1. Theorie. 1.1 Definition Taktik - Taktik ist das verhalten des Sportlers bei der Ausführung seines Wettkampfes.
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- Ursula Solberg
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1 Stundenprotokoll Badminton II Sommersemester 2010 Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg Leitung: Sandra Senner Datum: Mittwoch, 12:15 Uhr 13:45 Uhr Thema des Praxisteils: verschiedene angemessene Konzepte zur Taktik im Einzel Protokoll von: Michaela Gleixner 1. Theorie 1.1 Definition Taktik - Taktik ist das verhalten des Sportlers bei der Ausführung seines Wettkampfes. 1.2 Einflussfaktoren - individuelle Fähigkeiten - Spielintelligenz - Verhalten und Vermögen des Gegners - äußere Umstände - Regeln 1.3 Taktische Grundregeln - nach dem eigenen Schlag sofort ZP einnehmen - Gegner zu langen Laufwegen zwingen - in der Verteidigungssituation versuchen, Zeit zu gewinnen ( durch hohe und lange Bälle), um wieder ZP erreichen zu können - Ball und Gegner immer beobachten - Kondition gut einteilen - gegnerische erkennen und ausnützen
2 2. Praxis Nr. Zeit (min) Spiel-/Übungsform Name und Beschreibung Ziel(e) Organisationsform Hilfsmittel, Geräte Sonstiges Ecken-Spiel: A spielt den Ball in die beidem kurzen Ecken und longline. B versucht diese drei Bereiche gut abzudecken und nach jedem Schlag wieder die ZP einzunehmen. B soll genau zu A zurück spielen. Auf ein Signal tauschen die Partner die Positionen Laufwegen aufzwingen: A spielt einen Vorhand-Überkopf-Drop. B schlägt den Ball mit einem Unterhand- Drop. Hier müssen die Spieler darauf achten, dass nach einem parallelen Vorhand- Überkopf-Drop ein diagonaler Unterhand- Drop folgt und nach einem diagonalem Vorhand-Überkopf- Drop ein paralleler Unterhand-Drop geschlagen werden muss. - Ball fehlerlos auf drei Positionen spielen - läuferische ausnutzen - Antizipation der Flugbahn des Balles - drei Feldbereiche optimal abdecken - Laufwege für den Gegner möglichst lang gestalten : A steht im rechten Eck seines Feldes auf der Grundlinie. B im gegnerischen Feld auf der ZP.
3 3. 5 Taktik raten: Jeder Spieler zieht einen Zettel, auf dem eine bestimmte Taktik beschrieben ist, die im Spiel 1 gegen 1 umgesetzt werde soll. Die Aufgabe ist es, die Taktik des jeweiligen Partners herauszufinden. Taktikbeobachtung des Partners; Taktikanweisung umsetzten, Textstreifen mit unterschiedlichen Taktikanweisungen (siehe Anhang!) 4. 7 Halbfeld gegen ganzes Feld: Ein Schüler spielt im Halbfeld, sein Partner im ganzen Feld. Vor allem der Spieler im kleinen Feld, kann seinem Gegner lange Laufwege aufzwingen, da er unter leichteren Bedingungen spielt gegen 1-> Stärken und aufschreiben-> Marschroute->1 gegen 1: Die Schüler haben die Aufgabe 1 gegen 1 zu spielen, bis der erste sieben Punkte erreicht hat. Anschließend sollen sie ihre eigenen Stärken und auf einen Zettel schreiben und sich eine besondere Taktik bzw. Spielweise für den folgenden Satz notieren. Anschließend werden in der Gruppe die Zettel besprochen. - erkennen und ausnutzen gegnerischer - dem Gegner lange Laufwege aufzwingen - erkennen eigener Stärken und - Versuch, eine bestimmte Taktik umzusetzen, Stifte, Zettel
4 3. Literatur Fuchs, K. und Sologub, L. (1984). Badminton: Technik, Taktik, Training. Niederhausen: Falken-Verlag Lemke, K.-D. (2007). Badminton in der Schule (2. überarbeitete Auflage). Aachen: Meyer & Meyer. Niesner, H. W. und Ranzmayer, J.H. (1980). Badminton. Training-Technik-Taktik. Reinbek: Rowohlt.
5 4. Anhang Taktikanweisungen: Ein sehr aggressiver Spieler, der ständig angreift und möglichst schnell den Punkt für sich entscheiden will. Ein sehr vorsichtiger, ruhiger Spieler, der kein Risiko eingeht, viele lange Bälle spielt, um den Ball im Spiel zu behalten und auf einen Fehler des Gegners wartet. Ein Spieler, der mit vielen Aufschlagvariationen versucht, den Gegner zu verunsichern. Ein Spieler, der sehr nervös und risikoreich spielt. Ihm unterlaufen auch öfters Eigenfehler. Ein cleverer Spieler, der von fast überallher kurz zurückspielt und erst dann, wenn sich der Gegner daran gewöhnt hat und weiter vorne steht, einen langen Ball an die Grundlinie des Gegners setzt. Ein kämpferischer Spieler, der seinen Gegner zum Laufen bringt und den Ball in alle vier Feldecken verteilt. Er selbst kämpft mit letztem Einsatz um den Ball. Ein Spieler, der versucht die Rückhandschwäche des Gegners auszunützen und immer auf dessen Rückhandseite spielt. Ein Spieler, der nie hart schlägt, dafür aber unregelmäßig lange und kurze Bälle spielt. Ein Spieler, der das Spiel am Netz sucht und sehr häufig kurz spielt.
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