Theoretische Grundlagen II: Ski alpin
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- Hartmut Becke
- vor 6 Jahren
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1 Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen II: Ski alpin
2 Themen Organisatorisches und Ausblick (incl. Snowboarder) 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht (kurze Wiederholung) Systematischer Unterrichtsaufbau durch Planung und sinnvolle Kombination von Teilzielen Lernebene grün (evt. kurz Wiederholung von Theorie I) Lernebene blau Lernebene rot/schwarz (-> v.a. Praxistag) Übungsauswahl: Lernerfolg und Spaß durch Variation (Wdh) Exkurs: Zielgruppenspezifische Ansprache
3 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht 1. Wohlfühlatmosphäre schaffen: Begeisterung weitergeben 2. Sicherheit gewährleisten: Sorgfaltspflichten (Wdh) und FIS-Regeln 3. Kundenerwartungen kennen und erfüllen: Motive (Wdh) 4. Systematischer Unterrichtsaufbau: Roter Faden durch Planung/Kombination von Teilzielen in jeder Lernebene 5. Übungsauswahl Lernerfolg und Spaß durch Variation (Wdh)
4 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht 1. Wohlfühlatmosphäre schaffen: Begeisterung weitergeben 2. Sicherheit gewährleisten: Sorgfaltspflichten (Wdh) und FIS-Regeln 3. Kundenerwartungen kennen und erfüllen: Motive (Wdh) 4. Systematischer Unterrichtsaufbau: Roter Faden durch Planung/Kombination von Teilzielen in jeder Lernebene 5. Übungsauswahl Lernerfolg und Spaß durch Variation (Wdh)
5 Sicherheit gewährleisten (1/2) Sorgfaltspflichten des Kurslehrers (Wdh) Lückenlose Aufsichtspflicht: von der Haltestelle morgens bis zur Haltestelle abends, auch mittags Materialcheck eigen & fremd Schüleranzahl regelmäßig kontrollieren, sofort reagieren Sammelplatz und Mittagspause Liften: paarweise, gleich groß oder Experte mit Anfänger, stehen/nicht hinsetzen, Ausstieg zur Seite, weg vom Bügel Angemessene Geländeauswahl Umsetzbare Übungen: nicht überfordern
6 Sicherheit gewährleisten (2/2) FIS-Regeln 1. Rücksicht auf andere: Gefährdung vermeiden 2. Geschwindigkeit und der Fahrweise an Sicht, Fahrkönnen anpassen 3. Wahl der Fahrspur: Vordermann darf Fahrspur frei wählen 4. Überholen von rechts/links/oben/unten, aber immer mit ausreichend Abstand 5. Einfahren und Anfahren: von oben kommende haben Vorfahrt 6. Anhalten: nur an übersichtlichen Stellen, nicht hinter Geländekanten 7. Aufstieg und Abstieg: nur am Rand der Abfahrt 8. Beachten der Zeichen: Markierung und die Signalisation 9. Verpflichtung zur Hilfeleistung 10. Ausweispflicht bei Unfällen -> selbst einhalten/vorbild sein, aber auch ansprechen/einfordern
7 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht 1. Wohlfühlatmosphäre schaffen: Begeisterung weitergeben 2. Sicherheit gewährleisten: Sorgfaltspflichten (Wdh) und FIS-Regeln 3. Kundenerwartungen kennen und erfüllen: Motive/Was macht Skifahren aus (Wdh) 4. Systematischer Unterrichtsaufbau: Roter Faden durch Planung/Kombination von Teilzielen in jeder Lernebene 5. Übungsauswahl Lernerfolg und Spaß durch Variation (Wdh)
8 Kundenerwartungen Was macht die Faszination Skifahren aus? Bewegung, Gleiten, Geschwindigkeit Erlebnis Selbstentfaltung/Überwindung Gemeinschaft Natur Erholung Spiel&Spaß
9 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht 1. Wohlfühlatmosphäre schaffen: Begeisterung weitergeben 2. Sicherheit gewährleisten: Sorgfaltspflichten (Wdh) und FIS-Regeln 3. Kundenerwartungen kennen und erfüllen: Motive (Wdh) 4. Systematischer Unterrichtsaufbau: Roter Faden durch Planung/Kombination von Teilzielen in jeder Lernebene 5. Übungsauswahl Lernerfolg und Spaß durch Variation (Wdh)
10 Systematischer Unterrichtsaufbau Planung von Teilzielen usw
11 Lernebenen: Einteilung/Zeitbedarf ca. Lernebene Grün (Anfänger ~1./2. Tag ) Ziel: Sicheres Anhalten und Bremsen; Wissen über Material, Gelände und Sicherheit Lernebene Blau (Anfänger ~2./3./4. Tag, evt. Fortgeschrittene 1.Tag) Ziel: Sichere Abfahrten auf blauen Pisten; Wissen über sicheres Benutzen von Liftanlagen Lernebene Rot (Fortgeschrittene ~2./3./4. Tag, Experten 1./2. Tag) Ziel: Sicheres, paralleles und rhythmisches Kurvenfahren; Wissen über sicheres Verhalten auf Pisten Lernebene Schwarz (Experten ~2./3./4. Tag, Rennlaufgruppe) Sicheres und variables Kurvenfahren in jedem Gelände; Wissen über Gelände und Risikomanagement
12 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziele: Ausrüstung kennenlernen, Bewegen in der Ebene Aufsteigen im Treppen- und Grätenschritt Geradeausfahren in paralleler Skistellung und Stabiler Position Gleiten und Bremsen im Pflug Erste Pflugkurve
13 Wdh Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziel: Ausrüstung kennenlernen, Bewegen in der Ebene Start: Erster Kontakt mit der Skiausrüstung und Materie Schnee Ziel: Sicherer Umgang mit der Skiausrüstung und Alltagsmotorik auf Ski ausüben: gehen, laufen, gleiten, hüpfen, springen angstfrei, sturzfrei und sicher.
14 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziel: Aufsteigen im Treppen und Grätenschritt Voraussetzung: stabiles Gleichgewichtsvermögen, das Beherrschen des Belastungswechsels Ziel: Bergauflaufen in beiden Aufstiegsarten. Kindern gelingt meistens der Grätenschritt leichter, wobei Erwachsene in der Regel anfangs sicherer und entspannter im Treppenschritt bergauf steigen
15 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziel: Geradeausfahren in paralleler Skistellung und Stabiler Position Start: Alltagsnahe Bewegungen in ebenem Gelände, wie Gehen, Laufen, Beugen und Strecken, Springen. Ziel: Skifahren in seiner einfachsten und ursprünglichsten Form! Bergab gleiten in einer stabilen und sicheren Position.
16 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziel: Gleiten und bremsen um Pflug Start: Stabile Position im Geradeausfahren, Aufsteigen, Belastungswechsel und Kurvenfahren werden beherrscht. Die Schneeauflage sollte plan und nicht zu hart sein, um ein rasches lernen zu ermöglichen. Ziel: Sicheres und rasches Bremsen mit der Pflugstellung, erste Tempokontrolle ausführen. Ergänzung (fehlt im Lehrplan?): Liften am Seillift (nur Kids?)
17 Lernebene Grün Anfänger-Schulung Lernziel: Erste Pflugkurve Start: Anhalten, Bremsen im Pflug und angstfrei Schussfahren in einer stabilen Position Ziel: erste Richtungsänderung in einfachem Gelände zuerst nahe der Falllinie dann weiter aus der Falllinie. Ergänzung (fehlt im Lehrplan?): Liften am Schlepplift
18 Lernebene Blau Fortgeschrittene Lernziele: Pflugkurven mit Belastungswechsel Rhythmisches Aneinanderreihen von Pflugkurven Schrägfahren und Seitrutschen Springen auf kleiner Schanze, erste Pistentricks Abbau der Pflugstellung und Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung
19 Lernebene Blau Fortgeschrittene Lernziel: Pflugkurven mit Belastungswechsel Start: Tempokontrolle in flach geneigtem Gelände durch Pflugkurven nahe der Falllinie Ziel: Mit deutlichem Belastungswechsel und stärkerem Aufkanten des Außenskis präziseres Kurvenfahren mit großer Abweichung aus der Falllinie und kleinen Radien.
20 Lernebene Blau Fortgeschrittene Lernziel: Rhythmisches Aneinanderreihen von Pflugkurven Start: Pflugkurve mit deutlicher Abweichung aus der Falllinie, Geschwindigkeit und Fahrspur kann angepasst werden. Ziel: Flüssiges Kurvenfahren mit ökonomischen und schonenden Bewegungen.
21 Lernebene Blau Fortgeschrittene Lernziel: Schrägfahren und Seitrutschen Start: Fließendes Pflugkurvenfahren in unterschiedlichen Kurvenbahnen und Geschwindigkeiten. Ziel: Schrägfahren und Seitrutschen in mittelsteilem Gelände, dabei die Ski kontrolliert aufkanten und führen.
22 Lernebene Blau Fortgeschrittene Lernziel: Springen auf kleiner Schanze, erste Pistentricks - Springen und Pistentricks kann man in alle Lernziele einbauen - Trainiert vielseitig Gleichgewicht, Koordination, Mut, Körperspannung Ziel: Stabilität verbessern, Stürze minimieren
23 Lernebene Blau Fortgeschrittene Lernziel: Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung Start: Schüler sind Fortgeschrittene und beherrschen sicheres Bewegen in der Ebene, sichere Pflugkurven und Bremsen in Pflugstellung. Ziel: Abbau der Pflugstellung bis zum parallelen Kurvenfahren. Sicheres Meistern von blauen Pisten in paralleler Skistellung.
24 Lernebene Rot Könner Lernziele: Paralleles Kurvenfahren mit variabler Spuranlage Position stabilisieren und sichern Kurvenwechsel verbessern mit Stockeinsatz Kurvensteuerung verbessern Pistentricks, Wellen und Mulden fahren, Easy-Fun-Park
25 Lernebene Schwarz Experte Lernziele: Souverän Tiefschnee fahren und Buckel bewältigen Souverän harte Pisten beherrschen und Steilhang fahren Souverän schnell und sportlich fahren Souverän in Parks fahren und springen Souverän im freien Gelände fahren
26 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht 1. Wohlfühlatmosphäre schaffen: Begeisterung weitergeben 2. Sicherheit gewährleisten: Sorgfaltspflichten (Wdh) und FIS-Regeln 3. Kundenerwartungen kennen und erfüllen: Motive (Wdh) 4. Systematischer Unterrichtsaufbau: Roter Faden durch Planung von Teilzielen (-> heutiges Hauptthema!) Was fehlt jetzt noch zu einem guten (spannenden+erfolgreichen) Skiunterricht? Vom zum Wissensriese (und Umsetzungszwerg?) Umsetzungsriesen durch?
27 Das fünfte Element (das wichtigste) für guten Skiunterricht 1. Wohlfühlatmosphäre schaffen: Begeisterung weitergeben 2. Sicherheit gewährleisten: Sorgfaltspflichten (Wdh) und FIS-Regeln 3. Kundenerwartungen kennen und erfüllen: Motive (Wdh) 4. Systematischer Unterrichtsaufbau: Roter Faden durch Planung von Teilzielen (-> heutiges Hauptthema!) 5. Übungsauswahl Lernerfolg und Spaß durch Variation (Wdh)
28 Abwechslung durch Variation... (1/2) Übungen: lieber 3 verschiedene Übungen/Ansätze als 3x die gleiche Übung, bis es klappt (Warum?) alle drei Grundfunktionen schulen (Körperschwerpunkt-Verlagerung, Kanten mit Knie/Ganzkörper, Drehbewegungen Voraus-/Gegen-) Aufstellungsformen frontal, Haufen,... Organisationsformen Einzel, Partner, Gasse, Umlauf Geländeformen Ebene, Gegenhang, steil/flach, Kuppen, Kanten, Wellen, Buckel Übungsansagen Verlaufsbeschreibung, Gefühlsbeschreibung... Aufgabentypen Technikorientiert, Experimentieren, Spielen, Sensibilisieren, Kontrast, Imitieren Korrektur/Feed-Back (Fachgespräch, Einzel, Partner, Gruppen...)
29 Abwechslung durch Variation... (2/2) Ausrüstung (mit/ohne Stöcke, 1 Ski, Kurzski...) Weitere Variationsmöglichkeiten: Spuranlage (bergwärts/talwärts/fächer/girlande),spurbild (driftend, schneidend), Spur (enge/breite), Tempo, Dynamik, Timing, Winkel, Radius, Rhythmus (mit/ohne), Frequenz... Grundaktionen variieren/berücksichtigen: Kantbewegungen Kniekippen, Ganzkörper-Kippen,... KSP-Verlagerung Vor-/Rücklage, Vertikalbewegung Drehbewegungen (Voraus-/Gegendrehen, Ganzkörper/nur Beine)
30 Zielgruppen-spezifischer Unterricht: (Klein-) Kinder Lehrer=Bezugsperson Sehen und Nachmachen: Demo statt Ansage Bildhafte Sprache Bewegungsdrang -> Action statt Monologe Neugier/Ausprobieren -> Viel Abwechslung Statt Richtig/Falsch besser: funktioniert/f.nicht Spielerische Aufgaben Nicht überfordern, Pausen einbauen Geländeformen und Hilfsmittel einsetzen
31 Zielgruppen-spezifischer Unterricht: Jugendliche Lehrer = Coach Freiheit, Cool-Sein, Spaß, Wettbewerb Kreativität, Persönlichen Style zulassen Fachbegriffe und Erklärungen Verantwortung übertragen Problem-Lösung: was funktioniert wann Zusammenhang Fahrkönnen/Spaß/Risiko Leistung einfordern
32 Zielgruppen-spezifischer Unterricht: Erwachsene Erst Problemlösung, dann Spaß Fachbegriffe erläutern Erklärungen: warum mache ich etwas... Logischer Unterrichtsaufbau
33 Danke für Eure Aufmerksamkeit. Bis bald im Schnee!
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