GTUG Juni IT-Großprojekte mit vertikaler Partionierung bewältigen. Jürgen Depping CommitWork GmbH CommitWork GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GTUG Juni IT-Großprojekte mit vertikaler Partionierung bewältigen. Jürgen Depping CommitWork GmbH CommitWork GmbH"

Transkript

1 GTUG Juni 2010 IT-Großprojekte mit vertikaler Partionierung bewältigen Jürgen Depping CommitWork GmbH CommitWork GmbH

2 IT Projekte benötigen eine durchdachte Architektur Logische und physikalische Bausteine eines Systems (Schichten, Komponenten, Subsysteme,...) Ihre Beziehung zueinander und wie sie miteinander kommunizieren Die Verantwortlichkeiten der einzelnen Bausteine Kriterien, nach denen die Aufteilung eines Systems erfolgt. Neben der Architektur muss auch der zu verwendende Container, in dem das System leben soll, berücksichtigt werden. In Projekten wird oftmals nur eine horizontale Partionierung (2-Tier, 3-Tier Architektur) berücksichtigt. IT-Großprojekte starten oftmals als kleines Projekt, ohne dass ein Wachstum geplant ist. Hieraus ergibt sich die Gefahr eines monolithischen Systems. Seite 2

3 Geclusterte J2EE oder NSJSP (Tomcat) Container Heute werden entweder J2EE Application Server oder NSJSP (Tomcat) Container für Java basiserte Sytsteme genutzt. Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit durch Clustering der Container Instanzen. Am Beispiel: NSJSP (Tomcat) WS1 WS1 TC1 DB1 TC2 WS2 Seite 2 DB2

4 Was befindet sich in einem Container Container: NonStop JSP (Tomcat) ist ein Container, in dem der serverseitige Teil der Java-Anwendung läuft. Die virtuelle Java Maschine (JVM) ist die Laufzeitumgebung für den Tomcat. Innerhalb eines Containers sind meist mehrere Teilprojekte eines ITGroßprojektes installiert. Seite 4

5 Was passiert, wenn man ein Cluster mit zu vielen Projekten überfrachtet? Auf der HP NonStop gibt es eine Speicherobergrenze von 1 GByte pro JVM.

6 Lösung: Man nehme viele Cluster! => PARTITIONIERUNG

7 Vertikale Partitionierung Projektvielfalt: Speziell beim Rich Client Lösungen möchte man von einer Oberfläche aus mehrere Projekte bedienen. Ein Verteilung von Projekten auf unterschiedliche Tomcat s macht das Gesamtsystem pflegeleichter und störunanfälliger. Hieraus folgt, dass man von einem Client aus mehrere Cluster erreichen muss. Seite 7

8 Weitere Vorteile der vertikalen Partitionierung Releasepflege: Um die Downtime einer Anwendung zu minimieren, ist es sinnvoll, nicht nur ein Cluster, sondern n-cluster für eine Projekt-Familie anzusprechen. Hierdurch kann ein Cluster eingefroren und Änderungen vorgenommen werden. Anschließend wird das Cluster wieder gestartet. So kann man Schritt für Schritt Upgrades oder Software Updates durchführen und die Downtime der Produktion minimieren. Seite 8

9 Realisierung Das Cluster mit Basisdiensten ist per Konfiguration im Client bekannt. Die Konfiguration wird per Java Webstart an den Client verteilt. Ein Client nutzt einen BusinessObjectLocator zum Auffinden der Serverbeans. Der BusinessObjectLocator verwaltet für jedes Projekt die zugehörigen Server-URLs, die in der Datenbank liegen. Hier dürfen zu einem Projekt auch mehrere Server-URLs definiert sein! Existiert kein Eintrag in der Datenbank, so liegt dieses Projekt im Basiscluster. Anmerkung: Der Projekt- bzw. Modulname ist im Packagepfad enthalten. Im Fehlerfall und in konfigurierbaren Zeitabständen (falls >0 Minuten eingestellt) werden die Server-URLs aktualisiert.

10 Vertikale Partitionierung von hochverfügbaren Anwendungen Cluster 1 Projekte A F od ailo Fr er ve ee r ze Rich Client Cluster 2 Projekte A F od ailo Fr er ve ee r ze Cluster 3 Projekte B S E R V E R Cluster 4 Projekte B Cluster können zum Softwareupdate oder Konfiguration separat heruntergefahren werden! (J2EE Cluster oder NSJSP Cluster) Seite 10

11 Update der Clusterzuordnung im Onlinebetrieb Cluster 1 Projekte A Cluster 2 Projekte A Rich Client Cluster 3 Projekte B Cluster 4 Projekte B Cluster 4 Projekte A Msg: takeover A from 1 to 4 Seite 11 S E R V E R

12 Fazit Mit der vertikalen Partitionierung von CommitWork kann die Hochverfügbarkeit von Java Systemen auf HP NonStop nochmals verbessert werden. Insbesondere die Nutzung von Projektfamilien für Rich Clients wird unterstützt. Ein Cluster Failover kann mit diesem Produkt abgedeckt werden. Eine Nutzung des zukünftigen HP Produkts Pathway Domäne ist durch Änderung der Konfiguration möglich. Eine Zuordnung zu einem neuen Cluster ist jederzeit im laufenden Betrieb möglich. Dies ermöglicht sowohl eine Lastverteilung als auch die Reduzierung der Downtime bei Softwareaupdates. Auswahl zwischen Test- und Produktionssystem ist weiterhin möglich. Seite 11

13 Java auf HP NonStop Packen wir s an! Jürgen Depping depping@commitwork.de

Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013

Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013 GTUG Java Arbeitskreis Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung September 2013 Jürgen Depping CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Agenda Was ist OmnivoBase?

Mehr

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen DOAG Konferenz 16. 18.11.2010, Nürnberg Andreas Kother info@ordix.de www.ordix.de Agenda Definition Hochverfügbarkeit Abgrenzung RAC vs. Data

Mehr

Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß

Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß Page 0 of 20 Value Transformation Services 1.September 2013 gegründet Joint Venture zwischen IBM und Unicredit 1000 Mitarbeiter

Mehr

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit

Mehr

WebLogic Server im Zusammenspiel mit Real Application Cluster

WebLogic Server im Zusammenspiel mit Real Application Cluster WebLogic Server im Zusammenspiel mit Real Application Cluster Michael Bräuer Leitender Systemberater Sylvie Lübeck Leitende Systemberaterin ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG The following is intended to

Mehr

Plattformübersicht Wilken Software Group

Plattformübersicht Wilken Software Group Wilken Software Group Wilken ERP und ENER:GY unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 06. August 2018 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2012 R2 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 1)

Mehr

Plattformübersicht Wilken Software Group

Plattformübersicht Wilken Software Group Wilken Software Group Wilken ERP und unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 20. September 2017 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 AIX 7 Sun 10 (Oracle Solaris)

Mehr

Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle

Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Single Sourcing 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Warum Single Sourcing? Und wie funktioniert es?

Mehr

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

CMSpro Version 2.2.0

CMSpro Version 2.2.0 CMSpro Version 2.2.0 Softwareupdate Datum Version Autor Beschreibung Status 18.02.2012 1.0 br Erstellung für CMSpro Version 2.2.0 freigegeben Bastian Roßteuscher 1 Anmerkungen... 3 2 Anmeldung... 4 3 Updatevorgang...

Mehr

Für alle (Not-)Fälle Erfahrungen zur Hochverfügbarkeit von Application Server und BPEL Server

Für alle (Not-)Fälle Erfahrungen zur Hochverfügbarkeit von Application Server und BPEL Server Für alle (Not-)Fälle Erfahrungen zur Hochverfügbarkeit von Application Server und BPEL Server Dr. Joachim Reising PROMATIS, Ettlingen Dr. Joachim Reising PROMATIS software GmbH Hochverfügbarkeit auf allen

Mehr

CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled

CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled APIS Informationstechnologien GmbH Heiko Wagner John Rainer XIII. Benutzertreffen für APIS IQ-Software

Mehr

Upgrade von Java Anwendungen von OracleAS 10g auf FMW 11g

Upgrade von Java Anwendungen von OracleAS 10g auf FMW 11g Upgrade von Java Anwendungen von OracleAS 10g auf FMW 11g Michael Bräuer & Thomas Robert Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Schlüsselworte: OC4J, Oracle AS 10g, Upgrade, Migration, Oracle WebLogic Server,

Mehr

HA Storage Cluster Lösung

HA Storage Cluster Lösung @ EDV - Solution HA Storage Cluster Lösung hochverfügbar, flexibel, schlüsselfertig, kostengünstig, einfaches Management 99,9% Verfügbarkeit klingt gut, reicht uns aber nicht! Seite 2 Fakten zählen, nicht

Mehr

HA Storage Cluster Lösung

HA Storage Cluster Lösung @ EDV - Solution HA Storage Cluster Lösung hochverfügbar, flexibel, schlüsselfertig, kostengünstig, einfaches Management @ EDV - Solution Tel.: +43 (0)7612 / 62208-0 Fax: +43 (0)7612 / 62208-15 4810 Gmunden

Mehr

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Andreas Kother Paderborn ORDIX AG Schlüsselworte: Verfügbarkeit, Data Guard, RAC Einleitung Täglich wird der DBA mit neuen Anforderungen konfrontiert.

Mehr

Plattformübersicht Wilken

Plattformübersicht Wilken Wilken Wilken ERP und ENER:GY unterstützte Plattformen für Applikationsserver Stand: 6. Februar 2017 Windows 2008 R2 SP1 Windows 2012 R2 Windows 2016 Standard Linux SLES 11 / SLES 12 1) 4) AIX 7 1) 4)

Mehr

4 Einrichten von Windows

4 Einrichten von Windows Einrichten von Windows Containern 4 Einrichten von Windows Containern Prüfungsanforderungen von Microsoft: o Deploy Windows Containers o Manage Windows Containers Quelle: Microsoft Lernziele: Bereitstellen

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II Beschreibung: Die Teilnehmer lernen verschiedene Topologien des Oracle Application

Mehr

Einfach erklärt: RAC Grundlagen für Dummies. Ralf Appelbaum

Einfach erklärt: RAC Grundlagen für Dummies. Ralf Appelbaum Einfach erklärt: RAC Grundlagen für Dummies Ralf Appelbaum Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 160 Mio. Euro Umsatz in 2014 Geschäftsführung: Michael Baranowski - Heike Käferle

Mehr

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Joachim M. Dietsch Principal Sales Consultant Global Elite Accounts Agenda Virtualisierungs-Technologien System

Mehr

EXPERTS IN DATA STORAGE

EXPERTS IN DATA STORAGE EXPERTS IN DATA STORAGE Schnelle Systemwiederherstellung mit Cristie Was ist TBMR? TBMR bietet eine nahtlose TSM-Integration und ermöglicht die Wiederherstellung von Servern auf gleiche und geänderter

Mehr

Oracle und Hochverfügbarkeit Verschiedene Ansätze im Vergleich. Dierk Lenz Herrmann & Lenz Services GmbH DOAG Regio München/Südbayern 14.

Oracle und Hochverfügbarkeit Verschiedene Ansätze im Vergleich. Dierk Lenz Herrmann & Lenz Services GmbH DOAG Regio München/Südbayern 14. Oracle und Hochverfügbarkeit Verschiedene Ansätze im Vergleich Dierk Lenz Herrmann & Lenz Services GmbH DOAG Regio München/Südbayern 14. April 2014 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions

Mehr

DOAG Regionalgruppe NRW

DOAG Regionalgruppe NRW DOAG Regionalgruppe NRW Wizard-gestützte und manuelle Konfiguration von RAC-Datenbanken Dierk Lenz, Herrmann & Lenz Services GmbH Burscheid, 10. August 2006 Inhalt RAC-Installation mit 10gR2 Wizard-gestützte

Mehr

<Insert Picture Here> Upgrade von Java Anwendungen von OracleAS 10g auf FMW 11g

<Insert Picture Here> Upgrade von Java Anwendungen von OracleAS 10g auf FMW 11g Upgrade von Java Anwendungen von OracleAS 10g auf FMW 11g Michael Bräuer, BU Middleware, Oracle Deutschland B.V. & Co. K.G michael.braeuer@oracle.com Thomas Robert, STU, Oracle Deutschland

Mehr

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte M5000, T4, T5, LDoms, Oracle Solaris 11, Solaris Zonen, VDCF Einleitung Die

Mehr

Alternative Architekturkonzepte

Alternative Architekturkonzepte Alternative Architekturkonzepte Motivation: Suche nach einer Gesamtstruktur meistens: dominante nichtfunktionale Eigenschaften legen Architektur fest Antrieb: Architekturziel Ziel: globale Betrachtung

Mehr

HA Storage Cluster Lösung

HA Storage Cluster Lösung @ EDV - Solution HA Storage Cluster Lösung hochverfügbar, flexibel, schlüsselfertig, kostengünstig, einfaches Management 99,9% Verfügbarkeit klingt gut, reicht uns aber nicht! Seite 2 Fakten zählen, nicht

Mehr

TSM luster. Hochverfügbarkeit für TSM Server auf UNIX. März Version 6.1

TSM luster. Hochverfügbarkeit für TSM Server auf UNIX. März Version 6.1 TSMC TSM luster Version 6.1 Hochverfügbarkeit für TSM Server auf UNIX März 2017 Warum ein Cluster für TSM? Schutz vor geplanten und ungeplanten Ereignissen. RZ 1 TS3500 Server A Prod-A 3592 3592 3592 3592

Mehr

Virtualisierung im IT-Betrieb der BA

Virtualisierung im IT-Betrieb der BA Virtualisierung, essenzielles Werkzeug in der IT-Fabrik Martin Deeg, Anwendungsszenarien Cloud Computing, 31. August 2010 Virtualisierung im IT-Betrieb der BA Virtualisierung im IT-Betrieb der BA Effizienzsteigerung

Mehr

Eclipse, Spring und OSGi 1

Eclipse, Spring und OSGi 1 Eclipse, Spring und OSGi Eclipse, Spring und OSGi 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Wie sieht die Architektur der migrierten Applikation aus? Welche Rolle spielen Eclipse, Spring

Mehr

Software- /Systemarchitektur

Software- /Systemarchitektur Software- /Systemarchitektur Agenda: Definition von Softwarearchitektur Voraussetzungen Was bedeutet Objektorientierung? Wie speichert man Daten persistent? Client-Server-Architektur Schichtenarchitektur

Mehr

WebSphere Application Server Installation

WebSphere Application Server Installation WebSphere Application Server Installation und Administration Seminarunterlage Version: 3.04 Copyright Version 3.04 vom 16. Mai 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte

Mehr

Komponentenbasierte Client-Architektur. Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München,

Komponentenbasierte Client-Architektur. Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München, Komponentenbasierte Client-Architektur Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München, 5.5.2008 Agenda Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Technische Infrastruktur Fachliche

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Systemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8

Systemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8 Systemvoraussetzung [Server] Windows Server 2008 R2 (dt. Version) Windows Server 2012 R2 (dt. Version) Windows Server 2016 (dt. Version) Microsoft SQL Server 2008 R2 (ggf. auch Express) Microsoft SQL Server

Mehr

Automatische DSS Aktualisierung. Viktor Sauer, ISB AG, 2015, München

Automatische DSS Aktualisierung. Viktor Sauer, ISB AG, 2015, München Automatische DSS Aktualisierung Viktor Sauer, ISB AG, 2015, München Status Quo» Die Installation ist mit relativ wenig Aufwand und etwas EDV Erfahrung möglich, jedoch kann dies nicht von allen Schulen

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue

Mehr

APEX (Hoch) Verfügbar? Ernst Leber

APEX (Hoch) Verfügbar? Ernst Leber (Hoch) Verfügbar? Ernst Leber 22.11.2017 1 Im Überblick Technologie-orientiert Branchen-unabhängig Hauptsitz Ratingen 240 Beschäftigte Ausbildungsbetrieb Inhabergeführte Aktiengesellschaft Gründungsjahr

Mehr

Überblick über das Oracle Internet File System. PEGAS systemhaus 2001 PEGAS Firmenpräsentation

Überblick über das Oracle Internet File System. PEGAS systemhaus 2001 PEGAS Firmenpräsentation Überblick über das Oracle Internet File System Seite 1 - Oktober 2001 Name: Über PEGAS... PEGAS systemhaus gmbh Adresse: Rudolf-Diesel-Str. 1 82166 Gräfelfing/München Germany Telefon: +49 (089) 898157

Mehr

Connection Pooling. Was ist das?? Unter Connection Pooling versteht man generell die Wiederverwendung physischer Datenbankverbindungen.

Connection Pooling. Was ist das?? Unter Connection Pooling versteht man generell die Wiederverwendung physischer Datenbankverbindungen. Connection Pooling Was ist das?? Unter Connection Pooling versteht man generell die Wiederverwendung physischer Datenbankverbindungen. Wo wird es eingesetzt?? Connection Pooling wird vor allem in Verbindung

Mehr

Hochverfügbarkeit mit AlwaysOn für die SSISDB. Stefan Grigat,

Hochverfügbarkeit mit AlwaysOn für die SSISDB. Stefan Grigat, Hochverfügbarkeit mit AlwaysOn für die SSISDB Stefan Grigat, 13.06.2015 Speaker Bio Stefan Grigat BI-Consultant bei ORAYLIS GmbH MCSE & MCSA für SQL Server 2008 und 2012/2014 Über 8 Jahre praktische Anwendung

Mehr

Voraussetzungen für die Installation des Format Sanktionsmonitors V3

Voraussetzungen für die Installation des Format Sanktionsmonitors V3 Voraussetzungen für die Installation des Format Sanktionsmonitors V3 Firma: Ansprechpartner EDV: Telefon: E-Mail: Ansprechpartner Fachlich: Telefon: E-Mail: Seite 1 von 5 1 Allgemeines Der Sanktionsmonitor

Mehr

JBoss vs. WebLogic Server Duell auf Augenhöhe? Vortrag auf der DOAG-Konferenz am

JBoss vs. WebLogic Server Duell auf Augenhöhe? Vortrag auf der DOAG-Konferenz am JBoss vs. WebLogic Server Duell auf Augenhöhe? Vortrag auf der DOAG-Konferenz am 18.11.2014 Manfred Huber, WWK Lebensversicherung a. G., München Die WWK Versicherungsgruppe 1 Die WWK Versicherungsgruppe:

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

HA-API der Oracle Clusterware 10gR2

HA-API der Oracle Clusterware 10gR2 HA-API der Oracle Clusterware 10gR2 Tilo Henke Senior Berater Oracle Consulting Berlin DOAG Regionaltreffen Berlin-Brandenburg März 2006 Cluster unabhängige Server kooperieren wie ein Einzelsystem besteht

Mehr

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Seminararbeit von Olaf Matticzk 1 15.01.2016 (c) by synaix 2016 synaix...your business as a service. Agenda 1. Einleitung 2. Webanwendungen

Mehr

Clustering von Application Servern am Beispiel von JBoss 3.2

Clustering von Application Servern am Beispiel von JBoss 3.2 Clustering von Application Servern am Beispiel von JBoss 3.2 Cluster Workshop iternum GmbH Alexanderstraße 7 60489 Frankfurt/Main www.iternum.com Agenda Clustertechnik allgemein Was ist Clustering? Gründe

Mehr

Weblogic 12.2 und DB 12.2 das perfekte Duo

Weblogic 12.2 und DB 12.2 das perfekte Duo Gemeinsam mehr erreichen. Weblogic 12.2 und DB 12.2 das perfekte Duo Matthias Fuchs, Andreas Chatziantoniou Vorstellung > Esentri > Matthias Fuchs > Oracle Partner Spezialized SOA > Ettlingen, Nürnberg

Mehr

RAC News in Oracle 11g Release 2

RAC News in Oracle 11g Release 2 RAC News in Oracle 11g Release 2 Dierk Lenz Herrmann & Lenz Services GmbH Burscheid Schlüsselworte: Real Application Clusters, RAC, Database, 11g Release 2, New Features, Grid Infrastructure Einleitung

Mehr

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.1 der G DATA Unternehmenslösungen

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.1 der G DATA Unternehmenslösungen G DATA TechPaper Update auf Version 14.1 der G DATA Software AG Application Development Q3 2017 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung & Umfang... 3 Typographische Konventionen... 3 Vorbereitung... 4 Update

Mehr

Portale mit dem Java-Portlet-Standard JSR168, Jetspeed 2 und WSRP

Portale mit dem Java-Portlet-Standard JSR168, Jetspeed 2 und WSRP Portale mit dem Java-Portlet-Standard JSR168, Jetspeed 2 und WSRP Thorsten Berger Diplomstudiengang Informatik 8. Semester 10. Juli 2005 Einführung 1. Einführung Portal-Begriff Vorteile Software 2. Java-Portlet-Standard

Mehr

Bereitstellung von Microservice mit dem OCCS

Bereitstellung von Microservice mit dem OCCS Schlüsselworte Bereitstellung von Microservice mit dem OCCS Cloud, Microservice, Docker, Container Einleitung Stefan Kühnlein OPITZ CONSULTING GmbH München Microservices sind längst nicht mehr nur ein

Mehr

Das zentrale Werkzeug für kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen von software-basierten Kundenfunktionen in der Automobilindustrie

Das zentrale Werkzeug für kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen von software-basierten Kundenfunktionen in der Automobilindustrie Virtualisierung Das zentrale Werkzeug für kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen von software-basierten Kundenfunktionen in der Automobilindustrie 3. Automobil Symposium Wildau Strenge, Alexander (CQPP),

Mehr

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Jürgen Dunkel Andreas Eberhart Stefan Fischer Carsten Kleiner Arne Koschel Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Client-Serwer Multi-Tier SÖÄ Ewent-Driwen Architectures P2P HANSER Inhaltsverzeichnis

Mehr

Container als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison

Container als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure 1. Context 2. Anwendungsbereiche 3. Demo 4. Erkenntnisse Präsentationstitel 06.03.2017 2 Container Verschiedene

Mehr

Deep Dive in WebLogic Server und Multi- Tenancy

Deep Dive in WebLogic Server und Multi- Tenancy überraschend mehr Möglichkeiten! Deep Dive in WebLogic Server 12.2.2.1 und Multi- Tenancy Mohammad Esad-Djou, Solution Architect Borys Neselovskyi, Solution Architect OPITZ CONSULTING 2016 Agenda 1 2 3

Mehr

Oracle System Application Management in a Nutshell

Oracle System Application Management in a Nutshell Oracle System Application Management in a Nutshell Maik Sandmann Principal Sales Consultant - Oracle Global Technology - EMEA Oracle Enterprise Manager Top-Down Application Management

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT

Mehr

Evolution der owncloud-installation an der TU Berlin. Dr.-Ing. Thomas Hildmann tubit IT Service Center DFN Forum Clouddienste März 2017

Evolution der owncloud-installation an der TU Berlin. Dr.-Ing. Thomas Hildmann tubit IT Service Center DFN Forum Clouddienste März 2017 Evolution der owncloud-installation an der TU Berlin Dr.-Ing. Thomas Hildmann tubit IT Service Center DFN Forum Clouddienste März 2017 Agenda 1. Einleitung - Evolution im Datacenter allgemein - Elemente

Mehr

Virtualisierung und Hochverfügbarkeit

Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Der Artikel zeigt die Zusammenhänge zwischen virtualisierten Umgebungen, Hochverfügbarkeit und dem K-Fall Absicherung. Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hartmut Streppel, ORACLE Deutschland B.V. &

Mehr

Installation von 3M KODIP-SF mit Fallerfassung Version Dezember 2016

Installation von 3M KODIP-SF mit Fallerfassung Version Dezember 2016 Installation von 3M KODIP-SF mit Fallerfassung Version 2.1 1. Dezember 2016 1. Installation der 3M KODIP-SF-Client-Software... 1 1.1. Was wird mit 3M KODIP-SF installiert?... 1 1.2. Voraussetzungen...

Mehr

Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle

Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Björn Christoph Fischer & Oliver Zandner Triestram & Partner GmbH (t&p) Bochum Schlüsselworte: Single Sourcing, Java, Web 2.0,

Mehr

CA AutoSys und Workload Control Center

CA AutoSys und Workload Control Center 2009 CA AutoSys und Workload Control Center Vorstellung, Installation und Betrieb Seite: 1 CA AutoSys und Workload Control Center Ab Version r.11.1 gibt es eine Aufteilung der CA Scheduling Komponenten

Mehr

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Dr. Ralf Hirning LogicaCMG 2006. All rights reserved Agenda Überblick Features Redaktionsprozess Beispielimplementierung Magnolia Editionen

Mehr

Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg

Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg 1) Einleitung Das Regionale Rechenzentrum bietet für Rechner mit Windows Betriebssystem im Netz der Universität

Mehr

GTUG September Ist das schon Konvergenz? Qualitätsinformationssysteme bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG, KW4 Bochum

GTUG September Ist das schon Konvergenz? Qualitätsinformationssysteme bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG, KW4 Bochum GTUG September 2013 Ist das schon Konvergenz? Qualitätsinformationssysteme bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG, KW4 Bochum Hans-Fried Kirschbaum CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de

Mehr

Die OSGi Service Plattform

Die OSGi Service Plattform Die OSGi Service Plattform Seminarvortrag Bernhard Cleven Gliederung 1 Einleitung 2 Das Framework 3 Bundles 4 Services 5 Beispiel 6 Fazit Seite 1/ 17 Einleitung Warum OSGi? Durch Modularisierung flexible

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration Beschreibung: Oracle WebLogic Server ist eine Java EE-Anwendung, welche die Aufgabe

Mehr

Release Notes SAPERION Version 7.1 SP 5

Release Notes SAPERION Version 7.1 SP 5 Release Notes SAPERION Version 7.1 SP 5 Copyright 016 Lexmark. All rights reserved. Lexmark is a trademark of Lexmark International, Inc., registered in the U.S. and/or other countries. All other trademarks

Mehr

Neues Lizenzmodell Perpetual Licensing Microsoft Dynamics NAV 2013

Neues Lizenzmodell Perpetual Licensing Microsoft Dynamics NAV 2013 Neues Lizenzmodell Perpetual Licensing Microsoft Dynamics NAV 2013 Grundaufbau Grundpaket Kernfunktionen Buchhaltung und Warenwirtschaft Basis jeder Installation Keine Beschränkung auf Systemseite (Prozessoren,

Mehr

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer Marcel Hofstetter fritz.wittwer@swisscom.com hofstetter@jomasoft.ch Senior System Engineer Swisscom Enterprise Customers Geschäftsführer / Enterprise Consultant

Mehr

Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken

Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken 9. Sun Summit Bibliotheken 13.-14. November 2007, Deutsche Nationalbibliothek Christof Mainberger, BSZ Digitale Bibliotheken verwalten digitalen

Mehr

Wenn Anwendungen vom OC4J-Container auf WebLogic umziehen

Wenn Anwendungen vom OC4J-Container auf WebLogic umziehen Wenn Anwendungen vom OC4J-Container auf WebLogic umziehen Dr. Joachim Reising, PROMATIS software GmbH Andreas Wußler, PROMATIS software GmbH DOAG IMC 2013, Mainz, 6. Juni 2013 1 Agenda Ausgangssituation

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Lernplattform OPAL Maßnahmen zur Sicherung der Verfügbarkeit

Lernplattform OPAL Maßnahmen zur Sicherung der Verfügbarkeit Lernplattform OPAL Maßnahmen zur Sicherung der Verfügbarkeit Jens Schwendel BPS Bildungsportal Sachsen GmbH 25. Februar 2009 Dresden, NRW-Workshop Allgemeine Maßnahmen Betrieb auf leistungsfähiger redundanter

Mehr

Installations- und Update-Anleitung für TransportControl v2.8

Installations- und Update-Anleitung für TransportControl v2.8 Installations- und Update-Anleitung für TransportControl v2.8 Stand: 08.04.2019 Autor: S. Karwehl Inhaltsverzeichnis 1. Systemanforderungen 1 1.1. TransportControl Server 1 1.2. TransportControl Browser

Mehr

Tomcat Konfiguration und Administration

Tomcat Konfiguration und Administration Tomcat Konfiguration und Administration Seminarunterlage Version: 8.01 Version 8.01 vom 4. Februar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Java-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML

Java-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML Java-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML 20. Juni 2001 Überblick 1. E-Commerce Anwendungen 2. Systemarchitektur: Application Server 3. Verwendung von Standards: XML und Java 4. Praktisches

Mehr

FirstSpirit HighAvailability FirstSpirit Version 5.2

FirstSpirit HighAvailability FirstSpirit Version 5.2 FirstSpirit Version 5.2 Version 1.0 Status RELEASED Datum 2015-06-17 Abteilung Copyright Dateiname FS-Core 2015 e-spirit AG HIAV51DE_FirstSpirit_HighAvailability e-spirit AG Stockholmer Allee 24 44269

Mehr

Weblogic Server - Administration für Umsteiger

Weblogic Server - Administration für Umsteiger Weblogic Server - Administration für Umsteiger Björn Bröhl OPITZ CONSULTING GmbH Gummersbach Schlüsselworte: Weblogic Server, Application Server, Administration, Umsteiger Einleitung Das Kernstück der

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

WildFly Application Server Administration

WildFly Application Server Administration WildFly Application Server Administration Seminarunterlage Version: 1.04 Version 1.04 vom 18. Januar 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Service Level Management mit dem Oracle Enterprise Manager 10g DOAG SIG Fusion Middleware

Service Level Management mit dem Oracle Enterprise Manager 10g DOAG SIG Fusion Middleware Service Level Management mit dem Oracle Enterprise Manager 10g DOAG SIG Fusion Middleware 16.09.2008 Thomas Robert Senior Principal Sales Consultant Oracle Germany thomas.robert@oracle.com

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

MEMBRAIN LICENSE SERVER. Version Membrain GmbH

MEMBRAIN LICENSE SERVER. Version Membrain GmbH MEMBRAIN LICENSE SERVER Version 5.4.14 Membrain GmbH Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Systemanforderungen für Membrain Software... 2 2.1 Hardware... 2 2.2 Betriebssystem... 2 2.3.NET Framework... 2 2.4 Netzwerk...

Mehr

Wesentliche Ideen und Komponenten der V13 V13 Under the Hood die Technik dahinter

Wesentliche Ideen und Komponenten der V13 V13 Under the Hood die Technik dahinter Wesentliche Ideen und Komponenten der V13 V13 Under the Hood die Technik dahinter Der Client PBX und App Platform Verschiedene zentrale Apps Installation V13, der Client myapps V13 Under the Hood die Technik

Mehr

Lösen Sie (fast) alle ihre Probleme mit Oracle Advanced Queuing. Performance Lastverteilung

Lösen Sie (fast) alle ihre Probleme mit Oracle Advanced Queuing. Performance Lastverteilung Lösen Sie (fast) alle ihre Probleme mit Oracle Advanced Queuing Matthias Schulz Schulz IT Services GmbH Nürnberg Schlüsselworte Oracle Datenbank; Oracle Advanced Queuing; AQ; Messaging; IT-Probleme; Lösungen;

Mehr

Janeva:.NET meets J2EE

Janeva:.NET meets J2EE Inhalt: Motivation Was ist Janeva? Systemvoraussetzungen Installation Beispiel Converter Fazit Motivation Motivation: Janeva testen einen Überblick verschaffen Lauffähiges Beispiel Entscheidungshilfe über

Mehr

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security

Mehr

Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster

Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster Themen Über mich Projekt RAC bei Heine Probleme Resultate Fragen 2 Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185

Mehr

Enterprise JavaBeans (mit JBoss)

Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Christian Hülsmeier 30.10.2004 Überblick Rekapitulation des vorhandenen Wissen Entity-Beans Session-Beans Deployment-Deskriptor Sichten / Client-Anwendungen Applikationsserver

Mehr

Monitoring Module / Überwachen aller Oracle Editionen, ganz ohne Packs

Monitoring Module / Überwachen aller Oracle Editionen, ganz ohne Packs Monitoring Module / Überwachen aller Oracle Editionen, ganz ohne Packs Gerd Schoen, Herrmann & Lenz Vertrieb Reiner Bünger, EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1 Agenda Vorstellung Herrmann & Lenz Monitoring?

Mehr