Lernen im Lernparcours
|
|
- Roland Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen im Lernparcours Bremse-Kurve-Los! Noch nie ging Skifahrenlernen schneller - mit Supershorties und Geländeausgaben! Frank 2004
2 Was muss ein Skifahrer können? Gleichgewicht halten können auch mal auf einem Bein fahren können natürlich Bremsen können Rückwärtsfahren können Standsicherheit haben Kurvenfahren können Ausweichen können Gelände bewältigen können Kurvenradien verändern können
3 Was muss ein Skifahrer können? Sportwissenschaftlich gesehen: Die koordinativen Fähigkeiten Kopplungsfähigkeiten Gleichgewichtsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Umstellungsfähigkeit
4 Der Lernparcours
5 Voraussetzungen
6 Schlüsselaspekt 1. Anhalten können 2. Erste Kurve 3. Bewegungserfahrungen = Fahren, fahren, fahren,. 4. Umstieg auf lange Ski = Handwerkszeug zum Drehen 5. Skitechniken ausdifferenzieren
7 Ablauf des anderen Skikurses Ankunftstag 1 Std. 1 Std. Material anziehen, erste Schritte in der Ebene ½ Tag Anfängerkurse Bremsen Kurve 1. und 2. Skitag 1 ½ Tag LOS! ab in den Parcours Restwoche 3.Tag Umstieg auf lange Ski Differenzierte Skikurse
8 Der Lernparcours 1. Carvingslalom 2. Ausweichstation 3. Tretorgel 4. Rückwärtsstation 5. Wellen 6. Bremsstation 7. Slalom 8. Zwerg-Riese 9. Schanze 10. Carvingslalom 11. Slalom (Falllinie)
9 Ausweichstation
10 Wellen
11 Tretorgel
12 Riesenslalom
13 Carvingslalom
14 Schanze
15 Slalom
16 Rückwärts
17 Zwerg-Riese-Station
18
19 Kernfrage: Wer baut das alles?
20 FAQ: Wer baut das alles? Antwort: Alle! Bauen ist Programm!
21 Ablauf des anderen Skikurses Ankunftstag 1 Std. 1 Std. Material anziehen, erste Schritte in der Ebene ½ Tag Anfängerkurse Bremsen Die Post geht ab 1. und 2. Skitag 1 ½ Tag LOS! ab in den Parcours Restwoche 3.Tag Umstieg auf lange Ski Differenzierte Skikurse
22 Ablauf des anderen Skikurses Ankunftstag ½ Tag 1 Std. 1 Std. Material anziehen, erste Schritte in der Ebene ½ Tag Anfängerkurse Bremsen Die Post geht ab 1. und 2. Skitag 1 ½ Tag LOS! ab in den Parcours Restwoche Umstieg auf lange Ski Differenzierte Skikurse
23 Ablauf des anderen Skikurses Ankunftstag ½ Tag 1 Std. Gemeinsames Bauen des Parcours 1 Std. Material anziehen, erste Schritte in der Ebene ½ Tag Anfängerkurse Bremsen Die Post geht ab 1. und 2. Skitag 1 ½ Tag LOS! ab in den Parcours Restwoche Umstieg auf lange Ski Differenzierte Skikurse
24 Ablauf des anderen Skikurses Ankunftstag ½ Tag 1 Std. Gemeinsames Bauen des Parcours 1 Std. Material anziehen, erste Schritte in der Ebene ½ Tag Anfängerkurse Bremsen Die Post geht ab 1 Lehrer + Fortgeschrittene Restaufbau 1. und 2. Skitag 1 ½ Tag LOS! ab in den Parcours Restwoche Umstieg auf lange Ski Differenzierte Skikurse
25 Ablauf des anderen Skikurses Ankunftstag ½ Tag 1 Std. Gemeinsames Bauen des Parcours 1 Std. Material anziehen, erste Schritte in der Ebene ½ Tag Anfängerkurse Bremsen-Kurve- z.b. Die Post geht ab 1 Lehrer + Fortgeschrittene Restaufbau 1. und 2. Skitag 1 ½ Tag LOS! ab in den Parcours Lehrer + Fortgeschrittene Beraten Pflegen den Parcours Einzeltraining Restwoche Umstieg auf lange Ski Differenzierte Skikurse
26 Geplant wurde bereits in der Schule
27 Tretorgel Materialbedarf Je 2 Person eine Schaufel = 2 Hütchen Schritt 1 5 Schritte 5 Schritte 5 Schritte 5 Schritte Schritt 2 kniehoch Abstand zwischen den Hügeln auf einer Seite 5 Schritte Arbeitsanweisung: Schaufelt eine Reihe von Hügel in in dem angegebenen Abstand und Höhe Schaufelt nun eine zweite Reihe direkt daneben (Bild 1) Die beiden Hügelreihen müssen so dich nebeneinander stehen, dass man später mit dem einen Fuß über den einen und dem anderen Fuß Forme nun mit en Schaufeln die Wellenbahn (Bild 2)
28 Ausweichstrecke Materialbedarf = 12 rote Stangen = 12 blaue Stangen 12 Schritte = 20 Hütchen jede Seite 9 Stangen 5Schritte 3 Schritte Arbeitsanweisung: Steckt einen Trichter mit den Gitterstangen Lege die Hütchen in den Trichter so, dass es nach unter immer enger schwieriger wird
29 Aufgabe: Fahrt über die Wellenbahn. Beginnt erst langsam und nehmt dann immer mehr Schwung. Versucht nicht zu springen Tipp: Werdet auf den Hügeln klein und streckt euch in die Täler
30 Material?
31 Material?
32 Plastikschlauch (aus dem Baumarkt) Material?
33 und den kompletten Bausatz:
34 www. SKIUNTERRICHT.com Die Internetseite für neue Methoden Austausch Ideensammlung rund um den Schneesportunterricht
35 ?
36
37
38
Lernparcours und Kurzskimethode
Lernparcours und Kurzskimethode B-Juniorinnen, Bundesliga Süd, 1. FFC Eintracht Frankfurt B-Junioren Bundesliga Süd-West B-Junioren, Bundesliga Süd, Eintracht Frankfurt FC Bayern München http://www.tripdoo.de/w
MehrOffenes Lernen im Skiunterricht ein neuer, schneller und motivierender Einstieg
Der Ski-Lernparcours Offenes Lernen im Skiunterricht ein neuer, schneller und motivierender Einstieg 1 Warum eine Suche nach neuen Wegen?... 1 2 Nachteile des klassischen Skiunterrichts... 2 3 Offenen
MehrOrganisation und Methodische Hilfsmittel. 27./28. Februar 2010, Peter Christ Theorie Seminar RHTB-TVM Trainer C Natursport Winter
Organisation und Methodische Hilfsmittel Gliederung Unterrichtsplanung Allgemeines Planungsschema für den Schneesportunterricht Leitlinien der Organisation/Unterricht Sorgfaltspflichten Tagesplanung/Wochenplanung
MehrVorwort zur 4. Auflage Bewegungskoordination... 12
Inhalt Vorwort zur 4. Auflage... 10 1 Bewegungskoordination... 12 1.1 Begriffliches... 14 1.2 Die gut koordinierte Bewegung... 16 2 Koordinative Fähigkeiten... 18 3 Zur Bedeutung der koordinativen Fähigkeiten
Mehrsçêäéêéáíìåö pâáäéüêéê=dêìåçëíìñé=ó=^äéáå
sçêäéêéáíìåö pâáäéüêéê=dêìåçëíìñé=ó=^äéáå gültig für die Saison 2003/04 Inhalt 1. Informationen S. 2 2. Übersicht S. 3 3. Inhalte S. 5 Seite 1 1. Informationen Hinweis: Der Deutsche bietet in der Grundstufenausbildung
MehrGanzheitliches Trainingsmodell
1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER
MehrWPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
WPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Protokoll: 23.11.2015 Svenja Frychel, Nina Krimm und Maximilian Ostermeier Thema: Vom Könner zum Experten: (DSV und DSLV Ski-Lehrplan
MehrKoordination und Sensomotorik
Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur
MehrKoordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak
Koordination trainieren im entsprechendem Alter Referent Rastislav Jedinak Bewegungskoordination: Ist das zeitlich und räumlich geordnete Zusammenwirken von Bewegungsvorgängen unter der Kontrolle der jeweils
MehrDownload. Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2. Wahrnehmung und Körperbeherrschung. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Sandra Kraus Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Wahrnehmung und Körperbeherrschung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Wahrnehmung und Körperbeherrschung
MehrWorkshop. Ohne Koordination ist alles nichts!
Workshop Ohne Koordination ist alles nichts! Stefan Walter / Doris Becker-Miko 2015 Was ist Koordination? Definition: Koordination ist das Zusammenspiel von Zentralnervensystem als Steuerungsorgan und
MehrSkilehrplan Praxis. Georg Däuwel RhTb
Skilehrplan Praxis Georg Däuwel RhTb Inhalt Mitgliedsverbände / Erscheinungsdatum Aufbau Inhalt Mitgliedsverbände/ Erscheinung Gültig seit: Saison 2006/2007 Deutscher Skilehrerverband (DSLV) Deutscher
MehrWorkshop Deutschland
Workshop Deutschland Können Eltern und Kinder gemeinsam einen Skikurs besuchen? Lösungen und praktische Hilfen 1 Übersicht Wie lernen Kinder? Wie lernen Erwachsene? Lösungen und praktische Hilfen 2 Bewegungslernen
MehrKoordinationstraining im Tennis
Koordinationstraining im Eine koordinierte Bewegung ist: das Zusammenwirken von ZNS und Skelettmuskulatur in einem gezielten Bewegungsablauf eine komplexe Handlung, die psychische und physische Komponenten
MehrDie koordinativen Fähigkeiten
Was ist Koordination? Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Koordination ist das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur innerhalb eines gezielten
MehrBewegungslandschaft. - Spiel und Spaß im Hindernisparcours mit dem Bobby-Car oder Dreirad -
Bewegungslandschaft - Spiel und Spaß im Hindernisparcours mit dem Bobby-Car oder Dreirad - Vorbemerkungen/e Was gibt es Schöneres für Kleinkinder als auf einem Fahrzeug durch die Gegend zu flitzen? Wenn
MehrKOORDINATION. Mai 15 Hermann Beckmann 1
1 Lateinisch: das abgestimmte Zusammenwirken aller Einzelbewegungen zu einer reibungslos, ökonomisch und sinngemäß ablaufenden Gesamtbewegung; wird durch besondere Übungen gefördert. (Der Sport Brockhaus)
MehrKoordinationstraining im Tennis
Koordinationstraining im Tennis Eine koordinierte Bewegung ist: das Zusammenwirken von ZNS und Skelettmuskulatur in einem gezielten Bewegungsablauf eine komplexe Handlung, die psychische und physische
MehrUnterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit
Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit Beweglichkeit Kraft Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft Schnelligkeit Ausdauer aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer Aktionsschnelligkeit Schnelligkeitsausdauer
MehrSKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF NEUAUFLAGE
Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes NEUAUFLAGE SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der stangengebundenen
MehrKoordination im Grundlagenund Aufbautraining
Koordination im Grundlagenund Aufbautraining 1 Koordination Definition Koordinative Fähigkeiten umfassen das Vermögen, Bewegungen relativ schnell zu erlernen und motorische Handlungen in vorhersehbaren
MehrSPIEL 1: Freizeitpark von Paul Schomann ( )
SPIEL 1: Freizeitpark Ein 20 x 20 Meter großes Felder markieren Das Spielfeld mit Hütchen im Abstand von 1,5 Metern in vier Felder unterteilen Die Bambini besuchen einen Freizeitpark. Als Erstes fahren
MehrUnterrichtseinheit Bewegte Pause. Individuelle Unterrichtsgestaltung
Unterrichtseinheit Bewegte Pause Fach/Jahrgang: Sport/ 5.1 Teamkompetenz Personale Kompetenzen Gleichgewichtsfähigkeit schulen Koordination fördern Selbst entdeckendes Lernen Optional: Schüler werden zum
MehrFoto. Mein I. Prüfungsheft für das Einrad fahren. Name:
Foto Mein I. Prüfungsheft für das Einrad fahren Name: I. Prüfungsheft Kennt ihr schon unser erstes Prüfungsheft vom Einradverband Schleswig-Holstein e.v.? Wir haben dieses Heft entwickelt, um junge Einradfahrer
MehrFörderung der Koordinativen Fähigkeiten im Kids Gym des RLZ s Solothurn Auszüge aus dem Praktikumsbericht
1 Förderung der Koordinativen Fähigkeiten im Kids Gym des RLZ s Solothurn Auszüge aus dem Praktikumsbericht Abbildung 1: Yanik Sulc und Jan Staubitzer, Juni, 2011 von: Salome Sulc-Wassmer Rosenstrasse
MehrRennstrecken VORSCHAU. im Sportunterricht. Mildenberger zur Vollversion. Spannende Rennstrecken zum einfachen Nachbauen
Rennstrecken im Sportunterricht Spannende Rennstrecken zum einfachen Nachbauen Für die Primar- und Sekundarstufe von Bernd Wehren Mildenberger Einleitung Das Thema Gleiten, Fahren und Rollen ist im Lehrplan
MehrDie Reise nach Koordika
Die Reise nach Koordika Inhaltlich betrachtet soll bei dieser Einheit speziell die Koordination geschult werden. Genauer gesagt geht es um die Förderung der Lauf- und Sprungkoordination über selbst entwickelte,
Mehrminifit- ich, du, wir alle
minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen
MehrLehrplan Alpin. Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen. DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport, Ski alpin - Schneelehrgang -
Lehrplan Alpin Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport, Ski alpin - Schneelehrgang - Übersicht Die Lehrplanserie des Deutschen Skiverbandes 1. Der neue
MehrDie mobile Turn-, und Gymnastikschule von Anne Lerchl orientiert sich an einer motorischen Grundlagenausbildung für Kinder im Alter von 2-7
neu orien tiert / sp ortlich he rausforder nd / spaßi g / gesund heitsförde rnd Die mobile Turn-, und Gymnastikschule von Anne Lerchl orientiert sich an einer motorischen Grundlagenausbildung für Kinder
MehrSPIEL 1: Wintersport von Jörg Daniel ( )
SPIEL 1: Wintersport Ein 20 x 15 Meter großes Feld markieren In der Mitte zwei Bänke im Abstand von 2 Metern nebeneinander aufstellen Die Bambini machen Wintersport in den Bergen. Als Erstes gehen sie
MehrMotorische Basisausbildung im Grundschulalter
Workshop Schulsportoffensive Ran an die Platten Hessischer Tischtennis-Verband Motorische Basisausbildung im Grundschulalter Dominic Ullrich Deutscher Leichtathletik-Verband 23.11.2009 Motorische Basisausbildung
MehrDAS BUCH DIE AUTOREN. koordinativer Fähigkeiten. älterer Menschen erhalten und verbessert
KOORDINATIONSTRAINING DAS BUCH Bewegungs- und Sportprogramme für das fortgeschrittene Lebensalter tragen häufig der Notwendigkeit einer Förderung der Bewegungskoordination nicht hinreichend Rechnung. Das
MehrEINE TECHNISCH SO ANSPRUCHSVOLLE SPORTART WIE TENNIS
DTB B - TRAINER C TENNIS TEAM OACHING GEORG EICH Tennistraining mit System Das besondere Kursangebot VON Heute lernen Kinder nur noch ganz wenige Bewegungsmuster. Sie verarmen in ihrer Bewegungsvielfalt
MehrKurvenfahren mit allen Sinnen!
SSV Fortbildungsprogramm alpin 2010/2011 Kurvenfahren mit allen Sinnen! Im Skiunterricht ist die Auswahl geeigneter Lehr- und Lernverfahren eine Grundvoraussetzung für den Lernerfolg des Skischülers. Bei
MehrThema 8 Stationsbetrieb
Thema 8 Stationsbetrieb Schulung von Kern-/Bewegungselementen (Ski Alpin und Snowboard) mit und ohne Geräteunterstützung im Stationsbetrieb am Hang Titelbild: Blick hinunter von der Bergstation der Seekarspitzbahn
MehrKoordinative Fähigkeiten
Übersicht der KF Modell einer Bewegungshandlung Die Bedeutung der Analysatoren Konditionelle und koordinative Fähigkeiten Modell der Bewegungskoordination (Meinel/Schnabel) Zentrales Nervensystem und Bewegungskoordination
MehrBewegungsempfindung. (Sprache, Fortbewegung, Raum, Zeit, Kraft) Bewegungsbegleitung. an verschiedenen Geräten Stützformen. mit Hilfsgeräten.
1. 3. Klasse B E W E G E N, D A R S T E L L E N, T A N Z E N Mit allen Sinnen variantenreiche Körper- und Bewegungserfahrungen sammeln Rhythmen erleben und wahrnehmen Themen und Geschichten in rhythmische
Mehrein Optimales Zusammenspiel von Analysatoren (Augen, Ohren, Haut, Muskel Sehnenrezeptoren, Gleichgewichtsorgan), ZNS und Muskulatur
Theorie: Koordination ist: die Fähigkeit des Menschen, komplizierte Bewegungen genau, schnell und unter verschiedenen Bedingungen durchzuführen. Infoaufnahme (Analysatoren) und Infoverarbeitung ein Optimales
MehrKoordinationstraining
Koordinationstraining Sportartspezifische Fertigkeiten (Fussballtechnik) können nur auf Grundlage koordinativer Fähigkeiten entwickelt werden. Nur der Spieler, der neben seinen technisch-konditionellen
MehrSPIEL 1: Moutainbiker von Jörg Daniel ( )
SPIEL 1: Moutainbiker Ein Hallendrittel als Feld nutzen Im Abstand von 1,5 Metern vier Bänke nebeneinander aufstellen Die Bambini hinter der ersten Bank auf stellen Die Bambini nehmen als Mountainbiker
Mehrwww.skischule-pitztal.at
2015 2016 LCLUB ALPIN PITZTA facebook.com/skischule.pitztal www.skischule-pitztal.at Herzlich WILLKOMMEN! In der SKI- & SNOWBOARDSCHULE sowie dem Freeride Center PITZTAL Neben dem altersspezifischen Lernen
MehrPrüfung. Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang -
Prüfung Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang - Prüfungsblöcke Praxis Theorie Lehrgang ist bestanden, wenn jeder Teil bestanden ist Prüfungsblöcke Methodik Praxis Theorie
MehrTagesablaufplan. Bis ca. 09:00 Uhr: Ankunft im Skigebiet Begrüßung durch den AUVA-Safety-Guide (bei der blauen AUVA-Fahne)
Tagesablaufplan Bis ca. 09:00 Uhr: Ankunft im Skigebiet Begrüßung durch den AUVA-Safety-Guide (bei der blauen AUVA-Fahne) Danach bis 10:00 Uhr (gruppenweise und eigenständig): Sicherheits-Check * Aufwärmen
MehrTabellen siehe Seiten 2 mit 7
Empfehlungen zur Leistungsbewertung im Sport für Gymnasien in Bayern Jahrgangsstufen 5 mit 10 Mündliche Leistungsnachweise Bewertungskriterien Sportliche Grundbildung: Kenntnisse und Wissen - gesundheitsspezifische
MehrKapitel 1. Zum Umgang mit den Handreichungen Ziel und Reichweite der Handreichungen Einsatz der Handreichungen im Sportunterricht...
3 Kapitel 1 Zum Umgang mit den Handreichungen 5 1.1 Ziel und Reichweite der Handreichungen... 6 1.2 Einsatz der Handreichungen im Sportunterricht... 8 Kapitel 2 Bewegungsfeld Körper: Sich ohne Geräte bewegen
MehrAthletik Training BGV
Athletik Training BGV Grundlagen und Programmvorschläge Athletik Training BGV Koordinative Fähigkeiten! Kraft! Schnelligkeit! Ausdauer! Koordination! Beweglichkeit Kraft Athletik Training BGV Beim Golfschwung
MehrINTERSKI-Kongress 2011
INTERSKI-Kongress 2011 ÜBER KOMPETENZ ZUM KÖNNEN Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen Referenten: Dr. Frank Reinboth Dr. Ronald Burger INHALT DES VORTRAGS Überblick über den Lehrplan Disziplinübergreifender
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 1 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 60 Minuten 6-8 Hütchen, eine leere und eine volle Ballkiste, 6 Reifen, 2 Hochsprungstangen, 2 Niedrigstangen, 2 rote Kegel, 2 blaue Kegel, Leibchen,
Mehr... Inhalt. 1 Lieber Skianfänger Hinweise von den Autoren, Der Kleine Schneemann und sein Freund, das weiße Tigerbaby Skitty, stellen sich vor
............. Inhalt 1 Lieber Skianfänger................................. 11 Hinweise von den Autoren, Der Kleine Schneemann und sein Freund, das weiße Tigerbaby Skitty, stellen sich vor 2 Skisport früher
Mehr14 KOORDINATION DAS NEUE FUSSBALLTRAINING
14 KOORDINATION DAS NEUE FUSSBALLTRAINING Orientierungsfähigkeit Fähigkeit, die Lage des Körpers im Raum (Spielfeld) oder in Bezug auf ein Objekt (Ball, Mit-/Gegenspieler) zu bestimmen. Reaktionsfähigkeit
MehrNeukonzeption Kinder-/Schülerbereich DSV alpin
Neukonzeption Kinder-/Schülerbereich DSV alpin I. Klasseneinteilung Durch die Verlängerung der Schülerjahrgänge im internationalen Bereich ab der Saison 2012/13 ergeben sich folgende Einteilungen in den
MehrSki alpin Theorieabend II
Schneesportlehrer-Ausbildung: Ski alpin Theorieabend II 6.12.2016 Copyright Sport Kiefer 2016 Besprechungspunkte: Organisatorisches: Online-Tool, Sonntag, RideNight+LVS Kurze Wiederholung von Theorie I
MehrAufwärmen: Ballschule (10 Minuten) Aufbau: Markieren ein 15 x 15 Meter großes Feld Jeder Spieler hat 1 Ball. Ablauf:
Aufwärmen: Ballschule (10 Minuten) Markieren ein 15 x 15 Meter großes Feld Jeder Spieler hat 1 Ball Die Spieler dribbeln mit dem Ball am Fuß durch das Feld Aufgabe 1: nur mit dem rechten / dem linken Fuß
MehrZacks Abenteuer im Wald
Zacks Abenteuer im Wald Zack, der kleine Fuchs, wohnte in der Garage einer Siedlung am Stadtrand. An einem sonnigen Sonntagmorgen lag er unter seinem roten Lieblingsauto und träumte. Er träumte von Wiesen
MehrMit 12 Steps zum Erfolg
Mit 12 Steps zum Erfolg Ein Technik- und Methodikleitfaden als Ergänzung der Skilehrpläne in Deutschland IVSI-Kongress 2005 2.4.-9.4.2005 Lech/ Arlberg 04. April 2005 1 Die Ski-Lehrpläne in Deutschland
MehrKoordinationstraining
Materialien: Aerostep Reifen Tennisringe Luftballons Pezzibälle Isomatten Sprungseile Gymnastikstäbe Chiffontücher Praktische Durchführung - Einstimmung: Aerosteps werden in der Halle ausgelegt / Hindernis
MehrEmpfehlungen zur Leistungsbewertung im Fach Sport für die weiterführenden Schulen in Bayern
Empfehlungen zur Leistungsbewertung im Fach Sport für die weiterführenden Schulen in Bayern Jahrgangsstufen mit Praktische und nicht-praktische Leistungsnachweise Bewertungskriterien Kompetenzen aus dem
Mehrein Optimales Zusammenspiel von Analysatoren (Augen, Ohren, Haut, Muskel Sehnenrezeptoren, Gleichgewichtsorgan), ZNS und Muskulatur
Theorie: Koordination ist: die Fähigkeit des Menschen, komplizierte Bewegungen genau, schnell und unter verschiedenen Bedingungen durchzuführen. Infoaufnahme (Analysatoren) und Infoverarbeitung ein Optimales
MehrMotorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Motorische Hauptbeanspruchungsform Koordinative Fähigkeiten
Motorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Motorische Hauptbeanspruchungsform Koordinative Fähigkeiten Begriffsbestimmung Die Koordinativen Fähigkeiten sind Fähigkeiten, die primär koordinativ,
MehrDAS BUCH. e 16,95 [D] [Printed in Germany]
DAS BUCH Bewegungs- und Sportprogramme für das fortgeschrittene Lebensalter tragen häufig der Notwendigkeit einer Förderung der Bewegungskoordination nicht hinreichend Rechnung. Das vorliegende Buch zeigt
MehrFORTBILDUNG. GFT Oberbayern. Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen
FORTBILDUNG GFT Oberbayern Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen Allgemeine theoretische Grundsätze 1. Allgemeines Koordinationstraining 2. Sportartorientiertes Koordinationstraining z.b.
MehrDie Bedeutung des Gleichgewichts im Kindesalter
Sport Mario Fismer Die Bedeutung des Gleichgewichts im Kindesalter Examensarbeit Die Bedeutung des Gleichgewichts im Kindesalter H A U S A R B E I T zur Prüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrSPIEL 1 Biene Maja von Jörg Daniel ( )
SPIEL 1 Biene Maja Ein 12 x 12 Meter großes Feld markieren Im Feld 5-mal je drei Hütchen nebenein ander platzieren Die Bambini spielen die Biene Maja und ihre Bienenfreunde, die auf einer Wiese allerlei
MehrBASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE
BASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE Inhaltsübersicht Basis Übungen: Zentrale Grundposition Grundschule: Ziel Grundschwung Riesenslalom bzw. langer Radius Slalom bzw. kurzer Radius Maßnahmen: Üben!!!
MehrSPIEL 1: Am Meer von Thomas Staack ( )
SPIEL 1: Am Meer Ein 30 x 20 Meter großes Feld markieren Nebeneinander vier Hütchenreihen mit je vier Hütchen im Abstand von 1,5 Metern errichten Paare bilden Die Spieler im Feld aufstellen Die Bambini
MehrIdeensammlung für A-Kurs-Übungen
Ideensammlung für A-Kurs-Übungen Grundlegendes zum A-Kurs: Ziel: Die Kinder werden spielerisch und mit Spass ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechend auf dem Velo sicherer. Die A-Kinder bekommen nicht
MehrVorwort Kraft Ausdauer Beweglichkeit Schnelligkeit Koordination... 44
Inhalt Inhalt Danksagungen... 10 Vorwort... 12 1 Was ist Grappling?... 18 1.1 Judo... 22 1.2 Brazilian Jiu-Jitsu... 25 1.3 Sambo... 27 1.4 Ringen... 29 1.5 Luta Livre... 31 1.6 Submission Grappling...
MehrKinder- und Erwachsenenkurse
Abteilung Ski und Wandern Zusammen mit dem SV Hammerschmiede Kinder- und Erwachsenenkurse Termine: Samstag, 17. Dezember 2016 Montag, 26. Dezember 2016 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Gleichzeitig Tagesskifahrten
MehrTrainingseinheit Nr. 4 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 4 für F-Junioren Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten 6 Hütchen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen; 4 Minifußball-Tore, 4 Fahnenstangen, 3 Hürdenstangen, 4 rote Kegel, 2 grüne Kegel, 2 große
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Organisation 2. Was ist? Andreas Bund Institut für Sportwissenschaft Technische Universität Darmstadt e-mail: abund@sport.tu-darmstadt.de Telefon: 06151-166884 Internet: www.ifs-tud.de
MehrT A L E N T W E T T B E W E R B. Hockey
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA T A L E N T W E T T B E W E R B Hockey Sportartspezifische Konzeption Deutscher Hockey-Bund Ansprechpartner: Sportdirektor Karsten Dufft; dufft@deutscher-hockey-bund.de Bundestrainer
MehrInt. Sommerschule 2001 München. Gleichgewichtstraining im Judo
Int. Sommerschule 2001 München Gleichgewichtstraining im Judo Definition und Differenzierung der Gleichgewichtsfähigkeit Die Gleichgewichtsfähigkeit Die Fähigkeit, den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand
MehrSPIEL 1: Eiffelturm von Katharina Krinitzki ( )
SPIEL 1: Eiffelturm Ein 24 x 16 Meter großes Feld mit einer Mittellinie markieren 2 Jugendtore an den Kopfseiten bereit stellen Für dieses Spiel nur eine Spielhälfte nutzen Die Bambini fahren zur Europameisterschaft
MehrSkilehrersymposium. München, September Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule
Skilehrersymposium München, September 2004 Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule Allgemeine Ziele der DSV Skilehrerschule Optimierung der Skilehrerausbildung Einfache Konzepte, die bis zur Basis greifen
MehrDSV Ski- u. Snowboardschule
DSV Ski- u. Snowboardschule Ski- und Snowboard lernen unter fachkundiger Anleitung Saisonprogramm Saison 2017/18 Anfänger - Bambinikurs 07.01. und 13./14.01.2018 in Isny an der Felderhalde Neujahrskurs
MehrSki- und Snowboardkurse 2017
Ski- und Snowboardkurse 2017 Auch in diesem Winter bietet Ihnen der SWV Fischach die Gelegenheit, in Skikursen das Ski- oder Snowboardfahren zu erlernen oder Ihre Technik zu verbessern. Auch in diesem
MehrSicherheit gewinnen und Spass haben!
Auto Sicherheit gewinnen und Spass haben! 4 PW Kompakt ½ Tag PW Aufbau* Ausweichen vor Hindernissen Kurvenfahren PW Basis * Nach absolviertem Basistraining von April bis Oktober Slalom und Bremsübungen
MehrSPIEL 1: Am Teich von Thomas Staack ( )
SPIEL 1: Am Teich 15 m 10 m Ein 15 x 10 Meter großes Feld markieren Im Feld zwei Parcours mit Reifen auslegen und jeweils ein Start- und ein Wendehütchen platzieren 2 Gruppen zu je 4 Spielern bilden und
MehrCircuittraining / Stationstraining - Schwerpunkt Koordination
Materialien: 3 Wackelbretter 3 Reifen 3 Tennisringe 10 Luftballons 3 Pezzibälle 3 Flexis 3 Matten Therapieleiter 3 Frisbee 3 Stäbe 30 Gymnastikbälle 3 Tennisbälle 3 Aerosteps 3 Sprungseile Praktische Durchführung
MehrSpiele für Bewegungsstationen bei Bambini-Spielfesten
1) Ballwurf gegen einen Pfosten - Die Spieler positionieren sich, aufgestellt in einer Reihe, hinter einem Torpfosten - 2-3 Meter vor dem Pfosten wird ein Viereck mit Hütchen aufgestellt - Am Hütchen wird
MehrDie Theorie zur Praxis: Lehrpläne DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Praxislehrgang 2014/15 -
Die Theorie zur Praxis: Lehrpläne DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Praxislehrgang 2014/15 - Inhaltsübersicht 1. Wozu gibt es Lehrpläne 2. Der DSV-Lehrplan Alpin 3. Der DSV-Lehrplan Freeride/ Risikomanagement
MehrSKI GRUPPENKURSE ERWACHSENE 4 6 PERSONEN**
SKI GRUPPENKURSE ERWACHSENE 4 6 PERSONEN** Jetzt buchen! Teile uns bitte mit, welchen Kurs du an welchen Daten buchen willst. SCHNUPPERKURS 1 Tag à 2h Sonntag 14:00 16:00 CHF 35. * Keine Voraussetzungen
MehrWolfgang Pohl. 50 Jahre aus Grainau bei Garmisch-Partenkirchen Diplom-Sportwissenschaftler. Präsident Deutscher Skilehrerverband
Wolfgang Pohl 50 Jahre aus Grainau bei Garmisch-Partenkirchen Diplom-Sportwissenschaftler Präsident Deutscher Skilehrerverband Staatlich geprüfter Skilehrer Staatlich geprüfter Skilanglauflehrer Staatlich
MehrDOWNLOAD. Rollen Gleiten Fahren. Motivierende Übungen und Spiele zur sonderpädagogischen Förderung im Fach Sport
DOWNLOAD Patrycja Frenz/Anna Zakrzewski Rollen Gleiten Fahren Motivierende Übungen und Spiele zur sonderpädagogischen Förderung im Fach Sport Patrycja Frenz Anna Zakrzewski Bergedorfer Unterrichtsideen
MehrWir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme"
Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme" Zeit-Ort-Diagramme Welche Kurve im Diagramm verdeutlicht die Bewegung des Wagens? Die rote Kurve. Die blaue Kurve. Die grüne Kurve. Welche Kurve im
Mehrkostenlosen Bustransfer bei Frau Brigitte Close, Tel , beantragen
Fahrrad in Aachen Die Verkehrswacht Aachen bietet einen Verkehrsübungsplatz für das Fahrradsicherheitstraining an. Für das Training an der Jugendverkehrsschule ist Folgendes zu beachten: Terminabstimmung
MehrDSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. 2010 sons. Alle Rechte vorbehalten.
DSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. Ein inhaltliches und organisatorisches Strukturkonzept mit vielen Vorteilen. Ich will eine (sehr) gute Ausbildung Das Programm soll zu mir passen und Spaß
MehrDie Lauftrommel. Methodische Hinweise und Übungsbeispiele. Alexander Butte. von vielen Kindern nicht in einem wünschenswerten Maße wahrgenommen
Die Lauftrommel Methodische Hinweise und Übungsbeispiele Alexander Butte Das Gerät Die Lauftrommel mit einem Raddurchmesser von 75 Zentimetern und einer Breite von 70 Zentimetern läuft auf den äußeren
MehrBEWEGUNGSAUFGABEN FÜR ANFÄNGER
10 BEWEGUNGSAUFGABEN FÜR ANFÄNGER Jede Grundschule muss einfach und logisch sein und in kleinsten Schritten durch reiches Übungsangebot vom Einfachen zum Schwierigen führen. Aufgabe des Leibeserziehers
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL C-JUNIOREN 3-STANGEN-SLALOM
AUFWÄRMEN 1: 3-STANGEN-SLALOM 2 Starthütchen in einem Abstand von 20 Metern gegenüber markieren Mittig auf jeder Seite zwischen den Starthütchen 3 Slalomstangen versetzt in einem Abstand von jeweils 3
MehrDIE KOORDINATIVEN FÄHIGKEITEN
DIE KOORDINATIVEN FÄHIGKEITEN Autoren: Lisa Schmalen 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 2015 WWW.KNSU.DE Seite 2 Übersicht Begriffsdefinitionen Die Komponenten der koordinativen Fähigkeiten o Gleichgewichtsfähigkeit
MehrHFV Trainerausbildung Koordination
Koordination Was ist Koordination? Zusammenspiel von zentralem Nervensystem und Muskulatur Das zentrale Nervensystem steuert und regelt den Einsatz einzelner Muskeln und die Intensität des Krafteinsatzes
MehrInhalt INHALT. Vorwort Einleitung Entwicklung des alpinen Skilaufs Der Weg zum Carven...19
Inhalt Vorwort...9 1 Einleitung...11 2 Entwicklung des alpinen Skilaufs...14 3 Der Weg zum Carven...19 4 Der Carvingski...21 4.1 Taillierung...21 4.2 Skilänge...24 4.3 Erhöhungen...26 4.4 Vorteile des
MehrSkiverband Schwarzwald Nord e.v.
Hinführung zur ersten Kurve Allgemeines: Von Anfang an wird in beide Fahrtrichtungen geschult (forward/switch). Unter forward versteht man die bevorzugte Fahrtrichtung (Schokoladenseite). Unter switch
MehrQUALITÄT IST UNSER VERSPRECHEN.
QUALITÄT IST UNSER VERSPRECHEN. WIR HALTEN UNSER VERSPRECHEN. PROFI-SKISCHULE DEUTSCHER SKILEHRERVERBAND Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) ist die nationale und internationale Interessensvertretung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationentraining Koordination. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationentraining Koordination Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe I Ferdinand Falkenberg Stationentraining
Mehr