Gerätturnen weiblich Grundlage dieses Referates ist die Rahmentrainingskonzeption des DTB

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1 Trainingsplanung Gerätturnen weiblich Grundlage dieses Referates ist die Rahmentrainingskonzeption des DTB

2 Auch im Grundlagentraining muss schon eine planmäßige Gestaltung der Gesamtbelastung erfolgen d.h. der erforderliche Wechsel von Be- und Entlastung muss in der Trainingseinheit (z.b. Wechsel Hang- und Stützbelastung) und in der Wochenplanung (Einbeziehung von Kompensationsformen, Ausgleichstraining durch andere Sportdisziplinen) fester Bestandteil sein. Vielseitige Trainingsformen und Methoden sichern eine Erhöhung der Belastungsfähigkeit

3 Der Trainingszyklus eine Jahres sollten in zwei Bereiche geteilt werden, und zwar in das 1. Halbjahr und das 2. Halbjahr Nachfolgend einige Beispiele für die Altersklassen 6 8 Jahre

4 1. Halbjahr 2 3 x Training /Woche, gesamt 4 6 Stunden Altersklasse 6 Koordinatives Training 40% Spiele, Gymnastik, Gewandtheits-, Hindernisanforderungen Ordnungsformen, Gleichgewichtsübungen, Mutschulung zusätzlich Dreh- und Orientierungsvermögen Konditionelles Training 40 % Laufen, Springen, Stützen, Klettern, Hangeln Beweglichkeitsübungen, Übungsformen zur Körperspannung Kraftausdauer, Körpertechniken Techniktraining 20 % turnerische Grundfertigkeiten Rollen, Balancieren, Überschlagen, Auf- und Absprünge (Brett, Minitrampolin), Stützen, Schwingen zusätzlich Pflichtprogramm P3 P5 Normtraining

5 1. Halbjahr 2 3 x Training /Woche, gesamt 4 6 Stunden Altersklasse 7 Koordinatives Training 30% Spiele, Gymnastik, Gewandtheits-, Hindernisanforderungen Ordnungsformen, Gleichgewichtsübungen, Mutschulung zusätzlich Dreh- und Orientierungsvermögen Konditionelles Training 40 % Laufen, Springen, Stützen, Klettern, Hangeln Beweglichkeitsübungen, Übungsformen zur Körperspannung Kraftausdauer, Körpertechniken Techniktraining 30 % turnerische Grundfertigkeiten Rollen, Balancieren, Überschlagen, Auf- und Absprünge (Brett, Minitrampolin), Stützen, Schwingen zusätzlich Pflichtprogramm P3 P5 Normtraining

6 1. Halbjahr 2 3 x Training /Woche, gesamt 4 6 Stunden Altersklasse 8 Koordinatives Training 30% Spiele, Gymnastik, Gewandtheits-, Hindernisanforderungen Ordnungsformen, Gleichgewichtsübungen, Mutschulung zusätzlich Dreh- und Orientierungsvermögen Konditionelles Training 35 % Laufen, Springen, Stützen, Klettern, Hangeln Beweglichkeitsübungen, Übungsformen zur Körperspannung Kraftausdauer, Körpertechniken Techniktraining 35 % turnerische Grundfertigkeiten Rollen, Balancieren, Überschlagen, Auf- und Absprünge (Brett, Minitrampolin), Stützen, Schwingen zusätzlich Pflichtprogramm P3 P5 Normtraining

7 2. Halbjahr 3 4 x Training / Woche, gesamt 6 8 Stunden Alterklasse 6 Koordinatives Training 30% Schwerpunkte wie im 1. Halbjahr mit erhöhten Anforderungen Einbeziehung von Mutschulungen, Übungen im Minitramp oder Trampolin Drehungen, Beuge- Streckübungen, gymnastische Grundausbildungsformen Konditionelles Training 40% Schwerpunkte wie im 1. Halbjahr mit erhöhten Anforderungen Übungen aus dem athletischen Normprogramm; Schnellkraft Techniktraining 30% Übertragen der Basisfertigkeiten auf die Geräte, Erlernen der Vorstufen für den Handstand, Schwingen im Stütz, Schwingen im Hang, Anlauf / Absprünge, Landungen, gymnastische Basiselemente, Technische Normen, Pflicht Wettkampf-Programm

8 2. Halbjahr 3 4 x Training / Woche, gesamt 6 8 Stunden Alterklasse 7 Koordinatives Training 30% Schwerpunkte wie im 1. Halbjahr mit erhöhten Anforderungen Einbeziehung von Mutschulungen, Übungen im Minitramp oder Trampolin Drehungen, Beuge- Streckübungen, gymnastische Grundausbildungsformen Konditionelles Training 35% Schwerpunkte wie im 1. Halbjahr mit erhöhten Anforderungen Übungen aus dem athletischen Normprogramm; Schnellkraft Techniktraining 35% Übertragen der Basisfertigkeiten auf die Geräte, Erlernen der Vorstufen für den Handstand, Schwingen im Stütz, Schwingen im Hang, Anlauf / Absprünge, Landungen, gymnastische Basiselemente, Technische Normen, Pflicht Wettkampf-Programm

9 2. Halbjahr 3 4 x Training / Woche, gesamt 6 8 Stunden Altersklasse 8 Koordinatives Training 30% Schwerpunkte wie im 1. Halbjahr mit erhöhten Anforderungen Einbeziehung von Mutschulungen, Übungen im Minitramp oder Trampolin Drehungen, Beuge- Streckübungen, gymnastische Grundausbildungsformen Konditionelles Training 30% Schwerpunkte wie im 1. Halbjahr mit erhöhten Anforderungen Übungen aus dem athletischen Normprogramm; Schnellkraft Techniktraining 40% Übertragen der Basisfertigkeiten auf die Geräte, Erlernen der Vorstufen für den Handstand, Schwingen im Stütz, Schwingen im Hang, Anlauf / Absprünge, Landungen, gymnastische Basiselemente, Technische Normen, Pflicht Wettkampf-Programm

10 Praxis der Planung Wettkampfkalender: 1. Halbjahr 2. Halbjahr Power-Pokal Februar Power-Pokal August Kreismannschaftsmeisterschaften März Kreismeisterschaften September Bezirksmannschaftsmeisterschaften April Bezirksmeisterschaften September Landesmannschaftsmeisterschaften Mai Landesmeisterschaften Oktober Aufbauphase für neue Elemente Aufbauphase für neue Elemente Januar Februar März April Mai Juni 1. Woche LMM + Pumuckl 2. Woche Power Pokal Hannover-Stadt Cup 3. Woche BMM + Pumuckl 4. Woche Bezirk Hann. Cup Niedersachsen Cup

11 Berechnung der einzelnen Bereiche am Beispiel der AK 8 bei 3 x 2 Stunden pro Woche Koordinativer Bereich 30 % 3 x 36 Minuten Spiele, Gymnastik, Gewandtheits-, Hindernisanforderungen, Ordnungsformen, Gleichgewichtsübungen, Mutschulung, zusätzlich Dreh- und Orientierungsvermögen Konditioneller Bereich 35 % 3 x 42 Minuten Laufen, Springen, Stützen, Klettern, Hangeln, Beweglichkeitsübungen, Übungsformen zur Körperspannung, Kraftausdauer, Körpertechniken Technik Bereich - 35 % 3 x 42 Minuten turnerische Grundfertigkeiten Rollen, Balancieren, Überschlagen, Stützen, Schwingen Auf- und Absprünge (Brett, Minitrampolin), zusätzlich Pflichtprogramm P3 P5, Normtraining

12 Wochenplan AK 8 Montag Mittwoch Freitag Aufwärmung: Laufspiele, Hindernisläufe, Sprint AN Klettern, Schweizer, Schlusssprünge, Handstütz (Klötzchen), Rumpfbeuge, Winkelhang TN TN Sprung LL 1,2, TN Barren LL 1,2,3 TN Balken LL 1,2,3 TN Boden LL 1,2,3 Pflicht -Ausklang Uhr Pflichtübungen P6 Barren, Boden TN Trampolin LL 2, 3 Trampolinsprünge Aufwärmung: Gymnastik, Drehungen, Gleichgewicht Vorspreizen, Querspagat, Hüft-Schulter- Beweglichkeit, TN Sprung LL 1,2, TN Barren LL 1,2,3 TN Balken LL 4,5 TN Trampolin LL 1 Pflichtübungen P6 Sprung /P7 Balken Aufwärmung: Geschicklichkeitsübungen Klettern, Schweitzer, Rumpfbeuge, Winkelhang TN Sprung LL 1,2, TN Barren LL 1,2,3 TN Balken LL 1,2,3 TN Boden LL 1,2,3 Pflichtübungen P6 Barren, Boden, P7 Balken Ausdehnen TN Trampolin LL2, 3 Trampolinsprünge

13 Individualplan für die einzelnen Turnerinnen Name: Mustermann Vorname Elisabeth Zeit: Gerät/Zeit Aufgabe Anzahl /Bewertung Sprung /20 Min Stufenbarren / 30 Min Kippe mit Hilfe 20 x Rückschwung zum Handstand mit Hilfe Pendelschwünge mit Schlaufen Rückschwung mind Umschwung Umschwung Unterschwung 20 x 10 x3 20 x 10 x Schwebebalken 30 Min ++ sehr gut + gut o zufrieden - unzufrieden -- nicht geschafft

14 Stationstraining Verbindung zwischen technischen Normen und athletischen Normen Lernphase - Konditionelle Phase Koordination Aufbauphase - verstärkt Technik Wettkampfphase - überwiegend Wettkampfprogramm Kontrolle der eigenen Planung Trainingsplanung Individualplan notwendig wenn mehrere Trainer bzw. Trainingsstätten gegeben sind.

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