Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

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1 Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch für den dieser Text hier entsteht: Hier: Text: mir. Ich bin der einzige Mensch, den ich ernst nehme, wenn er untersucht, was geschieht, wenn einer genau zu betrachten versucht, was entsteht, wenn einer des anderen Lage beim Empfang eines auf ihn gemünzten und auf ihn zugeschnittenen Textes zusieht, also zusieht, was ihm und ihm geschieht. Da bin ich der einzige. 2

2 Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Jeder für sich findet sich genau in seiner Mitte, wo sonst. Wo sonst findest du mich, wenn nicht in meiner Mitte. Das ist dort, wo ich, um mich zu fliehen nämlich, mich frei in mich hinein bewegen kann im freien Fall Ist es nicht abstrus (ein abstruses Wort dieses abstrus) dass du mich findest wo ich falle. In mir falle ich und es ist als würde mir in mir hierbei unentwegt der Boden unter den Füßen entzogen und als sei dies, genau dies, die allerbeste Voraussetzung, damit du dich in mich hineinversetzt, damit du mich siehst.

3 3 Du siehst mich als der einzige Mensch. Das heißt du bist der einzige der mich sieht und ich bin hierbei der einzige den du siehst. Und genau genommen bilden wir wenn wir einander sehen und in einander fallen, und nur dann gemeinsam den einzigen Menschen. Das ist, was ihn erfindet, mich, Du. Dieses wechselseitige Gegenüber, das nichts mit einer von vorne herein Übereinkunft zu tun hat, eher mit deem Gegenteil: nicht überein, sondern getrennt, so dass man sich erkennt. Das ist schon viel. Das ist sehr viel. Das ist schon viel mehr, als man hierbei vermutet. Und dann ist es schon wieder weg, denn es fällt Es fällt in mich hinein. In mich, das heißt in meine Mitte, das ist, wo es leer sein muss, damit es fallen kann, die leer ist, um Mitte zu sein, bewegt sie sich, es fällt, sie

4 bewegt sich, ich weiß nicht mehr wo ich bin. Und das ist gut so. Es fällt ohne Widerstand, und erst wo es ohne Widerstand fallen kann bewege ich mich gegen unendlich. Unendlicher Himmel Unendliche Ferne Unendliche Nähe auch die Nähe zu dir, die Person die, je näher, desto unendlicher sich in mich hineinversetzen kann. Und ich verfalle Dir ganz zu meinem und deinem himmlischen Entsetzen. Ist es nicht schön? Wir, beide, ent-setzen uns und kommen plötzlich - wir wissen nicht so recht, wie uns geschieht - in den freien Fall miteinander. und dabei - ist es nicht abstrus!, geht es immer nur hier nur immer wieder wieder immer

5 von hier nach hier. Überall, auch hier, suchen wir das Unbedingte und finden immer nur Dinge. Eigentlich ging es hier doch um die Bedingungen des Lassens in die Leere damit du mich erfinden kannst. Finde mich! Ich bin der einzige Mensch. Der einzige Mensch bin ich, sich hinein zu versetzen. 4 Oh was für ein Entsetzen zwischen mir und mir, zwischen hier und hier, dir und dir - und mir. Und der einzige, der sich in dich ganz und gar hineinversetzt bin ich, der der einzige ist, der sich in einen hinein versetzt, der sich im freien Fall betrachtet, und sein Beobachten beobachten kann, der eine Art Geistesgegenwart in ihrer

6 Erscheinung trifft, das heißt in einem solchen Fall, erhellt von dieser Geistesgegenwart nicht ins Entsetzen fällt in die Ohnmacht innerer Dunkelheit, und der Verführung, es dunkel werden zu lassen, widersteht, und es sich erstrecht im Entsetzen nicht nehmen lässt sich in einen hineinzuversetzen, der einen beobachtet, der weiß, dass er fällt, und dass das ein anderer sieht. Ich bin der einzige, der sich hineinversetzen kann in einen, der sich im Entsetzen seiner selbst auch in die Schönheit versetzt. Wohlmöglich, weil sie vom Ende weiß. 5 Das heißt ein Haar auf die Spitze stellen. Etwas probieren, dass die Mitte in ihre Mitte nimmt. Den grundlos freien Fall. Die unermessliche Schönheit einer

7 angenommenen, das heißt einer mathematischen Mitte, eines Mittelpunktes, der mathematisch ist, das heißt ohne physische Ausdehung, ohne plastischen Körper, denn sonst wäre es ja schon eine, wenn auch noch so klitzekleine Kugel ein Stern ein Planet, etwas das relativ klein oder groß sein kann, ein Ding, ein Körper, während der mathematische Punkt, in den ich mich hineinversetze ohne Größe ohne Kleinheit ohne jedwede physisch-physikalische Eigenschaft als bloß gedachter, insofern, so fern ein in allem Ermessen befreiter Punkt, ohne Erscheinung und doch in mir erscheinend als mathematischer treten kann, ein Gedachtes, das in mir in Erscheinung tritt. 6 Himmel: Das betrifft uns alle!

8 So eine Lücke so ein Sprung so ein Fall. Muss leer sein und frei diese Mitte. Sonst könnte ich so einen Punkt der ein mathematischer Punkt ist, das heißt ein gedachter und angenommener, nicht einmal denken. Sonst wäre da schon Mobiliar. Wir fielen auf etwas und etwas zerschellte. Wenn ich denken würde, ich sei derjenige der sich in einen hineinversetzt der im freien Fall ab durch die Mitte, ohne die Gefahr eines auf ihn zurasenden Grundes als einziger Mensch versuchen könnte sich in einen hineinzuversetzen der versucht sich in einen hineinzuversetzen der fällt - da fiele ich und täte einen großen Fall. 7 Der einzige Mensch bin ich an dem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich im freien Fall

9 in ihn hineinversetzt. Und was uns beide betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Das Medium, in seiner Mitte, leer. Und ich bin dein einziges -...Dir... Manos Tsangaris

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