Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich
|
|
- Hans Krause
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich
2 Altersgruppen und Renneinsätze Altersgruppen Jahrgänge Saison 2014/2015 Renneinsätze U FIS, EC, YWM U NJR, CIT, FIS, EYOF U DSC + Internationale Schülerrennen U DSC + Internationale Schülerrennen U Kids-Cross U Regionale Rennen U Regionale Rennen
3 Schüleralter eingeteilt in vier Stufen U16 Anschlusstraining (DSV und/oder GAU) U14 Aufbautraining (GAU) U12 Sportartspezifisches, aber vielseitiges Grundlagentraining (Vereine und Regionen) U8 / U10 Sportartübergreifende, motorische Grundausbildung (Vereine und Eltern)
4 U8 / U10 Ski Kondition Inhalte: In erster Linie viel freies Skifahren (Gelände/Piste) Fahren von vorgegebenen Richtungen (z.b. Torgasse) Geführtes Techniktraining - Vorfahren/Nachahmen Fahren von Vielseitigkeitsläufen Ziele: Begeisterung wecken Gruppenerlebnis Selbstvertrauen aufbauen Vermittlung der Skitechnik in spielerischer Form Spezifisches dynamisches Gleichgewicht Umfänge: Trainingsmonate: Dez - Apr Sommer: 0-10 Tage (nicht unbedingt erforderlich) Winter: 2 Einheiten/Woche Schneetage: Rennen: ca Inhalte: Regelmäßig geführtes Training Lust-, Spiel- und Wettkampfbetont Leichtathletische Grundlagen (Laufen, Springen, Werfen ) Gewandtheit, Koordination (Balancieren auf allem Möglichen) Dynamisches Gleichgewicht (Slackline) Spielerisches Kraft-, Schnelligkeits- und Ausdauertraining (Beinachsen, Rumpf) Ziele: Spaß an der Bewegung wecken Verschiedene Bewegungen erlernen Bewegungsverwandte Sportarten ausüben Umfänge: Bewegung so viel wie möglich Athletik Sommer: 2-3 Einheiten/Woche Athletik Winter: 1 Einheit/Woche 6-8 Trainingsmonate Allgemeine Hinweise: Phase des Lernens auf Anhieb! (Kopieren, Nachahmen, Abschauen) d.h., das Kind braucht Vorbilder! Selbständigkeit fördern Variable Wettkampfformen
5 U12 Ski Kondition Inhalte: Hauptinhalt ist weiterhin die vielseitige Skitechnik Erlernen des Rennschwungs (Freifahren und Stangen) Fahren von Übungen zum Rennschwung Fahren von Vielseitigkeitsläufen Verschiedene Geländeformen Stockeinsatz nicht vergessen! Ziele: Risikobereite und mutige Skifahrer ausbilden Begeisterung erhalten Erfahrungen sammeln lassen Eigenfeedback Wettkampfgedanke wecken Geschwindigkeit und Radius dem Hang und dem Ski anpassen (Geschwindigkeitskontrolle) Einführung Slalom Umfänge: Trainingsmonate: Nov- Apr Sommer: ca. 20 Tage Winter: 3 Einheiten/Woche Schneetage: ca. 75 Rennen: ca Inhalte: Gezieltes, geführtes Training Koordinatives Krafttraining (Beinachsenstabilität) Krafttraining mit eigenem Körpergewicht Technische Einführung Hanteltraining Laufschule, Sprungschule Grundlagenausdauer und Natursportinhalte (Lauf, Rad, Skates, Berggehen, Spiele, Schwimmen) Dynamisches Gleichgewicht Ziele: Bewegungsverwandte Sportarten als Ausgleich betreiben Hinführen zu den Techniken des Krafttrainings (Bewegung erlernen) Grundlagenausdauer: Spaß und Freude am regelmäßigen Training Erreichen eines guten und absolut vielseitig ausgebildeten Trainingszustand Umfänge: Bewegung so viel wie möglich Athletik Sommer: ca.3 Einheiten/Woche geführt (1 selbständig) Athletik Winter: wenn möglich 5-7 Trainingsmonate Allgemeine Hinweise: Zusammenhänge im Sport verstehen lernen Ziele verfolgen können Festigen der Grobkoordination
6 U14 Ski Kondition Inhalte: Schulung des Rennschwungs in den Stangen (versch. Übungen) Übungen zum Rennschwung im freien Fahren Umsetzung des Rennschwungs in vorgegebenen Radien, SL auch mit Flaggentore...) Einbauen von Speedelementen Freifahren nicht vergessen! (ohne Stöcke etc..) Geführtes Techniktraining, z.b. Schule fahren Ziele: Rennschwung beherrschen, Stabilisierung der Grundtechnik und dessen variable Verfügbarkeit Festigen der Disziplintechniken Risikobereite und mutige Skifahrer formen Spaß und Freude Erlernen der richtigen Kipptechnik im Slalom Umfänge: Trainingsmonate: Mai- April, davon 3-4 Monate schneefrei Sommer: ca. 35 Tage Winter: 3 Einheiten/Woche Schneetage: ca. 100 Rennen: ca. 25 Inhalte: Beginn mit Muskelaufbau, Kraftausdauer, Schnellkraft Schnelligkeit, Koordination, Beweglichkeit Grundlagenausdauer (Rennrad, MTB, Laufen, Berggehen) Langhanteltraining (Technikformen aus dem Gewichtheben) Ziele: Grundlagen für Spitzensporttraining setzen (Kraft/Ausdauer) Hanteltraining technisch beherrschen Gezielter Aufbau allgemeiner und sportartspezifischer Muskelgruppen Erreichen eines sehr guten und absolut vielseitig ausgebildeten Trainingszustand Einfluss auf individuelle Defizite, präventive Maßnahmen Umfänge: Bewegung so viel wie möglich Athletik Sommer: 4-5 Einheiten/Woche geführt (1-2 selbständig) Athletik Winter: 1-2 Einheiten/Woche 6-8 Trainingsmonate Allgemeine Hinweise: Hohe Trainierbarkeit der gesamten Kraft und der Ausdauer Beschleunigtes Längenwachstum Geschlechtsspezifische Unterschiede Optimierung des Trainingsumfeld Trainingshärte erlernen Regelmäßiges, gezieltes Konditionstraining
7 U16 Ski Kondition Inhalte: Gezieltes Training der Speedelemente, v.a. SG Allgemeine Technikschulung als Ergänzungstraining Geführtes Techniktraining, z.b. Schule fahren Schulung des Rennschwungs- und taktik in SL und GS und unter erhöhten Anforderungen der Geländeauswahl und Kurssetzung Ziele: Risikobereite und mutige Skifahrer ausbilden Individueller Feinschliff Beherrschen des Rennschwungs unter jeglichen Bedingungen Taktische Ausbildung Verfeinerung des Eigenfeedbacks Umfänge: Trainingsmonate: Mai April, davon 2-3 Monate schneefrei Sommer: Tage Winter: 3 Einheiten/Woche Schneetage: ca. 120 Rennen: ca. 30 Inhalte: Spezifisches Kraft- und Ausdauertraining - Beherrschen des Langhanteltrainings in jeder Form - Umsetzen/Reißen - Rennrad, MTB, Laufen Heranführen an das IK-Training (stumpfe Pyramide) Gleichgewicht/Koordination Ziele: Körperliche Voraussetzungen auf höchstes Niveau bringen Umfang und Intensitätssteigerung Verstärkter Muskelaufbau, gesteigertes SK Niveau Hinführen zur Professionalisierug Umfänge: Bewegung so viel wie möglich (tägl. Bewegen) Athletik Sommer: 6-8 Einheiten/Woche, davon 4-5 mal geführt (2 Einheiten selbständig) Athletik Winter: ca.2 Einheiten/Woche 8-10 Trainingsmonate Allgemeine Hinweise: Hohe Trainierbarkeit der gesamten Kraft und der Ausdauer Beschleunigtes Längenwachstum Wichtige Phase in einer Sportkarriere systematische und zielgerichtete Ausbildung eines Leistungssportlers Einführung in die Sportpsychologie
8 Verteilung Skitraining in % U16 Technik Freifahren 25 Freies Skifahren 15 5 Technik Stangen 55 U14 Technik Freifahren 30 Freies Skifahren 25 Technik Stangen 45 Technik Freifahren Freies Skifahren U12 Technik Freifahren 35 Freies Skifahren 40 Technik Stangen 25 Taktik Technik Stangen U8/U10 Technik Freifahren 25 Freies Skifahren 60 Technik Stangen
9 Verteilung Konditionstraining in % U16 Alternative Sportarten 10 Grundlagenausdauer 35 Schnelligkeit Koordination 15 Kraft 40 U14 Alternative Sportarten 22 Grundlagenausdauer 30 Schnelligkeit Koordination 18 Kraft 30 Alternative Sportarten Athletik- u. Bewegungstraining Grundlagenausdauer U12 Alternative Sportarten 40 Athletik- u. Bewegungstraining 50 GA 10 Schnelligkeit + Koordination Kraft U8/U10 Alternative Sportarten 65 Athletik- u. Bewegungstraining
10
11
12
13
14
15 Video SL
16 Video RS
17 Video FF
18 Kanada
19 Video Kondi
20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viee Spaß bei der Umsetzung
Krafttraining im Kindesalter. Peter Läuppi
Krafttraining im Kindesalter Peter Läuppi Lektüre 2-3 Zusammen Wichtigste Punkte hervorheben Krafttraining für Kinder- Ablehnung oder Zustimmung Krafttraining in Kindesalter
Mehr11/9/10. Hauptziel von Swiss-Ski. Hauptziel von Swiss-Ski. Eine nicht medizinische Traumvorstellung die wir realisieren sollten!
Symposium Knie und Sport Symposium Knie und Sport Rückkehr zum Spitzensport Sichtweisen aus dem Sportverband Eine nicht medizinische Traumvorstellung die wir realisieren sollten! Peter Läuppi, Chef Ausbildung
MehrErste Tendenzen aus den Seminaren. Beinwil am See; 15. Mai 2006
Erste Tendenzen aus den Seminaren Beinwil am See; 15. Mai 2006 Technikseminare Engelberg und Magglingen Zum zweiten Mal nach Morschach 2004 wurde durch die Abteilung Ausbildung von Swiss-Ski, die Seminare
MehrInhalt. 1. Technikleitbild Ski Alpin 2006/07. 2. Empfehlungen für das Schneetraining im Schülerbereich
Inhalt 1. Technikleitbild Ski Alpin 2006/07 2. Empfehlungen für das Schneetraining im Schülerbereich 3. Ziele, Inhalte und Umfänge im Schnee- und Konditionstraining für verschiedene Altersstufen 1. Technikleitbild
MehrVortrag Vereinstraining
Projekt Sport- und Persönlichkeitsentwicklung nlichkeitsentwicklung Vereinstraining die Basis für f den Skilauf Gruppe Freizeitskifahrer Harald Kogler Ausbildung: Studium der Sportwissenschaft, Techniker
MehrTENNISSCHULE ROBBY STÄRKE GBR
TENNISSCHULE ROBBY STÄRKE GBR KONZEPT JUGENDTRAINING Die 3 Konzeptbausteine der Tennisschule: Baustein: Breitensport - Bereich Baustein: + Mannschafts - Bereich Baustein: Leistungs-/ Förder- Bereich Möglichkeit
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrTrainingspraxis S 12
Trainingspraxis S 12 Ziele für S 12: Erlernen der Renn-Basis-Technik in allen Variationen und Situationen Aufbau der Disziplintechniken Im Grundlagentraining wurden die Elemente der Renn-Basis-Technik
MehrEinführung in das Grundlagentraining. Folie 1
Einführung in das Grundlagentraining Folie 1 Themenübersicht Langfristiger Trainingsaufbau Funktionen, Ziele, Aufgaben und Leitlinien Das Prinzip der Vielseitigkeit Do not im Grundlagentraining Der Rahmentrainingsplan
MehrAthletenweg Langlauf BSV
Athletenweg Langlauf BSV Der langfristige Aufbau eines jungen Schneesportlers vom Einstieg in den Sport bis an die internationale Spitze erfolgt in verschiedenen Entwicklungsstufen. Das Konzept beschreibt
MehrD2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND
1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit
MehrJugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach
Jugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach Mit dieser Konzeption sollen die Organisation, die Inhalte und die Ziele der Jugendarbeit des SV Steinbach deutlich und transparent gemacht
MehrNeukonzeption Kinder-/Schülerbereich DSV alpin
Neukonzeption Kinder-/Schülerbereich DSV alpin I. Klasseneinteilung Durch die Verlängerung der Schülerjahrgänge im internationalen Bereich ab der Saison 2012/13 ergeben sich folgende Einteilungen in den
MehrFTEM SWISS-SKI - Der Athletenweg - Langfristige Trainingsplanung
FTEM SWISS-SKI - Der Athletenweg - Langfristige Trainingsplanung Nottwil, 02.05.2017 2 FTEM bei Swiss-Ski Sport- und Athletenentwicklung On Snow Off Snow Test- und Wettkampfsystem - System anpassen -
MehrKrafttraining im Kindes und Jugendalter?
Krafttraining im Kindes und Jugendalter? Kontinuierliche Aufbauarbeit im Nachwuchs ist notwendig, um zum Erfolg zu kommen Optimiertes Techniktraining Perfekte Zusammenarbeit der Trainer mit der Sportwissenschaft,
MehrSchneesport und Körper Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lernen verschiedene Schneesport-Einwärmübungen kennen, sowohl im Schnee als auch in der Halle. Ziel Die SuS erkennen die Wichtigkeit des Einwärmens und machen
MehrAusbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN ALTERSSTUFEN VEREINSASSISTENT TRAINER C PROFIL JUGEND /20-17/
1 Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN 7 6 5 4 3 2 Stabilisieren von Höchstleistungen Perfektionieren von Höchstleistungen Vorbereiten von Höchstleistungen Trainieren und Verfeinern Trainieren und Anwenden
MehrKrafttraining im Kindes und Jugendalter? Walch Andrea, SMS Schruns
Krafttraining im Kindes und Jugendalter? Kontinuierliche Aufbauarbeit im Nachwuchs ist notwendig, um zum Erfolg zu kommen Optimiertes Technik training Körper liche Vorbereitung Perfekte Zusammenarbeit
MehrFACHBEREICH SPORT Beschreibung der Sportkurse für die Oberstufe Jahrgang 11. LEICHTATHLETIK & ORIENTIERUNGSLAUF Bewegungsfeld: BF 1 Kursnummer: 11.
für die Oberstufe Jahrgang 11 LEICHTATHLETIK & ORIENTIERUNGSLAUF Bewegungsfeld: BF 1 Kursnummer: 11.1 Ort: Halle 1/Sportplatz Material: Laufschuhe, Sportkleidung, Landkarte, Kompass Der Kurs bietet eine
MehrGanzheitliches Trainingsmodell
1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER
MehrTRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik
Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt
MehrDer Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining
andreas.hohmann@uni-bayreuth.de Der Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining DSV-A-Lizenz-Ausbildung Wasserball 14. Oktober 2006 Duisburg
MehrLiebe Skisportfreunde!
Liebe Skisportfreunde! Freude am Schifahren, Freude am Sport, Spaß an der Bewegung...das sind die Faktoren die den Schisport für mich so schön machen. Um in der Lage zu sein zum richtigen Zeitpunkt seine
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrMotorische Basisausbildung im Grundschulalter
Workshop Schulsportoffensive Ran an die Platten Hessischer Tischtennis-Verband Motorische Basisausbildung im Grundschulalter Dominic Ullrich Deutscher Leichtathletik-Verband 23.11.2009 Motorische Basisausbildung
MehrJunioren - Sportkonzept FC Zuzwil. Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu
Junioren - Sportkonzept FC Zuzwil Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu Konzept In gezielten Schritten trainieren Der FC Zuzwil stellt die individuelle und altersgerechte Ausbildung der jungen Fussballer/innen
MehrLiebe Skisportfreunde!
Liebe Skisportfreunde! Freude am Schifahren, Freude am Sport, Spaß an der Bewegung...das sind die Faktoren die den Schisport für mich so schön machen. Um in der Lage zu sein zum richtigen Zeitpunkt seine
MehrPlanung der Konditionsfaktoren
Planung der Konditionsfaktoren vor-während hrend-nach nach Pubertät Körperproportion Körperentwicklung 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Kopf und Gehirn Wachstum Kondition Scammon
MehrKinder- und Jugend (Kraft) Training im alpinen Skisport
01.07.2017 Kinder- und Jugend (Kraft) Training im alpinen Skisport Stefan Moser MSc Ist Krafttraining für Kinder gefährlich? Verletzungs- und Schadensrisiko junger Sportler verschiedener Sportarten und
MehrKoordination im Grundlagenund Aufbautraining
Koordination im Grundlagenund Aufbautraining 1 Koordination Definition Koordinative Fähigkeiten umfassen das Vermögen, Bewegungen relativ schnell zu erlernen und motorische Handlungen in vorhersehbaren
MehrRahmentrainingsplan Fighting-Kader ARGE Ju-Jutsu Leistungssport Baden-Württemberg
Rahmentrainingsplan Fighting-Kader ARGE Ju-Jutsu Leistungssport Baden-Württemberg Inhaltsverzeichnis 1. Periodisierung des Trainings- und Wettkampfjahres 2. Termine 2019 3. Trainingsaufbau im Jahresverlauf
MehrLiebe Skisportfreunde!
Liebe Skisportfreunde! Freude am Schifahren, Freude am Sport, Spaß an der Bewegung...das sind die Faktoren die den Schisport für mich so schön machen. Um in der Lage zu sein zum richtigen Zeitpunkt seine
MehrMotorische Lernfähigkeit Ausdauer Kraft Schnelligkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb
Folie 1 Faktoren der Leistung Motorische Lernfähigkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb Folie 2 Einstiegsalter junger Fussballspieler Folie 3 Höchstleistungsal ter eines
MehrCHANCE FÜR KINDER 1. EINE CHANCE FÜR KINDER KISS 1
1. EINE CHANCE FÜR KINDER Intensive und zielgerechte Bewegung ist für die gesunde Entwicklung von Kindern unerlässlich. Die moderne hochtechnisierte Gesellschaft nimmt unseren Kindern ihre natürlichen
MehrLiebe Skisportfreunde!
Liebe Skisportfreunde! Freude am Schifahren, Freude am Sport, Spaß an der Bewegung...das sind die Faktoren die den Schisport für mich so schön machen. Um in der Lage zu sein zum richtigen Zeitpunkt seine
MehrNeuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP
Neuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP Neue Zugänge (neue Medien) Viele Freiräume Integration, Kooperation Einbeziehen der Schüler in den Aufgabenrahmen Einbeziehen außerschulischer Personen in
MehrTrainierbarkeit in Bezug auf das
Trainierbarkeit in Bezug auf das Alter im Skilanglauf Wachstum: speziell Früh- und Spätentwickler = Akzeleriert vs. Retardiert Unterschiedliches Ausmaß der Pubertätsentwicklung im selben kalendarischen
MehrHerzlich WILLKOMMEN. Entwicklungsstufen im Jüngstentennis
Herzlich WILLKOMMEN Entwicklungsstufen im Jüngstentennis Programm des Tages 09.00 bis 10.30 Uhr - Gedanken zum Ganzheitlichen Ausbilden im Kindertennis 11.00 13.00 Uhr - Lehrpraxis in Gruppenarbeit Ausgangspunkte
MehrRahmentrainingsplan: Novizen Top Saison 2016 / 2017 Trainerteam: Martin Schaub (Head Coach), Ruedi Moor, Martin Hofmann (Assistant)
Rahmentrainingsplan: Novizen Top Saison 2016 / Regeneration Stufenbezogene Ausbildung Erhöhen der grundlegenden Leistungsvoraussetzungen Erhöhen der speziellen Leistugsvoraussetzungen Stabilisierung Stabilisierung
MehrICH TRAINIERE SKIFAHREN-ALPIN
28.07.2004 6:13 Uhr Seite 1 DAS BUCH richtet sich direkt an Kinder und Jugendliche, die das alpine Skifahren trainieren möchten. Zunächst wird die Frage: Richtig trainieren aber wie? altersgerecht beantwortet
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrInfoabend RLZ Hoch Ybrig / ZSV Kader
Infoabend RLZ Hoch Ybrig / ZSV Kader Wir sind ein kleiner Verband und das ist unser Vorteil Leistungsauftrag ZSV Zusammenarbeit mit Clubs ist vorbildlich Sehr gute und gut ausgebildete Trainer A / B Team
MehrSemester total Anzahl Lektionen
Sport Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 3 3 3 3 12 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl.
MehrFußballtraining und Ausbildungsabschnitte beim SV Bergfried Leverkusen
Anhang Fußballtraining und Ausbildungsabschnitte beim SV Bergfried Leverkusen Grundlagentraining Bambini F- Junioren E-Junioren Erster Gestaltwandel. Die Extremitäten wachsen schneller als Rumpf und Wirbelsäule.
MehrKinderleichtathletik
Kinderleichtathletik Situationsanalyse Kindheit früher Kindheit heute Zeit Bewegung im Alltag Umfangreich Eng Form Vielfältig Mögliche Folgen von Bewegungsmangel Dysbalancen koordinative Störungen geringe
MehrIII. Altersklasse U12. Jahrgänge 2005 bis Athleten im Verein 16 (davon Aktiv ca. 12)
WSV Trainingskonzept 2016/2017 1. Trainingskonzept: Mit diesem Trainingskonzept möchten wir für die Eltern, Kinder und Schüler einen allgemeinen Überblick über das Training beim WSV München und einen Leitfaden
MehrSport. Bernd Mühlfriedel. Trainingslehre. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main. Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg
Sport Bernd Mühlfriedel Trainingslehre Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Grundlagen des sportlichen Trainings...
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J.
Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen 11. Auflage spitta Inhalt Vorwort 16 Teil I Allgemeine Grundlagen
MehrBreite Grundausbildung vs. frühzeitige Spezialisierung im Alpinen Skirennlauf in Österreich Neue Strukturen im ÖSV ab 2010/2011
Referat 2 Mag. Gert Ehn Breite Grundausbildung vs. frühzeitige Spezialisierung im Alpinen Skirennlauf in Österreich Neue Strukturen im ÖSV ab 2010/2011 Abstract Sportlicher Erfolg ist in der heutigen Zeit
MehrTalentförderung Ski Alpin im Hochsauerland. Bausteine zum Erfolg
Talentförderung Ski Alpin im Hochsauerland Bausteine zum Erfolg Idee des Konzeptes Mit dem DSV-Talenttag Ski Alpin fand am 20. Januar 2018 in dem Skigebiet Ruhrquelle in Winterberg ein Aktionstag zur aktiven
MehrSKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF
Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes U A U NE E G A FL SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrEinführung in die Trainingslehre
Günter Frey / Eberhard Hildenbrandt Invenfar-Nr.:^ 3 Einführung in die Trainingslehre Teil 1: Grundlagen Hofmann-Verlag Schorndorf Technische Universität Oarmstasit Fachgebiet Sportwissenschaft Vorwort
MehrJUGENDFÖRDERKONZEPT DES TENNISBEZIRKS MITTELHESSEN E.V.
GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. der verschiedenen Altersklassen 3. skriterien 1. Einleitung Zu den wichtigsten und selbstverständlichsten Aufgaben eines jeden Tennisbezirkes gehören Ausbildung und der Jugend.
MehrWillkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport
Willkommen im workshop Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining im Skisport Sportfakultät Uni Leipzig Achim Ecke 1 Was braucht s für eine Weltklasseleistung? Beispiel Riesenslalom 1:32,27 Sportfakultät
MehrICH TRAINIERE SKIFAHREN-ALPIN
ICH TRAINIERE SKIFAHREN-ALPIN DAS BUCH richtet sich direkt an Kinder und Jugendliche, die das alpine Skifahren trainieren möchten. Zunächst wird die Frage: Richtig trainieren aber wie? altersgerecht beantwortet
MehrNACHWUCHSKONZEPT WIR LIEBEN FUSSBALL! Sportvorstand FC Saalfeld e.v. Aufgaben und Kernziele der Nachwuchsarbeit des FC Saalfeld e.v.
1 WIR LIEBEN FUSSBALL! Für das Kinder- und Jugendtraining werden anspruchsvolle Anforderungen und Ziele des großen Fußballs haben wir Schwerpunkte verabredet. Sie bauen systematisch aufeinander auf und
Mehr... INHALT. 1 Lieber Skilangläufer... 9 Hinweise von den Autoren, der Schneemann und sein Freund, das Tigerbaby Skitty vom DSV, stellen sich vor
................... INHALT 1 Lieber Skilangläufer................................... 9 Hinweise von den Autoren, der Schneemann und sein Freund, das Tigerbaby Skitty vom DSV, stellen sich vor 2 Vom Holzski
MehrTrainingsplanung Sportklettern
Trainingsplanung Sportklettern Hilfsmittel? Was sind die Grundregeln? Was ist Training? Wie plane ich? Planung, Zielsetzung, Training Anforderungsprofil Rahmenbedingungen 1 Morphologie Technik koordinative
MehrDer Tennistrainer im. Grundlagentraining
Der Tennistrainer im Grundlagentraining Entwicklungsstufen im Kindes- und Jugendalter Vorschulalter 3. - 7. Lebensjahr Frühes Schulkindalter 7. - 10. Lebensjahr 1. - 3 Schuljahr Spätes Schulkindalter (vorpuberale
MehrKrafttraining im BMX Radsport. Andreas Endlein
Krafttraining im BMX Radsport Andreas Endlein Inhalt Vorwort Braucht der BMX-Fahrer Krafttraining? Grundlegendes Trainingsprinzip Krafttraining Unterteilung der Kraft Stellenwert der Maximalkraft Steuern
MehrDTU über den Nachwuchs zurück an die Spitze. Ron Schmidt, Bundestrainer Projekt
DTU 2024 über den Nachwuchs zurück an die Spitze DTU 2024 über den Nachwuchs zurück an die Spitze 2004 2012 2013 2014 2015 2016 These 1 Die jüngsten Kader für 2024 sind jetzt 16-17 Jahre alt und noch max.
MehrPlay & Stay Spiel Dein Spiel
Play & Stay Spiel Dein Spiel - modernes methodisches Konzept zur Ausbildung von Anfängern, um Tennis attraktiver zu gestalten - auch zur Talentförderung sehr geeignet - offizielle weltweite Einführung
MehrRAHMENTRAININGSKONZEPT
RAHMENSKONZEPT Einleitung Das Rahmentrainingskonzept des SKV definiert eine Struktur, bestehend aus folgenden 4 vernetzten Stufen (siehe Schema): 1. BASIS 2. IMPULS 3. LEISTUNGSSPORT 4. BREITENSPORT Auf
MehrFachcurriculum. Sport Klassen 5 und 6
Fachcurriculum Sport Klassen 5 und 6 Ab Schuljahr 2004/05 Sport 5/6 Seite 1 Grundformen der Bewegung - Leichtathletik Themenbereich 1 Laufen, Springen, Überwinden von Hindernissen verschiedenster Art.
Mehr2 Was sollte man bei der Vorbereitung bedenken?... 8
Inhalt Inhalt 1 Mit Köpfchen Skifahren... 6 2 Was sollte man bei der Vorbereitung bedenken?... 8 3 Sind immer die anderen schuld am Skiunfall?... 10 4 Welche körperlichen Fähigkeiten sollten Sie vorbereitend
MehrJugendgolfprogramm der Golfschule Abenberg. Ihr Kind in guten Händen
Jugendgolfprogramm der Golfschule Abenberg Ihr Kind in guten Händen Überblick Warum kommen Kinder zum Sport? Warum hören Kinder auf Sport zu treiben? Die Entwicklung des Kindes (LTAD) 10 - Jahres - Regel
MehrCRIVIT PRO TRAININGSPLAN YOU VE GOT WHAT IT TAKES
CRIVIT PRO TRAININGSPLAN YOU VE GOT WHAT IT TAKES TRAININGSPLAN VON FARIS AL-SULTAN Starte jetzt durch! Den ersten Marathon schaffen, den eigenen Rekord brechen oder mit Bestzeit auf die nächsten Herausforderungen
MehrJ+S-Trainingshandbuch Golf
Ein Produkt von Jugend+Sport Ausgabe 2017 J+S-Trainingshandbuch Golf BASPO 2532 Magglingen Hinweise zur Erstellung einer Planung - «Jahres-, Monatsplanung» Golf - Planung = Zuordnung unserer Ideen (Ziele,
MehrDas Talent-Transfer-Konzept als Ergänzung zum langfristigen Leistungsaufbau im Golf. Fabian Bünker 02. Dezember 2017
Das Talent-Transfer-Konzept als Ergänzung zum langfristigen Leistungsaufbau im Golf Fabian Bünker 02. Dezember 2017 1 Vision Gold Nach mehr als 100 Jahren wird seit Rio 2016 wieder Golf bei Olympia gespielt.
MehrSchwimmspezifisches Konditionstraining
Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung
MehrTraining mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs
Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) AUSGANGSTHESEN Nachwuchstraining ist ein Voraussetzungstraining ist KEIN reduziertes Erwachsenentraining ist auf die individuellen Schwächen und Stärken
MehrRettungssport. eine Trendsportart, die mehr als nur Sport ist
Rettungssport eine Trendsportart, die mehr als nur Sport ist DLRG Halle-Saalekreis Bundesbeauftragter Rettungssport holger.friedrich@dlrg.de Warum ist lt. DLRG Satzung rettungssportliches Üben + Trainieren
Mehrspezielle Kraft spezielle Beweglichkeit spezielle Ausdauer
DJB Trainer Bildung 2017 1 spezielles Konditionstraining spezielle Kraft spezielle Beweglichkeit spezielle Ausdauer DJB Trainer Bildung 2017 2 Grundlagen des Krafttrainings Die sieben Stufen Muskelfunktionsprüfung
MehrRahmenziele. Richtziele. Grobziele. Feinziele
Rahmenziele Richtziele Grobziele Feinziele Rahmenziele Erstellen eines Rahmenprogramms für das ganze Trainingsjahr (sog. roter Faden) Daraus resultieren die Vorbereitungs-, Wettkampfund Übergangsperioden
MehrKursprofil für den LK Sport mit Integration der ÜL-Ausbildung
Kursprofil LK SPORT: Pädagogische Perspektiven:? Leisten, erfahren, (D)? Gesundheit fördern, Bewegungsfelder und Sportbereiche:? Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele- Fußball? Laufen, Werfen,
MehrSchwimmspezifisches Konditionstraining
Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung
MehrMethodisch-didaktische Grundsätze. Grundsätze - Grundbegriffe. ökonomisch, schnell, risikolos, sicher
Methodisch-didaktische Grundsätze Grundsätze - Grundbegriffe ökonomisch, schnell, risikolos, sicher Grundsätze der Methodik 1. Eigentätigkeit / Eigenständigkeit 2. Lebensnähe 3. Anschaulichkeit 4. Sachgemäßheit
MehrVom Grundlagen- zum Aufbautraining Mehrkampf
Vom Grundlagen- zum Aufbautraining Mehrkampf Mehrkampforientierte Ausbildung im Übergang der U16 zur U18 Andreas Streng (StRef Deutsch/Sport Disziplintrainer 7-Kampf BLV) Der Anspruch Quo vadis Mehrkampf
MehrSaisoninformation Renngruppe Schneesport Matten Interlaken 2017/18. Am 10. November 2017 im Hotel Sonne
Saisoninformation Renngruppe Schneesport Matten Interlaken 2017/18 Am 10. November 2017 im Hotel Sonne Organisation und Leiter Migros Grand Prix 2018 28. Januar Grindelwald / Wengen Gesamtanlass Schneesport
MehrR Praxisorientierte Theorie
Vorwort der Herausgeber 10 Vorwort der Autoren 11 R Praxisorientierte Theorie 1 Die Sportart Schwimmen 14 1.1 Kennzeichnung der Sportart 14 1.2 Langfristiger Leistungsaufbau 15 1.2.1 Ziele und Inhalte
MehrSchnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011
Schnelligkeit Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Definition von Schnelligkeit Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft
MehrBewegungsempfindung. (Sprache, Fortbewegung, Raum, Zeit, Kraft) Bewegungsbegleitung. an verschiedenen Geräten Stützformen. mit Hilfsgeräten.
1. 3. Klasse B E W E G E N, D A R S T E L L E N, T A N Z E N Mit allen Sinnen variantenreiche Körper- und Bewegungserfahrungen sammeln Rhythmen erleben und wahrnehmen Themen und Geschichten in rhythmische
MehrSichtung und Selektion der LSV Nachwuchs- und Jugendkader. (Alpin)
Sichtung und Selektion der LSV Nachwuchs- und Jugendkader (Alpin) Autor Bereich Alpin: Mathias Briker Herausgeber: Liechtensteinischer Skiverband Copyright: 2013, Liechtensteinischer Skiverband Erscheinungsdatum:
MehrInhaltsverzeichnis 5. Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... 15 Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft 1 Trainingslehre/Trainingswissenschaft
MehrLangfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik
Sport Hans-Christian Landrock Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik Studienarbeit Universität der Bundeswehr München Fakultät für Pädagogik Institut für Sportwissenschaft und Sport
MehrDie Vielseitigkeit der Grundsportart Turnen
Referat 4 Mag. Wolfgang Neumayer Die Vielseitigkeit der Grundsportart Turnen Abstract Turnen als Grundsportart Turnen ist neben der Leichathletik und dem Schwimmen als eine der Grundsportarten definiert.
MehrKursprofil für den LK Sport mit Integration der ÜL-Ausbildung
Kursprofil LK SPORT: Pädagogische Perspektiven: Leisten, erfahren, einschätzen (D) Bewegungsfelder und Sportbereiche: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele- Volleyball Laufen, Werfen, Springen
MehrLern- und Erfahrungsfeld Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Sekundarphase I/ Altersgruppe Jahre
Lehrplanbezüge Sekundarphase I/ Altersgruppe 10-15 Jahre Inhaltsaspekt 1: spielerische Bewegungserfahrungen auf rollenden und gleitenden Geräten Sport 7-9 LB Typ 2: Vertiefung im Bereich Wintersport, Fitness,
MehrLEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN SPORT SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION ZF EF 3. KLASSE 4. KLASSE 5. KLASSE 6. KLASSE 7. KLASSE 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1. SEM. 2. SEM. 1-3 1-3 1-3
MehrSelektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017
Selektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017 Bündner Skiverband Postfach 140 7012 Felsberg www.bsv.ch Seite 1 von 7 1 Allgemeines Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionskriterien
MehrLehrplan Sport. genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015
Lehrplan Sport genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015 Wirtschaftsmittelschule Zug Lüssiweg 24, 6302 Zug T 041 728 12 12 www.wms-zug.ch info@wms-zug.ch 29.4.2015
MehrBF 1 BF 2 BF 3 BF 4 BF 5 BF 6 BF 7 BF 9. UV 1: Grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung als Voraussetzung für sicheres Schwimmen nutzen
1 Jahrgänge 5/6 Unterrichtsinhalte / Vorhaben im Fach Sport BF = Bewegungsfeld; UV = Unterrichtsvorhaben BF 1 BF 2 BF 3 BF 4 BF 5 BF 6 BF 7 BF 9 UV in Jahrgangsstufe 5 6 Schwimmen nur in Jg. 5 Sich zusammen
MehrWillkommen bei der Eislauf- Eishockeyschule des ESC Geretsried. Der schnellste und faszinierendste Mannschaftssport der Welt!
Willkommen bei der Eislauf- Eishockeyschule des ESC Geretsried Der schnellste und faszinierendste Mannschaftssport der Welt! Was ist Eishockey? Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart der Welt.
MehrSKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF NEUAUFLAGE
Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes NEUAUFLAGE SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der stangengebundenen
MehrSport-Heft. von der Werkstatt Staffelhof
-Heft von der Werkstatt Staffelhof für das Jahr 2017 und 2018 ist wichtig Seite 2 Bei der Heinrich Kimmle Stiftung gibt es Sport-Angebote. Sport ist für alle gut. Sport macht Spaß. Wer sport macht, fühlt
MehrGerätturnen weiblich Grundlage dieses Referates ist die Rahmentrainingskonzeption des DTB
Trainingsplanung Gerätturnen weiblich Grundlage dieses Referates ist die Rahmentrainingskonzeption des DTB Auch im Grundlagentraining muss schon eine planmäßige Gestaltung der Gesamtbelastung erfolgen
MehrElterninformation Trainingsgruppen alpiner & nordischer Skilauf SAISON 2017 / 2018
Elterninformation Trainingsgruppen alpiner & nordischer Skilauf SAISON 2017 / 2018 Der Skiclub St.Ulrich hat es sich als Ziel gesetzt, skibegeisterte Kinder im Breiten- und Leistungssport zu fördern bzw.
Mehr