Lehrwarteausbildung Sportakademie Linz, Oktober
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- Joachim Grosse
- vor 6 Jahren
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1 Sportakademie Linz, Oktober
2 Ziele: Schlagtechnik(en) erlernen bzw. korrigieren Bewegungspräzision verbessern hoher Reproduzierbarkeitsfaktor der optimalen Schlagtechnik Aus- und Rückholbewegung Sicherheit Balltreffpunkt Platzierungsgenauigkeit Beinarbeitstechnik(en) erlernen bzw. korrigieren im Schnelligkeitsbereich im räumlich-koordinativen Bereich im Ablauf standardisierter Spielsituationen Bewegungskoordination verbessern Erwerb bzw. Schulung der sportmotorischen Grundeigenschaften Sportakademie Linz, Oktober
3 Vorteile: Höhere Trefferquote durch vorbestimmte Ballwege wiederkehrende Bewegungsabläufe geringere Übungsschwierigkeiten > Erfolgserlebnis Konzentration auf wesentliche Elemente durch gezielte Schwerpunktsetzung/en Im Anfängerbereich durch einfache Übungsabfolgen Sportakademie Linz, Oktober
4 Nachteile: Fehlende Antizipation Fehlende Wettkampfnähe Gefahr einer Bewegungsisolation (Schlagtechnik Beinarbeit) Oftmals zu hohe bzw. nicht sportartadäquate Belastung Sportakademie Linz, Oktober
5 Aufbau der Übungen: Vom Einfachen Technik und Beinarbeit (so wenig wie möglich isoliert trainieren!) Druck- und Rotationsvarianten schulen räumliches und technisches Empfinden Zum Schweren Koordinationsschulung (geringer als bei den halb- bzw. wettkampfspez. Üb.) Schulung d. motorischen Grundeigenschaften Hinzunahme der Wettkampfüberleitung (von Technik + Koordination Wettkampf + Antizipation) Sportakademie Linz, Oktober
6 Merksätze: Vorgegebene Ballwege sollen auch im Wettkampf vorkommen. Übungsabwechslung (Kreativität) fördert die Motivation und Konzentration Abwechslung soll aber nicht Selbstzweck sein, sondern das jeweilige Trainingsziel im Auge behalten. Regelmäßige Übungen sind aus dem täglichen Trainingsprogramm nicht wegzudenken, sie sollen aber mit halbregelmäßige Übungen abgewechselt werden. Übungsdauer vom Inhalt, Schwerpunkt und Schwierigkeit abhängig. Sportakademie Linz, Oktober
7 VH RH Platzierungsgenauigkeit Wechsel zw. VH u. RH RH Sportakademie Linz, Oktober
8 VR RH Vorstufe für Spiel mit der VH von der RH-Seite (Körperstellung) VR Sportakademie Linz, Oktober
9 VH Beinarbeit VH am ganzen Tisch (extrem fordernd!) VH VH Sportakademie Linz, Oktober
10 VH von Mitte Beinarbeit VH VH Sportakademie Linz, Oktober
11 VH von Mitte VH von RH Beinarbeit VH VH Sportakademie Linz, Oktober
12 2 Platzierungen RH 2 VH gerade Weiter Weg zw. VH > RH 2 3,4 1 RH 2 VH Sportakademie Linz, Oktober
13 1.Variation durch Veränderung der Platzierungsabfolge 4 1,2 RH 3 2 VH Sportakademie Linz, Oktober
14 2.Variation durch Veränderung der Platzierungsabfolge 3 1,2 4 RH 2 VH Sportakademie Linz, Oktober
15 3.Variation durch Veränderung der Platzierungsabfolge RH 2 VH Sportakademie Linz, Oktober
16 4.Variation durch Veränderung der Platzierungsabfolge RH 2 VH Sportakademie Linz, Oktober
17 2 RH-Platzierungen 2 VH in die Ecken v. d. Mitte 2 RH 2 VH Sportakademie Linz, Oktober
18 Varianten der Platzierungen vorschlagen! Sportakademie Linz, Oktober
19 Varianten der Platzierungen vorschlagen! 2 RH VH VH Sportakademie Linz, Oktober
20 Beispiel für unlogische Platzierung-Reihenfolge Sportakademie Linz, Oktober
21 Durch einfache Änderung der Platzierung wk-nähere Bewegungs-abfolge Sportakademie Linz, Oktober
22 Welche Möglichkeiten beinhaltet diese Übungsform? Sportakademie Linz, Oktober
23 Welche Möglichkeiten beinhaltet diese Übungsform? Sportakademie Linz, Oktober
24 Welche Möglichkeiten beinhaltet diese Übungsform? Sportakademie Linz, Oktober
25 Darstellungsmöglichkeiten für komplexere Übungsformen (mehrere Ballwege) Sportakademie Linz, Oktober
26 Sportakademie Linz, Oktober
27 Sportakademie Linz, Oktober
28 Sportakademie Linz, Oktober
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60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
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