11/9/10. Hauptziel von Swiss-Ski. Hauptziel von Swiss-Ski. Eine nicht medizinische Traumvorstellung die wir realisieren sollten!
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- Hildegard Bäcker
- vor 6 Jahren
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1 Symposium Knie und Sport Symposium Knie und Sport Rückkehr zum Spitzensport Sichtweisen aus dem Sportverband Eine nicht medizinische Traumvorstellung die wir realisieren sollten! Peter Läuppi, Chef Ausbildung und Forschung Muri bei Bern, und auch nicht so schwierig ist! Peter Läuppi, Chef Ausbildung und Forschung Muri bei Bern, Hauptziel von SwissSki Optimale Vorbereitung durch: Gezieltes Krafttraining Inter und Intramuskuläre Koordination Kraft im Gleichgewicht Beinachsenstabilität An die grossen Belastungen heranführen! Sportartspezifische Belastungen, auch in der Schlussphase jeder Reha Hauptziel von SwissSki Optimale Vorbereitung durch: Gute Grundtechnik Stabilität! Schleuderstürze und die gefährlichen Schwerpunktverlagerungen nach hinten sind seltener geworden. Anpassung der Technik Aber grösserer Zentrifugalkräfte durch engere Radien! 1
2 1519 Jahre* Ziele Spass an der wecken Gruppenerlebnis Verschiedene en erlernen sverwandte Sportarten ausüben Vorfahren/Nachahmen Parallelschwung Begeisterung wecken Regelmässig geführtes Training Lust, Spiel und Wettkampfbetont Rumpf und Beinachsenstabilität (Stabilisation von Kopf bis Fuss) Einführung Lauf und Sprungschule Schnelligkeitsgrundlagen Regelmässiges Training Verschiedene en beherrschen und variieren sverwandte Sportarten als Ausgleich betreiben Wettkampfgedanke Racing Basics erlernen Parallelschwung geschnitten Begeisterung erhalten Vielseitige Skitechnik versch. Schwungformen Racing Basics beherrschen, Stabilisierung der Grundtechnik und dessen variable Verfügbarkeit Racing Update ik (Grundlagen erarbeiten) Gezieltes, geführtes Training Lust, Spiel und Wettkampfbetont Laufschule, Sprungschule Rumpf und Beinachsenstabilität (Stabilisation von Kopf bis Fuss) Techn. Einführung Hanteltraining Umfang Entwicklungsphase Schnelligkeitsgrundlagen/Beweglichkeit Sportartübergreifende, motorische Grundlagenausbildung Sportartspezifisches, aber vielseitiges Grundlagentraining Phase des Lernen auf Anhieb Kopieren, Nachahmen Abschauen Das Heisst, das Kind braucht: Vorbilder Beispiele zum Nachahmen Zusammenhänge im Sport verstehen lernen Ziele verfolgen können Selbständiges Training möglich Festigen der Grobkoordination Anschlusstraining an die Weltspitze Optimale Verbindung Umfeld und Sport Regelmässiges gezieltes Training Skispezifische en beherrschen und variieren sverwandte Sportarten als Ausgleich betreiben Trainingsumfeld optimieren Wettkampfgedanke Gezieltes Konditionstraining Grundlagen für Spitzensporttraining setzen (Kraft/Ausdauer) Wettkampfgedanke wecken Ganzkörperstabilisierung Hanteltraining beherrschen Beherrschen des Racing Update Individueller Feinschliff Taktische Ausbildung Körperliche Voraussetzungen auf höchstes Niveau bringen. Entscheidende Phase in einer Sportkarriere, komplette, systhematische und zielgerichtete Ausbildung eines Hochleistungssportlers Spezifisches Schnelligkeits, Kraft, Ausdauer, und Schnellkrafttraining Frühes Erwachsenenalter Arbeit in Kleingruppen Optimierung Material Individuelle Ausreizung des Trainings Entwicklung des Powers systematisches und individualisiertes iktraining vielseitig zielgerichtet Optimierung und Abstimmung der erarbeiteten Grundlagen Verletzungsprophylaxe Aufbautraining Leistungstraining Hochleistungstraining Stabilisierung der Technik und Erweiterung der variablen Verfügbarkeit Stabilisierung der Feinkoordination und Entwicklung der variablen Verfügbarkeit Durchbruch zur Spitzenklasse Hochintensives Training über 23 Jahre Hohe Trainierbarkeit der gesamten Kraft Technische Arbeit auf höchstem Niveau Stabilisierung physischer und psychischer Leistungsfaktoren Hohe Trainierbarkeit des Kraftbereichs Sportlichkeit Aufbauen Selbstständigkeit fördern Beschleunigtes Längenwachstum erste Wettkampferfahrungen Geschlechtspezifische Unterschiede Achtung: Gestaltswandel von Kleinkindform Früh und Spätentwickler zu Erwachsenenproportionen +/ 2 Jahre 12 Einh./Woche 1 Einh./Woche 23 Einh./Woche 46 Einh./Woche 23 Einh./Woche 610 Einh./Woche 812 Einh./Woche 35 Einh./Woche 05 Tage 2 Einh./Woche 1525 Tage 2535 Tage 45 Einh./Woche 4550 Tage 46 Einh./Woche 4560 Tage 46 Einh./Woche ik auf höchstes Niveau bringen Kindesalter 1924 Jahre* Ausbilden des Spitzensportlers Persönliche Limiten ausloten Stabile Leistungen Kombinierte Trainingsformen Intensive und spezifische Betreuung * Diese Phasen werden von den Mädchen jeweils um ca. 12 Jahren früher erreicht. 69 Jahre Skitraining Zweite puberale Phase 1215 Jahre* Geführtes Techniktraining/ VormachenZeigen Geführtes freies Skifahren Schulkindalter Erste puberale Phase 912 Jahre Techniktraining in den Stangen Racing Basics müssen erlernt werden (SL, RS, Grundlagen Speed) Geführtes Techniktraining/ Racing Basics müssen erlernt werden 1924 Jahre* Feinkorrekturen des Racing Update (SL, RS, Speedisziplinen) Taktiktraining und Material Techniktraining ohne Stangen, mit Aufgaben Spielerisches und gesamtheitliches, geführtes ik und straining Beinachsenstabilität Rumpfstabilität smöglichkeiten Leichtathletische Grundlagen Laufen, Springen, Werfen Spiele, Spielformen Gewandtheit, Koordination (v.a. Gleichgewicht, Schnelligkeit) Spass an wecken Fokus auf Freude am Tun Einführung Gestütztes Ausprobieren Offener Lernweg Vorbildfunktion des s Gezieltes ik und straining Schnelligkeit, Koordination, Krafttraining mit eigenem Körpergewicht Einführung in den Ablauf einer Trainingslektion Aufwärmen Training Cool Down Verhalten auf der Piste Kraftaufbau, Sprünge igkeit, dlage smöglichkeiten Laufschule, Sprungschule Freude an der Leistung Zielsetzung, Wettkampfspiele, Identifikation mit Idolen Eigeninitiative Arbeit in Kleingruppen Gewand the it naus daue r, Int ervall for men Kraftausdauer Kraftausdauer Spezifische Ausdauer, Intervalle Ausgleichsportarten, Koordination Wille Taktiktraining Materialabstimmungen Techniktraining ohne Stangen, mit Aufgaben Schnelligkeit, Gewandtheit smöglichkeiten Laufschule, Sprungschule Koordination Gleichgewicht ev. Spezialisierung Individualisierung Umgang mit Motivationstiefs Selbständigkeit Schnelligkeit, Gewandtheit Spezifische Ausdauer, Intervalle Ausgleichsportarten, Koordination Eigenmotivation Eigenverantwortung Selbständigkeit mit Leitplanken Biss im Kondi Willensstärke zeigen Optimaler Leistungszustand Wettkampfsinn Mentale Stärke Umgang mit Leistungssituationen Einführung psychologisches Training Spielerische ssteuerung Schnell Grun Frühes Erwachsenenalter 1519 Jahre* Feinkorrekturen der Racing Basics Beherrschen des Racing Update Taktiktraining Techniktraining ohne Stangen, mit Aufgaben Freies Skifahren Zweite puberale Phase 1215 Jahre* Beherrschen der Racing Basics ik (Kond. und Koord.) Erste puberale Phase 912 Jahre Persönlichkeit/Mental Schulkindalter 69 Jahre wissen Kindesalter Bewusstsein für Verletzungsprävention Basics der Ernährung Biomechanische Grundlagen zu den Racing Basics Pflege des Materials Trainingstagebuch Läufe visualisieren Mentales Training Erholungsfördernde Massnahmen Sporternährung Biomechanik des Skifahrens Aerodynamik Kräfteparallelogramm Racing Update Basis Trainingslehre Material Rennvorbereitung Grundlagen der Leistungsdiagnostik Supplementierung Doping und Vorbeugung Biomechanik des Skifahrens Trainingslehre/Trainingsplanung Materialkunde Individuelle Leistungsdiagnostik Sponsoring/Marketing Grundlagen des Sportunterrichts Lebhafte svorstellung Umgang mit Medien Vorbereitung von Grossanlässen Sportrecht Erste Schritte in der Ausbildung zum /Skilehrer * Diese Phasen werden von den Mädchen jeweils um ca. 12 Jahren früher erreicht. und wenn s dann doch passiert! und wenn s dann doch passiert! Der im BermudaDreieck2 Welche Rolle übernehmen wir? Physiotherapeut Sportpsychologe Behandelnder Arzt VerbandsArzt Verband/Eltern Sponsoren Konditionstrainer 2
3 oder doch die einfachere Variante? Der Weg zurück Ausserhalb des Teams Skifahren Unfall 1. Rennen Arzt / Physio Arzt / Physio Konditionstrainer Was heisst Sportfähig? Was heisst Sportfähig? Wann ist der richtige Moment! Wann ist der richtige Moment! Wundheilung = 300 Tage Wundheilung = 300 Tage also ist der 301. Tag genau der richtige Moment? Beide spielen Fussball: Individuum Individualität ein hoher Anspruch? Wettkampf Wettkampftraining Aufbautraining Sportangewöhnung Kräftigung Stabilisation Reha Operation Unfall Meilensteine also ist der 301. Tag genau der richtige Moment? Beide fahren Ski: Individuum Individualität ein hoher Anspruch? = verschiedene Wege! Psyche Körperliche Voraussetzungen Umfeld Druck der Medien, Sponsoren Wer entscheidet? Wer koordiniert? Wer übernimmt Verantwortung? 3
4 Der muss Der Physiotherapeut muss Der Arzt muss Kommunikation ist harte Arbeit! Arzt Psychologe Manager Eltern Verband Physio Klinik Bitte nicht machen auch nicht versuchen! Der Physiotherapeut ist nicht Der ist nicht Physiotherapeut Der Arzt ist nicht Physio Der ist nicht Arzt weitere Varianten!! Wenn jeder seine Rolle und seine Verantwortung voll übernimmt, hat es der einiges leichter 4
5 Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Allen eine unfallfreie Skisaison und möglichst wenig Arbeit mit SwissSki en Merci beaucoup pour votre attention! 5
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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