Inhalt INHALT. Vorwort Einleitung Entwicklung des alpinen Skilaufs Der Weg zum Carven...19

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt INHALT. Vorwort Einleitung Entwicklung des alpinen Skilaufs Der Weg zum Carven...19"

Transkript

1

2 Inhalt Vorwort Einleitung Entwicklung des alpinen Skilaufs Der Weg zum Carven Der Carvingski Taillierung Skilänge Erhöhungen Vorteile des Carvingskis Unterschiedliche Carvingmodelle Allround-Carver Race-Carver Slalom-Carver Allmountain-Carver Short-Carver Lady-Carver Kids-Carver Entscheidungshilfen beim Kauf Das weitere Carvingequipment Skibindung Schuhe Stöcke Brillen Skihelme Kleidung Theoretische Grundlagen zur Carvingtechnik Grundfunktionen des Carvens Bewegungsmerkmale des Carvens Biomechanische Prinzipien beim Carven...57 INHALT 5

3 8 Grundschule des Carvens Erste Erfahrungen in der Ebene Erste Erfahrungen am Hang Paralleles Grundschwingen mit dem Carvingski Carvingtechnik Komfort-Carven Schon-Carven Race-Carven Fun-Carven Fahren in schwierigem Gelände Tipps für den Umsteiger CARVEN

4 10 Die Kurz-Carvermethode der schnellste Weg zum Carven Physische und psychische Anforderungen beim Carven Konditionelle Anforderungen Koordinative Anforderungen Psychische Anforderungen Verletzungen vermeiden Vorbereitung auf die Skisaison und den Skitag Warm-up und Cool down Skipflege Was sonst noch zu beachten ist FIS-Regeln Pistenmarkierung Ökologie und Skisport Lawinen Wind-Chill Carven in der Skischule Carvingtraining auf Inlineskates Literatur Anhang Fotonachweis Carvinglexikon Linkliste zum Carving Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis FASZINATION AUF SKIERN 7

5 4 Der Carvingski elcher Skifahrer hat sich nicht schon einmal die Frage gestellt, welcher Carvingski für ihn der wohl geeigneteste ist. Die Beantwortung dieser Frage fällt für jeden verschieden aus, da die technischen Fähigkeiten, das Körpergewicht, die verschiedenen Einsatzgebiete und Vorlieben so unterschiedlich sind, dass grundsätzlich keine allgemein gültigen Empfehlungen gegeben werden können. Um den richtigen Carver zu finden, stellen sich für den Einzelnen zunächst eine Reihe von Fragen: Wie ist mein eigenes Fahrkönnen einzuschätzen? Welche Vorlieben besitze ich beim Skifahren (z. B. flaches Gelände, Tiefschnee, hohes Tempo usw.)? Welcher Carvingtyp ist für mich geeignet? Welche Skilänge ist zu empfehlen? Welche Firma baut den für mich geeigneten Ski? Wer also beim Kauf seiner Carvingski mitreden und sich nicht gleich den erstbesten Ski aufdrängen lassen will, der sollte zumindest ein minimales Grundwissen mitbringen und die unterschiedlichen Carvingtypen und deren primäre Einsatzgebiete kennen. Aber auch die richtige Einschätzung seines eigenen Könnens ist bei der Suche nach dem optimalen Carvingski unerlässlich. Nicht jeder Ski, auf dem Carving steht, muss übrigens auch ein Carver sein. Eine genaue Definition, wie tailliert ein Ski sein muss, um sich Carver nennen zu dürfen, gibt es bis heute nicht. In Expertenkreisen spricht man vom Carver erst bei Skiern mit einem Taillierungsradius von weniger als 25 m. Diese Grenze ist jedoch eine willkürliche Festlegung. Allerdings eignet sich das Carven nicht etwa nur für den sportlichen oder rennambitionierten Skifahrer. Der Kauf eines Carvers empfiehlt sich jeder Zielgruppe, die Könnensstufe (Anfänger, Fortgeschrittener, sportlicher Skifahrer) oder das Alter (Kinder, Erwachsene mittleren Alters, Senioren) spielen keine Rolle. 4.1 Taillierung Carvingski sind deutlich kürzer als herkömmliche Skier. Sie sind grundsätzlich mehr oder weniger stark tailliert, d. h., sie sind im Schaufelbereich und am Skiende DER CARVINGSKI 21

6 Anfänger Leichtes Drehen der Ski Großer Lernerfolg Weniger Angst Funorientierte Carver Experimentieren Den Hang hinauffahren Schneekontakt ohne Sturz Fortgeschrittener Umlernen kein Problem Wie auf Schienen fahren Fliehkräfte spüren Ängstliche Skifahrer Sicher auch auf Eis Gute Tempokontrolle Weniger Verletzungen Carving für jedermann Sportliche Skifahrer Tempo und kleine Radien Tiefschneeträume Buckelpiste Gesundheitsskifahrer Weniger belastend Kurveninnenlage Fahrspaß ohne Ende Kinder & Jugendliche Kurvenlage wie ein Zug Kindgerechte Skitaillierung Einfach cool Senioren Zweiter Frühling Kräftesparendes Skifahren Verlängerte Skikarriere Abb. 3: Carven für jedermann deutlich breiter als in der Mitte. Die Eigenschaften eines Carvingskis hängen im Wesentlichen vom Grad der Taillierung ab. Durch die im Vergleich zum herkömmlichen Ski deutlichere Taillierung ist die Schwung- bzw. Kurvenlinie quasi bereits in den Ski einprogrammiert. Dabei ist die Stärke der Taillierung abhängig vom Verhältnis der Skibreite im Schaufelbereich, der Taille in der Skimitte und der Breite am Skiende zueinander. Die Maße werden in Millimetern angegeben und reichen im Normalfall von (Race-Carver) bis hin zu (Allmountain-Carver). 22 CARVEN

7 Übrigens ändert sich der Taillierungsradius bei unterschiedlicher Länge, auch wenn die Maße (Schaufel Basis Skiende) identisch bleiben. Je länger der Ski, desto größer wird auch der Radius. So weist z. B. der Racetiger SC von Völkl folgende Radien bei entsprechend unterschiedlicher Länge auf: Skilänge Radius 150 cm 11,9 m 156 cm 12,8 m 163 cm 12,9 m 170 cm 14,2 m 177 cm 15,7 m Genau genommen versteht man unter der Taillierung den geometrischen Linienzug von der breitesten Stelle an der Schaufel über die Skimitte zur breitesten Stelle am Skiende (Deutscher Verband für das Skilehrwesen, 1999, S. 6). Diese Linie beschreibt die Form eines Kreisbogens. Der zum Bogen gehörige Radius gibt ungefähr den Schwungradius vor, den ein aufgekanteter Ski ohne zusätzliche Aktionen des Skifahrens durchfährt, wie dies bei geschnittenen Schwüngen ohne jeglichen Rutschanteil (Taillierungsschwingen, Carven pur) der Fall ist (Deutscher Verband für das Skilehrwesen, 1999, S. 6). In der Realität entspricht der Radius nur selten dem vom Skihändler angegebenen Wert, da: beim Schwingen der Kantenwinkel nicht konstant ist und ein erhöhter Kantenwinkel eine stärkere Durchbiegung des Skis und somit einen kleineren Kurvenradius zur Folge hat. im Gegensatz dazu eine seitliche Flexibilität den Kurvenradius vergrößert. Die Kenntnis verschiedener Taillierungsformen und die Zuordnung bestimmter Radien zu den verschiedenen Carvingmodellen erleichtert den Skikauf, weil sich bei einem entsprechenden Carvingski der persönliche Fahrstil exakt umsetzen lässt. Wenig taillierte Carvingski eignen sich generell eher für weite Kurven, stark taillierte Ski für enge Kurven. Im Groben lassen sich zwei Versionen ausmachen: Carvingski mit starker Taillierung im Schaufelbereich (leichte Schwungeinleitung, neutrale Reaktion, Allround-Einsatz). Carvingski mit stärkerer Taillierung am Skiende (starke Selbstführung, sportliches Fahren, geeignet für spezielle Situationen). DER CARVINGSKI 23

8 Eine grobe Unterscheidung der unterschiedlichen Carvingski erfolgt anhand der Taillierung bzw. des daraus resultierenden Schwungradius, wobei die Extremwerte von unter 12 m bei einem sehr kurzen Slalom-Carver bis zu deutlich über 20 m beim einem entsprechend langen Race-Carver reichen. Die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte sind für die im Handel üblichen Carvingmodelle bestimmt und können bei bestimmten Modellen durchaus über- oder unterschritten werden. Während die Taillierung bei den verschiedenen Carvingmodellen insgesamt zwischen ca m liegt, betrug sie bei einem herkömmlichen Riesenslalomski ca. 35 m und bei einem klassischen Allroundski sogar bis zu 45 m. Tab. 2: Taillierung der verschiedenen Carvingmodelle RADIUS Allround-Carver Race-Carver Slalom-Carver Allmountain-Carver Short-Carver Lady-Carver Kids-Carver m m m m 5-6 m m 5-17 m 4.2 Skilänge Länge läuft! Dieser Spruch gehört schon seit einiger Zeit der Vergangenheit an. Mit der wachsenden Popularität des Carvingskis haben auch die Skilängen in den letzten Jahren stark abgenommen und befinden sich heute oft im Bereich der Körpergröße bzw. zum Teil auch deutlich darunter. Auch die Skiprofis, hier insbesondere die Slalomfahrer, fahren mit Carvern, welche deutlich kürzer sind als noch vor 15 Jahren. Eine generelle Empfehlung der Skilänge in Relation zur Körpergröße ist nicht möglich, da diese von zu vielen, ganz unterschiedlichen Einflussgrößen abhängt. 24 CARVEN

9 Zu den entscheidenden Faktoren für die Skilänge zählen: Carvingmodell Körpergröße Körpergewicht Fahrkönnen Fahrstil Ambitionen/Wunschtechniken. Der wohl entscheidende Faktor für einen eher längeren bzw. eher kürzeren Carver ist die Wahl des Carvingmodells, da somit bereits eine bestimmte Bandbreite der Skilänge vorgegeben ist. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Längenempfehlungen stellen Richtwerte dar, die im Einzelfall über- oder unterschritten werden. Man sollte sich auf jeden Fall von einem Fachmann beraten lassen, wobei einige Grundsätze in den meisten Fällen zutreffen: Längere Carver sind laufruhiger und besitzen eine bessere Führung. Kürzere Carver sind wendiger und insbesondere für Anfänger einfacher zu fahren. Tab. 3: Längenempfehlung der verschiedenen Carvingmodelle LÄNGENEMPFEHLUNG Allround-Carver Race-Carver Slalom-Carver Almountain-Carver Short-Carver Lady-Carver Kids-Carver Körpergröße +/- 10 cm 5-15 cm > Körpergröße 5-20 cm < Körpergröße 0-10 cm > Körpergröße cm Körpergröße +/- 10 cm Abhängig vom Alter und Können DER CARVINGSKI 25

10 17.4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Was bedeutet Carven?...13 Abb. 2: Anforderungsprofil beim Carven...20 Abb. 3: Carven für jedermann...22 Abb. 4: Grundfunktionen des Carvens...53 Abb. 5 a-c: Abb. 6: Der Weg zum Carven...59 Abb. 7: Erste Erfahrungen in der Ebene...60 Abb. 8: Erste Erfahrungen am Hang...62 Abb. 9: Die verschiedenen Carvingtechniken im Überblick...69 Abb. 10: Der 360er als Vollkreis und Spirale...76 Abb. 11: Die Kurz-Carvermethode...87 Abb. 12: Erste Bewegungserfahrungen auf den Big Foots und Short-Carvern...87 Abb. 13: Formen der Verletzungsprophylaxe beim Carven...95 Abb. 14: Verhaltensregeln zur Schonung von Wald und Wild Abb. 15: Vor- und Nachteile von Beschneiungsanlagen Abb. 16: Erlebniswelt Carvingskischule CARVEN

11 17.5 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Meilensteine in der Entwicklung des alpinen Skilaufs...17 Tab. 2: Taillierung der verschiedenen Carvingmodelle...24 Tab. 3: Längenempfehlung der verschiedenen Carvingmodelle...25 Tab. 4: Die 10 Vorteile des Carvingskis...28 Tab. 5: Gefahren des Carvens...29 Tab. 6: Zielgruppencharakteristik nach DIN in Verbindung mit dem Fahrkönnen...32 Tab. 7: Die verschiedenen Carvingski im Überblick...40 Tab. 8: Checkliste beim Carvingkauf...40 Tab. 9: Tipps beim Skischuhkauf...45 Tab. 10: Carvingtechnik und herkömmliche Skitechnik im Vergleich...57 Tab. 11: Koordinative Fähigkeiten beim Carven...93 Tab. 12: Die 10 FIS-Verhaltensregeln Tab. 13: Zusätzliche Verhaltensregeln beim Carven Tab. 14: Europäische Lawinengefahrenskala Tab. 15: Wind-Chill-Effekt (vgl. EICHLER, 1984) Tab. 16: Tipps beim Kauf der Inlineskates ANHANG 125

Was kann ein Rockerski?

Was kann ein Rockerski? LEHRWESEN! Was kann ein Rockerski? Erich Mühlgrabner 2011! Rocker versus Camber Rocker versus Camber Rocker oder Camber, so lautet einer der häufigsten Fragen dieses Winters. Unser Antwort darauf: beides!

Mehr

Ich brauche neue Ski aber welche?

Ich brauche neue Ski aber welche? Ich brauche neue Ski aber welche? Der Versuch einer Kaufberatung von Norbert Wanka (Sportwart Alpin) Die neue Skisaison steht vor der Tür und die Ski sind auch schon ein paar Jahre alt. Der Entschluss

Mehr

Überblick. Geschichte des Skisports. * Wirtschaftlicher Aspekt * Skimodelle * Mieten vs. Kaufen * Snowboardmodelle

Überblick. Geschichte des Skisports. * Wirtschaftlicher Aspekt * Skimodelle * Mieten vs. Kaufen * Snowboardmodelle Überblick * Wirtschaftlicher Aspekt * Skimodelle * Mieten vs. Kaufen * Snowboardmodelle Geschichte des Skisports * Fortbewegungsmittel zur Jagd oder militärischen Diensten * Sportlicher Ursprung in Telemark

Mehr

Verletzungen im alpinen Skisport unter Berücksichtigung der Entwicklung in der Skitechnologie

Verletzungen im alpinen Skisport unter Berücksichtigung der Entwicklung in der Skitechnologie Fakultät für Sportwissenschaften der Technischen Universität München Fachgebiet für Sportgeräte und Materialien (Univ.-Prof. Dr. V.St. Senner) Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie der Technischen

Mehr

SPORT MANHARD 4. EINFACH. Ihr Wintersport-Spezialist in Pfronten 2. KRAFTSPAREND 3. VIELSEITIG 1. DREHFREUDIG

SPORT MANHARD 4. EINFACH. Ihr Wintersport-Spezialist in Pfronten 2. KRAFTSPAREND 3. VIELSEITIG 1. DREHFREUDIG SPORT MANHARD 1. DREHFREUDIG 2. KRAFTSPAREND 3. VIELSEITIG 4. EINFACH Ihr Wintersport-Spezialist in Pfronten 1I ATOMIC Alpin Ski ST -Ski für den Einstieg in die Slalom- Rennklasse. Besonders wendiger und

Mehr

Ski-Club Nordhalden e. V., Blumberg-Nordhalden

Ski-Club Nordhalden e. V., Blumberg-Nordhalden Anmeldung 015/016 Ski - und Snowboardkurs - Kinder ab 6 Jahre KURSTERMIN: 1. / 13. / 19. und 0. Dezember 015 Name, Vorname Straße Anmeldeschluss 06.1.015 BESONDERHEITEN Anmeldung Tagesausfahrt: PLZ, Wohnort

Mehr

www.skischule-lanig.de SkiTeam Als begeisterte Skirennfahrerfamilie mit jahrzehntelanger Skischulerfahrung (erste Skikurse in Oberjoch) freuen wir uns, Ihnen, zusammen mit unserem erfahrenen Skilehrerteam,

Mehr

Dynastar Speed Course Fluid X. Produktinformationen. Dynastar CR 70 Xpress. Produktinformationen

Dynastar Speed Course Fluid X. Produktinformationen. Dynastar CR 70 Xpress. Produktinformationen Dynastar Speed Course Fluid X Zielgruppe: Fortgeschrittene und sportliche Skifahrer Radius: 17 m Sidecut: 117 71-101 Kern: Das Zentrum des Skis wird von einem Holzkern gebildet in Kombination mit Glasfasern.

Mehr

SKI GRUPPENKURSE KINDER AB 4 JAHREN, MAXIMAL 6 KINDER**

SKI GRUPPENKURSE KINDER AB 4 JAHREN, MAXIMAL 6 KINDER** SKI GRUPPENKURSE KINDER AB 4 JAHREN, MAXIMAL 6 KINDER** SCHNUPPERKURS 1 Tag à 2h Sonntag 14:00 16:00 CHF 35. * Keine Voraussetzungen Schnupperkurs für Totalanfänger Der Schnupperkurs kann als Ergänzung

Mehr

swissbiomechanics ag, Zürichstrasse 72, 8840 Einsiedeln, Tel

swissbiomechanics ag, Zürichstrasse 72, 8840 Einsiedeln, Tel swissbiomechanics ag, Zürichstrasse 72, 8840 Einsiedeln, Tel. +41 55 418 70 60 www.einsiedler-ski.ch WC SL Unser WorldCup SL ist ein reinrassiger Slalomrennski für kurze Radien bei hoher Geschwindigkeit

Mehr

Bewegungslehre / Biomechanik

Bewegungslehre / Biomechanik Bewegungslehre / Biomechanik DES ALPINEN SKILAUFS Grundlagen Lehrbehelf zum Ausbildungskurs Schneesportarten Peter MITMANNSGRUBER ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Kursprogramm der DSLV Profi-Skischule:

Kursprogramm der DSLV Profi-Skischule: Kursprogramm der DSLV Profi-Skischule: Einsteiger Ski Alpin Unsere Einsteigerkurse richten sich an alle, die auch endlich in den Genuss kommen möchten, die wunderschöne und beeindruckende Bergwelt auf

Mehr

QUALITÄT IST UNSER VERSPRECHEN.

QUALITÄT IST UNSER VERSPRECHEN. QUALITÄT IST UNSER VERSPRECHEN. WIR HALTEN UNSER VERSPRECHEN. PROFI-SKISCHULE DEUTSCHER SKILEHRERVERBAND Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) ist die nationale und internationale Interessensvertretung

Mehr

Kurse und Verleih ALPIN SNOWBOARD LANGLAUF SCHNEESCHUHWANDERN. Ski- & Snowboardschule Reit im Winkl - Winklmoos - Steinplatte.

Kurse und Verleih ALPIN SNOWBOARD LANGLAUF SCHNEESCHUHWANDERN. Ski- & Snowboardschule Reit im Winkl - Winklmoos - Steinplatte. Ski- & Snowboardschule Reit im Winkl - Winklmoos - Steinplatte Programm & Preise Saison 14/15 Aktuelles Programm auf unserer Homepage Programmangebote e und Verleih ALPIN SNOWBOARD LANGLAUF SCHNEESCHUHWANDERN

Mehr

Winter 2013/14. Ski-Snowboard Schule. Ski alpin Snowboard Langlauf Neuer Schwung im Leben. Wir sind Mitglied in der. Gütesiegel 2013/14

Winter 2013/14. Ski-Snowboard Schule. Ski alpin Snowboard Langlauf Neuer Schwung im Leben. Wir sind Mitglied in der. Gütesiegel 2013/14 Winter 2013/14 Ski-Snowboard Schule Ski alpin Snowboard Langlauf Neuer Schwung im Leben Wir sind Mitglied in der Gütesiegel 2013/14 Ulm Fußgängerzone, Neu-Ulm beim Rathaus, Telefon 0731/140970 Telefon

Mehr

Erlass vom II Gült. Verz. Nr. 7014

Erlass vom II Gült. Verz. Nr. 7014 Richtlinien für die Ausbildung und Überprüfung von Lehrkräften für die Berechtigung zum Unterrichten in Schulski- und Schulsnowboardkursen und für die Leitung dieser Kurse Erlass vom 15.10.2006 II.6 170.000.076

Mehr

DSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. 2010 sons. Alle Rechte vorbehalten.

DSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. 2010 sons. Alle Rechte vorbehalten. DSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. Ein inhaltliches und organisatorisches Strukturkonzept mit vielen Vorteilen. Ich will eine (sehr) gute Ausbildung Das Programm soll zu mir passen und Spaß

Mehr

Die NEUE LADY KLASSE. Immer wieder stellen wir uns die Frage, was denn nun eigentlich 24 LADY-SKI IM TEST

Die NEUE LADY KLASSE. Immer wieder stellen wir uns die Frage, was denn nun eigentlich 24 LADY-SKI IM TEST 24 LADY-SKI IM TEST Die NEUE LADY KLASSE Lassen Sie Ihre alten doch im Keller stehen. Die Zeit ist reif für ein Paar neue Ski eines, das das Zeug zum absoluten Lieblingsski hat. Damit Sie sich nicht durch

Mehr

Alle Wintersport Events, Skiverleihpreise der aktuellen Wintersaison

Alle Wintersport Events, Skiverleihpreise der aktuellen Wintersaison Alle Wintersport Events, Ski- & Snowboardkurse, Skiverleihpreise der aktuellen Wintersaison Die Berghexn Events auf einen Blick Dies & Das Inhaltsverzeichnis Seite 01 Ihre Vorteile bei den Berghexn Seite

Mehr

Bewegungsfeld/Sportbereich 8.1. Gleiten, Fahren, Rollen A C F

Bewegungsfeld/Sportbereich 8.1. Gleiten, Fahren, Rollen A C F Bewegungsfeld/Sportbereich 8.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Gleiten, Fahren, Rollen A C F 6.9 10 --- 22 Das Waveboard entdecken

Mehr

Gemeinsames Integrationsprojekt der Meulenwald-Schule Schweich und zwei weiterer Schulen führte zum Skilaufen nach Osttirol

Gemeinsames Integrationsprojekt der Meulenwald-Schule Schweich und zwei weiterer Schulen führte zum Skilaufen nach Osttirol Integration im Schnee Gemeinsames Integrationsprojekt der Meulenwald-Schule Schweich und zwei weiterer Schulen führte zum Skilaufen nach Osttirol Schweich. Mitte Februar startete dieses Jahr zum dritten

Mehr

Erfolgreich (wieder) in den Skisport einsteigen

Erfolgreich (wieder) in den Skisport einsteigen Erfolgreich (wieder) in den Skisport einsteigen So klappt s garantiert auf zwei Brettern Tirol / Herz der Alpen Mit Gespür für den Schnee Skifahren ist nicht nur eine sportliche Betätigung für Bewegungstalente,

Mehr

Auswirkungen der Carvingtechnik beim Skifahren auf. orthopädische Verletzungsmuster und deren Schweregrad

Auswirkungen der Carvingtechnik beim Skifahren auf. orthopädische Verletzungsmuster und deren Schweregrad Aus der Orthopädischen Klinik und Poliklinik (König-Ludwig-Haus) Lehrstuhl für Orthopädie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Eulert Auswirkungen der Carvingtechnik beim Skifahren

Mehr

Workshop Deutschland

Workshop Deutschland Workshop Deutschland Können Eltern und Kinder gemeinsam einen Skikurs besuchen? Lösungen und praktische Hilfen 1 Übersicht Wie lernen Kinder? Wie lernen Erwachsene? Lösungen und praktische Hilfen 2 Bewegungslernen

Mehr

ALLGEMEINE RICHTLINIEN

ALLGEMEINE RICHTLINIEN ALLGEMEINE RICHTLINIEN Anwesenheitspflicht Es besteht Anwesenheitspflicht bei den Ausbildungen. Einzelfälle nach Verletzungen oder sonstigen Verhinderungen müssen vor Ort entschieden werden. Eine spätere

Mehr

INTERSKI-Kongress 2011

INTERSKI-Kongress 2011 INTERSKI-Kongress 2011 ÜBER KOMPETENZ ZUM KÖNNEN Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen Referenten: Dr. Frank Reinboth Dr. Ronald Burger INHALT DES VORTRAGS Überblick über den Lehrplan Disziplinübergreifender

Mehr

Skitest Modellsaison 2002 / 2003

Skitest Modellsaison 2002 / 2003 Skitest Modellsaison 2002 / 2003 Wie in jedem Jahr nahm CarvingSki.net mit MountainSport und intersport-feuckert am Händler-Skitest für die nächste Modellsaison teil, um in Beratung und Verkauf eigene

Mehr

Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren

Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren Vorbereitung im Schneesportteam der Schule Planungsteam mit Aufgabenverteilung Vorbereitung der Ausrüstung

Mehr

Kinder- und Erwachsenenkurse

Kinder- und Erwachsenenkurse Abteilung Ski und Wandern Zusammen mit dem SV Hammerschmiede Kinder- und Erwachsenenkurse Termine: Samstag, 17. Dezember 2016 Montag, 26. Dezember 2016 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Gleichzeitig Tagesskifahrten

Mehr

Mit 12 Steps zum Erfolg

Mit 12 Steps zum Erfolg Mit 12 Steps zum Erfolg Ein Technik- und Methodikleitfaden als Ergänzung der Skilehrpläne in Deutschland IVSI-Kongress 2005 2.4.-9.4.2005 Lech/ Arlberg 04. April 2005 1 Die Ski-Lehrpläne in Deutschland

Mehr

Aktuelle Bindungseinstellungen auf der Skipiste in der Wintersaison 2009/2010 in Serfaus/Tirol

Aktuelle Bindungseinstellungen auf der Skipiste in der Wintersaison 2009/2010 in Serfaus/Tirol Aktuelle Bindungseinstellungen auf der Skipiste in der Wintersaison 2009/2010 in Serfaus/Tirol Österreichischer Skiverband & Institut für Sportwissenschaft Innsbruck Dr. Gerhard Ruedl Einleitung Der alpine

Mehr

Fachdidaktik Ski alpin

Fachdidaktik Ski alpin Fachdidaktik Ski alpin SS 2006 TEIL 1 Erweiterte Grundausbildung Ski Alpin, Phili / Philo vertieft und Unterrichtsfach und Diplom LITERATUR HELD BUCHER DSV DSV DSV DSV Ski Alpin 1017 Spiel- und Übungsformen

Mehr

zum Wintersportprogramm 2017

zum Wintersportprogramm 2017 Abteilung Skilauf I n f o r m a t i o n e n zum Wintersportprogramm 2017 bis 30.Januar 2017 Der SV DIEHL, Abteilung Skilauf, bietet in seinem Wintersportprogramm 2017 folgende Skiausfahrten an: 1. 3-Tages-Skikurse

Mehr

Themenliste Wintersport

Themenliste Wintersport Themenliste Wintersport Mediennummer Titel und Beschreibung 42 00909 Die Pistenteufel Die Integration der Verhaltens- und Sicherheitsregeln des Internationalen Skiverbandes im Alpinen Skilauf, im Skilanglauf,

Mehr

Skischuh- & Skiservice. Best Skirent. Fashion

Skischuh- & Skiservice. Best Skirent. Fashion Skischule Skiverleih Privatunterricht Kinderskischule Snowboard Best Skirent Skischuh- & Skiservice RENT SALE SERVICE DEPOT Fashion Gratis Skidepot bei der Giggijoch Berg- & Talstation SÖLDEN SKISCHULE

Mehr

GYMNASIUM NEUFELD T E L E M A R K. Skigebiet Betelberg Lenk

GYMNASIUM NEUFELD T E L E M A R K. Skigebiet Betelberg Lenk T E L E M A R K Skigebiet Betelberg Lenk Schnupperkurs Telemark Einführung mit Telemark-Instruktor M. Küng Spass und Anwendung auf der Piste Skibekleidung, ev. Knieschoner, Helm empfohlen Die Telemarkskis

Mehr

Euklid ( v. Chr.) Markus Wurster

Euklid ( v. Chr.) Markus Wurster Geometrische Grundbegriffe Euklid (365 300 v. Chr.) Geometrische Grundbegriffe Euklid (365 300 v. Chr.) Punkte und Linien Zwei Linien Markus Wurster Markus Wurster Geometrische Grundbegriffe Winkel Euklid

Mehr

analyse:berg winter 2013/14

analyse:berg winter 2013/14 analyse:berg winter 2013/14 PRESSEKONFERENZ, 2.4.2014 Referenten HR Dr. Karl Gabl Präsident des Österr. Kuratoriums für alpine Sicherheit Meteorologe, staatl. geprüfter Berg- und Skiführer Peter Veider

Mehr

Ski- und Snowboard-Programm 2015/16. Turnverein 1848 e.v. Bad Schussenried Abteilung Ski und Snowboard. Mitglied im Schwäbischen Ski-Verband e.v.

Ski- und Snowboard-Programm 2015/16. Turnverein 1848 e.v. Bad Schussenried Abteilung Ski und Snowboard. Mitglied im Schwäbischen Ski-Verband e.v. Ski- und Snowboard-Programm 2015/16 Turnverein 1848 e.v. Bad Schussenried Abteilung Ski und Snowboard Mitglied im Schwäbischen Ski-Verband e.v. Skispitzen. Hallo Wintersportfreunde. Nachdem uns der Sommer

Mehr

zum Wintersportprogramm 2016

zum Wintersportprogramm 2016 Abteilung Skilauf I n f o r m a t i o n e n zum Wintersportprogramm 2016 bis 30.Januar 2016 Der SV DIEHL, Abteilung Skilauf, bietet in seinem Wintersportprogramm 2016 folgende Skikurse, Hüttenfreizeit,

Mehr

1. DSV-Grundstufe: Theorielehrgang (20 LE)

1. DSV-Grundstufe: Theorielehrgang (20 LE) Anlagen zum Curriculum Ski Alpin Seite - 1-1. DSV-Grundstufe: Theorielehrgang (20 LE) A Theorie Bereiche LE Thema Lernziele A.1 Sport und Gesellschaft 1 Hinweise zur Ausbildung Rolle, Funktionen und Stellung

Mehr

Nostalgie-Rennen. 3. März Nostalgie-Rennen. Samstag, 03. März 2012 auf dem Rosswald. www

Nostalgie-Rennen. 3. März Nostalgie-Rennen. Samstag, 03. März 2012 auf dem Rosswald.  www Nostalgie-Rennen Nostalgie-Rennen Samstag, 0 auf dem Rosswald www.rosswald-bahnen.ch www Seite 1 Nostalgie-Skigruppe Rosswald Wir sind Wir sind die Attraktion auf Rosswalds Pisten. Wir sind DER Hingucker

Mehr

KELHEIM Ihr Ski-Spezialist in Kelheim und Umgebung

KELHEIM Ihr Ski-Spezialist in Kelheim und Umgebung KELHEIM Ihr Ski-Spezialist in Kelheim und Umgebung Ab auf die Piste! GRATIS 1-TAGES-SKIPASS* www.soelden.com im Wert von 46,50 Euro * Ab einem Einkauf von 200,00 Euro, nur solange der Vorrat reicht. Nähere

Mehr

LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2

LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2 LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2 Auf den folgenden Seiten findet sich alles Wesentliche für den Theorietest in dieser Sportart. 1. Grundlagenwissen: motorische Grundeigenschaften

Mehr

Anfrage Sponsoring Gilles Roulin Ski Alpin

Anfrage Sponsoring Gilles Roulin Ski Alpin Anfrage Sponsoring Gilles Roulin Ski Alpin Gilles Roulin - Auf dem Weg an die Weltspitze Seit ich zweieinhalb Jahre alt bin, stehe ich auf den Skiern. Ich belegte sämtliche Skischulkurse und hatte immer

Mehr

Funktionen mehrerer Variabler

Funktionen mehrerer Variabler Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen

Mehr

DSLV Lehrplan Snowboarding. 1. Regular oder Goofy? Welcher Fuß steht beim Snowboard vorne? regular = linker Fuß vorn goofy = rechte Fuß vorn

DSLV Lehrplan Snowboarding. 1. Regular oder Goofy? Welcher Fuß steht beim Snowboard vorne? regular = linker Fuß vorn goofy = rechte Fuß vorn DSLV Lehrplan Snowboarding 1. Regular oder Goofy? Welcher Fuß steht beim Snowboard vorne? regular = linker Fuß vorn goofy = rechte Fuß vorn Aufgaben für Hinweise auf das bevorzugte vordere Standbein: Aufstehen

Mehr

ISIA KONGRESS VUOKATTI /FINNLAND 16.-18.MAI 2014 Claudio Zorzi

ISIA KONGRESS VUOKATTI /FINNLAND 16.-18.MAI 2014 Claudio Zorzi ISIA KONGRESS VUOKATTI /FINNLAND 16.-18.MAI 2014 Claudio Zorzi Warum haben Sie mit dem Skifahren begonnen? Anfänger in vielen Altersgruppen Fazit I Skischulen werden von Beginnern kritischer gesehen als

Mehr

HYBRID VON SANFT BIS AGRESSIV

HYBRID VON SANFT BIS AGRESSIV 2012/13 HYBRID VON SANFT BIS AGRESSIV EDITORIAL SIE HABEN DIE WAHL! Die Zeiten, als die Skiindustrie einfach ein neues Deckblatt entwickelte und dann von einer Innovation sprach, sind längst vorbei. Das

Mehr

www.skischule-pitztal.at

www.skischule-pitztal.at 2015 2016 LCLUB ALPIN PITZTA facebook.com/skischule.pitztal www.skischule-pitztal.at Herzlich WILLKOMMEN! In der SKI- & SNOWBOARDSCHULE sowie dem Freeride Center PITZTAL Neben dem altersspezifischen Lernen

Mehr

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Vision Inklusion Die Teilnehmer_innen nähern sich an den Begriff Inklusion an, indem sie darüber spekulieren und diskutieren, was er bedeutet, und lernen die Vision hinter dem Begriff kennen. Ziele Die

Mehr

Discover Performance

Discover Performance Discover Performance Innovation made by Plenk Das System der Convex cut Lauffläche Die ConvexCut Lauffläche komprimiert den Schnee unter dem Ski zur Mitte hin, so daß sich ein Art Schneewulst bildet. Dadurch

Mehr

Materialkunde DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Materialkunde DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Materialkunde DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Inhalt 1. Ski Skibau und Herstellungsverfahren Rocker Technologie Geometrie Kategorien und Längenempfehlungen Pflege und Präparation

Mehr

Zuordnungen, Graphen

Zuordnungen, Graphen 1. Temperaturschreiber Zuordnungen, Graphen Aufgaben dieser Art findet man in den Lehrbüchern: Zu bestimmten Tageszeiten notiert der Temperaturschreiber einer Schule die Temperatur auf dem Schulhof. Du

Mehr

Whitepaper In File Delta

Whitepaper In File Delta Whitepaper In File Delta Version 5.x Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 i. Differentieller Delta Modus... 2 ii. Inkrementeller Delta Modus... 2 2 Delta Erzeugung... 3 3 Einstellen der Blockgröße... 3

Mehr

1. Einleitung Material und Methodik Ergebnisse 8

1. Einleitung Material und Methodik Ergebnisse 8 1. Einleitung 1 2. Material und Methodik 5 3. Ergebnisse 8 3.1 Untersuchungsgruppe 8 3.2 Sportgerätverteilung 8 3.3 Verletzungen 9 3.4 Geschlechtsspezifische Verletzungsmuster bei Carvern und normalen

Mehr

AIRFLOW SKATEBOARDS 2006

AIRFLOW SKATEBOARDS 2006 AIRFLOW SKATEBOARDS 2006 RACE LINE 71CM Ein kurzes, leichtes, wendiges Slalom-Skateboard, geeignet im städtischen Nahverkehr, für enge Kurven und aggressiven Freeride. Sowohl Anfänger wie auch erfahrene

Mehr

Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich

Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich Altersgruppen und Renneinsätze Altersgruppen Jahrgänge Saison 2014/2015 Renneinsätze

Mehr

RIDES FREE newrocksport.ch scarpatestcenter.ch SINCE 1978

RIDES FREE  newrocksport.ch scarpatestcenter.ch SINCE 1978 2014/15 RIDES FREE CARBON CORE TECHNOLOGY. LEICHTIGKEIT UND SENSIBILITÄT FÜR HÖCHSTE PERFORMANCE. Der FREEDOM SL verbindet Höchstleistung in der Abfahrt mit einem bequemen, natürlichen Gang im Aufstieg;

Mehr

Freeride Camp Montafon unter Leitung von Sebastian Garhammer

Freeride Camp Montafon unter Leitung von Sebastian Garhammer Freeride Camp Montafon unter Leitung von Sebastian Garhammer Kurnsnr. 26 / 20.01. 23.01.2017 Hotel Explorer / Gaschurn 3 Tage Guiding, 3 Ü/Frühstück DZ 719,- EZ 839- Nur Guiding 450,- Anreise Freitagabend:

Mehr

Ski Hartware: Dynamische Entwicklungen und eine Rückbesinnung auf die Piste

Ski Hartware: Dynamische Entwicklungen und eine Rückbesinnung auf die Piste Weltweit führende Sport-Business-Plattform 24. 27. Januar 2016, Messe München The world s leading sports business platform January 24 27, 2016, Messe München, Germany www.ispo.com Nr. 22 München, 08. Februar

Mehr

de 2014/2015 SchneeSport mit Kompetenz und Qualität

de 2014/2015 SchneeSport mit Kompetenz und Qualität de 2014/2015 SchneeSport mit Kompetenz und Qualität info@skischule-stanton.com www.skistanton.com T +43 5446-3563 Büro Skischule St. AntoN Schneesport mit Kompetenz und Qualität... Herzlich willkommen

Mehr

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen

Mehr

Sicherheit im Skisport. Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Sicherheit im Skisport. Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Sicherheit im Skisport Sicherheit im Skisport Herausgegeben von der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2012/2013 In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Mehr

Inhalt. 1. Technikleitbild Ski Alpin 2006/07. 2. Empfehlungen für das Schneetraining im Schülerbereich

Inhalt. 1. Technikleitbild Ski Alpin 2006/07. 2. Empfehlungen für das Schneetraining im Schülerbereich Inhalt 1. Technikleitbild Ski Alpin 2006/07 2. Empfehlungen für das Schneetraining im Schülerbereich 3. Ziele, Inhalte und Umfänge im Schnee- und Konditionstraining für verschiedene Altersstufen 1. Technikleitbild

Mehr

Rennskientwicklung Coach Point 2 Swiss Ski

Rennskientwicklung Coach Point 2 Swiss Ski Rennskientwicklung Coach Point 2 Swiss Ski Rennsport bei Stöckli Produktion von ~1200 Paare Rennskis pro Jahr Skimodelle (DH, SG, GS, SL, SX) ; Weltcup bis Kinder Anzahl betreuten Athleten: -> 22 Damen

Mehr

FORTBILDUNGSPROGRAMM alpin Saison 08/09

FORTBILDUNGSPROGRAMM alpin Saison 08/09 FORTBILDUNGSPROGRAMM alpin Saison 08/09 Im Zuge der Umsetzung des Lehrplans Praxis und der Anknüpfung an die Fortbildungsprogramme der letzten Jahre, wollen wir dieses Jahr eine Einheit im Bereich Methodik

Mehr

Winterguide 2013/14. Winterguide 2013/14. Österreichs schönste Skiregionen. extrablatt. für jeden Typ der richtige partner.

Winterguide 2013/14. Winterguide 2013/14. Österreichs schönste Skiregionen. extrablatt. für jeden Typ der richtige partner. SPORTaktiv Winterguide 2013/14 extrablatt Skimaterial für jeden Typ der richtige partner skimode jetzt geht's dir an die wäsche winterwelt Österreichs schönste Skiregionen winterangebot 330 Skiberge: Alle

Mehr

Racing- und Freeridefolder 2015/16

Racing- und Freeridefolder 2015/16 Racing- und Freeridefolder 2015/16 Unser Ziel ist die optimale Betreuung all jener, welche mit uns die Leidenschaft für den Skisport teilen. Deshalb möchten wir euch den bestmögliche Service bieten. Die

Mehr

Selektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017

Selektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017 Selektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017 Bündner Skiverband Postfach 140 7012 Felsberg www.bsv.ch Seite 1 von 7 1 Allgemeines Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionskriterien

Mehr

#2 2012/2o13. Alpin- & Freeridecenter. Arlberg. freeride fibel. powered by. www.arlbergalpin.at

#2 2012/2o13. Alpin- & Freeridecenter. Arlberg. freeride fibel. powered by. www.arlbergalpin.at #2 2012/2o13 Alpin- & Freeridecenter Arlberg freeride fibel powered by www.arlbergalpin.at Bilder von Sepp Mallaun, Ski- und Sportfotograph Tel. +43 664 420 68 68 foto.mallaun@aon.at www.fotomallaun.at

Mehr

1 Strukturierte Aufgaben

1 Strukturierte Aufgaben 1 Strukturierte Aufgaben Ein Tischtennisturnier organisieren Sie haben die Aufgabe ein Tischtennisturnier zu organisieren. Es nehmen 7 Spieler am Turnier teil. Alle Spiele sind Einzel. Jeder muss einmal

Mehr

Planung der Konditionsfaktoren

Planung der Konditionsfaktoren Planung der Konditionsfaktoren vor-während hrend-nach nach Pubertät Körperproportion Körperentwicklung 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Kopf und Gehirn Wachstum Kondition Scammon

Mehr

Diagnose Mittelstand 2013 Die mittelständischen Unternehmen Wachstumsmotor für Deutschland und Europa

Diagnose Mittelstand 2013 Die mittelständischen Unternehmen Wachstumsmotor für Deutschland und Europa S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Diagnose 2013 Die mittelständischen Unternehmen Wachstumsmotor für Deutschland und Europa Definition des es In der Diagnose wird für den (KMU) die quantitative

Mehr

Horst Tiwald. Die Zdarsky-Technik

Horst Tiwald. Die Zdarsky-Technik Horst Tiwald Die Zdarsky-Technik Gedanken zu einem Foto der Ski-Demonstration der Mitglieder der Lerch-Gesellschaft 1 in Joetsu City, dem früheren Takada. Hamburg, 12. 01. 2003 Foto: Prof. Koichi Ikeda,

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 9. Dezember 2009

Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 9. Dezember 2009 Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung

Mehr

Walking das gesunde Gehen

Walking das gesunde Gehen Walking das gesunde Gehen Walking hat sich längst zu einem Volkssport entwickelt. Das schnelle Gehen macht nicht nur Spaß, sondern dient der Fitness und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Das A

Mehr

Beschreibung des Profils Trainer C Basis Breitensport

Beschreibung des Profils Trainer C Basis Breitensport Beschreibung des Profils Trainer C Basis Breitensport Voraussetzungen: - Vollendung des 18.Lebensjahres - Mitgliedschaft in einem dem DSB angeschlossenen Verein - Eine abgeschlossene Schießleiterausbildung

Mehr

LEITLINIE Nr. 10 ZUR ANWENDUNG DER RICHTLINIE ÜBER DIE SICHERHEIT VON SPIELZEUG (88/378/EWG)

LEITLINIE Nr. 10 ZUR ANWENDUNG DER RICHTLINIE ÜBER DIE SICHERHEIT VON SPIELZEUG (88/378/EWG) EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION UNTERNEHMEN UND INDUSTRIE Industrien des neuen Konzepts, Tourismus und soziale Verantwortung der Unternehmen Internationale regulatorische Übereinkommen, Spielzeugsicherheit,

Mehr

Schneespaß mit Profis

Schneespaß mit Profis Saison 2014/15 Schneespaß mit Profis Gruppenkurse Snukiland 07651/92280 www.ski-hirt.de www.schneesportschule.de Liebe Schneesportfans, DSLV Philosophie der Berg ruft zu einem neuen Abenteuer. Ski fahren,

Mehr

Bildbearbeitung mit GIMP: Erste Schritte Eine kurze Anleitung optimiert für Version 2.6.10

Bildbearbeitung mit GIMP: Erste Schritte Eine kurze Anleitung optimiert für Version 2.6.10 Bildbearbeitung mit GIMP: Erste Schritte Eine kurze Anleitung optimiert für Version 2.6.10 Nando Stöcklin, PHBern, Institut für Medienbildung, www.phbern.ch 1 Einleitung Einfache Bildbearbeitungen wie

Mehr

Schüler. Fachauschußsitzung

Schüler. Fachauschußsitzung Aufgabenstellung: Entwicklung eines attraktiven, sportlich anspruchsvollen und nachhaltigen Rennangebotes für die große Mehrheit der aktiven Athleten bei gleichzeitiger Optimierung der Förderung für die

Mehr

AV Feuerwehrflächen Seite 1

AV Feuerwehrflächen Seite 1 AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)

Mehr

Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels

Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels J. Züger, E. Gebetsroither systems research Überblick Regionale Klimamodellierung wie funktioniert das Szenarien und Klimaänderungssignale Trockenheit

Mehr

Warum Nordic Walking? Nordic Walking Eine Sportart aus Finnland mit langer Geschichte

Warum Nordic Walking? Nordic Walking Eine Sportart aus Finnland mit langer Geschichte Nordic Walking Eine Sportart aus Finnland mit langer Geschichte Nordic Walking gehört nicht zu den neuen Sportarten, sondern hat eine lange Geschichte. Schon früher haben Wanderer und Hirten auf schwer

Mehr

Vortrag Vereinstraining

Vortrag Vereinstraining Projekt Sport- und Persönlichkeitsentwicklung nlichkeitsentwicklung Vereinstraining die Basis für f den Skilauf Gruppe Freizeitskifahrer Harald Kogler Ausbildung: Studium der Sportwissenschaft, Techniker

Mehr

Spielzeuge für. 24 Kinder-ski im Test

Spielzeuge für. 24 Kinder-ski im Test 24 Kinder-ski im Test Spielzeuge für Pistenflitzer Jeweils 12 Allround- und Twin-Tip-Ski haben unsere 8 Kids in der Skihalle Neuss eingehend getestet damit die Kleinen diesen Winter ganz groß rauskommen!

Mehr

Parabeln - quadratische Funktionen

Parabeln - quadratische Funktionen Parabeln - quadratische Funktionen Roland Heynkes 9.11.005, Aachen Das Gleichsetzungsverfahren und die davon abgeleiteten Einsetzungs- und Additionsverfahren kennen wir als Methoden zur Lösung linearer

Mehr

Einstieg. Ablauf des Morgens. Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit!

Einstieg. Ablauf des Morgens. Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit! Ablauf des Morgens Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit! 15 Einstieg 40 Theorieblock 1 25 Pause / Gamen 30 Theorieblock 2 5 Abschluss / Gamen Mittagessen Computerspiele

Mehr

Hueber Freude an Sprachen. Englisch. Lernspaß für Kinder! www.hueber.de

Hueber Freude an Sprachen. Englisch. Lernspaß für Kinder! www.hueber.de Hueber Freude an Sprachen Englisch Lernspaß für Kinder! www.hueber.de Liebe Eltern, liebe Kinder, dass Kinder Fremdsprachen leichter lernen als Erwachsene, ist längst bekannt. Und je früher sie damit beginnen,

Mehr

Einleitung: Liebe Pros, liebe Händler,

Einleitung: Liebe Pros, liebe Händler, V4-20090921 . Einleitung: Liebe Pros, liebe Händler, um den Kunden noch überzeugender entgegentreten zu können, möchten wir Ihnen die Philosophie von U.S. Kids Golf und einige Verkaufsargumente an die

Mehr

8 ANWENDUNGSDETAILS UND PRODUKTINFORMATIONEN ALPIN / SNOWBOARD

8 ANWENDUNGSDETAILS UND PRODUKTINFORMATIONEN ALPIN / SNOWBOARD 8.1 DIE BELAGSKONTROLLE Sollte die Ski-/ Boardlauffl äche stark konkav (hohl) oder konvex (rund) sein, ist der Ski / Board kaum noch fahrbar. Hier lohnt sich der Gang zum Sporthändler, der das Sportgerät

Mehr

PREIS HELDEN TTS SPORT KAINDL SPORT * 27 % reduziert

PREIS HELDEN TTS SPORT KAINDL SPORT * 27 % reduziert SPORT 2000 PREIS HELDEN ATOMIC Alpinski-Set REDSTER Pro inkl. Bindung XTO 10 Drehfreudiger, fehlerverzeihender Performance-Pistenski für kurze Schwünge und schnelle Kantenwechsel mit optimalem Kantengriff.

Mehr

Internationaler Skikongress

Internationaler Skikongress Internationaler Skikongress 7. November 2015, 8:45 bis 19:00 Uhr Eine gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Sportwissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und SPORTS Vereinigung für

Mehr

Formel-Latein und Rechenbeispiele. ADACsignale

Formel-Latein und Rechenbeispiele. ADACsignale Formel-Latein und Rechenbeispiele ADACsignale Tabelle der Reaktions- und Bremswege in m/1s 8,33 11,11 13,89 16,66 19,44 22,22 25,00 27,77 30,55 33,33 36,11 38,88 41,66 44,44 47,22 50,00 52,77 55,55 Unterschiedlich

Mehr

16/17 Immer mehr Spaß im Schnee

16/17 Immer mehr Spaß im Schnee 2016 2017 16/17 Immer mehr Spaß im Schnee Bei uns kommen die Kleinen ganz groß raus! Mini-Schnupperkurs (ab 2 Jahre) Mini introductory lesson (2 years and up) Kurszeiten: Täglich nach Vereinbarung (max.

Mehr

Ski & Co. Für Tour und Variante

Ski & Co. Für Tour und Variante Titel Winterfit Ski & Co. Für Tour und Variante Keine Qual der Wahl! Und damit das auch wirklich zutrifft, gibt s wie zu erwarten auch heuer wieder Wissenswertes und Neues für den Tourenwinter. Mag. Andreas

Mehr

Body-Mass-Index (BMI) BMI.

Body-Mass-Index (BMI) BMI. Body-Mass-Index (BMI) BMI HausMed 2012 Überblick Habe ich Normalgewicht? Oder bin ich schon übergewichtig, vielleicht sogar fettleibig? Bestimmen Sie Ihren Body-Mass-Index (BMI). Er liefert eine Orientierung

Mehr