Mitteilungsblatt Nr Jahrgang, Wien, Oktober 2012

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1 Mitteilungsblatt Nr Jahrgang, Wien, Oktober 2012 Inhalt I. Neue Wege Seite 2 II. Finanzreferat Seite 3 III. Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungsreferat Seite 5 IV. Sport- und Nachwuchskoordination Seite 8 V. Trainerreferat Seite 10 VI. Aufnahme und Ausscheiden von Vereinen Seite 12 VII. Internationale Termine Seite 14 VIII. Allgemeine Informationen Seite 14 IX. 12. Tag des Sports Seite 15 X. Unterschriftenaktion Seite 16

2 I. NEUE WEGE Sehr geehrte Funktionäre, Der Österreichische Eishockeyverband hat am 17. und 18. September sein 100-jähriges Bestehen gefeiert. Meiner Meinung nach ist dies genau der richtige Zeitpunkt, um Veränderungen innerhalb des Verbandes durchzuführen, um mit neuen Ideen das österreichische Eishockey auf gesündere Beine zu stellen. Ein erster Schritt in diese Richtung war die Erneuerung der Zusammenarbeit mit Sponsor Erste Bank und Erste Bank Eishockey Liga, die mit der Gründung einer U20-Nachwuchsliga ein erstes positives Ergebnis brachte. Wir alle wollen gemeinsam für unseren Nachwuchs Projekte entwickeln, denn die jungen Spieler sind die Zukunft unserer Nationalmannschaft. Die Entwicklung wird von uns, von unserem neuen Sportdirektor, dem Finnen Alpo Suhonen, genau beobachtet. Hier gibt es noch genügend Aufholpotential. Wir sind uns einig, dass dieses ständige Auf und Ab bei IIHF Weltmeisterschaften ein Ende haben muss. Daher werden wir beim Nachwuchs ansetzen, um eine breitere Masse an Spielern zu bekommen, die Österreich international vertreten werden. Anfang September haben die diversen österreichischen Meisterschaften ebenfalls schon begonnen. Ich bin hocherfreut, dass wir in der Erste Bank Eishockey Liga nach dem Einstieg des HC TWK Innsbruck und des Dornbirner Eishockey Clubs wieder acht österreichische Vereine in der Bundesliga haben. In der zweiten Leistungsstufe mussten wir, durch das Zurücknehmen der Farmteams, leider einen Rückgang hinnehmen, gemeinsam mit dem slowenischen Verband werden wir in der Inter-National-League aber auch für eine gute Meisterschaft sorgen. Mit sportlichen Grüßen, Dr. Dieter Kalt Präsident 2

3 II. FINANZEN a) An dieser Stelle wird daran erinnert, dass die Gebührenverrechnung seit der Saison 2008/09 wie folgt vorgenommen wird: Abrechnung I (August) Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) und Inter-National-League (INL) Jahresgebühr je Verein der EBEL und INL Nenngeld EBEL und INL Infoservice EBEL und INL Gebühr für die Spielerdatenbank/Statistik/Online-Scoring EBEL und INL Nur durch Bezahlung dieser Gebühren (Eingang vor Beginn der Liga) ist die Teilnahme an der Meisterschaft der Erste Bank Eishockey Liga und der Inter-National-League möglich. Abrechnung II (Dezember) Jahresgebühr je Verein (alle ÖEHV-Vereine außer Erste Bank Eishockey Liga und Inter-National-League) Spielgemeinschaftsgebühren Wettspielabgaben Teil I (betrifft nur Erste Bank Eishockey Liga und Inter-National-League) Abrechnung III/Endabrechnung (Saisonende) Spielergebühren Senioren und Nachwuchs Spielerpässe Senioren und Nachwuchs Restliche Wettspielabgaben (Teil II) Laufende Abrechnung Transfergebühren für An-/Ummeldung in der Erste Bank Eishockey Liga und Inter-National-League Spieler sind erst nach Bezahlung dieser Gebühr spielberechtigt! 3

4 Finanzen (Fortsetzung) Leihspielergebühren Senioren und Nachwuchs Bearbeitungsgebühren je Transferkartenabwicklung durch den ÖEHV IIHF-Transferkarten und IIHF-Faxbestätigungen Die Vereine erhalten die Transferkarten nach Zahlungseingang Transfergebühren der ausländischen Verbände b) Transfergebühren Gebühren der ausländischen Verbände Transfergebühr je Spieler: 420,-- Gebühren Internationaler Eishockeyverband (IIHF): IIHF Transferkarte: 255,-- IIHF Faxbestätigung: 90,-- Die Transfergebühren sind im Voraus zu bezahlen, da sonst keine Spielberechtigung erteilt wird. Die angeführten Euro-Beträge beinhalten einen Verwaltungskostenbeitrag, Kursschwankungen und Bankspesen, die teilweise unabhängig von der Höhe des überwiesenen Betrages als Fixbeträge eingehoben werden. Dies gilt nicht für die Erste Bank Eishockey Liga, da es zwischen ÖEHV und EBEL eigene Regelungen bezüglich der Transfergebühren gibt. c) Einige Vereine sind mit ihren Gebühren bzw. einem Teil ihrer Gebühren gegenüber dem ÖEHV in Verzug und bleiben bis zur Bezahlung derselben für Meisterschafts- und Freundschaftsspiele suspendiert Subventionen werden nicht gegenverrechnet. 4

5 III. MELDE-, ORDNUNGS- UND BEGLAUBIGUNGSWESEN a) Transferzeiten Der International Eishockeyverband (IIHF) hat auf seinem Generalkongress Ende September die Transferzeit auf 15. Februar eines jeweiligen Jahres festgelegt. Dies bedeutet, dass in der aktuellen Saison internationale Transfer bis 15. Februar 2013 möglich sind. In Österreich wird die alte Deadline vorerst nicht verändert. Bis auf Widerruf gilt daher für alle österreichischen Meisterschaften die Transferzeit bis 31. Jänner b) Anmeldung eines Spielers 5 Abs. 5 der Meldevorschriften des ÖEHV: Zur Anmeldung eines Spielers sind das vollständig ausgefüllte und gefertigte Anmeldeformular sowie ein Passbild (dem Alter entsprechend und nicht ausgedruckt) des Spielers in der Geschäftsstelle des ÖEHV einzureichen oder eingeschrieben einzusenden. c) Leihverträge Nach einem Vorstandsbeschluss des ÖEHV vom 28. Februar 2011 darf ein Spieler nur noch einen Leihvertrag pro Saison abschließen, der Spieler darf aber wieder zu seinem Stammverein zurückkehren. d) Meldeverpflichtung für internationale Freundschaftsspiele Dem ÖEHV ist die Überwachung des internationalen Spielverkehrs der österreichischen Mannschaften durch den Internationalen Eishockeyverband (IIHF) vorgeschrieben. Vor jedem internationalen Freundschaftsspiel, gleichgültig ob im In- oder Ausland, muss daher der veranstaltende bzw. reisende österreichische Verein eine Spielgenehmigung beim ÖEHV, bis acht Tage vor dem Spiel, einholen. Ebenso sind die Schiedsrichter verpflichtet, den Spielbericht an den ÖEHV zu senden. Eine solche Spielgenehmigung wird nur erteilt, wenn der inländische Verein gegenüber dem ÖEHV schuldenfrei ist. 5

6 Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungswesen (Fortsetzung) Bei internationalen Freundschaftsspielen im Ausland hat der österreichische Verein für die Übersendung des Spielberichtes an den ÖEHV zu sorgen. Bei allen Freundschaftsspielen gegen ausländische Mannschaften muss überdies eine Genehmigung des jeweils zuständigen ausländischen Verbandes zur Durchführung dieser Spiele vorliegen. Diese Bestätigung ist dem ÖEHV gleichzeitig mit der Anmeldung des Freundschaftsspieles vorzulegen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass laut den Bestimmungen des IIHF ausländischen Spielern ohne gültige Transferkarte nur dann die Genehmigung zur Teilnahme an Freundschaftsspielen erteilt werden kann, wenn seitens des alten Verbandes die schriftliche Genehmigung für eine festgesetzte Zeitspanne vorliegt, wobei dieselbe jedoch 15 Tage, gerechnet vom ersten Spiel, nicht überschreiten darf. Bei Nichtmeldung von internationalen Freundschaftsspielen werden laut Vorstandsbeschluss vom 25. Februar 1989 folgende Geldstrafen verhängt: Oberste Spielklasse: 72,70 je Spiel Inter-National-League (zweithöchste Spielklasse): 36,30 je Spiel Damen-Bundesliga, Landesliga-Seniorenspiele sowie sämtliche Nachwuchsspiele: 14,60 je Spiel e) Zeichnungsberechtigte Funktionäre Vereinsadresse Die Vereine sind verpflichtet, jährlich die zeichnungsberechtigten Funktionäre ihrer Klubs (Name, Adresse, Telefon- und Fax- Nummer) sowie die Zustelladresse für den ÖEHV-Schriftverkehr mit Telefon- und Fax-Nummer sowie - und Internet-Adresse (falls vorhanden) bekannt zu geben.durch Unterlassung dieser Meldeverpflichtung allenfalls auftretende Unzukömmlichkeiten gehen zu Lasten des gegen diese Bestimmung verstoßenden Vereines. Beispiel: EHC Leonsteiner Penguins c/o Max Mustermann Musterstraße Leonstein 6

7 Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungswesen (Fortsetzung) f) Änderung des Vereinsnamens bzw. der -Anschrift Die Vereine werden ersucht, eine allfällige Vereinsnamensänderung bzw. Änderung der -Adresse umgehend dem Referenten für das Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungswesen im Wege des Sekretariates des ÖEHV bekannt zu geben. Die vereinspolizeiliche "Bestätigungsmitteilung" ist unbedingt beizulegen. g) Eishockeyösterreicher ( 5b DÖNAM 2012/13) Eishockeyösterreicher sind jene ausländische oder staatenlose Nachwuchsspieler, die vor Erreichen des 17. Geburtstages fünf Saisonen (bei Mädchen sind es vier Saisonen) in ununterbrochener Reihenfolge bei Vereinen des ÖEHV gemeldet und nachweislich in der Meisterschaft eingesetzt wurden. Eishockeyösterreicher gelten nicht als sogenannte Transferkartenspieler. Sie werden danach wie inländische Spieler behandelt und sind in der Folge für Vereine unbeschränkt spielberechtigt. Den Status eines Eishockeyösterreichers behält ein Spieler auch dann, wenn er seine Karriere unterbricht oder aus dem Ausland wieder nach Österreich zurückkehrt. Die Einschätzung als Eishockeyösterreicher obliegt dem ÖEHV in der Person des Referenten für das Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungswesen und ist zwingend von Vereinsseite zu beantragen. 7

8 IV. SPORT- UND NACHWUCHSKOORDINATION a) Anti-Doping Der Internatonale Eishockeyverband (IIHF) hat mit 1. Oktober 2012 einen registrierten Testpool (RTP) für Sportler eingeführt, um den Vorschriften und Vorgaben des World-Anti-Doping-Codes vollkommen nachzukommen bzw. gerecht zu werden. Die IIHF startet dieses Programm erstmals mit 16 Athleten. Diese 16 Athleten kommen von den Top-16-Nationen der Welt, welche sich anhand des derzeitigen Stands der IIHF-Weltrangliste ergeben. Nachdem Österreich als aktuell 15. dazu gehört, wurde auch ein Spieler unseres Nationalteams für dieses Programm auserwählt. Die Wahl der IIHF ist dabei auf den Stürmer des EC Red Bull Salzburg, Patrick Obrist, gefallen. Diese Athleten müssen zukünftig ihre täglichen Aufenthaltsorte quartalsmäßig für die Dauer von insgesamt einem Jahr unter Bezugnahme des Anti-Doping Administration und Management System (ADAMS) bekannt geben und melden. Das Anti-Doping Administration & Management System (ADAMS) ist ein web-basiertes, globales Informations- und Management Service. ADAMS ist ein System zur Datenerfassung, Datensicherung und zur Datenweitergabe, das den Athleten, Verbänden und den Anti-Doping- Organisationen bei der Erfüllung ihrer Pflichten gemäß dem Welt-Anti-Doping-Code hilft. Sämtliche ADAMS-Daten sind vertraulich abgesichert, der Zugang zu ADAMS ist sorgfältig kontrolliert und die einzelnen Datensätze sind nur für berechtigte Benutzer zugänglich. ADAMS unterstützt einige der Kernaufgaben der Anti-Doping-Arbeit: Die Whereabout-Informationen der Athleten, die Administration von medizinischen Ausnahmegenehmigungen (TUE) und die Testverteilungsplanung. Für die Athleten bedeutet das in der Regel eine Erleichterung in der Bearbeitung ihrer Meldepflichten, da die entsprechenden Institutionen (WADA, NADA, Internationale Spitzenverbände) zum Teil auch mit diesem System arbeiten oder dies für die Zukunft planen und somit Doppel- oder Dreifachabmeldungen in der Regel nicht mehr nötig sind. Außerdem kann mit dem ADAMS-Zugang eine Abmeldung zeitnah auch von unterwegs eingegeben werden. Mit ADAMS entfällt die schriftliche Abgabe der Quartalsmeldungen an verschiedenen Stellen (NADA, Internationaler Verband, WADA etc). Mit dem Button "senden" kann der Athlet somit gleichzeitig an allen relevanten Stellen seine Whereabouts "einreichen". 8

9 Sport- und Nachwuchskoordination (Fortsetzung) b) HSZ Um seinen Athleten stets die bestmöglichen Ausgangsbedingungen für die Ausübung ihres Sports und Berufs zu ermöglichen, hat es der Österreichische Eishockeyverband heuer geschafft, ausnahmsweise gleich sieben Spielern für die diesjährige Saison 2012/13 die Möglichkeit zu bieten, ihren ordentlichen Präsenzdienst als HSZ-Soldat in einem Heeressportzentrum zu absolvieren. So leisten seit dem Einrückungstermin im Juli Mario Seidl (UPC Vienna Capitals) im HLSZ 02 Wien in der Südstadt, Marc Trummer (EC Red Bull Salzburg) im HLSZ 08 in Salzburg, Christian Ofner, Marius Göhringer, Alexander Rauchenwald (alle EC VSV) sowie Wolf Imrich und Markus Müller (beide EC KAC) im HLSZ 07 am Faakersee ihren ordentlichen Präsenzdienst ab. c) Ein Sommer voller Erfolg Ganz getreu dem Motto "Sieben Tage Spaß und Action" gingen im Sommer wieder die ÖEHV Hockeycamps 2012 in Villach und Zeltweg erfolgreich über die Bühne. Wie jedes Jahr stand auch heuer wieder die persönliche Weiterentwicklung eines jeden einzelnen Spielers am und auch abseits des Eises im Vordergrund. Und auch im sechsten Jahr nach der Neu-Ausrichtung der ÖEHV Hockeycamps hat das ÖEHV Hockeycamp und sein Programm wieder einen Schritt nach vorne gemacht. Denn die Weiterentwicklung und ständige Adaptierung der sportlichen Programme, die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Eishockeyverband (IIHF), die Datenverarbeitung und -verwaltung über die Datenbank und nicht zuletzt das einzigartige Athletenportal sind nur einige der vielen Bausteine für den großen Erfolg und die Nachhaltigkeit der ÖEHV Hockeycamps. Der ÖEHV möchte sich hiermit aber auch bei allen Teilnehmern und Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen ganz herzlich bedanken und gleichzeitig auch allen Verantwortlichen danken, dass den rund 300 Kindern erneut unvergessliche Wochen geboten wurden. Wir freuen uns bereits jetzt schon riesig auf eine erfolgreiche Fortsetzung im kommenden Sommer 2013! 9

10 V. TRAINER a) Ausstellung der Ausweise An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Übungsleiter-, Lehrwarte- und Trainer-Ausweise nur gegen Vorauszahlung von 15 Euro ausgestellt werden. b) Lizenzverlängerung Alle Trainer und Lehrwarte, die bereits 2011/12 eine bestätigte ÖEHV-Lizenz hatten, haben für die Verlängerung derselben für die Saison 2012/13 folgende Unterlagen vorzulegen: Jahresbericht über die Tätigkeit 2011/12 (siehe Arbeitsbestätigung von einem Verein für 2012/13 Fortbildungskurs-Nachweis (gültige Kurse ab ) Lizenz (zur Bestätigung für 2012/13) Geprüfte Trainer- und Lehrwarte, die in der Saison 2011/12 ihre Lizenz nicht bestätigt hatten, haben für die Verlängerung derselben für die Saison 2012/13 folgende Unterlagen vorzulegen: Arbeitsbestätigung von einem Verein für 2012/13 Fortbildungskurs-Nachweis (gültige Kurse ab ) Lizenz (zur Bestätigung für 2012/13) c) Zur Lizenzverlängerung anerkannte Fortbildungskurse Für die Lizenzverlängerung werden ausnahmslos nur von BSO, IIHF und ÖEHV ausgeschriebene Kurse und Fortbildungsveranstaltungen anerkannt. Detaillierte Informationen finden Sie unter 10

11 Trainer (Fortsetzung) d) Lizenzen Geprüfte Übungsleiter, Trainer- und Lehrwarte ohne Lizenz haben für die Neuausstellung folgende Unterlagen vorzulegen: ein Passfoto ausgefülltes Formular (erhältlich in der ÖEHV-Geschäftsstelle bzw. auf unserer Homepage) Einzahlungsbestätigung über die Lizenzgebühr von 15 Euro Für die aktuelle Bestätigung dieser Lizenz sind zusätzlich vorzulegen: Fortbildungskurs-Nachweis (gültige Kurse ab ) Arbeitsbestätigung von einem Verein für die Saison 2012/13 Anträge auf Verlängerung und Neuausstellung einer Lizenz sind bis spätestens an die Geschäftsstelle des ÖEHV zu richten. Eine Gastlizenz kann für geprüfte Trainer mit einer ausländischen Trainerlizenz, die in Österreich tätig sind, jeweils für eine Saison ausgestellt werden. Einzureichende Unterlagen: Nachweis der ausländischen Trainerlizenz ein Passfoto Trainer-Gastlizenzpass (nur bei Verlängerung der Gastlizenz) ausgefülltes Formular (erhältlich in der ÖEHV-Geschäftsstelle bzw. auf unserer Homepage) 11

12 VI. AUFNAHME UND AUSSCHEIDEN VON VEREINEN a) Neuaufnahme als ordentlicher Verein Eishockeyverein Vienna Flames Wien HC Orli Znojmo Wien 1. Landstraßer Eishockey Verein Wien 1. EHC REVA-Voralpenkings Niederösterreich KHC Kappler Hockey Club Kärnten EC Attacki Wien Hockey Club Capitals Wien Eishockeyklub Zell am See Salzburg Dornbirner Eishockeyclub Vorarlberg b) Neuafunahme als Schutzverein EHC Eisbrecher Klosterneuburg Niederösterreich EC Grazer Flyers Steiermark Transistor Josifgrad Eishockeyverein Wien c) Vereinsabmeldungen EV Aichfeldkicker Steiermark Blue Wings Kapfenberg Steiermark EC Icepirates Steiermark Eishockeyclub Eisbrecher Steiermark EC B&B Murkanadier Steiermark EC Schienentigers Steiermark EC Black Panthers Leoben Steiermark EC Black Knights Kapfenberg Steiermark Max Mell Ice Pirates EV Steiermark Aichfeld Wölfe Eishockeyclub Steiermark Eishockeyteam Scorpions Steiermark Eishockey Club Devils Kapfenberg Steiermark EC Ice Sharks Bruck/Mur Steiermark EC Deuchendorf Ducks Steiermark VB Vipers Eishockeyclub Steiermark EC Leobner Adler Steiermark EC Hornets Bruck Steiermark Eishockey Verein Niederösterreich Niederösterreich EC Zeltweg Eagles Steiermark EC Panthers Graz Steiermark Hockeyclub Ausseer Adler Steiermark EV Leobner Eisbären Steiermark 12

13 Aufnahme und Ausscheiden von Vereinen (Fortsetzung) d) Auf Wunsch vom STEHV als Schutzverein aufgenommen Eishockeyclub Ilz/Neudorf Steiermark SV Anger/Sekt. Eishockey Steiermark Sportunion Birkfeld Steiermark SV Sporth. Blues Gösser Tigers Steiermark Eishockeyclub Black Eagles Steiermark Sportclub Hot Shots Steiermark EV Torpedo Trofaiach Steiermark Old Dutch Snacks Eishockeyclub Steiermark EC Warriors Eishockeyclub Steiermark EC Steelers Steiermark EC Bollwerk 09 Steiermark EKZ Juniors 09 Salzburg EK Zeller Eisbärne (EKZ 28) Salzburg 13

14 VII. INTERNATIONALE TERMINE 2012/13 a) IIHF Breaks 27. August 02. September 2012: 1st IIHF Break November 2012: 2nd IIHF Break Dezember 2011: 3rd IIHF Break Februar 2012: 4th IIHF Break b) Teilnahme von österreichischen Nationalteams an Weltmeisterschaften Senioren, Herren: Mai 2013, IIHF Weltmeisterschaft Top Division, Schweden/Finnland U20, Herren: Dezember 2012, IIHF U20 Weltmeisterschaft Division IA, Frankreich U18, Herren: April 2013, IIHF U18 Weltmeisterschaft Division IB, Polen Senioren, Damen: April 2013, IIHF Damen Weltmeisterschaft Division IA, Norwegen U18, Damen: Jänner 2013, IIHF Damen U18 Weltmeisterschaft, Schweiz c) Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi/Russland Senioren, Herren: Februar 2013, Finale Olympiaqualifikation, Deutschland Senioren, Damen: November 2012, Olympische Vorqualifikation, Lettland VIII. Allgemeine Informationen ( Durchführungsbestimmungen: Disziplinarordnung: Verbandsgebühren: 14

15 IX. TAG DES SPORTS 2012 Der 12. Tag des Sports "Next Generation" am 22. September 2012 zog trotz des unbeständigen Wetters wieder Besuchermassen auf den Heldenplatz in Wien. In Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen Eishockeyverband und der Erste Bank Eishockey Liga war der schnellste Mannschaftssport der Welt sehr gut vertreten. Eine Autogrammstunde mit Philipp Pinter ("Die Fans erleben uns nur sehr selten so hautnah wie bei Autogrammstunden. Da kann man für die großartige Unterstützung während der gesamten Saison etwas zurückgeben. Daher machen wir das immer wieder sehr gerne.") und Zdenek Blatny von den UPC Vienna Capitals war für die Fans ebenso ein Anziehungspunkt wie die Torschusswand, die Fotowand und das Informationsmaterial für Kinder und Jugendliche, die mit Eishockey beginnen wollen. Am Vormittag hatten die Silbermedaillengewinnerinnen der 1. Youth Olympic Winter Games ihren großen Auftritt. Sieben Mädchen nahmen stellvertretend für die gesamte Mannschaft eine Ehrung des Sportministeriums entgegen. Im Rahmen der Unterschriftenaktion für eine tägliche Turnstunde an Kindergärten und Schulen wurden wieder zahlreiche Befürworter gefunden. 15

16 X. UNTERSCHRIFTENAKTION Die österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO) hat am 7. September eine Unterschriftenaktion gestartet, um eine tägliche Turnstunde in Kindergärten, Volksschulen und anderen Schultypen durchzusetzen. "Mangelnde Bewegung ist die Ursache für viele chronische Krankheitsbilder. Unter Turnen verstehen wir Spaß an Bewegung und körperlicher Betätigung. Unsere Kinder brauchen Bewegung, damit sie gesund und fit bleiben", lautet die Botschaft auf Auf dieser Website ist es möglich, die Aktion "Tägliche Turnstunde" zu unterstützen. Die Fakten: - Nur mehr 28% der Kinder und Jugendlichen in Österreich betreiben Sport und zwar nur mehr 25% der Mädchen und 33% der Burschen; - 28% der Buben und 25% der Mädchen zwischen 6 und 18 Jahren sind übergewichtig oder fettleibig; - 40% der Kinder mit Symptomen der Fettleibigkeit im Alter von 7 Jahren weisen diese auch als Erwachsene auf. Auch die Nationalmannschaft, der Vorstand und die Geschäftsstelle des Österreichischen Eishockeyverbandes unterstützen dieses Begehren, unseren Kindern mehr Bewegung zu ermöglichen, voll und ganz. "Sport ist in jedem Alter wichtig. Vor allem als Ausgleich zum schulischen Leben kann Bewegung befreiend wirken", meint Manny Viveiros, Head Coach der österreichischen Nationalmannschaft. "Beim Sport wird nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Fitness trainiert. Das Unterstützungsformular finden Sie hier: 16

17 Der Österreichische Eishockeyverband wünscht Ihnen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit 2012/13! Anschrift der Geschäftsstelle des ÖEHV Attemsgasse 7/D, 1. Stock 1220 Wien Telefon: Fax: info@eishockey.at Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr 17