Spielplan Polysportnight 4. November 2017

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1 Spielplan Polysportnight 4. November 2017 Wichtige Infos Betreten der Turnhalle nur mit hallentauglichen (= nicht am Boden abfärbenden) Schuhen erlaubt! Die Turnschuhe werden zu Beginn kontrolliert und Fehlbare sind am Ende zur Bodenreinigung abkommandiert! Die Spielregeln in diesem Dokument sind vorab durchzulesen. Während der Polysportnight haben wir keine Zeit diese zu erklären! Es laufen gleichzeitig immer zwei Spiele mit 4 bis 6 Spieler pro Mannschaft plus maximal drei Badminton Einzelpartien. Spieler werden jeweils fliegend ausgewechselt. Ein Spiel dauert 8 Minuten mit 2 Minuten Pause zwischen den Spielen. Nach drei Spielen werden die Teams neu zusammengestellt. Im letzten Block wird ein Geschicklichkeitsparcours absolviert, der von jedem Teammitglied einmal durchlaufen werden muss. Die Teams dafür werden gemäss Zwischenrangliste eingeteilt. Die Zeit für jedes Team wird gemessen und entsprechend eine Rangliste erstellt. Die Spieler eines Teams erhalten folgende Punkte nach jedem Spiel: Sieg 3 Punkte, Unentschieden 1 Punkt, Niederlage 0 Punkte. Für den Parcours gilt: Das schnellste Team erhält 6, das zweitschnellste 5 und so weiter bis zum langsamsten Team, welches noch 1 Punkt erhält. Jeder muss seine Punktzahlen spätestens nach jedem Spielblock selbständig in die aufgehängte Liste eintragen. Falls am Ende des Abends mehrere Spieler dieselbe Punktzahl haben, entscheidet die höhere Punktzahl aus dem abschliessenden Parcours. Das Warm-up startet um 18:00 Uhr. Alle Spieler sollten um diese Zeit in Sportkleidern in der Turnhalle bereit sein. Zeitplan Zeit Feld A Feld B Feld C 18:00-18:30 Warm-up 18:30-19:40 Fussball Unihockey Badminton 19:40-20:40 Pause 20:40-21:50 Basketball Volleyball Badminton 21:50-22:30 Pause 22:30-23:00 Geschicklichkeitsparcours 23:30 Siegerehrung 01:00 Schluss :30

2 1. Block (Fussball und Unihockey) Spielmodus Zeit Fussball Unihockey Badminton 1 Badminton 2 Badminton 3 Pause 18:30 A-B C-D Yanis - Lena Sven - Urs Roger - Thomas / Jürg E-F 18:40 D-E B-F Esther - Silvia Achim - Luca Bela - Linus A-C 18:50 C-F A-E Robert / Sebastian - Rafail Beat - Klaus Catia - Nadine B-D 19:00 Pause 19:10 A-B C-D Walter - Nicole Reto - Marcel Liam - Damian E-F 19:20 D-E B-F Miriam - Yvonne / Corina René - Raffael Patrick - Rolf A-C 19:30 C-F A-E Claudia / Anton - Silvio M. Georges - Silvio Z. Pedro - Stefan B-D Einteilung Zeit: Team A Team B Team C Team D Team E Team F Esther Robert / Sebastian Silvia Rafail Miriam Lena René Beat Raffael Nadine Sven Urs Bela Catia Claudia / Anton Klaus Roger Thomas / Jürg Linus Yvonne / Corina Luca Rolf Pedro Yanis Stefan Silvio M. Achim Walter Liam Georges Patrick Nicole Reto Damian Marcel Silvio Z. Zeit: Team A Team B Team C Team D Team E Team F Yanis Urs Catia Robert / Sebastian Liam Walter Patrick Claudia / Anton Luca Pedro Damian Lena Miriam Silvio M. Bela Stefan Achim Marcel Raffael Sven Yvonne / Corina Silvia Thomas / Jürg Linus Esther Georges Rolf Beat Reto Rafail Klaus Silvio Z. René Roger Nadine Nicole :30

3 2. Block (Basketball und Volleyball) Spielmodus Zeit Basketball Volleyball Badminton 1 Badminton 2 Badminton 3 Pause 20:40 A-B C-D Yanis - Yvonne / Corina Marcel - Walter Thomas / Jürg - Achim E-F 20:50 D-E B-F Robert / Sebastian - Linus Raffael - Silvio M. Klaus - Pedro A-C 21:00 C-F A-E Esther - Patrick Luca - Reto Silvia - Catia B-D 21:10 Pause 21:20 A-B C-D Damian - Bela Nadine - Miriam Beat - Silvio Z. E-F 21:30 D-E B-F Nicole - Claudia / Anton Stefan - Urs Rolf - Rafail A-C 21:40 C-F A-E Georges - Roger Liam - Lena René - Sven B-D Einteilung Zeit: Team A Team B Team C Team D Team E Team F Robert / Sebastian Esther Klaus Patrick Yanis Yvonne / Corina Raffael Luca Silvio M. Reto Marcel Walter Linus Silvia Pedro Lena Thomas / Jürg Achim Roger Beat Damian Catia Nicole Liam Stefan Rafail Rolf Silvio Z. Bela Claudia / Anton Miriam Sven Urs Nadine Georges René Zeit: Team A Team B Team C Team D Team E Team F Nicole Georges Pedro Catia Achim Miriam Marcel Roger Yvonne / Corina Linus Damian Beat Yanis Reto Rolf René Bela Robert / Sebastian Claudia / Anton Lena Rafail Patrick Nadine Silvio Z. Luca Esther Urs Sven Raffael Silvio M. Stefan Liam Walter Silvia Thomas / Jürg Klaus :30

4 3. Block (Geschicklichkeitsparcours) Spielmodus Zeit Hindernisparcours 22:30 Alle Einteilung Team A Team B Team C Team D Team E Team F Zwischenrang 1-6 Zwischenrang 1-6 Zwischenrang 1-6 Zwischenrang 1-6 Zwischenrang 1-6 Zwischenrang 1-6 Zwischenrang 7-12 Zwischenrang 7-12 Zwischenrang 7-12 Zwischenrang 7-12 Zwischenrang 7-12 Zwischenrang 7-12 Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang Zwischenrang :30

5 Spielregeln Basketball

6 Fussball Futsal Quelle: Hessischer Fussball Verband 1. Zahl der Spieler 5 (4 + 1), maximal Spielfeldgrenzen Auslinien auf allen Seiten 3. Spielzeit Offiziell 2 x 20 Min. reine Netto-Spielzeit 1x 8 Minuten 4. Grösse der T ore 3 x 2 m (Handballtore) 5. Fouls Wie beim Fussball, jedoch Rempeln, Grätschen / Slidetackling (Hineingleiten) ist verboten und wird mit einem direkten Freistoss geahndet. Ausnahme: Der Torhüter darf in seinem Strafraum nach dem Ball hechten. 6. Ahndung von Fouls Jedes Foul, das mit einem direkten Freistoss geahndet wird (auch Vorteile), wird als kumuliertes Foul gezählt. Ab dem 6. kumulierten Foul: Strafstoss ab 10-m-Marke oder entsprechend näher, falls das Foul näher zum Tor als 10 Meter stattfindet. Bis zum 6. Foul darf die Mannschaft eine Mauer bilden und das Foul wird dort geahndet, wo es passiert. Ab dem 6. Foul = 10-Meter- Strafstoss ohne Mauer und direkt auf den Torhüter, der bis zu 5 Meter an den Ausführungsort heran darf. Nach Erreichen des 5. kumulierten Fouls wird die Mannschaft hierüber informiert. 7. St rafst oss Foul im Strafraum (zählt auch als kumuliertes Foul) = 6 m-strafstoss 8. Feldverweis Ein des Feldes verwiesener Spieler (Gelb-Rot oder Rot) darf nach 2 Min. oder aber nach einem kassierten Tor durch einen anderen Spieler ersetzt werden. Ausnahme: die gegnerische Mannschaft spielt ebenfalls mit weniger Spielern, dann darf der Spieler erst nach Ablauf von 2 Minuten ersetzt werden. 9. Rückpass zum T orwart Zuspiel zum TW ist zwar erlaubt, aber nach einem Abwurf/Abspiel durch den TW muss der Ball erst die Mittellinie überquert haben oder von einem Gegenspieler berührt worden sein, bevor der Ball wieder dem TW zugespielt werden darf. Hierbei ist es unerheblich, ob der TW den Ball mit der Hand oder dem Fuss kontrolliert oder gespielt hat. 10. Ball ins Spiel nach Seit enaus Einkick; Der Ball ruht auf der Linie und der Spieler muss mit einem Teil des Standfusses entweder auf der Seitenlinie oder ausserhalb des Feldes stehen, wenn er den Ball ins Feld spielt Sekunden- Regel Für die Spielfortsetzungen EINKICK, FREISTÖSSE, ABWURF, ECKSTOSS haben die Spieler maximal 4 Sekunden Zeit, sobald er den Ball kontrolliert, der Abstand von 5 Metern hergestellt ist und er jederzeit die Spielfortsetzung ausführen könnte. Überschreitet der Spieler die 4 Sekunden wird ein indirekter Freistoss (bei Freistössen, Abwurf und Eckstoss) oder ein Einkick (nur bei Einkick) für den Gegner verhängt. Der TW darf in seiner Hälfte maximal 4 Sekunden den Ball kontrollieren. Überschreitet er diese 4 Sekunden wird ein indirekter Freistoss gegen ihn verhängt. Seite 20

7 12. Ball an die Decke Für die gegnerische Mannschaft wird ein Einkick von der Seitenauslinie an der Stelle verhängt, die der Deckenberührung am nächsten ist. 13. Auswechslung Fliegendes Ein- und Auswechseln ist erlaubt, allerdings muss hier besonders darauf geachtet werden, dass nur innerhalb der Wechselzone gewechselt wird und der einzuwechselnde Spieler erst dann das Feld betritt, wenn der auszuwechselnde Spieler das Feld verlassen hat. Bei Vergehen gegen diese Regel wird/werden der/die fehlbare/n Spieler mit einer Gelben Karte verwarnt. 14. T orerzielung Tore können von überall innerhalb des Feldes erzielt werden, also auch von der eigenen Hälfte. Aus einem indirekten Freistoss, einem Einkick sowie einem (Tor-)Abwurf kann kein Tor direkt erzielt werden. 15. (T or- )Abwurf Ein Torabwurf, nachdem der Ball durch einen Gegner ins Toraus ging, wird nur durch den TW aus der Hand ausgeführt und kann auch über die Mittellinie geworfen werden. Selbiges gilt auch, wenn der TW den Ball aus dem laufenden Spiel mit der Hand kontrolliert. Seite 21

8 Unihockey Unihockey Quelle: 1. T eamgrösse 4 Ein Team besteht aus mehreren Feldspielern und einem Torhüter. Pro Team befinden sich maximal 3 Feldspieler und ein Torhüter gleichzeitig auf dem Spielfeld. Der Torhüter darf durch einen weiteren Feldspieler ersetzt werden. 2. Spielbeginn Zu Beginn jedes Spielabschnittes und nach einem Torerfolg erfolgt ein Bully am Mittelpunkt. Beide Teams befinden sich dabei in ihrer Spielfeldhälfte. Nach sämtlichen Spielunterbrüchen wird das Spiel durch einen Pfiff des Schiedsrichters wieder freigegeben. 3. Spieleraust ausch Ein Spieler (inkl. Torhüter) darf jederzeit ersetzt werden. Der einwechselnde Spieler darf das Spielfeld erst betreten, wenn es der auswechselnde Spieler verlassen hat. 4. Bully Ein Bully kann nur auf dem Mittelpunkt oder auf einem der sechs Bullypunkte erfolgen. Andere Spieler müssen sich mindestens zwei Meter von den Ausführenden entfernt aufhalten. Zwei gegnerische Spieler stehen sich mit dem Rücken zur eigenen Torlinie am liegenden Ball gegenüber und halten ihre Schläger parallel auf jeder Seite des Balles, ohne ihn zu berühren; die Schaufelspitze in Angriffsrichtung. Auf der Mittellinie darf das Gastteam die Stockseite wählen, auf der verlängerten Torlinie der Verteidiger. Auf Pfiff ist der Ball freigegeben. 5. Ausball Verlässt der Ball das Spielfeld oder berührt er Gegenstände über dem Spielfeld erhält das Team, das den Ball nicht zuletzt berührt hat, einen indirekten Freischlag zugesprochen. Dieser wir am Ort und max. 1 Meter von der Bande entfernt ausgeführt. 6. Freischlag Er wird unmittelbar am Ort des Vergehens ausgeführt. Freischläge hinter der verlängerten Torlinie werden auf dem nächstgelegen Bullypunkt ausgeführt. Der Gegner (inkl. Stock) muss sofort zwei Meter Abstand nehmen. Bei Nichteinhaltung des Abstandes wird eine Zweiminutenstrafe ausgesprochen. 7. St rafst oss (Penalt y) Verhindert ein Vergehen eine sichere Torchance, ist dem benachteiligten Team ein Strafstoss zuzusprechen. Der Schütze startet am Mittelpunkt. Sobald der Schütze den Ball berührt, darf der Torhüter die Torlinie verlassen. Der Ball ist während der Ausführung immer in Vorwärtsbewegung. Ein Nachschuss ist nicht erlaubt. Fällt kein Tor, erfolgt ein Bully am nächsten Bullypunkt. 8. St ockvergehen Mit dem eigenen Stock darf nicht auf den Stock des Gegners oder dessen Körper geschlagen werden (auch nicht seitlich oder von unten). Wiederholte oder härtere Vergehen sowie Vergehen von hinten werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Seite 7

9 9. H oher St ock Das Ausholen über Hüfthöhe ist verboten. Über Kniehöhe darf der Ball nicht mehr mit dem Stock gespielt werden. Das Ausschwingen nach vorne ist grundsätzlich erlaubt, wenn niemand in der Nähe steht. 10. Einsat z des Körpers Im Kampf ist ein Abdecken des Balles mit dem Körper zulässig. Ebenso ist ein leichtes Stossen mit der Schulter erlaubt. Festhalten, Stossen mit den Händen und rückwärts in den Gegner laufen ist verboten. Einem Spieler darf der Weg nicht versperrt werden. Hineinrennen in den Gegner, Halten und Checken wird in jedem Fall mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. 11. Spiel mit dem Fuss Der Ball darf mit einer absichtlichen Bewegung sich selber vorgelegt, aber nicht zu einem Mitspieler gespielt werden. Prallt der unabsichtlich vom Fuss ab, darf der Mitspieler den Ball spielen. Mehrmaliges absichtliches Spielen mit dem Fuss, ohne dass dazwischen der Stock den Ball berührt, ist verboten. 12. Spiel mit der H and, dem Arm und dem K opf Es ist nicht erlaubt, den Ball mit der Hand, dem Arm oder dem Kopf absichtlich zu spielen. Diese Vergehen werden mit einer Zweiminutenstrafe bestraft. Hochspringen, wobei beide Füssen den Boden verlassen, ist ebenfalls verboten, sofern der Ball dabei berührt wird. 13. Bodenspiel Ein Feldspieler darf nur mit seinen Füssen und einem Knie sowie der Stockhand Boden Kontakt haben. Berührt er den Boden mit einem anderen Körperteil, und wird dabei der Ball absichtlich gespielt, wird dies mit einer Zweinminutenstrafe geahndet. Insbesondere ist es untersagt, sich in den Schuss zu werfen. 14. Vort eil Wenn für ein Team trotz eines Vergehens gegen sie, ein Vorteil entsteht (z.b. Ballbesitz, Tor), wird der Vorteil gewährt und das Spiel nicht unterbrochen. Der Vorteil kann auch bei Vergehen angewendet werden, die zu einer Zeitstrafe oder einem Strafstoss führen würden, wobei die Strafe oder der Strafstoss angezeigt wird. Sobald die Vorteilsituation beendet ist, wird das Spiel unterbrochen und die notwendigen Strafen ausgesprochen. 15. T orhüt er Der Torhüter spielt ohne Stock. Er ist in seinen Abwehraktionen frei, solange die Aktion dem Ball gilt. Er darf den Ball nur halten, wenn mindestens ein Körperteil den Boden im Torraum berührt (dies gilt auch während der Ausführung eines Strafstosses). Ausserhalb des Torraumes wird er als Feldspieler (ohne Stock) betrachtet. Bei einer Abwehr ausserhalb des Torraumes (ausg. Fussspiel) ist der Torhüter mit einer Zweiminutenstrafe zu bestrafen. Blockiert er den Ball länger als drei Sekunden, erfolgt ein Freischlag für den Gegner 2,5 m ausserhalb des Schutzraumes. Der Torhüter darf beim Auswurf nicht behindert werden. Beim Auswurf mit der Hand muss der Ball vor der Mittellinie einen Spieler oder dessen Ausrüstung berühren. 16. T orraum / Schut zraum Zum Schutze des Torhüters gibt es den Schutzraum. In ihm darf sich kein Feldspieler befinden. Auch keiner aus dem eigenem Team. Alle Freischläge im Torraum werden 2,5 Meter ausserhalb des Schutzraumes ausgeführt. Seite 8

10 Volleyball Volleyball (5) - Volleyball ist eine Sportart, bei der sich 2 Teams mit je 6 Spielern auf einem durch ein Netz (2,43 Meter bei den Männern, 2,24 Meter bei den Frauen hoch) geteilten Spielfeld gegenüberstehen. Der Ball wird (kann) mit allen Körperteilen gespielt (werden). - Das Spielfeld ist beim Hallen-Volleyball 9 x 9 Meter (jede Feldhälfte) gross. - Ein Spiel wird über drei Gewinnsätze gespielt, die bis 25 Punkte gespielt werden. Ein entscheidender fünfter Satz wird bis 15 Punkte gespielt. Wir spielen 8 Minuten im selben Satz - Ein Satz wird mit zwei Punkten Vorsprung gewonnen. Es gibt keine Punktbegrenzung. - Ziel des Spiels ist für jedes Team, den Ball regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen und zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden fällt. - Der Ball wird von einem Aufschlagspieler ins Spiel gebracht. Er führt den Aufschlag aus, indem er den Ball mit der Hand oder einem Arm über das Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte schlägt. - Ein Team hat das Recht, den Ball dreimal zu schlagen (zuzüglich zum Blockkontakt), um den Ball in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen. - Der Ball darf mit jedem Körperteil gespielt werden (Ausnahme Aufschlag). - Das Netz darf am oberen weissen Band von den Spielern nicht berührt werden. Eine sonstige unabsichtliche Berührung des Netzes ist kein Fehler. - Der Spielzug dauert so lange, bis der Ball den Boden berührt, "aus" geht oder es einem Team nicht gelingt, ihn ordnungsgemäss zurückzuspielen. - Punkten kann jedes Team, egal ob es Aufschlag hat oder nicht. Das sogenannte Rally-Point-System bedeutet: für jeden Ballwechsel (rally) einen Punkt (point). Seite 9

11 Badminton Badminton Quelle: Spielbeginn Der erste Aufschlag wird per Münze oder Shuttle aufwerfen (Korken zeigt Gewinnerseite an) ausgelost.! 2. Zählen der Punkt e beim Spiel Die Seite, welche einen Ballwechsel gewinnt, erhält einen Punkt. Macht die aufschlagende Partei einen Fehler, wechselt das Aufschlagsrecht zur Gegnerpartei. Ein Spiel besteht aus zwei Gewinnsätzen bis 21 Punkte (best of three). Ab dem Spielstand 20-beide gewinnt die Seite den Satz, welche zuerst 2 Punkte Vorsprung hat. Beim Spielstand 29-beide gewinnt die Seite den Satz, welche zuerst den 30. Punkt gewinnt. Die Seite, welche einen Satz gewinnt, schlägt im folgenden Satz zuerst auf. Wir spielen 8 Minuten im selben Satz!!! Falls nicht anders vereinbart, tragen die Gegner 2 Gewinnsätze aus (also höchstens 3 Sätze). Nach jedem Satz wechseln die Spieler die Seite, im Entscheidungssatz ebenfalls, wenn der Führende 11 Punkte erreicht hat. 3. Aufschlag 3.1 Einzel Die Spieler geben und empfangen den Aufschlag in Ihrem rechten Aufschlagfeld, wenn die Punktzahl des Aufschlagenden 0 oder gerade ist. Hingegen stehen sie links, wenn die Punktzahl des Aufschlagenden ungerade ist. Beide Spieler haben ihre Aufschlagfelder nach jedem Punkt zu wechseln. Im Einzel, wie auch im Doppel, wird beim Zählen immer die Punktzahl des Aufschlagenden zuerst genannt.! 3.2 Doppel Es gibt nur einen Aufschläger im Doppel (siehe dazu die Tabelle nachfolgende Seite). Das Aufschlagrecht wechselt zwischen den Spielern, wie in der Tabelle dargestellt. Zu Beginn des Satzes und bei einem geraden Spielstand schlägt der Aufschläger vom rechten Aufschlagfeld auf. Bei ungeradem Spielstand schlägt der Aufschläger vom linken Aufschlagfeld auf. Wenn die aufschlagende Seite einen Ballwechsel gewinnt, gewinnt die aufschlagende Seite einen Punkt und derselbe Aufschläger schlägt erneut, aber jetzt vom anderen Aufschlagfeld auf. Wenn die rückschlagende Seite einen Ballwechsel gewinnt, gewinnt die rückschlagende Seite einen Punkt und erhält zusätzlich das Aufschlagrecht. Der Spieler der rückschlagenden Seite, welcher zuletzt aufgeschlagen hat, verbleibt im selben Aufschlagfeld, von wo er zuletzt aufgeschlagen hat. Sein Partner hat die jeweils andere Position einzunehmen. Die Spieler wechseln so lange nicht ihr jeweiliges Aufschlagfeld bis sie als aufschlagende Seite einen Punkt gewinnen.! Erläut erungen zur T abelle In einem Doppel zwischen A& B gegen C &D haben A & B die Wahl gewonnen und sich für Aufschlag entschieden. A schlägt zu C auf. A ist erster Aufschläger, C der erste Rückschläger. Folgende Leitsätze sind zu beachten: 1.) Der Gewinner des Ballwechsels erhält einen Punkt. 2.) Das Aufschlagfeld hängt vom Punktestand des Aufschlägers ab. Gerade von rechts, ungerade von links (also wie im Einzel). 3.) Die Aufschlagpositionen werden nur gewechselt, wenn die aufschlagende Seite den Ballwechsel gewonnen hat. Die rückschlagende Seite behält ihre Positionen bei. Seite 13

12 4. Fehler Es gilt als Fehler: Wenn der Federball beim Aufschlagen über der Taillenhöhe des Aufschlägers getroffen wird. Wenn beim Aufschlag der Federball nicht ins diagonal gegenüberliegende Aufschlagfeld gelangt. Wenn die Füsse des Aufschlägers nicht im Aufschlagfeld stehen, von welchem der Aufschlag zu erfolgen hat; Linien dürfen nicht berührt werden. Wenn der Federball beim Aufschlag oder während des Spiels ausserhalb der Spielbegrenzung zu Boden fällt, durch unter oder ins Netz geschlagen wird, Körper oder die Kleidung berührt. Die Begrenzungslinie gehört zum Spielfeld. Wenn der Federball zurückgeschlagen wird, bevor er das Netz überquert hat. Wenn ein Spieler das Netz mit dem Schläger, dem Körper oder der Bekleidung berührt, bevor der Ball am Boden ist. Wenn im Doppel ein Spieler oder Partner hintereinander den Ball berührt. Wenn der Aufschläger bis zum erfolgten Aufschlag nicht mit irgendeinem Teil beider Füsse den Boden berührt. 5. Kein Fehler Der Aufschlag ist gültig, wenn der Federball das Netz berührt und korrekt ins gegnerische Aufschlagfeld fällt. Ein Schlag ist gültig, wenn der Federball während des Ballwechsels das Netz berührt und darüber hinweggelangt. 6. Anmerkung Im Badminton wird weitgehend ohne Schiedsrichter gespielt (auch an Turnieren und in der Meisterschaft). Schüler sollen dazugeführt werden, die Aussagen des Gegners (z.b. "in" oder "out" zu akzeptieren. Bei Uneinigkeit soll um den betreffenden Punkt eine Wiederholung gegeben werden. Turnhalle haben in der Regel eine Höhe von 5,5 7 m. Aufschläge, welche die Decke oder herabhängende Geräte berühren, sollen wiederholt werden. Während des Spiels ist die Deckenberührung als Fehler, die Berührung der Geräte als Wiederholung zu werten. Die Netzhöhe beträgt 1.55m. Seite 15

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