Winterguide 2013/14. Winterguide 2013/14. Österreichs schönste Skiregionen. extrablatt. für jeden Typ der richtige partner.

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1 SPORTaktiv Winterguide 2013/14 extrablatt Skimaterial für jeden Typ der richtige partner skimode jetzt geht's dir an die wäsche winterwelt Österreichs schönste Skiregionen winterangebot 330 Skiberge: Alle lifte, alle preise plus 212 Loipen zum einsteigen tipps... für Pistenflitzer, freerider und langläufer Winterguide 2013/14 Winterguide 2013/14 FOTO: K2

2 Elemente stehen alle auf der nächsten doppelseite! FOTO: 4-Berge-Skischaukel Schladming/Dachstein Die Schladminger 4-berge-skischaukel Der WM-Winter ist vorüber, aber die für die Alpine Ski-WM 2013 geschaffene Infrastruktur ist natürlich nach wie vor da! Vom Planet Planai, der futuristischen Talstation, über die WM-Pisten bis zu den Hotels. Kurz: Die Schladminger 4-Berge-Skischaukel mit den Skibergen Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm bietet 44 moderne Seilbahnen & Lifte und 123 Pistenkilometer nonstop. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es auch schon wieder Neues zu entdecken, wie die Gipfelbahn auf die Hochwurzen und Black Quartett auf der Reiteralm. Außerdem wurde für diesen Winter das Skifahren mit allen Sinnen ausgerufen: Attraktionen auf und neben den Pisten laden zum Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Tasten ein. Die m hoch gelegene Genussinsel am Hauser Kaibling ist ideal zum Relaxen auf speziellen 360-Grad-Panoramaliegen. Neu ist auch die Schladming-Dachstein-App: Damit holen sich Urlauber alle Wintertouren, von der Skiroute bis zur Schneeschuhwan derung, ständig aktualisiert aufs Handy oder Tablet. Am besten: Hinkommen und selbst entdecken. 2 Die 4-Berge-Skischaukel erwartet dich! SPORTaktiv Winterguide 2013/

3 e d i t o r i a l K2 Guy: DJ Mullet // Bo Bridges Photo Winterguide 2013/2014 es ist angerichtet! Foto: 2013 Sebastian Schupfner Funktionsunterwäsche für den Ganz-Jahres-Einsatz Die neue Lite-Linie von Woolpower ist der perfekte Outdoor-Allrounder auch für den Sommer. Denn diese innovative Thermo-Unterwäsche sorgt aufgrund der Kombination von Merino- und Synthetikfasern für das perfekte Körperklima. Tausende Seilbahnen und Ski lifte aufpoliert und eingefahren, zigtausende Kilometer Pisten planiert und beschildert, mehr als Schneekanonen schussbereit, und mehr als gute Geister bereits im Einsatz: Es sind schon unglaublich imposante Zahlen, die ins Spiel kommen, wenn im Wintersportland Österreich der Vorhang aufgezogen wird. Die schönste und zugleich wichtigste Zahl aber wurde trotzdem einstellig gemessen: 1,6 Meter Obergurgl. 1,3 Meter Schladming. 1,1 Meter Nassfeld. 1 Meter Kitzbühel.... Richtig Schnee von oben für praktisch alle Skiberge in Österreich! Genüsslich ließen sich Seilbahnbetreiber und Seilbahnbenützer schon vor den offiziellen Ski-Openings die Schneeberichte auf der Zunge zergehen. Denn Schneekanonen hin oder her wir alle wissen: Es braucht trotzdem immer das (natürliche) weiße Pulver als Stimulanzmittel, damit wir uns die Lust auf Wintersport richtig reinziehen können. Es ist also alles angerichtet für ein prächtiges, mehrere Monate dauerndes Winterfestival! Und wie es schon Tradition ist, liefert SPORTaktiv dazu wieder die Menükarte. Oder besser gesagt: das Programmheft. Denn in unserem Winter guide 2013/2014 liefern wir wieder einen kompletten aktuellen Überblick über alle relevanten 330 Skiberge in Österreich. Mit allen Daten zu Liften, Pisten und anderen Angeboten; mit den Vergleichsmöglichkeiten der Preise für die Tageskarten; mit den Internet- Adressen zum Vorinformieren. Wir beraten euch, welcher Ski zu welchem Skityp passt, zeigen euch dazu passend 60 Skimodelle aus den neuen Kollektionen der Skiproduzenten; wir helfen euch beim Skischuhkauf, gehen euch in Sachen Skimode sogar an die Wäsche. Und wir erinnern auch daran, wie ihr richtig mit dem Thema Sicherheit auf der Piste, aber auch beim Freeriden im Gelände umgehen sollt. Nach dem Motto: Lesen schafft Lust ist natürlich die Präsentation herausragender Skigebiete ein Schwerpunkt in diesem Winterguide. Wir lassen aber auch Touristiker und Liftbetreiber zum Thema Preis und Leistung zu Wort kommen. Apropos: Bei der Hitliste der Top 5 der billigsten Skigebiete in jedem Bundesland werdet ihr erkennen, dass es nicht immer eine Frage des Geldes ist, wenn man den eigenen Kindern nicht mehr die Freude am Skifahren vermittelt. Es liegt schon oft auch am Wollen... gerhard polzer SPORTaktiv-Chefredakteur gerhard.polzer@sportaktiv-magazin.at K2 Pinnacle Flex PrecisionFit Tour INTUITION Liner Synchro Interlock PowerFuse SpYne Integrated Tech Fittings k2skiboots.com SPORTaktiv Winterguide 2013/2014 not just another pretty boot

4 Winterguide / Inhalt 8 Über die Faszination Skisport Warum Superstar Marcel Hirscher Skibotschafter ist 12 Skifahren echt zu teuer? Wie Liftbetreiber und Touristiker das Thema Luxussport sehen 16 Sag uns, wie du fährst... und wir sagen dir, welcher Ski perfekt zu deinem Fahrstil passt 18 Für alle Fälle Pistenflitzer & Freerider: Der Allmountain beglückt alle 22 Frauensache Perfekter Partner: Der Ladies Allrounder macht alles mit 26 Renntauglich Was du können musst, um einen Racer zu steuern 30 Jung, cool und lässig Wer dabei sein will, switcht mit dem Twin Tip im Funpark 34 Free on ski! Einsteigen freeriden: So helfen dir die fetten Ski im Gelände 37 Wildnis in Weiß Mit diesen Profitipps sind Freerider auf der sicheren Seite 44 A ski is born Von der Idee bis zur Serienreife: So entsteht ein neuer Ski 48 Erklär mir wie viel Technik in einem Skischuh steckt. Und: Kauftipps 52 Erklär mir das fahrende Sicherheitspaket 56 So bunt treibt s der Winter Ein trendiger Skikurs der modischen Art 64 Wir gehen dir an die Wäsche... und sagen dir, was du direkt auf der Haut tragen sollst Hochgondeln und abfahren 330 Skiberge was sie bieten und was sie kosten 76 Skifahren in Tirol 96 Wenn s Nacht wird am Skiberg Lokalaugenschein bei den Heinzelmännchen am Arlberg 98 Skifahren in Vorarlberg 102 Skifahren in Salzburg 114 Erklär mir wie eine Schneekanone tatsächlich funktioniert 116 Skifahren in Oberösterreich 118 Die Freiheit hat auch Grenzen Was man über Recht und Ordnung auf Pisten wissen muss 122 Skifahren in der Steiermark 130 Bilder sprechen lassen Mit Profitipps zu den schönsten Winterfotos 132 Skifahren in Kärnten 140 Skifahren in Niederösterreich 148 Zeig mir die fünf günstigsten Skiberge in jedem Bundesland 150 Auf Spurensuche 212 Langlaufloipen zum Einsteigen und Durchlaufen 156 Schritt für Schritt Die besten Tipps und die besten Ski für klassische Langläufer 158 Mit vollem Schub Die besten Tipps und die besten Ski für Skater 158 Komm ins Camp! Mit SPORTaktiv im Alpe Adria Langlauf-Camp durch 3 Länder FOTOS: Jürgen Skarwan/Atomic, K2, Seefeld, Steiermark Tourismus/Gery Wolf OMNI-HEAT. UNGLAUBLICH WARM. EXTREM ATMUNGSAKTIV. TOTAL FOTOGEN. KLEINE SILBER-PUNKTE REFLEKTIEREN DEINE KÖRPERWÄRME UND HALTEN DICH ANGENEHM WARM. MAXIMALE ATMUNGSAKTIVITÄT. KEEP YOUR WARMTH, NOT YOUR SWEAT COLUMBIASPORTSWEAR.AT The Shimmer Flash II 6 SPORTaktiv Winterguide 2013/2014 Beiträge über die Skiregionen werden in Kooperation mit dem Tourismus und den Seilbahnbetreibern gegen Druckkostenbeiträge produziert.

5 w i n t e r g u i d e samtweltcups. Ein Vorteil, oder lässt mit den Erfolgen auch der Ehrgeiz nach? Das kann wohl beides zutreffen. Wichtig ist, dass man seine Vorteile daraus zieht. Und ich sehe das gar nicht so bewusst. Jeder Athlet hat ein Zeitfenster, in dem er Topleistungen bringen kann und darin scheine ich mich gerade zu befinden. Sie gehen ja oft als klar Führender in den zweiten Durchgang, ein Sicherheitslauf müsste zum Sieg reichen. Geht Ihnen trotzdem manchmal der Gaul durch? Das Problem hatte ich früher öfter. Du stehst da oben. Du hörst die Lautsprecher. Die Zuschauer machen Lärm, die Atmosphäre nimmt dich mit und auf einmal ist es vorbei mit der Selbstkontrolle. Ich kann mich an zwei oder drei Rennen erinnern, in denen ich ausgeschieden bin, obwohl ich mit absoluter Bestzeit unterwegs war. Und wenn Sie sich unter Kontrolle haben: Kann man dann auf ein paar Zehntel genau fahren? Auf Zehntelsekunden sicher nicht. Aber man bekommt ein Gefühl dafür, auf welche Passagen es ankommt. In manchen Teilstücken muss man immer Vollgas geben, um nicht zu verlieren. Aber wenn man vorher weiß: Jetzt braucht es einen perfekten Lauf! Jetzt darf ich keinen Fehler machen! Jetzt darf ich keinen Zentimeter bei den Stangen hersport aktiv serie FOTOS: Jürgen Skarwan/Atomic Marcel Hirscher über... die faszination skisport i n t e r v i e w TEXT: axel rabenstein Früher balancierte er stundenlang auf einem Stahlseil oder schwang sich auf den Rücken seines Lieblingskalbs. Heute ist er der beste Slalomfahrer der Welt. Ob es da irgendeinen Zusammenhang gibt? Auf jeden Fall scheint Marcel Hirscher schon früh sein Gleichgewicht gefunden zu haben. Und ist heute der beste Botschafter für Österreichs Nationalsport. Marcel, Sie sind auf der Almhütte Ihres Vaters Ferdinand aufgewachsen. War das eine glückliche oder langweilige Kindheit? Keine Frage ich hatte eine glückliche Kindheit! Ich habe viel Zeit in der Natur verbracht, war stundenlang draußen und habe mich auch allein beschäftigt. Das hilft, eine innere Ruhe zu entwickeln. Trotzdem war bei uns immer viel los, am Wochenende hatten wir bis zu 300 Gäste. Langweilig war s bei uns nur selten Stimmt es, dass Sie gerne auf einem Kalb geritten sind? Ja, das ist richtig. Auf der Weide standen immer viele Kälber, und zu einem habe ich so etwas wie eine Beziehung aufbauen können. Bis es mich sogar auf seinem Rücken getragen hat. Ihr Vater hat nahe der Hütte ein Stahlseil gespannt, auf dem Sie schon als Kind das Balancieren üben konnten. Wollte er da schon den Rennläufer fördern? Da muss ich ihn mal fragen. In erster Linie wollte er wahrscheinlich, dass ich beschäftigt bin. Im Laufe der Zeit bin ich wohl mehrere Kilometer auf diesem Seil balanciert. In der Hütte waren damals viele Kletterer zu Gast, die haben ziemlich gestaunt, was ich Knirps auf dem Seil anstellen konnte Ist es heute ein Vorteil, dass Ihr Gleichgewicht so früh und konstant geschult wurde? Einige Sportwissenschaftler sind dieser Ansicht. Dazu kommt, dass ich kaum einen Schritt auf ebenem Terrain gemacht habe. Ich bin auf Berghängen groß geworden und habe dabei ein spezielles Körpergefühl entwickelt. Das hilft mir heute sehr. Welche Fähigkeiten sollte ein Slalomfahrer neben einem guten Gleichgewichtssinn mitbringen? Man braucht eine schnellkräftige Muskulatur. Die kann bis zu einem gewissen Grad antrainiert werden, aber die Grundausstattung sollte vorhanden sein. Man braucht koordinative Fähigkeiten. Und dann natürlich den Willen, es bis ganz nach oben zu schaffen. Ihre Karriere verlief auffallend konstant. Lag das an der optimalen Kombination aus Talent und Fleiß? Das sind jedenfalls Faktoren, die aufeinander abgestimmt werden müssen. Nur mit Talent geht s vielleicht bis zu einem Alter von 14 oder 15 Jahren gut. Aber dann wird s ernst dann braucht man die entsprechende Konsequenz. Und ohne Talent? Kann man das Glück auch erzwingen? Man kann mit Sicherheit viele Schwächen ausgleichen. Das muss ohnehin jeder tun. Aber ich denke nicht, dass man nur durch beinhartes Training jedes Ziel erreichen kann. Sie haben mit 24 Jahren bereits einige der höchsten Ziele erreicht, sind Doppelweltmeister und zweifacher Sieger des Ge- 8 Sportaktiv Winterguide 2013/2014 9

6 Atomic.com THE FIRST 360 ULTIMATE VIBRATION OBJECT # YOUR EPICSKISHOT powered by Sende uns Deinen besten #epicskishot AUF voelkl.com/epicskishot oder VOELKL.COM lade Dein Bild auf Facebook oder Instagram. GEWINNE SKI GoPro KAMERAS und Vieles mehr... JEDEN TAG! // höhere Agilität // höhere Laufruhe und bessere Kontrolle // weniger Kraftaufwand ODER UVO (Ultimate Vibration Object) ist der erste, frei gelagerte 360 -Vibrationsdämpfer, der die Technologie der Schwingungsabsorption zur Minimierung störender Skivibrationen nutzt. Das Gelände bzw. der Untergrund erzeugt beim Ski unvermeidbare Schwingungen. Sie versetzen insbesondere die Schaufel in Bewegungen, und zwar in alle Richtungen. Die UVO-Technologie reduziert diese Schwingungen nachweisbar und bringt somit Ruhe in den Ski. schenken? Ist das nicht extrem belastend? Es gibt natürlich Situationen mit einer extrem hohen Belastung. Aber ich habe in dieser Frage gleich zwei Mal die Formulierung,darf nicht gehört. Genau das ist der Punkt: Ich darf alles! Ich darf einfädeln. Ich darf einen Fehler machen. Das ist doch alles nur menschlich. Diese Einstellung ist extrem wichtig, nur so kann ich den Druck von mir nehmen. Aber gewinnen will man trotzdem. Und da sind Fehler leider verboten Bei mir ist es so: Ich komme an einen Punkt, an dem ich mir die Frage stelle, was ich jetzt machen soll. Wenn ich schneller fahre, als ich es kontrollieren kann, liege ich draußen. Wenn ich nicht mein Maximum raushole, bin ich zu langsam. Also versuche ich mit meinem Können eine gute Platzierung zu erreichen. Wenn es dann nicht für den Sieg reicht, weil ein anderer schneller war dann kann ich das akzeptieren. Bei der WM in Schladming hat sich ganz Österreich Gold von Marcel Hirscher erwartet. Sie haben dem Druck standgehalten und gewonnen. Wie haben Sie das erlebt?brennen sich solche Eindrücke besonders tief in den Kopf? Verarbeitet man das in seinen Träumen? Generell habe ich kein besonders gutes Traumerinnerungsvermögen. Aber ich bin häufig am Tagträumen und durchlebe noch einmal spezielle Situationen. Wenn ich am Sonntag ein Rennen hatte, fahre ich vielleicht am Montag nochmal in Gedanken einige der Passagen ab. Das ist oft extrem präsent. Aber je näher ich am Limit war, desto verschwommener ist oftmals die Erinnerung daran. Die vergangenen beiden Jahre sind kaum noch zu toppen. Jetzt haben Sie gleich wieder den ersten Slalom der Saison gewonnen. Wie schafft man es, sich so auf den Punkt zu motivieren? Die Erfolge der vergangenen Jahre sind die beste Motivation. Ich fühle mich bestätigt in dem, was ich tun darf. Ich bin stolz und glücklich, ein Skirennfahrer zu sein. Das will ich weiter erleben Gibt es trotzdem Tage, an denen Ihnen das Skifahren nur noch wie ein harter Job vorkommt? Ich freue mich jeden Morgen, wenn ich auf der Piste stehe und trainieren kann. Aber man verbringt natürlich viel Zeit im Auto, schleppt zehn Paar Ski auf den Berg, der logistische Aufwand stört mich manchmal schon. Warum müssen es denn zehn Paar sein? Das ist ein Punkt, der in der Öffentlichkeit erstaunlich wenig wahrgenommen wird. Das sind ja keine Ersatzski, sondern andere Ski. Die Kanten sind in unterschiedlichen Graden präpariert. Auf jede Schneebeschaffenheit, auf jede Lufttemperatur müssen wir die perfekte Antwort finden. Bei der Balance des Setups geht es um Zehntelmillimeter, Rennen werden durch Bruchteile einer Sekunde entschieden. Deshalb ist der Servicemann auch so wichtig für den Erfolg des Fahrers. Ein Grund für Ihren Erfolg war die Unterstützung des Vaters, der eine eigene Skischule besitzt. Was empfehlen Sie anderen Eltern: Soll man Kinder gezielt fördern? Oder verdirbt man ihnen damit nur den Spaß an einem wundervollen Sport? FOTO: Red Bull/Content Pool der slalomkünstler Marcel Hirscher wurde am 2. März 1989 in Annaberg im Lammertal (S) geboren. Mit 18 Jahren gab er sein Debüt im Ski-Weltcup, im März 2008 stand er im Slalom von Kranjskja Gora zum ersten Mal auf dem Podest und im Dezember 2009 holte er im Riesenslalom von Val d Isère seinen ersten Weltcupsieg. In den Jahren 2011/2012 sowie 2012/13 gewann der Salzburger den Gesamtweltcup. Dabei gelang es ihm in der letzten Saison, jeden Slalom auf dem Podest zu beenden und als erster Athlet, seit es das aktuelle Punktesystem gibt (1991), über 900 Punkte in einer Disziplin zu sammeln. Im Februar 2013 gewann er bei der WM in Schladming im Slalom und mit dem Team zwei Goldmedaillen. Marcel Hirscher ist noch ledig und lebt in Annaberg. Eltern müssen Fingerspitzengefühl haben. Die Herausforderung ist es, zu animieren, ohne zu überfordern. Sonst nimmt man dem Kind die Freude. Den Nachwuchs für das Skifahren zu begeistern und ihn dabei zu unterstützen, ist aber definitiv eine super Geschichte. Leider ist Skifahren ein ziemlich teurer Spaß geworden Für eine vierköpfige Familie ist ein Skitag schon ein ziemlich hoher finanzieller Aufwand. Hoffentlich wird s nicht wie in den USA. Dort ist Skifahren schon ein Luxussport. Natürlich sind schnelle und komfortable Lifte wunderbar. Aber muss man wirklich so viel investieren? Brauchen wir Rolltreppen in den Liftstationen? Viele Skigebiete müssen einfach mitziehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Leute wollen doch schnelle Lifte, frühe Öffnungszeiten und perfekt präparierte Pisten. Und sie wollen sogar dann Ski fahren, wenn es noch gar nicht genug geschneit hat. Das alles kostet Geld, befriedigt letztlich aber nur die Wünsche der Kunden. Und die wollen eben das ultimative Skivergnügen. Wie sieht es denn bei Ihnen mit dem Skivergnügen aus? Geht das überhaupt so ohne Sorge vor Verletzungen mal wieder richtig schön powdern gehen? Gerade heute hab ich darüber mit meinem Trainer geredet. Es ist schon vier oder fünf Jahre her, dass ich das letzte Mal vollkommen frei und privat beim Skifahren war. Nach dieser Saison will ich im Frühling zum Skifahren nach Kanada fliegen. Einfach so, zum reinen Vergnügen. Und ehrlich, darauf freu ich mich jetzt schon, wenn ich nur daran denke... STARTBEREIT. Noch SchNEllER, Noch AERodyNAmISchER. die NEuE RAcE-KollEKTIoN. REdSTER marcel hirscher Sl TRoop Sl marcel hirscher REdSTER carbon composite REdSTER pro 130 REvEl 3 m VOELKL.COM 10 Sportaktiv Winterguide 2013/

7 w i n t e r g u i d e Erwin Petz Geschäftsführer des Skigebiets Riesneralm (ST) SkispaSS echt zu teuer? Österreicher können sich das Skifahren nicht mehr leisten, schneiten wieder einmal pünktlich vor der Wintersaison die Schlagzeilen in die Tagesmedien. Hochgerechnet wurden die Kosten für einzelne Skitage vor allem in großen Skigebieten. Fahrt, Tageskarten, Verpflegung für die ganze Familie klar, da kommt einiges zusammen. Aber niemand redet von den vielen günstigen Sparpaketen, die es nach wie vor vor allem für Ski-Familien gibt. Deshalb geben wir hier Touristikern und Skigebiets-Managern eine Plattform, um aus ihrer Sicht zum angeblichen Luxussport Skifahren Stellung nehmen zu können. FOTOS: Shutterstock/gorillaimages, KK Skifahren zählt sicher nicht zu den Luxusgütern, wie oft kolportiert wird. Vergleicht man etwa eine Kinder-Tageskarte bei uns um 14,50 mit einer Reit- oder Golfstunde, dann könnte man sogar von einem Schnäppchen reden. Besonders, da beim Skifahren den ganzen Tag (und nicht nur eine Stunde) lang die Gesundheit durch Sport gefördert wird. Warum stehen Ausgaben für Kinder etwa im IT-Bereich, die ein Vielfaches ausmachen, zur öffentlichen Diskussion? Wahr ist: Den Skigebieten bleiben von den Gästeausgaben eines Skiurlaubs im Schnitt lediglich 17 Prozent. Und das bei den Anforderungen, die heutzutage an die Skigebiete gestellt werden in puncto Technik, Schneesicherheit und Attraktivität. Martin Ebster Geschäftsführer des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg Als der Ort, an dem das Alpine Skifahren seit mehr als 100 Jahren federführend betrieben und weiterentwickelt wird, liegt es uns besonders am Herzen, dieses Wintervergnügen allen unseren Gästen zu ermöglichen. Deshalb bieten wir unseren Gästen die gesamte Wintersaison über attraktive Angebote in jeder Preiskategorie. Insbesondere in den Orten Pettnau, Flirsch und Strengen gibt es eine Vielzahl an Unterkünften für die kleinere Geldtasche. Ein einwöchiger Skiaufenthalt in einer Pension inklusive Frühstück mit 6-Tages-Liftpass ist bereits ab 445, buchbar. Gudrun Eder Geschäftsführerin des Zauberberg Semmering Im Vergleich zu vielen großen Skigebieten haben wir noch leistbare Liftkartenpreise und ständige Paketangebote gemeinsam mit der Hotellerie am Semmering. Trotzdem ist unser Gesamtangebot, verglichen mit der Größe des Skigebiets, riesig: Viele Dienstleistungen, die es bei uns gibt, sind sonst nur in deutlich größeren Skigebieten zu finden. Dazu zählen etwa ein großes Nachtski-Angebot und die Rodelbahn. Auch unsere Gastronomie lässt für den kleinen Geldbeutel keine Wünsche offen. Da haben wir gerade für diesen Winter das Angebot mit einem Gastronomiezentrum direkt bei der Talstation erweitert. Von der Pizza bis zum BBQ-Buffet restaurant gibt es hier absolut leistbare Gaumenfreuden. Noch ein Punkt: Wir sind mit kurzen Anfahrtswegen von Wien, Graz oder dem benachbarten Ausland aus erreichbar und auch das spart schließlich Kosten. Christopher Gruber Marketing Manager Nassfeld (K) Durch besondere Angebote sind die 110 Pistenkilometer und die vielen Sonnenstunden auf dem Nassfeld für alle erschwinglich. Vier Tage buchen, drei Tage zahlen, Ski Hits for Kids Kinder eingeladen oder die Ski Hit Pauschalen, bei denen es für Kinder während des gesamten Winters 50 Prozent Ermäßigung gibt das sind nur ein paar Beispiele, die wir zum Thema leistbares Skifahren beitragen. Stefan heinisch Geschätfsführer bad Kleinkirchheim Marketing gmbh. (K) Im Rahmen der Aktion Familien Euro fahren bei uns Kinder bis 12 Jahre um 1 Euro pro Tag Ski, und das auf 100 Kilometer Pisten. Gültig ist die Aktion ab 4. Jänner bis Saisonschluss und diese Initiative machte den Wochenskiurlaub für Familien mit Kindern wieder leistbar. Zwei Erwachsene mit zwei Kindern bekommen damit ein Ski- und Thermenangebot auf einem Preisniveau, wie es sonst in Kleinskigebieten üblich ist. 12 sportaktiv Winterguide 2013/

8 w i n t e r g u i d e Leo Bauernberger Geschäftsführer Salzburger Land Tourismus Zahlreiche attraktive Pauschalen und Ermäßigungen machen das Skifahren im SalzburgerLand zum leistbaren Vergnügen. Für Familien mit Kindern und Jugendlichen sowie für Senioren gibt es besonders reizvolle Angebote, ebenso wie für alle die nicht zu den Hauptreisezeiten oder kurz entschlossen unterwegs sind. Nur ein paar Beispiele sind die speziellen Wiedereinsteiger-Workshops von Ski amadé, die Familienwochen in Zell am See-Kaprun, oder die Aktion Power of Zehn in den Skigebieten Saalbach- Hinterglemm-Leogang, Kitzsteinhorn und Schmittenhöhe. Ähnliche Vorteilspreise für Erwachsene und Kinder gibt es auch im Lungau und in vielen weiteren Skigebieten. Walter Eisenmann Geschäftsführer der bergbahnen Söll/hochsöll (T) Man muss sich zunächst vor Augen halten, was der Skipass beim Erwerb alles beinhaltet. Dabei geht es nicht nur ums Berg- und Talfahren. Die Seilbahnunternehmen sorgen auch für die Beschneiung und Präparierung von Pisten und Loipen; sie betreiben Pistensicherung und Unfallverhütung, sorgen für den Lawinenschutz, stellen Gratis skibusse und Parkplätze zur Verfügung. Vom Preis- Leistungs-Verhältnis aus betrachtet stimmen die Preise daher bestimmt so, wie sie sind. Gleichzeitig gibt es immer wieder spezielle Angebote von Vermietern und den Bergbahnen Familienangebote, Kinderfahren-frei -Aktionen, Vor- und Nachsaison-Tarife etc.. Das ganze Equipment fürs Skifahren muss man nicht mehr kaufen, sondern kann man günstig ausleihen. Und verglichen mit einer Urlaubsflugreise der ganzen Familie ist die Fahrt zu einem heimischen Skigebiet noch immer eine sparsame Angelegenheit... Christoph Baumann Vorstand der Bergbahnen Wagrain (S) Skifahren ist sicher erschwinglich, wie eine Vielzahl an Aktionen zeigt: Unser Familienbonus in Ski amadé ermöglicht es zum Beispiel, dass beim Kauf von Saisonkarten für die ersten beiden Kinder und Jugendlichen das dritte Kind frei fährt. Bis zu 35 Prozent Rabatt auf Tages- und Halbtageskarten gibt s für alle Kinder und Jugendliche am Samstag und Sonntag die ganze Saison lang. Brigitte Plemel Marketingleiterin Vorarlberg Tourismus Josef Margreiter Geschäftsführer der Tirol Werbung Skifahren in Tirol bedeutet Top-Qualität in Infrasktruktur und Dienstleistung. Es bedeutet aber auch, die Wahl zu haben: Große Skischaukel oder kleines, familiäres Skigebiet? Wintersport-Hotspot oder Geheimtipp? Fünf-Sterne-Hotel oder Urlaub am Bauernhof? Quirlige Hauptsaison oder ruhige Nebensaison? Der Tiroler Bergwinter bietet für jeden Anspruch und für jede Geldtasche die perfekten Skiferien. Marco Pointner Marketingleiter von Zell am See-Kaprun (S) Mit der Aktion Power of Zehn bieten wir bereits seit mehreren Jahren ein unschlagbares Angebot für Kids und Jugendliche. Jeden Samstag während der ganzen Wintersaison gibt es in unseren Skigebieten Kitzsteinhorn und Schmittenhöhe für alle unter 19 die Tageskarte um 10 Euro. In den Skigebieten werden für eine faszinierende Freizeitaktivität perfekte Rahmenbedingungen geschaffen, in Form einer qualitativ hochwertigen Infrastruktur. Das hat seinen Wert und seinen Preis. Mit sehr differenzierten Tarifangeboten kommen die Betreiber den unterschiedlichsten Gästebedürfnissen entgegen. Vorarlberg etwa verfügt über ein breit gefächertes Angebot an Skigebieten von kleinen Familienskibergen bis zu den weiträumigen Gebieten im Montafon oder am Arlberg. Für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre organisiert die Vorarl berger Seilbahnwirtschaft seit Jahren tolle Aktionen wie Gratisskitage und spezielle Schulskitage, oft mit kostenloser Verpflegung und Ausrüstung. Bei unserer letzten Urlauberbefragung haben wir auch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Vorarlberger Winterangebots abgefragt und dabei durchwegs gute Bewertungen erhalten. FOTOS: KK DEr neue OffrOaD. aber nicht OffLInE. Mit dem intuitiven IntelliLink Infotainmentsystem und den effizientesten Motoren aller Zeiten. 14 sportaktiv Winterguide 2013/2014 opel.at Verbrauch gesamt in l / 100 km: 5,6 8,5; CO 2 -Emission in g / km:

9 W I N T E R G U I D E sag uns, wie du fährst... S K I - C H E C K... und wir sagen dir, welcher Ski perfekt zu dir passt! Denn die schlauen Entwickler in den Forschungslabors der Skihersteller bauen längst Skimodelle, die sich genau dem Können eines Skifahrers anpassen und nicht umgekehrt! FOTOS: Steiermark Tourismus/Gery Wolf, Snowsports academy Racer oder Rocker, Twintips oder Freerider, Allmountain oder Allrounder? Damit ihr euch in der Vielfalt der Modelle zurechtfindet und schließlich (natürlich immer mit Hilfe eines geschulten Verkäufers!) zum für euch idealen Swing-Partner greift, stellen wir euch auf den folgenden Seiten die fünf wichtigsten Skitypen, die dazugehörigen Anforderungsprofile und gleich die jeweils besten Modelle jeder Kategorie von den unterschiedlichen Herstellern vor. Und von unserem Skilehrer-Profi Martin Dolezal gibt s dazu noch Tipps, wie jeder Typ auf jedem Level noch sein Fahrkönnen verbessern kann. DER ExpertE Martin Dolezal ist Präsident des Wiener Ski- und Snowboardlehrerverbandes Snowsports Academy und Betreiber des Skigebiets Hohe Wand bei Wien. Kontakt: martin.dolezal@snowsports.at Web: 16 SPORTaktiv Winterguide 2013/

10 s k i k a t e g o r i e n für alle fälle a l l m o u n t a i n - S k i Der Name ist Programm: Ski aus der Allmountain -Kategorie sind auf allen Terrains zu Hause, die ein Skiberg zu bieten hat! Pistentauglichkeit paart sich mit besten Offroad-Eigenschaften oder übersetzt in die Praxis: Der Genießer hat am Allmountain genauso seine helle Freude wie der Freerider. das bist du: Dein Profil als Skifahrer/-iN: Es ist in erster Linie die Vielseitigkeit, die dich am Skisport fasziniert. Flottes Carven auf der Piste begeistert dich ebenso wie genüsslich in den Tiefschnee gezauberte Schwünge. Und um alle Facetten ausloten zu können, dauert ein Skitag bei dir eben auch länger als bei vielen anderen. Schließlich willst du schon morgens auf dem frisch präparierten Hang weite schnelle Schwünge ziehen, weichst bei Gelegenheit später dem Pistentrubel aus, indem du dich ins Gelände begibst. Und am späteren Nachmittag hindern dich auch müder werdende Beine nicht daran, noch die eine oder andere Abfahrt auf der freier werdenden Piste draufzulegen. Deine Voraussetzungen: Vielseitig wie deine Interessen sind auch deine skitechnischen Fähigkeiten, die es dir erlauben, auf der Piste ebenso wie beim Freeriden im Gelände eine gute Performance abzuliefern und genau den Spaß zu haben, den du dir von einem Skitag versprichst. Dass natürlich auch die konditionellen Voraussetzungen deiner Erwartungshaltung entsprechen müssen, ergibt sich von selbst Das kann dein Ski: Der Allmountain-Ski ist sozusagen der Alleskönner unter den Alpin-Bretteln, allerdings mit einer schon anspruchsvolleren Performance als der Vertreter aus der eher gemütlichen Allround - Kategorie. Ob auf oder abseits der Pisten, ob gerutscht oder gecarvt, ob flott oder gemütlich der Allmountain zeigt sich für den vielseitigen und sportlichen Skifahrer überall von seiner besten Seite. Gemacht (dank seiner Breite) für den Geländeneuling genauso wie für den erfahrenden Powder-Spezialisten, aber auch für alle, die neben den Geländeausfahrten genauso auf der Piste ein sportliches Gerät an den Beinen haben wollen. Mit einem Wort: Der perfekte Ski für den ganzen Skitag! Beim Kauf ist mehr denn je auf gute Beratung zu achten, denn die einzelnen Produzenten bauen den Allmountain-Ski in unterschiedlichsten Ausführungen. Generell gilt: Je breiter der Ski, umso mehr tendiert der Allmountain ins Gelände. Und gefahren wird er grundsätzlich mit einer Skilänge Körpergröße bis plus 5 cm. Das rät dir der skilehrer: Du möchtest am liebsten überall sein einmal auf der Piste, das nächste Mal im Tiefschnee. Genauso variabel muss deine Ski technik sein. Den richtigen Ski dazu hast du ja gefunden und auch schon entsprechende Routine beim Skifahren. FOTO: HEAD daran solltest du feilen: Ideal für dich wären einige Übungen aus dem Technikprogramm, die dir dein Skifahren verbessern und dich auf alle Verhältnisse vorbereiten. Wie zum Beispiel: Abwechselnd kurze und lange Radien fahren; Stöcke vor den Körper halten; Hände beim Fahren auf die Knie; Hände vorn verschränken oder Hände hinter den Nacken. Diese und viele andere Tipps kannst du jederzeit selbst auf der Piste probieren. Andererseits bringen dir bereits ein paar Stunden mit einem Skilehrer garantiert den gewünschten Fortschritt in der Verbesserung deiner Technik, die dich dann auf allen Pisten und vor allem auch im Gelände genussvolle Schwünge ziehen lässt. Aber nicht vergessen: Regelmäßiges Fitnesstraining, um auch deinen Body allmountain-tauglich zu machen, gehört dazu. 18 Sportaktiv Winterguide 2013/

11 s k i k a t e g o r i e n 10 AllMountain- Modelle modell Nomad Blackeye TI Magnum 7.7 Ti IQ Amphibio 78 Fusion Hybrid 7.5 TI Integrale AllMountainallgemein Modelle hersteller ATOMIC BLIZZARD ELAN FISCHER HEAD Der All Mountain- Performance-Ski hat seine Stärken im präparierten Terrain. Er ist mit Atomics neuer ARC (= Bogen )-Technologie ausgestattet, die permanenten Bodenkontakt, mehr Traktion und leichte Kontrolle verspricht. Das neue Modell in der bewährten Magnum -Serie ist perfekt für sportliches Cruisen und Abfahrten auf frisch verschneiten Hängen. Seine Titanium- Begurtung sorgt für Stabilität in allen Situationen. Der vielseitige Pistencarver eignet sich durch seine relativ breite Geometrie auch für Abstecher ins Gelände. Elans Amphibio - Profil vereint die jeweiligen Vorzüge von Camber- und Rockerkonstruktion. Ein Handgriff macht aus dem Pistenprofi einen Off-Piste-Spezialisten: Per Schiebeschalter ändert sich die Charakteristik des Fischer Hybrid völlig. Damit gibt es wirklich kompromisslose Performance in jedem Gelände. Ein Ski mit zwei Gesichtern: Bei Standgas (also beim gemütlichen Abfahren) fährt sich der neue Head Integrale äußerst angenehm. Aber wer ihn provoziert, verwandelt ihn in eine aggressive Carvingmaschine. Radius 15 m (bei 174 cm) 17 m (bei 167 cm) 14,9 m (bei 168 cm) 17 m (bei 175 cm) 13,2 m (bei 170 cm) Taillierung mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 599,95 549, 499,95 749,99 579,95 WEB Die RoX Technologie bietet perfekten Halt und mühelose Schwungeinleitung und setzt damit neue Standards für High-Performance-Ski. modell AMP Rictor 82 XTI Experience 83 TPX ENDURO RS 800 Ti Y 77 RTM 81 hersteller K2 ROSSIGNOL SALOMON STÖCKLI VÖLKL allgemein Der völlig neue Rictor überzeugt mit seinem All Terrain Rocker in Sachen Vielseitigkeit, das breit taillierte Chassis vereint beste Performance, Kantengriff und Kontrolle. Rossignol verspricht einen Ski für Erlebnisse, der noch dazu für Anfänger wie für starke Skifahrer passt. Der Experience fährt sich komfortabel und leistungsstark auf der Piste, verspielt abseits davon. Im Enduro 800 kombiniert Salomon mehrere leistungsstarke On-Piste-Technologien mit einer breiten Plattform sowie einem All-Terrain-Rocker. Ergebnis ist ein starkes Fahrverhalten im gesamten Skigebiet. Stöckli kombiniert beim Y 77 breite Schaufel mit schma ler Taille und baut damit einer Ski, der immer und überall passt beim Carven auf der Piste genauso wie beim Cruisen im Powder. Mit seinem Full Sensor Woodcore (einem kompakten Holzkern für Power und Energie), relativ schlanker Schaufel und 81 mm Mittelbreite entfaltet der Ski sein Potenzial vor allem in langen, schnellen Turns auf der Piste. Radius 17 m (bei 177 cm) 15,5 m (bei 176 cm) 13,5 m (bei 63 cm) 14 m (bei 176 cm) 17,4 m (bei 171 cm) Taillierung mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 749,95 549,95 499,99 859, (ohne Bindung) 749,95 WEB *Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Allmountain-Skiern inkl. Bindung. FOTOS: Hersteller 02/2013 Sportcarver 2013 Sport Performance 05/2013 Sportcarver 122/74/106 CHARGER Das stabile und zugleich wendige Chassis liefert höchste Präzision für topsportliche Skifahrer, die auf der Piste kurze bis mittlere Radien bevorzugen. Erhältlich mit K2/Marker MX SPORTaktiv Winterguide 2013/2014

12 s k i k a t e g o r i e N frauensache l a d i e s - a l l r o u n d - S k i Wir halten fest: Frauen fahren in keiner Kategorie einen Männer-Ski! Ob Race-Girl, Freeriderin oder Twin Tip-Fan auch für Könnerinnen produziert die Industrie Modelle, die auf die weibliche Anatomie abgestimmt sind. Die größte Gruppe der skifahrenden Damen aber wird wohl mit dem komfortablen Ladies-Allround-Ski am besten bestückt sein. das bist du: Dein Profil als Skifahrerin: Wie schon in der Einleitung selektiert, bist du nicht unbedingt eine Tempobolzerin auf der Piste, auch Freeriden oder das Herumjumpen im Funpark sind nicht das, was dich beim Skifahren begeistert. Nein, du willst den Skitag ausschließlich auf der Piste genießen, das sportliche und gesellschaftliche Erlebnis in der freien Natur haben absolute Priorität. Und dafür wünscht du dir als Ski einen verständnisvollen Partner, der dich bei diesem Ski-Erlebnis nicht nur unterstützt, sondern den Spaß- und Genussfaktor noch in die Höhe treibt. deine Voraussetzungen: Es spielt eigentlich keine Rolle, ob du mehr oder weniger Anfängerin bist oder eine Skifahrerin, die zwischendurch auch einmal auf schwarze Pisten abfährt der moderne Allroundski hilft dir sozusagen in allen skifahrerischen Lebenslagen. Klar: Je besser deine konditionellen Werte sind, umso länger wird dein Genuss-Skitag sein. Das kann dein Ski: Der ladies-allround-ski: Es liegt im Wesen aller Allround-Skimodelle, dass sie sich auf allen Pisten und bei allen Schneeverhältnissen durch ihre Vielseitigkeit und ihre Leistungsfähigkeit auszeichnen. Die speziellen Ladies-Allrounder aber sind so konzipiert, dass sie mit noch weniger Kraftaufwand gefahren werden können, noch mehr Laufruhe, noch leichtere Drehfreudigkeit als die Herren-Allrounder garantieren. Und diese Vorzüge spielen die Alleskönner schon beim ganz gemütlichen, aber auch bei durchaus zügigem Tempo aus. Allrounder haben eine Mittelbreite von 65 mm aufwärts, gefahren werden sie in einer Länge von +/- 5 cm der Körpergröße. Das rät dir der skilehrer: Ist ja wunderbar, wenn bei dir alles aufs Genießen ausgerichtet ist. Die Sonne vor der Hütte genauso wie der Zwischenstopp an der Schirmbar. Und natürlich auch das Runterschwingen auf der Piste. Und wenn der Allrounder an den Beinen diesen Genuss auch noch verstärkt, weil er sich dreht und wendet, wie frau will umso schöner. Trotzdem: Wer besser Ski fährt, hat noch mehr Spaß! Damit drängt sich gleich dieser Vorschlag auf: Die Skitechnik verbessern und zugleich viel Spaß haben das lässt sich perfekt kombinieren, indem du (ganz egal, wie gut du fährst) mit einem Skilehrer unterwegs bist! Für einen Tag oder vielleicht sogar in der geselligen Gruppe im Urlaubsskikurs: Ski lehrer wissen immer, wo es am schönsten zu fahren ist, kennen die sonnigsten Hütten und geben dir viele Tipps zu deiner Skitechnik. Damit du künftig mit noch mehr Genuss über die Pisten schwingen kannst. FOTO: Fischer Ski 22 sportaktiv Winterguide 2013 /

13 s k i k a t e g o r i e n 10 AllMountainund Allroundladies-Modelle modell Cloud Nine Viva 600 FS IQ Delight QT Trinity My Style Mya No.5 hersteller ATOMIC BLIZZARD ELAN FISCHER HEAD allgemein Der laut Atomic weltweit meistverkaufte Ski für sportliche 10 AllMountain- Modelle Frauen besitzt einen Piste-Rocker und eine ausgeprägte V- Form. Je nach Lust und Laune gelingen damit präzise geschnittene oder entspannt gedriftete Schwünge. Ein High-Performance-Carver für sportliche Frauen, die Wert auf Dynamik und Komfort legen. FS steht für Full Suspension und damit Blizzards intelligentes Dämpfungssystem. Mit knapp einem Kilogramm pro Ski ist der Delight ein echtes Leichtgewicht unter den Alpinskiern, das gleichzeitig mit seinen Fahreigenschaften überzeugt. Sogar auf eisigen Hängen passt der Grip. Der eindeutig pistenorientierte Lady-Allrounder ist ein sportlicher Ski im klassischen Design, der sich auf hartem wie auch auf weichem Untergrund pudelwohl fühlt. Der Mya No.5 ist auf fortgeschrittene Skifahrerinnen zugeschnitten. Er lässt sich am ganzen Berg einsetzen und dabei auch von hartem Schnee nicht aus der Ruhe bringen. Radius 11 m (bei 156 cm) 15 m (bei 160 cm) 11,5 m (bei 152 cm) 13 m (bei 160 cm) 10,8 m (bei 156 cm) Taillierung 127, mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 449,95 599,90 399,95 449,95 449,95 WEB Ziener Anzeige_Sport-Aktiv_Layout *Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise 10:54 Seite 1 bei den Ladies Allmountain- und Allround-Skiern inkl. Bindung. FOTOS: Hersteller modell SuperOne Lava Luna Spirit Motion Yumi hersteller K2 SALOMON SCOTT STÖCKLI VÖLKL allgemein Der Ski hat einen All Terrain Rocker eingebaut und ist ideal für gute bis sehr gute Skifahrerinnen, die präzise Schwünge ziehen wollen und gleichzeitig Vielseitigkeit sowie leichtes Handling schätzen. Der Lava verbindet laut Salomon heißblütige Performance mit zuverlässigem Fahrverhalten. Die Rockerschaufel sorgt für präzise Schwungführung und eine Tital-Lage für Stabilität und Energie. Scott bezeichnet den Luna als den SUV für Frauen. Tip Rocker und zwei Titanal-Schichten machen ihn vielseitig und äußerst robust. Auf hartem Untergrund überrascht der Ski mit einem enormen Kantengriff. Beim Ski der Schweizer Edelschmiede liegt der Schwerpunkt auf leichter Drehbarkeit, Vielseitigkeit und Komfort. Er ist in erster Linie für Pisten gebaut für schwierige genauso wie für perfekt planierte breite. Der Yumi ist ein alpintauglicher Freerider mit Tip Rocker, der durch enorme Vielseitigkeit beeindruckt.er lässt sich in jedem Gelände und bei allen Bedingungen sehr gut bewegen. Radius 12 m (bei 160 cm) 12,4 m (bei 159 cm) 14 m (bei 166 cm) 10,6 m (bei 160 cm) 17,1 m (bei 161 cm) Taillierung mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 449,95 399,99 529,95 (exkl. Bindung) 699, (exkl. Bindung) 559,95 (exkl. Bindung) WEB SIGURD orange DAS BESTE AUS ÖSTERREICH transtex Underwear SEDI kings blue Von Michaela Kirchgasser, Benni Raich und Anna Fenninger wärmstens empfohlen! Das gesamte ÖSV Ski-Team vertraut auf die einzigartige transtex Funktions unterwäsche, die den Körper trocken, warm und leistungsfähig hält.

14 s k i k a t e g o r i e n renntauglich R a c e - u n d s l a l o m c a r v e r Sie sind die Rennautos unter den Skiern, gebaut für hohe Geschwindigkeiten, schnelle Kurven, extremen Grip und perfekte Wendigkeit. Aber es ist wie im Motorsport: Wer einen Race- oder Slalomcarver steuern will, sollte wirklich renntauglich sein, um dabei Spaß zu haben. FOTO: VÖLKL das bist du: Dein Profil als Skifahrer/-in: Klar, was ein echter Speedy auf den Pisten sein will, der träumt auch von einem echten Speedski an den Beinen. Deine Passion sind perfekt gesetzte, auf der Kante gefahrene Schwünge im oberen Level und das Spiel mit der Fliehkraft bis hinein in den Grenzbereich. Und du bist jemand, der den Skitag früh genug beginnt, um für die langen, speedigen Schwünge auch genug Platz auf den Pisten zu haben, bevor der Trubel einsetzt. Deine voraussetzungen. Mit dem Raceoder Slalomcarver wirst du deine Freude haben vorausgesetzt, dass du diese schnellen Geräte auch in jeder Situation beherrscht, und nicht umgekehrt! Übersetzt heißt das: Es reicht nicht, dass du den geschnittenen Schwung tadellos und schnell fahren kannst du musst auch genug Kraft in deinen Beinen haben! Denn vor allem die Race Carver wollen (und das über mehrere Stunden) aktiv und kraftvoll gefahren werden, wenn du ihr ganzes Potenzial nutzen willst. Das kann dein Ski: Der Slalom-Racer: Kurze Schwünge, enge Radien (10 bis 13 m), und das im mittleren bis hohen Tempo gefahren das ist das Metier des Slalomcarvers. Und was er in Sachen Wendigkeit und Reaktionsfreudigkeit wirklich drauf hat, zeigt der meist kurz gefahrene Flitzer (Länge von minus 20 bis max. plus 5 cm Körpergröße) vor allem auf harter griffiger Piste, bei der seine Kanten auch auf steilen Hängen perfekt greifen. Der Race-Carver: Diese perfekte Highspeed-Maschine für hochsportliche Skifahrer/-innen kommt am nähesten an die (nur in geringen Stückzahlen produzierte) Elitekategorie Rennski heran. Ihr ganzes Können spielen die Racecarver dementsprechend bei hoher Geschwindigkeit aus, wo ihre Torsionssteifigkeit auch bei sehr harter Piste für Laufruhe und für exzellenten Kantengriff sorgen. Mit einem Kurvenradius über 15 m braucht der Racecarver aber auch Platz auf der Piste, gefahren wird er in Körpergröße oder bis plus 10 cm. Das rät dir der skilehrer: Du willst also die echte Herausforderung, das Rennsport orientierte Skifahren! Hier ist absolut gute Technik, aber auch Kraft gefragt: Deine Oberschenkel solltest du daher täglich kräftigen mit Kniebeugen, Stiegen hinauflaufen und Hocksprüngen. Am Schnee ist dann eine gute Carvingtechnik notwendig, damit du alles aus deinen Racern herausholen kannst. Ziel muss es sein, eine Kurve zu fahren, ohne dabei zu rutschen. Das heißt: Du fährst die Ski nur auf der Kante, nach ihrem eingebauten Kurvenradius. Woran du feilen könntest: Am besten, du probierst das zuerst auf einer mittelsteilen Piste. Fahre in mittlerer Position mit breiterer Skistellung in der Falllinie an. Die Einleitung der Richtungsänderung erfolgt durch eine leichte Vor-Hochbewegung, gleichzeitig kippst du die Knie nach innen und kantest dadurch die Ski auf. Das Innenbein wird stärker gebeugt, der Außenski wird stärker belastet. Ein Tipp noch: Nimm dir ein paar Stunden einen Privatskilehrer mit seiner Hilfe hast du den Dreh viel schneller heraußen! 26 sportaktiv Winterguide 2013/

15 s k i k a t e g o r i e n 10 race- Modelle modell Redster Doubledeck GS WRC Racing S SLX Fusion Rc4 Worldcup Rc Pro Worldcup i.speed hersteller ATOMIC BLIZZARD ELAN FISCHER HEAD allgemein Atomic verbesserte seine Doubledeck-Konstruktion: Shockila -Einlagen zwischen Ober und Unterdeck dämpfen nun Vibrationen und sorgen für Laufruhe auch bei hohem Tempo. Verfügt über einen moderaten Sidecut, der ihn für technisch hochklassige Skifahrer millimetergenau steuerbar macht. S steht für Suspension : Der sichtbare Stoßdämpfer maximiert die Laufruhe. Der SLX ist der beliebteste Race-Carver der Slowenen. Dank der neuen PowerSpine- Techno logie mit Carbonverstärkung längs der Innenkante fährt sich der Slalomski noch spritziger. Dieser Fischer- Loch ski ist die kaufbare Version des Profigeräts aus dem Weltcup. Neu ist unter anderem die Racetech-Platte mit optimiertem Flex für bestmöglichen Kontakt zur Piste. Beschleunigung hat noch nie mehr Spaß gemacht verspricht Head mit seinem Worldcup i.speed. Weltcup-Sandwich- Konstruktion und KERS -Technologie sind nur zwei von vielen technischen Highlights des Skis. Radius 18 m (bei 179 cm) 21 m (bei 182 cm) 12 m (bei 160 cm) 17 m (bei 175cm) 18 m (bei 180 cm) Taillierung 114, mm mm mm mm Preis* (UVP) 899,95 799, 749,95 749,95 849,95 WEB modell The Phantom Radical GS WC Master X-Race Laser SL Racetiger Speedwall SL hersteller KESSLER ROSSIGNOL SALOMON STÖCKLI VÖLKL allgemein The Phantom vereint laut seinem Schweizer Hersteller einfachstes Handling und höch ste Performance und das bei absoluter Laufruhe und entspann tem Fahrkomfort. Eine Rennwaffe verspricht Rossignol. Auffällig am Radical GS ist die besondere Schaufelkonstruktion ( Cascade Tip ), mit der Rossignol den Skifahrern effiziente Kontrolle und präzise Kurvenführung verspricht. Beim X-Race hat Salomon die Performance spezifisch auf die Skilänge abgestimmt: 180 cm Länge bedeuten 19 m Radius und tempoorientierte High-Performance. Im mit 155 cm kürzesten Modell steckt dagegen ein 11-m- Der Laser SL ist ein hochsportlicher Slalom-Ski, der kurze und mittellange Radien bevorzugt und sich dabei vielseitig und spritzig fährt. Sandwich-Konstruktion, Doppel-Titanal und ein laminierter Fiberglaskern zeichnen ihn aus. Beim Worldskitest ging dieser Ski in der Kategorie Men Race Slalom als Sieger hervor. Blitzschnelle Reaktion, Wendigkeit und präziser Kantengriff sind die Markenzeichen des Racetiger Speedwall SL. Radius m (bei 163 cm) 18 m (bei 175 cm) 15,1 m (bei 170 cm) 12,7 m (bei 160 cm) 13,1 m (bei 160 cm) Taillierung mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 1.110, (exkl. Bindung) 999,95 849,99 859, 799,95 WEB FOTOS: Hersteller YUKON LS WMN SNOW BOOT LACE SMART SIMPLE USE BETTER FIT Entwickelt und patentiert von DACHSTEIN die Handhabung ist einfach und komfortabel. Mit nur einer Hand kann die Schnürung fixiert werden. Durch das Lace Smart System erhält der Fuß zusätzlichen Halt und kann individuell eingestellt werden. *Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Race-Skiern inkl. Bindung. 28 SPORTaktiv Winterguide 2013/2014 YUKON LS SNOW BOOT

16 s k i k a t e g o r i e n flying high F r e e s t y l e - s k i Jung, cool und lässig! Die junge Szene im Skizirkus, die sich nicht über Carvingschwung oder Powderride definieren will, muss heutzutage nicht mehr aufs Snowboard steigen, sondern greift zum Freestyle-Ski. Im Funpark, auf der Halfpipe, bei Jumps und Slopes da sind die Twin Tips in ihrem Metier. FOTO: Elan Ski das bist du: Dein Profil als Skifahrer/-in: Doch, das normale Skifahren, das hast du natürlich gelernt, die Grundelemente des Pistenfahrens sind dir absolut geläufig. Und eine flotte Abfahrt zwischendurch, auf der Piste oder auch im Gelände, gehört nach wie vor zu deinem Skitag dazu. Aber grundsätzlich ist es für dich viel spannender und zugleich cooler, die meiste Zeit mit Gleichgesinnten im Funpark oder in der Halfpipe (die mittlerweile auf allen größeren Skibergen zur Standard-Ausstattung gehören) abzuhängen und dich an den Tricks und Stunts deiner X-Games-Helden zu versuchen. deine voraussetzungen: Nicht das Alter zieht die Grenzen (die Freestyle-Szene hat eine Bandbreite von ca. 8 bis 30 und auch mehr Jahre), sondern deine Körperbeherrschung, deine Beweglichkeit und auch deine Ausdauer, um immer wieder knifflige Jumps und spektakuläre Slopes versuchen zu können. Wie in jedem Sport gilt klarerweise auch für die jungen Wilden : Je besser die Fitness, umso größer der Spaß. Das kann dein Ski: der freestyle-ski, auch Twin Tip genannt, fällt auf. Und zwar nicht nur wegen des coolen Designs, sondern in erster Linie wegen der aufgebogenen Schaufel auch am hinteren Skiende. Denn diese Konstruktion macht es erst möglich, dass du deine Tricks und Sprünge in jede Richtung, also vor- und rückwärts, ausfahren kannst. Die weichen Schaufeln in Kombination mit der breiteren Skimitte sorgen aber auch dafür, dass Twin Tips auch Off-Piste gute Performance abliefern. Und weil sie zugleich auch auf der Piste problemlos zu fahren sind, bekommen sie schließlich auch in der Kategorie Allround-Eigenschaften eine gute Note. Der Kurvenradius von Twin Tips ist etwas größer, liegt im Schnitt bei 15 m. Und gefahren wird er mit einer Skilänge von +/- 5 cm der Körpergröße. Das rät dir der skilehrer: Du gehörst zu den Jungen, Coolen, gehst im Sommer Skateboarden, Wakeboarden oder machst sonstigen hippen Sport. Deinen Körper und das Sportgerät auch bei schwierigen Tricks und Manövern zu beherrschen ist dein Ziel. Aber dafür brauchst du viel Gefühl für deinen Körper, gute Koordinationsfähigkeiten usw. Alles Dinge, die du auch ohne Schnee trainieren kannst. Aber klar ist auch: Im Freestyle-Funpark ist dann eine solide Skitechnik die Basis für deine Tricks und Jumps. daran solltest du feilen: In jedem Park gibt es mehrere Lines fang mit einfachen Tricks an, bis du dich sicher fühlst. Lass dich nicht von anderen zu waghalsigen Stunts hinreißen, Übermut tut selten gut. Du wirst umso besser werden, je besser du dich im Trockentraining auf einen Trick vorbereitest. Wenn du was Neues probierst, gehe zuerst in deinem Kopf den genauen Bewegungsablauf durch. Was wenige wissen: Auch in den Skischulen in Österreich gibt es Freestyle- Trainer, die dir die Grundtechniken, aber auch neue Tricks zeigen. Und dort bist du in einer Gruppe cool drauf! 30 sportaktiv Winterguide 2013/

17 s k i k a t e g o r i e n 10 Freestyle- Modelle SicherheitStraining gratis modell Infamous Nightstick The Caddy XX80 Colby Recoil hersteller ATOMIC FISCHER HEAD KÄSTLE K2 10 allgemein AllMountain- Modelle Atomics Infamous ist ein neuer, leistbarer und stylisher Park-Ski mit soften Flex und starker Belastbarkeit. Laut Atomic steht er für die neue Art, den Park zu shredden. Dieser reinrassige Twintip ist Fischers Pro-Modell für Park & Pipe, zum Shredden und Switchen, für Kicker und Rails. Seine speziellen Sidewalls und ein besonderer Belag machen ihn extrem robust. Wer Park & Pipe auf hohem Niveau rockt und Speed nicht nur vom Hörensagen kennt, der hebt mit dem Head The Caddy ab. Der Twintip- Ski verfügt über eine Sandwich- Konstruktion und extrarobuste Tuff Walls. Ein symmetrischer Twintip für Halfpipe und Slopestyle-Anwendung. Kästles Dual Hollowtech - Technologie spart Gewicht, sorgt für Stabilität und ermöglicht damit schnelle, präzise Rotation und Kontrolle in der Luft. Der Recoil ist der ultimative Twin- Tip-Ski von K2. Er überzeugt mit einer extrem robusten Sidewall- Konstruktion, Absorb -Seitenwangen und extra starken Kanten und Belag. Radius 21 m (bei 176 cm) 22 m (bei 181 cm) 20,1 m (bei 181 cm) 17,5 m (bei 170 cm) 20 m (bei 179 cm) Taillierung mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 249,95 399,95 449,95 (inkl. Bindung) 499, 449,95 WEB Sylvia Berghammer - Sales Manager Salewa - Apparel Austria Pic: Hansi Heckmair modell Scratch FS Remix Scrapper Rotor 84 Step hersteller ROSSIGNOL SALOMON SCOTT STÖCKLI VÖLKL allgemein Der Scratch hat mehr Medaillen bei den X-Games geholt als jeder andere Ski auf dem Markt. Gleichzeitig ist er nicht nur für die Elite fahrbar, sondern für alle Freeski- Freaks ab mittlerer Könnerstufe aufwärts. Der Remix ist von der Charakteristik her ein All Mountain-Ski mit einem wenig aufgebogenen Twin Rocker. Heraus kommt ein Ski mit riesiger Drehfreude bei hoher Stabiltität und Geländevielseitigkeit. Mit 122 mm unter der Bindung und vielen Twin-Tip- Rocker-Anteilen ist dieser Ski ein Pulverschneewunder. 600 mm nicht taillierter Bereich unter den Bindung machen ihn zum Begleiter bei echten Bergabenteuern. Der Rotor 84 ist ein zu 100 Prozent symmetrischer Twintip und dafür konstruiert, extremen Park & Pipe- Belastungen standzuhalten. Der Völkl Step ist speziell auf Park & Pipe-Einsatz hin optimiert. Durch seinen symmetrischen Sidecut und die extreme Belastbarkeit (u. a. durch einen Multi-Layer-Holzkern) ist er ein Toppartner in diesem Bereich. Radius 21 m (bei 181 cm) 21,9 m (bei 179 cm) 19 m (bei 180 cm) 21,7 m (bei 173 cm) 21,2 m (bei 171 cm) Taillierung mm 122 mm-taille mm mm Preis* (UVP) 529,95 (inkl. Bindung) 689,99 (inkl. Bindung) 529,95 779, 349,95 WEB *Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Freestyle-Skiern ohne Bindung. FOTOS: Hersteller Mit dem Kauf von SALEWA Touren Ausrüstung im Gesamtwert von 500 bekommst du ein professionelles Sicherheitstraining, das dich optimal auf deine nächste Skitour vorbereitet. Mehr erfahren unter safety.salewa.com oder 32 SPORTaktiv Winterguide 2013/2014

18 s k i k a t e g o r i e n free on ski f r e e r i d e - s k i Ein Traum wird wahr! Waren einst mit den langen schmalen Latten unberührte Tiefschneehänge nur den wirklichen Könnern vorbehalten, so entlassen die Vertreter aus der immer größer werdenden Kategorie Freeride-Ski auch den guten Durchschnittsfahrer hinaus in die Freiheit der Berge. FOTO: K2 das bist du: Dein Profil als Skifahrer/-in: Du bist auf allen Pisten zu Hause, fährst Hänge aller Schwierigkeiten, hast dir über die Jahre mit den Carvingskiern eine grundsolide Skitechnik angeeignet. Aber nun suchst nun deine Herausforderung in erster Linie abseits der präparierten Hänge, willst dich beim Swingen im unverspurten Gelände verwirklichen allerdings ohne zuvor einen stundenlangen Aufstieg auf Tourenskiern absolvieren zu müssen. deine Voraussetzungen: Abgesehen von sehr guter Skitechnik musst du beim Freeriden in Sachen Kondition und Koordination doch einen besseren Level vorweisen als Nur-Pistenfahrer. Denn Freeriden heißt, sich den Prüfungen stellen, die ein Berg in seiner ursprünglichsten Form parat hält. Vor allem aber muss dir als Freerider immer bewusst sein: Du bewegst dich im freien Gelände, in dem auch die Lawinengefahr allgegenwärtig sein kann. Heißt: Du musst in Sachen Lawinenkunde genau so geschult sein wie ein Tourenskifahrer und brauchst weitab vom gesicherten Skibetrieb auch die notwendige Sicherheitsausrüstung wie Pieps und Lawinen-Airbag. Das kann dein Ski: Der freeride-ski kommt echt fett daher! Mittelbreiten von 80 bis 130 mm sind die Norm, denn diese vollschlanken Taillen sind dafür verantwortlich, dass der Ski im Tiefschnee kaum einsinkt, sondern auf der Oberfläche schwimmt. Verstärkt wird diese Eigenschaft noch durch eine weiche Skischaufel sowie meist durch die Rocker-Bauweise. Durch die Bank sorgen bei der neuesten Generation der Freeride Verbesserungen in Auftrieb und in der Lenkbarkeit für noch mehr Fahrspaß im Powder, sprich: Man muss weniger arbeiten, kann dafür aber härter, steiler und schneller fahren. Die Skilänge liegt bei +/- 10 cm der Körpergröße. Aufgepasst: Auch bei den Freeridern gibt es einige Unterkategorien. Der Freeride-Classic (Mittelbreite bis 110 mm) lässt sich auch noch auf der Piste steuern, während der Big Mountain mit 130er-Taille ausschließlich im Tiefen zuhause ist. Und die Park- & Powder-Ski sind als breite Twin Tips gebaut, also eine Kombi aus Freeride und Freestyle. Das rät dir der skilehrer: O.K., in den Tiefschnee, ins Gelände soll es gehen. Aber bist du wirklich bereit dafür? Und da meinen wir nicht nur dein Wissen über die alpinen Gefahren, wie du dich schützt und wie du geschult bist (siehe links). Vor allem deine Skitechnik ist für den Freeride-Genuss entscheidend du willst ja richtig Spaß haben und nicht bloß im Tiefschnee herumköpfeln. Daher die Gewissensfrage: Hast du auf der Piste deine Ski auch bei schwierigen Schneeverhältnissen oder Neuschnee jederzeit unter Kontrolle? so feilst du an deiner technik: Wenn auf den Pisten Buckeln und Wellen entstehen und gleich neben der Piste verspurter Schnee zu finden ist genau dort musst du hin, um deine Standfestigkeit und Technik zu verbessern. Dann suchst du dir im Gelände zuerst einfachere Hänge, in Liftnähe, mit pulvrigem Schnee. Wenn du da gut zurecht kommst (deine Freerider werden dir dabei gute Dienste leisten), versuche steilere Hänge und unterschiedliche Schneeverhältnisse. Aber achte vor allem als Einsteiger immer darauf, dass du dich nicht zu weit von den Liften entfernst. Klar gilt auch für dich der Tipp: Mit einem Freeride-Guide bist du nicht nur auf der sicheren Seite er kann dir auch jede Menge Tipps geben! 34 sportaktiv Winterguide 2013/

19 s k i k a t e g o r i e n 10 Freeride- Modelle modell Automatic Cochise Spectrum 105 ALU Venturi Annex 108 hersteller ATOMIC BLIZZARD ELAN HEAD K2 allgemein Mit fetten 117 mm Mittelbreite und einem massiven Rocker im Tip sorgt der Ski für perfekten Auftrieb und leichte Drehbarkeit im Tiefschnee. Dabei ist auch der Kantengriff auf hartem Untergrund beachtlich. Der Free Mountain-Ski wird zum Beispiel von Björn Heregger in der Freeride World Tour eingesetzt. Er bietet hohe Stabilität und eine herausragende Abfahrtsperformance durch Blizzards Flip Core 3D Full Rocker. Der Elanski ist ein vielseitiger Freerideski mit einer einzigartigen Kombination von Camber- und Rockerkonstruktion in einem. Das verspricht Stabilität und Grip auf hartem Untergrund sowie viel Auftrieb im Tiefschnee. Features wie Heads Tip n Tail- Rocker (in Kombination mit einer Vorspannung unter der Bindung) verleihen dem Ski Auftrieb und perfekte Kontrolle im Pulverschnee. Die Vielseitigkeit auf Pisten bleibt zugleich erhalten. Powder, Steilhänge und unberührtes Gelände sind die ideale Umgebung für den Annex 108. K2 kombiniert dafür seine neue Powder- Tip-Konstruktion mit einem All Terrain Rocker. Radius 19 m (bei 185 cm) 28,5 m (bei 185 cm) 18,1 m (bei 180 cm) 16 m (bei 181 cm) 23 m (bei 177 cm) Taillierung 140, ,5 mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 649,95 649,95 599,95 579,95 699,95 WEB modell FX94 Soul 7 Q-105 Scrapper V-Werks Katana hersteller KÄSTLE ROSSIGNOL SALOMON SCOTT VÖLKL allgemein Der FX94 zeigt sich wendig und besitzt bei Bedarf auch den passenden Radius für weite Turns. Vom winterlichen Tiefschnee bis zum Bruchharsch im Frühling nimmt der Ski alle Herausforderungen an. Der Soul 7 ist laut Hersteller der vielseitigste Rossignol aller Zeiten. Heraus kam ein breiter Ski mit dennoch ultraleichtem Handling, was unter anderem die patentierte Air Tip -Technologie ermöglicht. Der Q-105 ist ein Freerideski für alle, die sich in Powder und zerspurtem Schnee pudelwohl fühlen und dabei auf aggressive und präzise Skiführungen bei anderen Bedingungen nicht verzichten wollen. Mit über 120 mm Mittelbreite und vielen Twin-Tip-Rocker-Anteilen ist der Scrapper ein Pulverschneewunder. Er verfügt über Scotts 3Dimension- Sidecut mit 600 mm nicht tailliertem Bereich unter den Bindung. Ein Product of the year -Award bei der ISPO spricht Bände. Eine ultradünne, aber extrem funktionelle und stabile 3D- Konstruktion mit Carbonmantel ermöglicht einen Ski in enorm leichter Full Rocker-Bau- Radius 20 m (bei 176 cm) 17 m (bei 180 cm) 23,3 m (bei 181 cm) 19 m (bei 180 cm) 25,8 m (bei 184 cm) Taillierung mm mm mm mm mm Preis* (UVP) 759, 729,95 (inkl. Bindung) 699,99 (inkl. Bindung) 529,95 949,95 WEB *Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Freeride-Skiern ohne Bindung. FOTOS: Hersteller FOTOS: Red Bull Contentpool/Christian Pondella wildnis in weiss Powder pur in unberührter Natur! So wird das Skifahren zum echten Erlebnis. Und wer einige wichtige Grundregeln beachtet, der kann den Tiefschnee auch abseits der gesicherten Pisten in vollen Zügen genießen 36 sportaktiv Winterguide 2013/

20 f r e e r i d e n Psychologen sagen, es habe mit unserem Alltag zu tun. Dieser sei oftmals stereotyp, geprägt von Standards und stundenlanger Arbeit vor dem Bildschirm. Wir sehnen uns nach intensiven Momenten und so zieht es uns nach draußen in die weiße Wildnis, wo wir einen Hauch von Abenteuer verspüren wollen. Wie gesagt, das ist eine Erklärung der Psychologen. Freeriden ist das Gefühl absoluter Freiheit! Das sagt einer, der es wissen muss. Der Zillertaler Roman Rohrmoser begann das Skifahren im Alter von zwei Jahren, heute zählt er zu den Stars der Freeski-Szene und verdient sein Geld als Profi. Du schwebst durch den Powder und bekommst den Schnee ins Gesicht. Du bist komplett fokussiert, es gibt nur noch diesen einen Augenblick. In Momenten wie diesen spürst du, dass du lebst. Spur ins Ungewisse Die Menschen lechzen immer öfter nach dem besonderen Moment. Und die Industrie hat den Hang zur Freiheit längst zum Trend gemacht. Der Boom scheint ungebremst. Roman Rohrmoser freut sich natürlich darüber, dass sich seine Sportart Roman Rohrmoser in action und in seinem Element: Die schönsten powder-reviere findet der Freeride-Star auch daheim. DER freeride-profi Roman Rohrmoser aus Ramsau im Zillertal zählt zu den Topstars der Freeski- Szene. Der 28-Jährige wirkte als Fahrer in zahlreichen Skifilmen mit und schaffte den Sprung in die legendären US-Produktionen von Warren Miller Entertainment und Nimbusindependent.com Kontakt: Niemals allein Auf YouTube sehen wir Skifahrer, die scheinbar einsam und allein durch die Wildnis powdern. Aber das entspricht nicht wirklich der Realität, denn in solchen Produktionen ist stets ein Team unterwegs, bestehend aus Kameramann, Fotograf und mehreren Fahrern. Und in der Regel steht oben im Hang ein Guide, der den Überblick und auch die Gefahrenlage unter Kontrolle hat. Ganz ehrlich ich fahre fast nie allein! Das ist mir viel zu gefährlich, sagt Roman, der am liebsten in Gruppen von drei oder vier Freunden und vor allem niemals unvorbereitet ins Gelände geht. Und so liefert der Profi gleich ein paar ganz wichtige Ratschläge speziell für Freeride-Einsteiger ab: Wer selbst noch wenig Erfahrung hat, sollte jedem Hang mit Respekt begegnen und sich lieber langsam steigern. Zum Einstieg sind gerade Skirouten sehr gut geeignet. Diese sind nicht präpariert, anspruchsvoller als Pisten aber doch von Experten auf ihre Lawinensicherheit geprüft. In einem nächsten Schritt sollten von New-Ridern erst einmal flachere Hänge in niedrigen Lagen avisiert werden. Auf einer Almwiese fällt es sich, wenn es passiert, halt doch weicher als in einem felsigen Steilhang. In Gletschergebieten sollten Anfänzunehmender Beliebtheit und medialer Aufmerksamkeit erfreut. Aber bei aller Begeisterung für seinen Sport gibt der Profi auch zu bedenken, dass Freeriden eine Extremsportart ist, die man nicht unterschätzen dürfe. Vom Sessellift aus sehen die Hänge wunderbar aus, ganz weich und herrlich unberührt. Aber was wirklich dahinter steckt, das nehmen manche Skifahrer einfach nicht wahr. Und Roman nennt ein drastisches Beispiel: Da fährt ein Vater mit seinen beiden Kids bei Lawinenwarnstufe 3 oder 4 nur ein Stück vom Lift weg in irgendeinen Hang rein, hat keine Sicherheitsausrüstung dabei und auch sonst überhaupt keinen Plan, wo s lang geht. Das ist verantwortungslos, viele Leute wissen leider noch immer nicht, welchen Gefahren sie sich abseits der Pisten aussetzen und wie schnell im offenen Gelände etwas passieren kann. Oftmals sind es bloß Spuren, die einen zur Fahrt ins Gelände verleiten ob diese jedoch von einem Ortskundigen oder einem Leichtsinnigen in den Schnee gezaubert wurden, lässt sich leider erst später feststellen. 38 sportaktiv Winterguide 2013/2014 FOTOS: K2/Michael Neumann, KK was du zum freeriden brauchst Gutes Material bringt auch sicherheit Der freerideski Ab Seite 34 haben wir ja schon viel über den Typ des Freeriders und den dazupassenden Ski geschrieben. Nur nochmals zur Erinnerung: Im Tiefschnee bieten breite Freerideski mehr Fläche, mehr Auftrieb und erleichtern das Drehen. Und angesichts der zehn Topmodelle, die wir dir ebenfalls vorgestellt haben, wäre es natürlich ideal, wenn du die Chance hast, verschiedene Modelle zu testen, bevor du dich für eines entscheidest. Die skibindung Bindungen sind grundsätzlich alle einsetzbar. Breite Ski erfordern lediglich einen breiten Stopper. Wer den Berg mit Fellen unter den Skiern besteigen möchte, braucht eine Bindung mit Geh-Mechanismus. Für diese Kombi gibt es mittlerweile spezielle Freeride-Bindungen, die auch sehr leicht sind. Der SkiSchuh Von vielen unterschätzt aber nur über die Füße erhält der Ski die richtigen Impulse. Deshalb sollte ein Schuh nicht nur bequem sein, sondern vor allem perfekt passen. Am besten führt man im Sportgeschäft ein sogenanntes Boot Fitting durch. Die (schutz-)kleidung Ob auf der Piste oder im Gelände ein Helm ist beim Skifahren sowieso Pflicht. Aber viel mehr Freerider als Pistenfahrer vertrauen mittlerweile auch auf einen Rückenprotektor. Diese Schutzweste schützt die Wirbelsäule, indem sie auch extreme Krafteinwirkungen, wie sie zum Beispiel beim Sturz auf einen Felsen, einen Baumstumpf usw. entstehen können, absorbieren. (Siehe dazu das Sicherheitspaket ab Seite 54). Ansonsten ist der Freerider mit der modernen (und lockeren) Skibekleidung aus Funktionsmaterial bestens gedresst. Der Lawinen-Airbag Dieser Airbag, bei vielen Skitourengehern schon Standard, leistet auch Freeridern im Fall einen Lawinenabgangs beste Hilfe. Denn der Airbag, der zugleich Rucksack ist, bläst sich im Unglücksfall blitzschnell auf, erhöht das Volumen des Körpers und hält ihn damit tendenziell an der Oberfläche. Die Lawinenausrüstung Jeder Freerider sollte unbedingt ein Pieps (korrekt LVS, für Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) am Körper tragen. Mit ihm werden Verschüttete geortet. Aber egal, ob man das LVS in einem Sportgeschäften ausleiht oder sich eines kauft es nützt nur etwas, wenn man auch weiß, wie man damit umgeht. Und weil davon im Ernst doch Leben abhängen können, ist es am vernünftigsten, sich von Profis und in einem Kurs oder Camp einschulen zu lassen. Aber das LVS-Gerät allein genügt noch nicht: Eine Lawinenausrüstung ist (genau wie bei Skitourengehern) für Freerider erst dann komplett, wenn die (zusammenklappbare) Schaufel und die Suchsonde mit dabei sind! 39 DesigneD For FreeDom Foto: Scott MArkEwitz Erlebe die Freiheit! Alles was wir tun, ist designed die größtmögliche Freiheit in den Bergen zu erleben. Sorgfältig produzierte Ausrüstung die die Flucht vor den Massen und die Suche nach den besten Schneebedingungen erleichtert. salomon.com

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