Para-Tischtennis. Regeln und Erläuterungen

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1 Para-Tischtennis Regeln und Erläuterungen Ressort Schiedsrichter des DTTB Juli

2 Im Jahr 2010 wurden die Tischtennisregeln für den Behindertensport, die bis dahin als von der IPTTC herausgegebenes eigenes Dokument existierten, in die Internationalen Tischtennisregeln integriert. Weitere Bestimmungen und Erläuterungen zum Para-Tischtennis finden sich im Handbook for Match Officials (HMO). Der Übersichtlichkeit halber wurden die speziellen Regeln und Erläuterungen zum Para-Tischtennis in diesem Dokument zusammengefasst, u.a. um eine gezielte Vorbereitung auf SR-Einsätze im Para-TT zu ermöglichen. Wettkampfklassen / Klassifizierung Die Athleten im Behindertensport werden nach dem Grad ihrer Behinderungen und Einschränkungen klassifiziert. Sie werden in Gruppen zusammengefasst, so dass ihre Leistungen untereinander vergleichbar sind. Die folgenden Erläuterungen zu den einzelnen Wettkampfklassen enstammen dem vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) herausgegebenen Dokument Das Klassifizierungssystem der paralympischen Sportarten vom Februar Klassen 1-2 Klassen 3-5 Klassen 6-10 Klasse 11 Tetraklassen für Rollstuhlfahrer Paraklassen für Rollstuhlfahrer stehend Behinderte Spieler mit geistiger Behinderung Klasse 1 Ellenbogen- und Handstreckung werden durch eine Schwungbewegung von der Schulter ausgelöst. Die Koordination der Armbewegung ist deutlich verschieden von einem nicht behinderten Arm; verringerte Sitzbalance; Schläger muss an der Schlägerhand angebunden werden, die freie Hand wird zur Stabilisierung des Körpers verwendet. Klasse 2 Ellenbogenstreckung ist ausreichend und die Handbewegungen sind gut koordiniert, aber ohne normale Kraft; oftmals wird auch in dieser Klasse der Schläger an der Hand angebunden. Klasse 3 Sehr geringe Einschränkungen im Schlagarm. Leichte Änderungen der Körperlage werden gesichert durch Stützen, Halten oder Drücken am Rollstuhl oder Oberschenkel mit dem freien Arm. Der untere Teil des Rumpfes bleibt im Kontakt mit der Rückenlehne und dem Sitz. Armbewegungen rückwärts sind eingeschränkt durch die mangelnde Sitzbalance. Klasse 4 Normale Arm- und Rumpfbewegungen. Rumpfbewegungen zur Verbesserung der Reichweite sind nur möglich, wenn der freie Arm hält, abstützt und drückt am Rollstuhl oder den Oberschenkeln. Beim Starten mit einem Arm kann der Rumpf nicht optimal nach vorne gebracht werden. Doppel-Oberschenkel-Amputierte mit kurzen Stümpfen. 2

3 Klasse 5 Die Athleten können den Rumpf ohne Hilfe des freien Arms vorwärts und rückwärts bewegen. Deutliche Stützbewegungen mit den Oberschenkeln oder sogar den Füssen. Die Bewegungen mit dem Rollstuhl gelingen optimal wegen der guten Rumpfstabilisierung nach vorne und nach hinten. Geringe Seitwärtsbewegungen sind möglich. Klasse 6 Kombination von Behinderungen am Schlagarm und an den Beinen. Klasse 7 Beide Arme sind betroffen. Einseitige (Schlagarm) oder beidseitige Ober- oder Unterarm-Amputation oder eine Kombination von beiden. Klasse 8 Starke Behinderung in einem oder beiden Beinen. Einseitige Oberschenkel- Amputation oder beidseitige Unterschenkel-Amputation. Klasse 9 Gute dynamische Balance. Minimale Behinderung in einem oder beiden Armen oder unterschiedliche Länge der Beine. Einseitige Unterschenkel-Amputation. Klasse 10 Normale Funktion des Schlagarms. Geringe Einschränkungen im freien Arm. Amputation bis zu einem Drittel des Unterarms. Klasse 11 Sportler mit geistiger Behinderung gemäß der Definition der INAS-FID / WHO. Internationale Klassifizierungskarte Nachdem sie auf internationaler Ebene klassifiziert worden sind, erhalten alle Spieler eine Internationale Klassifizierungkarte (ICC), die die Wettkampfklasse und den Klassenstatus ausweist. Die ICC enthält Eintragungen zu körperlichen Einschränkungen (z.b. beim Aufschlag) ebenso wie zu medizinisch notwendigen dauerhaften Erfordernissen (Anschnallen, Anbinden, Tragen eines Korsetts, Veränderungen am Rollstuhl). Stehend Behinderte Für Stehend Behinderte gelten die Internationalen Tischtennisregeln ohne Ausnahme. Alle Spieler spielen nach den Regeln und Bestimmungen der ITTF. Sollten Einschränkungen bestehen, die einen korrekten Aufschlag unmöglich machen, sind diese auf der jeweiligen Klassifizierungkarte des Sportlers vermerkt. 3

4 Aufschlag In Ausnahmefällen kann der Schiedsrichter die Erfordernisse für einen korrekten Aufschlag lockern, wenn er überzeugt ist, dass ein Spieler sie wegen einer Körperbehinderung nicht einhalten kann. (Regeln A 6.7) Der Schiedsrichter ist verantwortlich dafür, zu entscheiden, ob bei einem körperbehinderten Spieler die Bestimmungen der Aufschlagregel gelockert werden können. (Regeln B ) Die Erfordernisse für einen korrekten Aufschlag werden für die Wettkampfklassen 1 und 2 grundsätzlich gelockert. Die ICC enthält eine Auflistung aller körperlichen Einschränkungen, die dem Spieler einen korrekten Aufschlag unmöglich machen. So kann beispielsweise ein Spieler, dem es nicht möglich ist, die Hand zu strecken, oder dem eine Hand fehlt, den Aufschlag aus der beinahe geschlossenen Hand oder von seinem Armstumpf machen. (HMO 10.7) Schlagreihenfolge Wenn einer oder beide Spieler eines Doppelpaares aufgrund einer Körperbehinderung im Rollstuhl sitzen, schlägt zuerst der Aufschläger auf und der Rückschläger schlägt zurück. Danach kann jeder Spieler dieses Paars zurückschlagen. Wenn jedoch irgendein Teil vom Rollstuhl eines Spielers oder der Fuß eines stehenden Spielers die gedachte Verlängerung der Mittellinie des Tisches überquert, erzielt das gegnerische Paar einen Punkt. (Regeln A 8.3) Let Ein Ballwechsel muss wiederholt werden, wenn der Rückschläger wegen einer Körperbehinderung im Rollstuhl sitzt und der Ball beim Aufschlag, falls der Aufschlag sonst korrekt ist, - nach Berühren der Seite des Rückschlägers in Richtung auf das Netz zurückkehrt - auf der Seite des Rückschlägers liegen bleibt - im Einzel nach Berühren der Seite des Rückschlägers diese über eine der Seitenlinien verlässt (Regeln A bis ) Wenn der Rückschläger wegen einer Körperbehinderung im Rollstuhl sitzt, wird auf Let entschieden, wenn der Ball auf der Seite des Rückschlägers liegen bleibt, oder wenn er nach Berühren der Seite des Rückschlägers in Richtung des Netzes zurückspringt, oder wenn er im Einzel nach Berühren der Spielhälfte des Rückschlägers über eine der Seitenlinien hinausgeht. Es wird deshalb auf Let entschieden, weil ein Spieler im Rollstuhl per definitionem in seiner Reichweite eingeschränkt ist, und ein Aufschlag, der zum Netz zurückspringt oder über die Seitenlinien hinausgeht, daher als unfair zu betrachten ist. Der Ball kann die Seitenlinie nach einer oder mehreren Berührungen der Spielfläche passieren. Wenn sich der Ball jedoch in einem Einzel in Richtung der Seitenlinie bewegt und der Rückschläger den Ball schlägt, bevor dieser die Seitenlinie passiert oder ein zweites Mal auf seiner Spielfläche aufkommt, wird dieser Aufschlag als korrekt gewertet und nicht auf Let entschieden. (HMO ) 4

5 Zählbare Punkte Sofern der Ballwechsel nicht wiederholt wird, erzielt der Spieler einen Punkt, wenn beide Spieler oder Paare wegen einer körperlichen Behinderung im Rollstuhl sitzen und - sein Gegner, wenn der Ball geschlagen wird, mit der Rückseite des Oberschenkels keinen Minimalkontakt zu Sitz oder Kissen hält - sein Gegner, bevor er den Ball schlägt, den Tisch mit der rechten oder linken Hand berührt - Fußstütze oder Fuß seines Gegners im Spiel den Boden berührt (Regeln A ) Ein Spieler, der wegen einer Körperbehinderung im Rollstuhl sitzt und direkt vor dem Schlag nicht mit der Rückseite mindestens eines Oberschenkels Kontakt zum Sitz oder Kissen seines Rollstuhls hält, verschafft sich auf unfaire Art einen Vorteil, und der Gegner erhält einen Punkt. (HMO ) Rollstuhl Rollstühle müssen zu Beginn des Ballwechsels mindestens zwei große und ein kleines Rad haben. Sollten aus irgendeinem Grund während des Spiels eines der Räder des Rollstuhls abfallen, so dass der Rollstuhl nur noch zwei Räder hat, muss der Ballwechsel sofort unterbrochen und dem Gegner bzw. der Gegnerin ein Punkt zugesprochen werden. (HMO, Anhang H) Während des Spiels dürfen keine Rucksäcke am Rollstuhl befestigt sein. (HMO, Anhang H) Wird der Rollstuhl durch An- oder Aufbauten verändert, gleich ob diese fest angebracht sind oder nicht (ausgenomen Sitzkissen), so muss der betreffende Spieler eine Klassifizierung oder Re-Klassifizierung in diesem veränderten Rollstuhl beantragen. Veränderungen am Rollstuhl ohne Re-Klassifizierung und ohne Eintrag auf der ICC werden als unerlaubt bewertet und können zur Disqualifikation des betreffenden Spielers führen. (HMO, Anhang H) Bei Einzel- und Mannschaftswettbewerben darf kein Körperteil oberhalb des Knies an den Rollstuhl angeschnallt werden, um die Sitzbalance zu verbessern. Sollte es jedoch für einen Spieler aus medizinischen Gründen notwendig sein, sich im Rollstuhl anzuschnallen bzw. anzubinden, muss dies auf der ICC vermerkt sein und wird so bei der Ermittlung der Wettkampfklasse berücksichtigt. (HMO, Anhang H) Die Höhe eines bzw. maximal zweier Kissen darf unter Spielbedingungen 15 cm nicht überschreiten, und der Rollstuhl keine Extras aufweisen. (HMO, Anhang H) 5

6 Weiteres Spielmaterial Die Tischbeine müssen für Spieler im Rollstuhl mindestens 40 cm von der Grundlinie des Tisches entfernt sein. (Regeln B 2.1.4) Der Tisch muss ausreichend Platz für einen Rollstuhl bieten und so beschaffen sein, dass Rollstuhlfahrer ihn ohne Beeinträchtigung ihrer Beine nutzen können. Ebenso muss er beim Doppelspiel für zwei Rollstühle... (HMO, Anhang H) In den Pausen während eines Spiels lassen die Spieler ihren Schläger auf dem Tisch liegen, sofern ihnen nicht der Schiedsrichter etwas anderes erlaubt. In allen Fällen, wo der Schläger an der Hand festgebunden ist, muss der Schiedsrichter dem Spieler erlauben, den Schläger auch während der Pausen an der Hand festgebunden zu lassen. (Regeln B 4.2.5) Der Belag sollte das Schlägerblatt genau bedecken und nicht darüber hinausragen, wobei eine gewisse Toleranz zulässig ist. Es ist Aufgabe des Oberschiedsrichters darüber zu entscheiden und seinen Schiedsrichtern mitzuteilen, welchen Wert er für akzeptabel hält. Die Mehrheit der Oberschiedsrichter betrachtet eine Toleranz von 2mm als annehmbar. Dies gilt ganz besonders für Spieler der Para-Wettkampfklassen 1 und 2, da diese sich nach dem Schlag oftmals mit der Schlägerhand am Tisch abstützen, um sich wieder in Sitzposition zu bringen, und dabei mit dem Schläger die Spielfläche berühren. Dabei kann ein Überstand des Belags helfen, die Spielfläche zu schonen, weshalb hier ein etwas höherer Toleranzwert zugelassen werden kann. (HMO 7.1.1) Spielbedingungen Für Rollstuhl-Veranstaltungen kann der Spielraum (die Box) verkleinert werden, darf jedoch nicht weniger als 8 m lang und 6 m breit sein. (Regeln B 2.3.1) Der Fußboden darf weder hellfarbig noch glänzend-reflektierend oder glatt sein, und seine Oberfläche darf nicht aus Ziegelstein, Keramik, Beton oder Stein bestehen. Für Rollstuhl-Veranstaltungen ist jedoch auch ein Betonfußboden zulässig. (Regeln B 2.3.8) Kleidung Ein Spieler mit Körperbehinderung darf, egal ob er im Rollstuhl oder stehend spielt, eine lange Trainingshose tragen. Jeans sind jedoch nicht erlaubt. (HMO 8.5.1) Bei internationalen Veranstaltungen muss sowohl der Name des Spielers als auch dessen Nationalität (Ländercode, bestehend aus drei Buchstaben) auf der Rückseite des Trikots aufgedruckt sein. (HMO, Anhang H) 6

7 Tischberührung Wenn ein Spieler wegen einer Körperbehinderung im Rollstuhl sitzt, darf er den Tisch mit der Schlägerhand nur dann berühren, um direkt nach dem Schlag sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, ohne dabei die Spielfläche zu bewegen. Der Spieler darf den Tisch vor dem Schlag nicht zu Abstützen benutzen. Genausowenig darf sich der Spieler mit der freien Hand am Tisch abstützen oder während des Ballwechsels die Spielfläche berühren. Beim Doppel trifft dies auf beide Spieler zu. (HMO ) Verletzungspause Wenn ein Spieler mit Behinderung aufgrund seiner Behinderung oder seines Gesundheitzustandes vorübergehend nicht in der Lage ist weiterzuspielen, kann der Oberschiedsrichter nach Beratung mit einem bei der Veranstaltung anwesenden Arzt oder medizinischen Klassifizierer eine Verletzungspause gewähren, die so kurze Zeit wie möglich, keinesfalls jedoch länger als 10 Minuten beträgt. (HMO ) 7

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