TECHNIKBEWERTUNG FU R DEN SPRUNGWURF HOCH (FÜR RECHTSHÄNDER) Händigkeit: LH RH. Linke Schulter vor. Hochführen des Balls. Absprung vom linken Bein
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- Fanny Breiner
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1 C-TRINER-USBILDUNG RBEITSBLTT 5 Seite 1 von 3 TECHNIKBEWERTUNG FU R DEN SPRUNGWURF HOCH (FÜR RECHTSHÄNDER) Name: Körpergröße: cm Körpergewicht: kg Geschlecht: m w Händigkeit: LH RH Spielposition(en) im ngriff: L RL RM RR R KM Nur vorhandene Technikmerkmale ankreuzen. Detaillierte Beschreibungen der Technikmerkmale auf Seite 2. nlauf und bsprung Linke Schulter vor Hochführen des Balls bsprung vom linken Bein geradlinige usholbewegung Wurfauslage Wurfarm angewinkelt Hand hinter dem Ball Sprung in die Höhe angewinkeltes Schwungbein Oberkörperverwringung Wurfbewegung Drehung des Oberkörpers Ellenbogen vor dem Ball auf Schulterhöhe aufrechte bwurfposition am höchsten Punkt peitschenartiger rmzug Körperstreckung usklang Landung auf beiden Beinen oder mit einem Links-/ Rechts-Schritt und usschwingen des Wurfarms
2 C-TRINER-USBILDUNG RBEITSBLTT 5 Seite 2 von 3 FÜR DEN SPRUNGWURF HOCH 1. nlauf- und bsprungbewegung a) Beim Zweischritt- oder Dreischrittanlauf zeigt die linke Schulter in Wurfrichtung (Körperöffnung bis 45 eingenommen) bzw. Schulter und Hüfte der rechten Körperseite nach hinten aufgedreht. b) Hoch- und Rückführung des Balls nah am Körper bis Schulterhöhe mit beiden Händen c) Der bsprung vom linken Bein wird mit einem flachen verkürzten vorletzten Lauf -Schritt mit dem rechten Bein vorbereitet. d) geradlinige usholbewegung des rechten rms nach hinten-oben (Ellenbogen angehoben, ufklappen des Unterarms); keine kreisförmige usholbewegung und damit kein bsenken des Balls in der usholbewegung 2. Wurfauslage a) Wurfarm im Ellenbogen mindestens 90 angewinkelt und nicht mehr als 130 geöffnet, linke Schulter zeigt in Torrichtung b) Hand auf Kopfhöhe hinter aus der seitlichen Beobachterperspektive seitlich-hinter dem Ball (Hand und Unterarm bilden eine Linie, Handgelenk nicht nach hinten abgeklappt ) c) Der letzte Schritt muss größer sein als der vorletzte Schritt, damit der Körperschwerpunkt absinkt und ein Sprung in die Höhe möglich ist. d) rechtes Bein (Schwungbein) schwunghaft seitlich anwinkeln (45-90 ), wobei das rechte Knie seitlich nach rechts und nicht nach vorne zeigt e) Wurfarm, rechte Schulter und rechte Hüfte nach hinten führen
3 C-TRINER-USBILDUNG RBEITSBLTT 5 Seite 3 von 3 FÜR DEN SPRUNGWURF HOCH 3. Wurfbewegung a) Drehung des Oberkörpers (uflösen der Oberkörperverwringung) b) Ellenbogen vor dem Ball auf Schulterhöhe (Unterarm leicht nach hinten geklappt, Ball über Kopfhöhe, Hand hinter dem Ball) c) aufrechte bwurfposition (bwurf am höchsten Punkt der Flugkurve) d) Impulsübertragung auf den Ball ( peitschen- bzw. schlagartiger rmzug) e) rechtes Bein (Schwungbein) aktiv nach hinten strecken 4. usklang bbremsen der bwärts-vorwärts- Bewegung durch eine Landung auf beiden Beinen oder mit einem Links- Rechts-Schritt und usschwingen des Wurfarms zur linken Seite (uflösen der Oberkörperverwringung zwischen Hüft- und Schulterachse)
4 C-TRINER-USBILDUNG RBEITSBLTT 6 Seite 1 von 3 TECHNIKBEWERTUNG FU R DEN SPRUNGWURF WEIT (FÜR RECHTSHÄNDER) Name: Körpergröße: cm Körpergewicht: kg Geschlecht: m w Händigkeit: LH RH Spielposition(en) im ngriff: L RL RM RR R KM Nur vorhandene Technikmerkmale ankreuzen. Detaillierte Beschreibungen der Technikmerkmale auf Seite 2. nlauf und bsprung Linke Schulter vor Hochführen des Balls bsprung vom linken Bein geradlinige usholbewegung Wurfauslage Wurfarm angewinkelt Hand hinter dem Ball Sprung in die Weite angewinkeltes Schwungbein Oberkörperverwringung Wurfbewegung Drehung des Oberkörpers Ellenbogen vor dem Ball auf Schulterhöhe aufrechte bwurfposition am höchsten Punkt peitschenartiger rmzug Körperstreckung usklang Landung mit einem Links-Rechts-Schritt und usschwingen des Wurfarms
5 C-TRINER-USBILDUNG RBEITSBLTT 6 Seite 2 von 3 FÜR DEN SPRUNGWURF WEIT 1. nlauf- und bsprungbewegung a) Beim Zweischritt- oder Dreischrittanlauf zeigt die linke Schulter in Wurfrichtung (Körperöffnung bis 45 eingenommen) bzw. Schulter und Hüfte der rechten Körperseite nach hinten aufgedreht b) Hoch- und Rückführung des Balls nah am Körper bis Schulterhöhe mit beiden Händen c) Der bsprung vom linken Bein wird mit einem flachen verkürzten vorletzten Lauf -Schritt mit dem rechten Bein vorbereitet. d) geradlinige usholbewegung des rechten rms nach hinten-oben (Ellenbogen angehoben, ufklappen des Unterarms); keine kreisförmige usholbewegung und damit kein bsenken des Balls in der usholbewegung 2. Wurfauslage a) Wurfarm im Ellenbogen mindestens 90 angewinkelt und nicht mehr als 130 geöffnet, linke Schulter zeigt in Torrichtung b) Hand auf Kopfhöhe hinter aus der seitlichen Beobachterperspektive seitlich-hinter dem Ball (Hand und Unterarm bilden eine Linie, Handgelenk nicht nach hinten abgeklappt ) c) der letzte Schritt darf nicht größer als der vorletzte Schritt ausgeführt werden, damit der Körperschwerpunkt nur geringfu gig absinkt und ein Sprung in die Weite möglich ist d) rechtes Bein (Schwungbein) schwunghaft seitlich anwinkeln (45-90 ), wobei das rechte Knie seitlich nach rechts und nicht nach vorne zeigt e) Rückführung des Wurfarms, der rechten Schulter und der rechten Hüfte
6 C-TRINER-USBILDUNG RBEITSBLTT 6 Seite 3 von 3 FÜR DEN SPRUNGWURF WEIT 3. Wurfbewegung a) Drehung des Oberkörpers (uflösen der Oberkörperverwringung) b) Ellenbogen vor dem Ball auf Schulterhöhe (Unterarm leicht nach hinten geklappt, Ball über Kopfhöhe, Hand hinter dem Ball) c) aufrechte bwurfposition (bwurf am höchsten Punkt) d) Impulsübertragung auf den Ball (peitschen- bzw. schlagartiger rmzug) e) rechtes Bein (Schwungbein) aktiv nach hinten strecken 4. usklang bbremsen der Vorwärts-abwärts-Bewegung durch eine Landung mit einem Links- Rechts-Schritt und usschwingen des Wurfarms zur linken Seite (uflösen der Oberkörperverwringung zwischen Hüftund Schulterachse)
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