Lernparcours und Kurzskimethode

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1 Lernparcours und Kurzskimethode B-Juniorinnen, Bundesliga Süd, 1. FFC Eintracht Frankfurt B-Junioren Bundesliga Süd-West B-Junioren, Bundesliga Süd, Eintracht Frankfurt FC Bayern München p-content/uploads/2015/10/schnee-ski-gebir ge- ber ge-sonne-shutterstock.j pg präsentiert von Aaron, Alina und Jessica

2 Inhalt Kurzskimethode Big Foot Lernparcours

3 Kurzskimethode Shortcarver als Einstieg ins Skifahren 60er von Martin Puchtler entwickelt Länge: cm

4 Kurzskimethode Kurze Skier, die sich leicht drehen lassen Beginn mit der Zielübung: paralleles Schwingen Vom Bekannten zum Unbekannten Vom Leichten zum Schweren Vergleichbar mit: Schlittschuhlaufen, Rutschen auf Eis, Rollschuh fahren

5 Anforderungssituation Spiele zur Gewöhnung Erfahrung der Rutschphasen (durch Spiele, Rutschmöglichkeiten auf verschiedenen Unterlagen) Lauf- und Rutschfläche sollte sich verändern und vergrößern (Gleitschuhe, Big Foots, Shortcarver) Verlängerung der Rutsch und Gleitphasen in der Falllinie sowie wechselseitige Gewichtsverlagerung (beidbeinig oder einbeinig)

6 Anforderungssituation Bewusstes Rutschen und bremsen Ski und Körper synchron bewegen durch Beinedrehen, Ankippen und Anrotieren Rutschen/Gleiten/Fahren mit Belastungswechsel nahe der Falllinie Kantengefühl schärfen (Nutzen des Kurvenradius und der Radialtechnik)

7 Anforderungssituation Variation und Rhythmisieren von unterschiedlichen Kurzskiern Verlängerung der Rutsch und Gleitphasen in der Falllinie sowie wechselseitige Gewichtsverlagerung (beidbeinig oder einbeinig)

8 Kurzskimethode Vorteile Bereits Carven möglich Angstreduzierung Koordinative Reduzierung Anforderungen sind an möglicherweise bekannte Bewegungen angeknüpft Nachteile Enges Lernziel für eine große Gruppe an Skianfängern, die jedoch unterschiedliche Lernvoraussetzungen aufzeigen (Unter- oder Überforderung?) Materialaufwand Materialkosten

9 Big Foot Allgemeines Länge: 63cm Überdimensionaler Fuß Breiter als Ski, durchgehende Stahlkante, keine Sicherheitsbindung Wird mit Fangriemen gefahren Für Skischuhe konzipiert Vergrößert Standfläche der Füße

10 Gewöhnung an den Big Foot 1 Fähigkeitsziel: Big Foot in Spielen und Gewöhnungssituationen wie vergrößerte Schuhe benutzen können.

11 Big Foot als Rutsch-, Gleit- und Fahrgerät 2 Fähigkeitsziel: Auf Big Foot in jede Position und Richtung abwärts rutschen/gleiten/fahren und wieder aufsteigen können.

12 Im Block Auf Big Foot 3 Fähigkeitsziel: Die Big Foot Im Block so drehen und steuern können, dass jede Richtungsänderung vorgenommen und jederzeit zum halten genommen werden kann.

13 Belastungswechsel auf Big Foot 4 Fähigkeitsziel: Die Big Foot durch Belastungswechsel so drehen, dass jede Richtungsänderung bis zu mittelsteilem Gelände bei unterschiedlicher Schneebeschaffenheit vorgenommen und in kontrollierter Geschwindigkeit sowie in Formationen gefahren werden kann.

14 Schlittschuhschritte auf Big Foot 5 Fähigkeitsziel: Die Big Foot durch Scherschritte in eine neue Richtung bringen und in Grenzsituationen noch eine Richtungsänderung durch Kippen und Umbelasten des flach gestellten Skis auf dessen Innenkante vornehmen können.

15 Gewöhnung an einen Big Foot und einem 6 Fähigkeitsziel: Ergo Mit je einem Big Foot und einem Ergo an den Füßen sich frei bewegen, in Schussfahrten (vorwärts und rückwärts) ein Ziel erreichen sowie jederzeit zum halten kommen können

16 Im Block auf einem Big Foot und einem 7 Fähigkeistziel: Ergo Mit einem Big Foot und einem Ergo durch Im-Block -Bewegungen bei unterschiedlichen Pistenneigungen und Hangneigungen sicher Richtungsänderungen vornehmen und Schwung-in-Schwung fahren können.

17 Belastungswechsel auf Big Foot und Ergo 8 Fähigkeitsziel: Mit einem Big Foot und einem Ergo durch deutliche Umsteigebewegungen unterschiedliche Pistenbedingungen und verschiedene Hangneigungen sicher bewältigen und Schwung-in- Schwung fahren könne.

18 Skifahren auf Big Foot Fähigkeitsziel: Mit Hilfe der Big Foot und seinen Spielmöglichkeiten sollen die allgemeinen koordinativskifahererischen Fähigkeiten erweitert und verbessert werden, um Anforderungssituationen beim Skifahren erfolgreich meistern zu können

19 Alternativer Skikurs: Lernparcour Alternative zu dem klassischen Anfänger Skikurs Eine Abfolge von verschiedenen Stationen, die an einem Anfängerhang aufgebaut werden Kennenlernen verschiedenster Bewegungsabläufen durch vorgegebenes Gelände/Stationen/Aufgaben Selbsterfahrung steht im Vordergrund Vom Kurz- zum Langski

20 Erster Skitag Spielerische Einführung in: Grundtechniken des Skifahrens( aufsteigen, abrutschen etc.) Verschiedene Formen des Bremsens (auf Kurzski und ohne Stöcke) Erstes Kurvenfahren à Vorbereitung auf Parcour

21 Station 1: Seitrutschen

22 Station 2: Ausweichstrecke

23 Station 3: Tretorgel

24 Station 4: Rückwärtsstrecke

25 Station 5: Wellenbahn

26 Station 6: Bremsstation

27 Station 7: Slalom

28 Lernparcour

29 Lernziele des Lernparcours Motorischer Lernzielbereich: - Kennenlernen der Bewegungskompetenzen Gleiten, Kanten und Bremsen - Die optimale Körperposition über dem Ski erfahren und erlernen, durch die Bewältigung der gestellten Geländeaufgaben - Kontrolliertes Kurvenfahren und Geschwindigkeitskontrolle - Notstürze in beide Richtungen - Förderung der koordinativen (Gleichgewicht etc.) & konditionellen (Ausdauer, Kraft etc.) Fähigkeiten - die Erfahrung die auf Kurzski gemacht wurden, auf Alpinski übertragen

30 Lernziele des Lernparcours Kognitiver Lernzielbereich - Klare Bewegungsvorstellungen zu den Übungen entwickeln, durch verbalisieren der gemachten Aufgaben - Helfen der Mitschüler - Äußere Bedingungen einschätzen lernen (Schnee, Steilheit des Hanges etc.) - Fahrgeschwindigkeit dem Können anpassen

31 Lernziele des Lernparcours Affektiver Lernzielbereich - Spaß am Skifahren entwickeln - Ängste erkennen und überwinden - Zusammenarbeit und Kooperation unter den SuS stärken - Akzeptanz untereinander stärken - Stärken von Rücksichtsvollen und umweltbewussten Verhalten.

32 Vor-Nachteil des Lernparcours Vorteile - Offenes Konzept (Differenzierung, Selbstständigkeit, Kooperation) - Erreichen der Lernziele auf allen Ebenen Nachteile - Sehr hoher Arbeitsaufwand (im Vorfeld wie in der Durchführung) - Keine großen Unterschiede zu einem klassischen Skikurs (gemessen nach Skifahrerischen können)

33 Quellen Henner, Norbert; Holzmann, Max (2012): Skifahren einfach. 1. Aufl. München: BLV. Schock, Kurt K. (1995): Ski direkt, Big Foot-Ergo-Alpinski. Köln: Echo Verlags- GmbH Examensarbeit Jacobs

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