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Geleitwort... Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage.... Die Autoren... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Finanzberichterstattung....
MehrAnforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich
Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich Altersgruppen und Renneinsätze Altersgruppen Jahrgänge Saison 2014/2015 Renneinsätze
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrEinführung in die Trainingswissenschaft
Vorlesung Einführung in die Trainingswissenschaft Technik Prof. Dr. Martin Lames Programm der Vorlesung Nr. Datum Inhalt 1 20.04.2010 Ursprünge, Begriffe, Selbstverständnis 2 27.04.2010 Gegenstand, Forschungsstrategien
MehrNeuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP
Neuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP Neue Zugänge (neue Medien) Viele Freiräume Integration, Kooperation Einbeziehen der Schüler in den Aufgabenrahmen Einbeziehen außerschulischer Personen in
MehrKoordination als Basis der Handlungsschnelligkeit. Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn
Koordination als Basis der Handlungsschnelligkeit Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn 30.11.2014 Inhalt Einstiegsfrage: Warum trainieren wir? Definition Koordination Effekte des Koordinationstrainings
MehrVom Traum zum sportlichen Erfolg
Haufe Fachbuch Vom Traum zum sportlichen Erfolg Mit mentaler und körperlicher Stärke sowie einer gefestigten Persönlichkeit an die Spitze Bearbeitet von Jörg Zeyringer, Martin Hettegger 1. Auflage. 2016.
MehrTheorie des Techniktrainings. Deutscher Judo Bund e.v., Trainer Fortbildung
Theorie des Techniktrainings Deutscher Judo Bund e.v., Trainer Fortbildung 2017 1 Judo Techniken sind Lösungen von Situationen dem zufolge steht Deutscher Judo Bund e.v., Trainer Fortbildung 2017 2 Die
MehrGrundlagen der Bewegungswissenschaft
Update: 02.02.2016 Klausurvorbereitung Grundlagen der Bewegungswissenschaft Bachelor of Education (Sport) in den Modulen GS B1 HRG B2 GG B2 BK B2 Dr. Daniel Krause Prof Dr. Jochen Baumeister Der Katalog
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XI I. Kurze Geschichte der Berufssportarten Fußball und Eishockey... 3 1. Geschichte des Fußballsports... 3 1.1 China und Japan... 3 1.2 Antike und Mittelalter... 4 1.3 England,
MehrGrundlagen Methoden Analysen Klaus WiUimczik Klaus Roth Rowohlt
Grundlagen Methoden Analysen Klaus Roth Rowohlt J Inhalt 1. Einleitung 10 2. Betrachtungsweisen in der Bewegungslehre n 2.1. Die morphologische Betrachtungsweise 17 2.2. Die biomechanische Betrachtungsweise
MehrInhalt 2. Vorbemerkungen 6
Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen 6 1 Einführung in die Rahmentrainingskonzeption Wasserball 2008-2012 10 2 Die Rolle des Trainers 15 2.1 Die Trainerrolle im Nachwuchstraining 17 2.2 Die Trainerrolle im Hochleistungstraining
MehrInhalt. Vorwort 1. I. Einleitung 3
VII Inhalt Vorwort 1 I. Einleitung 3 II. Spezifische Phobie 6 A Diagnostische Merkmale 6 B Ätiologische Modelle 7 1. Klassische Konditionierung 7 1.1. Miller-Mowrer-Modell 7 1.2. Inkubationstheorie 8 1.3.
MehrRegionalfortbildung Nord am in Ebermannstadt. Komplexes Training in der täglichen Ausbildung junger Nachwuchssportler (
Regionalfortbildung Nord am 26.11.2011 in Ebermannstadt Thema 1: Komplexes in der täglichen junger Nachwuchssportler (09.00 12.00 Uhr) Erst ausbilden, dann trainieren! Nachhaltigkeit des s GLT und ABT
Mehr3.3.1 Der Einfluss der Präferenzen verschiedener Menschentypen Ableitung eines Verhaltens- bzw. Leistungsentstehungsprozesses...
Inhalt Seite Geleitwort... V Vorwort... IX Inhalt... XI Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXVII 1 Einleitung... 1 2 Unternehmensziele... 9 2.1 Unternehmen
Mehr3-Phasen-Modell nach Schnabel & Meinel
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Sportwissenschaft HS: Bewegungslernen im Sport Dozent: Dr. P. Wastl WS 2003/04 Verfasser: Michael Daners 3-Phasen-Modell nach Schnabel & Meinel Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12
5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 12 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens... 13 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit... 17 1.2 Langfristige Trainingsplanung... 21 1.2.1 Allgemeine
MehrInhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort Die Autoren Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XIX XXVII A. Einleitung 1 B. Finanzberichterstattung 3 I. Verantwortlichkeiten
MehrKursprofil für den LK Sport mit Integration der ÜL-Ausbildung
Kursprofil LK SPORT: Pädagogische Perspektiven:? Leisten, erfahren, (D)? Gesundheit fördern, Bewegungsfelder und Sportbereiche:? Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele- Fußball? Laufen, Werfen,
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrICH TRAINIERE SCHWIMMEN. Barth/Dietze
ICH TRAINIERE SCHWIMMEN Barth/Dietze ...DER INHALT 1 Lieber Schwimmer.....................................9 2 Geschichte und Gegenwart des Sportschwimmens.........13 Geschichte und Gegenwart des deutschen
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrWeitere Fächer Sport. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Weiteres Fach Allgemeines Bildungsziel
Weitere Fächer Sport 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Weiteres Fach 3 3 3 2.1 Allgemeines Bildungsziel Dem Druck und den Belastungen des heutigen Alltags kann nur standhalten, wer selbst psychisch
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Einleitung und Überblick über die Arbeit 1. I. Musik in der Werbung. 1. Funktionen und Formen von Musik in der Werbung 4
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung und Überblick über die Arbeit 1 I. Musik in der Werbung 1. Funktionen und Formen von Musik in der Werbung 4 2. Die Gestaltung musikalischer Werbung in der Praxis 7 2.1. Integration
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrDTU über den Nachwuchs zurück an die Spitze. Ron Schmidt, Bundestrainer Projekt
DTU 2024 über den Nachwuchs zurück an die Spitze DTU 2024 über den Nachwuchs zurück an die Spitze 2004 2012 2013 2014 2015 2016 These 1 Die jüngsten Kader für 2024 sind jetzt 16-17 Jahre alt und noch max.
MehrDIE KONDITIONELLEN FÄHIGKEITEN
DIE KONDITIONELLEN FÄHIGKEITEN Autor: Chiara Mertens 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Konditionelle Fähigkeiten mit Mischformen Kraft o Maximalkraft o Schnellkraft o Kraftausdauer o Reaktivkraft Schnelligkeit
MehrGeleitwort. Vorwort zur 3. Auflage
Geleitwort Vorwort zur 3. Auflage 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit 1.1.1 Konditionelle Fähigkeiten 18 1.1.2 Koordination und koordinative Fähigkeiten
MehrMakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik
Bernhard Felderer Stefan Homburg MakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik Neunte, verbesserte Auflage mit 106 Abbildungen 4^ Springer Inhaltsverzeichnis Definition der Variablen Erstes Buch: Grundlagen Kapitel
MehrTraining mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs
Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) AUSGANGSTHESEN Nachwuchstraining ist ein Voraussetzungstraining ist KEIN reduziertes Erwachsenentraining ist auf die individuellen Schwächen und Stärken
MehrBA-Studiengang Sportwissenschaft (Begleitfach, BA 25%) Modulhandbuch. Inhalt. Modul 1: Sport und Erziehung Modul 2: Bewegung und Training...
BA-Studiengang Sportwissenschaft (Begleitfach, BA 25%) Version vom 14.01.2011 (BA-PO 2009) Modulhandbuch Inhalt Modul 1: Sport und Erziehung... 2 Modul 2: Bewegung und Training... 3 Modul 3: Sport, Individuum
MehrSemester total Anzahl Lektionen
Sport Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 3 3 3 3 12 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 A. Topper, L Vogt Literatur - 3
XI 1 Einleitung 1 A. Topper, L Vogt Literatur - 3 2 Gesundheitsverständnis und Gesundheitsmodelle 5 M. Bürklein 2.1 Gesundheit - 5 2.1.1 Gesundheitsdefinition - 5 2.1.2 Risikofaktoren und Stressoren versus
MehrInhaltsübersicht 1 Einleitung 2 Unser Anliegen A. Vermeintliche Handlungssicherheit B. Keine Blaupause das ist das erste und einzige Mal
Geleitwort 5 Vorwort 7 Literaturverzeichnis 14 1 Einleitung 19 2 Unser Anliegen 20 A. Vermeintliche Handlungssicherheit 20 B. Keine Blaupause das ist das erste und einzige Mal 21 C. Existentielle Fragen
MehrSPO-BA-M 01. *Die LP für das Modul werden erst nach Bestehen der Modulprüfung bzw. aller Modulteilprüfungen vergeben.
SPO-BA-M 01 1. Name des Moduls: Sportwissenschaftliche Basiskompetenz 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Sportwissenschaften/Prof. Dr. Petra Jansen 3. Inhalte des Moduls: In diesem Modul werden die theoretischen
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrINHALT INHALT. Meinungen.10 Vorwort 12 Einleitung: Warum ausgerechnet Marathon? 14. TEILI Training, 18 I Start ins Marathontraining 19
INHALT INHALT Meinungen.10 Vorwort 12 Einleitung: Warum ausgerechnet Marathon? 14 TEILI Training, 18 I Start ins Marathontraining 19 1.1 Die Grundlagen Ihres Marathonprogramms 19 i 1.2 Dauerläufe llange
MehrEinführung in die Trainingslehre
Günter Frey / Eberhard Hildenbrandt Invenfar-Nr.:^ 3 Einführung in die Trainingslehre Teil 1: Grundlagen Hofmann-Verlag Schorndorf Technische Universität Oarmstasit Fachgebiet Sportwissenschaft Vorwort
Mehr3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement
INHALTSÜBERSICHT 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Forschungsmethodik 4 1.3 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 6 1.4 Gegenstand und Umfang der empirischen Untersuchung. 8 2 Grundlagen
MehrFTEM Curling: Trainingsvolumen Seite 1
FTEM Curling: Trainingsvolumen Seite 1 Trainingsvolumen Einleitung Das Detailpapier Trainingsvolumen liefert den Athleten Erklärungen zu den Zahlen in der Übersicht FTEM, die ein erwarteter Richtwert für
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT
Anlage 3 zur Lehrordnung RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT 1. Aufgabenorientierung Die Tätigkeit des Trainers C Leistungssport umfasst die Hinführung zur leistungsund wettkampforientierten
MehrTeil I Das Training der motorischen Hauptbeanspruchungsform Beweglichkeit
4 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Aufgabenstellungen (mit * versehene Aufgaben
MehrTrainingslehre - Trainingswissenschaft: Leistung - Training - Wettkampf. Click here if your download doesn"t start automatically
Trainingslehre - Trainingswissenschaft: Leistung - Training - Wettkampf Click here if your download doesn"t start automatically Trainingslehre - Trainingswissenschaft: Leistung - Training - Wettkampf Günter
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrDie segmentierte Gültigkeit von Rational-Choice-Erklärungen
Kirsten Mensch Die segmentierte Gültigkeit von Rational-Choice-Erklärungen Warum Rational-Choice-Modelle' die Wahlbeteiligung nicht erklären können Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Inhaltsverzeichnis
Mehr