SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF NEUAUFLAGE

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1 Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes NEUAUFLAGE SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der stangengebundenen Trainingsformen

2 Ski Alpin - Rennlaufentwicklungsplan AKTIVER START: U6 UND JÜNGER Ziele Wohlfühlen im Schnee Begeisterung für den Wintersport FUNDAMENT: U7 - U8 Ziele Freude und Begeisterung am Skifahren Durch freies Skifahren technische Grundlagen schaffen Erfahrungen in anderen Schneesportarten sammeln Schwerpunkte 60% Freifahren gesamt: 30% individuelles Freifahren - 30% geführtes Freifahren 40% Stangengebundenes Training: Erfahrungen in den Toren Radiusvariationen - Geländeformen Rennteilnahme: ca. 5 Rennen in der Region Umfang: 50+ (50 Tage = 200 h Winter) Kompetenzen Am Ende der Altersstufe U8 werden flache bis mittelsteile Pisten mit geschnittenen Schwüngen (kurze u. lange Radien) und annähernd paralleler Skiführung mit Hauptbelastung des Außenskis gemeistert. Die Schwünge sollen fertig gefahren werden, es werden deutliche Richtungsänderungen vorgenommen, auch das Tempo soll bei Bedarf kontrolliert werden. Im freien Gelände werden Skirouten und einfache Buckelpisten unter Beibehaltung des alpinen Fahrverhaltens sicher befahren. Stangengebundene Trainingsformen (kurze und lange Radien) im flachen Gelände werden in rhythmischer Form bewältigt, d. h. durch Umlegen der Ski. Auch über kleine Sprünge soll 8 mit Spaß und Freude gefahren werden.

3 Alpines Grund- und Fahrverhalten Alpines Fahrverhalten ermöglicht ein ständiges Reagieren auf die äußeren Kräfte in jeder Fahrsituation. Dynamisches Gleichgewicht in Vor-, Rück- und Seitrichtung Armhaltung vor dem Körper, optimale schwungangepasste Stellung über dem Ski Achsenparallelität ermöglicht gleichmäßige Belastung 14

4 Technikprogramm ÜBUNGEN FÜR DAS GLEICHGEWICHT IN VOR- BZW. RÜCKRICHTUNG STABILE OBERKÖRPERPOSITION Arme verschränken, Ellbogen nach vorne strecken Arme hinter dem Körper verschränken Ein Stock hinter dem Rücken, ein Stock in Vorhalte 23

5 Technikprogramm Talseitiger Stock hat Schneekontakt, bergseitiger Stock mit Spitze nach oben in Vorhalte Stock in Fahrtrichtung unter den Schultern fixieren a) nur bergseitigen Stock b) beide Stöcke (dabei beide Daumen nach außen drehen; Erzeugung von Körperspannung!) 28

6 Technikprogramm F. Schwünge aneinanderreihen Wenn der Bewegungsablauf ausreichend automatisiert ist, werden die Schwünge mit Stockeinsatz aneinander gereiht. Am besten zunächst einfaches Gelände wählen, dann schrittweise steigern bis hin zum Geländefahren. Übungen zum Automatisieren des Stockeinsatzes Doppelstockeinsatz Doppelstockeinsatz talseitig Stockeinsatz nur beim Rechts- oder Linksschwung 46 a) nicht verwendeten Skistock zur Stabilisierung des Oberkörpers unter der Schulter einklemmen. b) Kerze mit nicht verwendetem Skistock. (Skistock senkrecht vor dem Oberkörper halten)

7 Technikprogramm Variante 2: Torstange in Vorhalte Hintereinander fahren ( Schatten fahren ) Weitere Übungsmöglichkeiten: - Hintereinander fahren ( dieselbe Spur fahren ): Der Vordermann führt bewusst Rhythmuswechsel durch (verschiedene Radien, geschnittene oder gesetzte Schwünge), welche vom nachfahrenden Schüler nachgemacht werden. - Gegenseitiges Überholen: Die Übenden fahren hintereinander gesetzte Kurzschwünge, wobei der nachfahrende Schüler nach einer vorher vereinbarten Anzahl an Schwüngen das Tempo steigert, den Vordermann überholt und sich anschließend wieder vorne einreiht und den Grundrhythmus weiterfährt. Nun ist der Partner zum Nachfahren bzw. Überholen an der Reihe. 50 Ausscheren, Tempo steigern und Partner überholen, vorne wieder einreihen und Tempo anpassen

8 Aufbau Riesenslalom Riesenslalom Schüler (U13 U16) i Höhendifferenz: m Anzahl der Richtungsänderungen: % der HD Der Riesenslalom kann ohne Außenstangen gesetzt werden. Ausgenommen davon sind das erste und letzte Tor und das zweite Tor beim verzögernden Schwung (blindes Tor beim langen Zug). Die Tore haben eine lichte Breite von mindestens 4 m und höchstens 8 m aufzuweisen (Abstand zwischen Innen- und Außenstange) Minimaler Torabstand: 10 m Maximaler Torabstand: 27 m Sprung und/oder Wellen erwünscht. Mindestens 1 verzögerndes Tor verpflichtend (max. Torabstand verzögerndes Tor: 35 m). 64

9 5.2. Rhythmische Läufe mit langen Stangen Aufbau Slalom Ausfahrtshilfe hilft Läufern, um möglichst früh mit dem Schwung fertig zu sein. Drehhilfe als Hilfe für die Richtung beim Tor (Druckaufbau) Linienhilfen nach und nach abbauen! Für eine Linienhilfe pro Lauf entscheiden! 75

10 ÖWO Auszüge aus der ÖWO - Stand 2017 Slalom - Kinder (U8 U12) Höhendifferenz: max. 120 m Anzahl der Richtungsänderungen: % der HD +/- 3 RiÄ. i Kurssetzung: Torabstand Haarnadel, Vertikale 4 6 m (Einfachtore) max. Torabstand 9 m; bei Verwendung von RSL-Toren max. Torabstand 11 m 2 bis 3 Haarnadeln, 1 bis 2 Vertikalen, 1 verzögernder Schwung (langer Zug) verpflichtend mit max. Torabstand 14 m von Drehstange zu Drehstange. Vertikaltore (Haarnadel / Vertikale) werden sowohl mit Boys, Snowboardtoren oder langen SL-Stangen (160/180 cm) nur mit der Drehstange gesetzt, d. h. Haarnadel = 2 Stangen, Vertikale = 3 Stangen Für die Kinder-Klassen dürfen Boys-Stangen, Snowboard- und/oder Riesenslalomtore verwendet werden. Ausschließlich für den Jahrgang U12 können auch lange Kippstangen (Durchmesser 27mm) verwendet werden. Diese Klasse darf jedoch nicht mit U13 den gleichen Kurs befahren! Für die Klassen U8 U12 können zudem Spezialkippstangen (Länge: 160 cm, Durchmesser: 25 mm) verwendet werden. Slalom - Schüler (U13 U16) Höhendifferenz: m Anzahl der Richtungsänderungen: % der HD +/- 3 Richtungsänderungen, Torabstand 9 m +/- 2 m Die lichte Breite eines Tores hat mindestens 4 m und höchstens 6 m aufzuweisen. Der Slalom kann ohne Außenstangen gesetzt werden. Ausgenommen davon sind das erste und das letzte Tor, sowie das 2. Tor (blindes Tor) eines verzögernden Schwunges (langer Zug) und Vertikalkombinationen einschließlich des Ausfahrtstores. Kurssetzung: Die Entfernung von Drehstange zu Drehstange darf nicht weniger als 75 cm betragen. Torabstand Haarnadel, Vertikale: 4 6 m max. Torabstand: 11 m (Regelung 9 m +/- 2 m ) 3 bis 5 Haarnadeln, 1 bis 2 Vertikalen, 1 verzögernder Schwung (langer Zug) verpflichtend; max. Torabstand beim verzögernden Schwung 16 m von Drehstange zu Drehstange. 81

11 Speed Elemente Tor am Wellenscheitel Steilster Abschnitt Flacher Anstieg bis zum Wellenscheitel Wellenscheitel Wellental Übungen in der Wellenbahn: Die Wellenbahn bietet ideale Möglichkeiten zur Schulung der Tiefentlastung (Verringerung des Kniewinkels): Situationsgerechtes Beugen und Strecken der Beine unter Beibehaltung der Oberkörperposition. Zuerst weiter unten starten (z. B. nur die letzten drei Wellen fahren), damit sich die Läufer an das Tempo gewöhnen und den Bewegungsablauf richtig erlernen können. Tipp: Zunächst in aufrechter, zentraler Position in der Falllinie durch die Wellenbahn fahren. Der Schneekontakt soll durch aktives Drücken der Wellen gehalten werden. Bewegungsablauf richtig erlernen!

12 Parallelwettkampf Parallelwettkampf D er Parallelwettkampf ist ein Bewerb, der gleichzeitig von zwei Wettkämpfern auf zwei nebeneinander liegenden Strecken durchgeführt wird und deren Kurse, Bodengestaltung und Präparierung so genau wie möglich übereinstimmen müssen. Der Parallelwettkampf kann als Torlauf oder Riesentorlauf durchgeführt werden. Der Parallelwettkampf erfolgt in zwei Läufen, wobei im zweiten Lauf die Kurse getauscht werden. i In der ÖSV-Wettkampfordnung sind alle Vorgaben zur Durchführung des Parallelwettkampfes als Ausscheidungsrennen und des Parallelwettkampfes in zwei Durchgängen exakt geregelt. 100 Die wichtigsten Daten: Höhenunterschied: 80 m 120 m Toranzahl: Tore (soll einer Laufzeit von Sekunden entsprechen) Der rote und der blaue Kurs müssen einen Horizontalabstand von mindestens 10 m aufweisen.

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