Kurvenfahren mit allen Sinnen!

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1 SSV Fortbildungsprogramm alpin 2010/2011 Kurvenfahren mit allen Sinnen! Im Skiunterricht ist die Auswahl geeigneter Lehr- und Lernverfahren eine Grundvoraussetzung für den Lernerfolg des Skischülers. Bei Erwachsenen können durch verbale technische Erklärungen und Beschreibungen von Bewegungsabläufen Lernfortschritte erzielt werden. Bei Kindern und Schülern sind diese bewussten kognitiven Prozesse noch nicht zu erwarten. Lernfortschritte müssen hier über vielfältigste Erfahrungen des Schülers erreicht werden. Jedoch sollten auch im Erwachsenenunterricht und auf jeder Könnensstufe idealerweise unterschiedlichste Lehr- und Lernverfahren eingesetzt werden um das motorische Lernen optimal zu ermöglichen. Das aktuelle Fortbildungsprogramm setzt diese Forderung sowohl im skitechnischen als auch im methodischen Teil um. Im Bereich Technik wird der Schwerpunkt auf die Verbesserung des persönlichen Fahrkönnens unter dem Aspekt der bewussten Wahrnehmung von Druckempfindungen und muskulären Spannungszuständen während des Skifahrens gelegt. Im Bereich Methodik werden die wichtigsten Ansätze und Begrifflichkeiten des neue Lehrplans Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen beispielhaft vorgestellt und praktisch umgesetzt. Dieser Teil ist daher eng an den Lehrplan angelehnt. Mit diesen Inhalten knüpfen wir bewusst an das letztjährige Fortbildungsprogramm an, bei dem ebenfalls die Methodenvielfalt im Skiunterricht und die Verbesserung des persönlichen Fahrkönnens unter einem spezifischen Aspekt im Vordergrund standen. Tag 1: Technik im Fokus 1. Einfahren: Bewusstes wahrnehmen von Druckempfindungen und muskulären Spannungszuständen Bei den ersten Abfahrten soll bewusst auf Druckempfindungen und muskuläre Spannungszustände im Körper geachtet werden, die während des Kurvenfahrens auftreten. Um die Wahrnehmung der entscheidenden Gefühlswahrnehmungen während des Kurvenfahrens zu verbessern, erfolgt eine Sensibilisierung durch unterschiedliche Aufgaben, die je nach Lernniveau ausgewählt werden können. Insbesondere auf Druckempfindungen an Fußsohle und Schienbein und auf muskuläre Spannungszustände in Oberschenkel-, Gesäßund Rumpfmuskulatur liegt hierbei die Konzentration. - 1/6 -

2 Aufgaben zu Druckempfindungen an der Fußsohle: - Wechsel mittige Sohlenbelastung - Ballenbelastung - Wechsel Belastung Sohleninnenseite - Sohlenaußenseite jeweils in der Schussfahrt, Schrägfahrt oder beim Kurvenfahren Aufgaben zu Druckempfindungen am Schienbein: - Wechsel starker - nachlassender Druck am Schienbein nach vorne - Wechsel starker - nachlassender Druck am Schienbein zur Seite jeweils in der Schussfahrt, Schrägfahrt oder beim Kurvenfahren Aufgaben zu muskulären Spannungszuständen im Oberschenkel und Gesäß: - Wechsel Muskelanspannung / -entspannung in tiefer oder hoher Position - Wechsel Muskelanspannung / -entspannung mit Vertikalbewegung jeweils in der Schussfahrt, Schrägfahrt oder beim Kurvenfahren Aufgaben zu muskulären Spannungszuständen im Rumpf: - Wechsel Muskelspannung entspannt - angespannt beim Kurvenfahren 2. Einordnen von Druckempfindungen und muskulären Spannungszustände über den Kurvenverlauf In diesem Abschnitt geht es um die Einordnung der oben herausgearbeiteten Gefühlswahrnehmungen in die Phasen Kurvenwechsel und Kurvensteuerung. Dies wird anhand der vorgegebenen Fahrform und Situation - paralleles Kurvenfahren mit mittleren Radien bei mittlerem Tempo und im mittelsteilen Gelände - erarbeitet. In einem ersten Schritt findet hierzu ein Erfahrungsaustausch in Zweiergruppen statt. Die Ergebnisse der einzelnen Teams werden anschließend in der Gruppe vorgestellt und zusammengefasst. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf ähnlichen Aussagen und übereinstimmenden Gefühlsbeschreibungen. Als Fazit sollten alle Teilnehmer folgende Druck- und Spannungsempfindungen bei dieser Fahrform erleben und nachvollziehen können. Kurvenwechsel: Fußsohle: Wechsel der Druckempfindung von der Sohlenaußenseite auf die Sohleninnenseite am neuen Außenbein und von der Sohleninnenseite auf die Sohlenaußenseite am alten Außenbein. Knöchel: Innenknöchel des neuen Außenbeins drückt gegen den Skischuh. Schienbein: Am Kurvenende Druckabnahme am Schienbein des alten Außenbeins und Druckzunahme an der Schienbeininnenseite des neuen Außenbeins. Oberschenkel: Spannungsabnahme im alten Außenbein und Spannungszunahme im neuen Außenbein. - 2/6 -

3 Diese Druck- und Spannungsempfindungen sind entscheidend für die Erfüllung der Grundmerkmale früher Druckaufbau auf der Innenkante des neuen Außenskis, Bewegungen werden aus den Beinen initiiert und Bewegung nach vorne zum Kurvenwechsel. Kurvensteuerung: Fußsohle: Druckzunahme an der Sohleninnenseite des Außenbeins. Knöchel: Druckzunahme am Innenknöchel des Außenbeins. Schienbein: Druckzunahme an der Schienbeininnenseite des Außenbeins und an der Schienbeininnenseite des Innenbeins. Oberschenkel und Gesäß: Spannungszunahme im Außenbein. Rumpf: Spannungszunahme in der Rumpfmuskulatur. Diese Druck- und Spannungsempfindungen sind entscheidend für die Erfüllung der Grundmerkmale Becken und Beine bewegen sich zum Kurvenmittelpunkt und Oberkörper gleicht aus. 3. Training auf Basis der beschriebenen Druckempfindungen und muskulären Spannungszustände Durch Trainingsfahrten, Aufgabenstellungen und Rückmeldungen anhand von Druck- und Spannungsempfindungen wird die erarbeitete Gefühlsvorstellung einer guten Kurve im Sinne der Erfüllung der Grundmerkmale bei oben beschriebener Fahrform und Situation trainiert und gefestigt. Dabei sollte jedem Teilnehmer der Zusammenhang zwischen Gefühlsempfindung und Effekt bewusst werden. 4. Anwendung in unterschiedlichen Situationen Die erarbeitete Gefühlsvorstellung einer guten Kurve soll in diesem Programmteil auf andere Situationen übertragen, variabel angewendet und zielgerichtet verändert werden können. Dazu können Fahrform, Kurvenwinkel, Kurvenradius, Geschwindigkeit, Hangneigung oder Pistenbeschaffenheit variiert werden. Allgemeine Hinweise zum Tag 1 Technische Beschreibungen und Bewegungsanweisungen sind zu vermeiden. Aufgabenstellungen und Rückmeldungen sollten anhand von Druck- und Spannungsempfindungen erfolgen. Es ist zwar wichtig, die Gefühle verbal zu beschreiben und zu diskutieren aber noch viel wichtiger sie zu erfahren. Gefühle erleben statt zerreden! Zur Erarbeitung einer persönlichen Gefühlsvorstellung einer guten Kurve sind viele Wiederholungen und Trainingsfahrten notwendig. - 3/6 -

4 Es müssen nicht zwingend alle vier Teile des Tagesprogramms abgearbeitet werden. Das zeitliche Vorgehen orientiert sich am Niveau und am Lernfortschritt der Gruppe. Tag 1: Abendprogramm (Referat) Vorstellung Lehrplan Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen Im Rahmen des Referats werden die wesentlichen Inhalte des neuen Lehrplans vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die zentralen Begriffe des Lehrplans und das Gesamtkonzept zur Gestaltung des Kinder- und Jugendunterrichts eingegangen: Kompetenzen, Ressource und Effektlernen Lernniveau, Lernziel, Lerninhalt und Lernhindernis Lehr- und Lernverfahren Aktionsfelder Tag 2: Methodik im Fokus 1. Gestaltung eines Unterrichts nach dem Gesamtkonzept des Lehrplans Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen Das Gesamtkonzept wird beispielhaft anhand eines konkreten Lernschritts vorgestellt, die Unterrichtsmaßnahmen erarbeitet die Gruppe gemeinsam. Lernniveau: Lernziel: Lerninhalt: Lernraum: Bewegen und Geradeausfahren Fahre Schuss und bremse Fahre geradeaus in Pflugstellung Flacher Hang mit großem Auslauf bzw. einem leichten Gegenhang Aufgaben: - Fahre in Pflugstellung los und gleite in Pflugstellung weiter. - Nehme während der Pflugfahrt verschiedene Pflugstellungen ein. - Fahre in paralleler Skistellung los und gehe dann in Pflugstellung über. - Wechsle während der Fahrt zwischen Pflug- und paralleler Skistellung. Aktionsfelder: - Fahren nach Linien: Pflugfahren durch Gasse oder in Bahnen. - Geländefahren: in unverspurtem Gelände Pflug fahren. - Geländefahren: Tempo verändern in unterschiedlichen Schneetiefen. - Freestyle: Fahren in einer Wellenbahn, Springen über eine Schanze, Beine - 4/6 -

5 beim Sprung anziehen, erste Grabs beim Springen versuchen. - Sicher und Fair: Nebeneinander fahren, sich gegenseitig überholen. Lernhindernis Pflugstellung kann nicht gehalten werden mit Lösungen: - Skienden (Fersen) fester auseinander drücken (im Stand, im Fahren). - Körperschwerpunkt nach hinten unten absenken. - Schneesportlehrer hält die Skispitzen des Schülers zusammen. - Skispitzen zueinander (mit Hilfsmittel) fixieren. Lernhindernis nur ein Ski fährt in Pflugstellung (Halbpflug) mit Lösungen: - Standübung: Pflugstellung im Stand üben und variieren. - Schüler fährt an einer Stange seitlich oder vor dem Schneesportlehrer an zwei Stangen. 2. Arbeiten mit verschiedenen Lehr- und Lernverfahren Zu einem vorgegebenen Lernschritt werden unterschiedliche Lehr- und Lernverfahren in Zweiergruppen erarbeitet und in der Gruppe vorgestellt. Lernniveau: Lernziel: Lerninhalt: Kurvenfahren Geschwindigkeitskontrolle Fahren mit unterschiedlicher breiter Pflugstellung. Situations- und anwendungsbezogenes Lernen Aufgabenbeispiel: Effekt: Durchfahren von zwei Hüttchen, die enger und weiter gesteckt sind. Kind lernt unterschiedliches Tempo kennen. Lernen mit großen Differenzen Aufgabenbeispiel: Effekt: Lehrer fährt voraus, Kinder in einer Schlange dahinter, Lehrer variiert bewusst das Tempo, Kinder müssen reagieren, Abstand zum Vordermann sollte immer gleich bleiben. Das unterschiedliche vorgegebene Tempo veranlasst das Kind die Skistellung zu verändern. Lernen mit allen Sinnen Aufgabenbeispiel: Effekt: Unterschiedliche Geräuschentwicklung abhängig von der Breite der Pflugstellung und der Bremswirkung. Kind nimmt unterschiedliches Tempo durch hören war. - 5/6 -

6 Hinweise zum Arbeiten mit Lehr- und Lernverfahren und Aktionsfeldern Durch den Einsatz unterschiedlicher Lehr- /Lernverfahren und Aufgaben aus verschiedenen Aktionsfeldern soll der gleiche Lerninhalt vielseitig und abwechslungsreich vermittelt werden. Wenn das Lehr- und Lernverfahren nicht zum Erfolg führt ist nicht der Schüler schuld bzw. macht der Schüler einen Fehler, sondern für den Schüler wurde das falsche Aufgabenset verwendet. Deshalb wird im Lehrplan vom Lernhindernis und nicht von Fehlern gesprochen. Damit rückt der Lehrer ins Zentrum zurück. 3. Training des persönlichen Fahrkönnens unter Anwendung verschiedener Lehr- und Lernverfahren Beim Training mit der Gruppe werden vom Ausbilder bewusst die im Kinder- und Jugendlehrplan beschriebenen Lehr- und Lernverfahren Effektorientierung, Lernen durch Aufgaben, Erkunden und Erproben und Lernen mit allen Sinnen eingesetzt. Dabei wird der Trainingsschwerpunkt abhängig von der Situation und den Teilnehmern gewählt. Neben dem Training des persönlichen Fahrkönnens soll vermittelt werden, dass diese Lehr- und Lernverfahren auf jedem Niveau angewandt werden können und von entscheidender Bedeutung für die Gestaltung eines vielseitigen und abwechslungsreichen Unterrichts sind. Zielerreichung Fortbildungsprogramm Technisch: Welche Gefühlsempfindungen nehme ich beim Kurvenfahren wahr? Wie sind die Gefühlsempfindungen den Kurvenphasen zuzuordnen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Grundmerkmalen und den Gefühlsempfindungen? Methodisch: Wie lautet die Gesamtstruktur des neuen Kinder- und Jugendlehrplans? Welche unterschiedlichen Lern- und Lehrverfahren gibt es? Welche Lern- und Lehrverfahren kann ich im Kinder- und Jugendskikurs anwenden? Viel Spaß und Erfolg mit dem Fortbildungsprogramm 2010/2011 wünscht Euch das Lehrteam des Schwäbischen Skiverbands! - 6/6 -

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