Projekt AgroForNet Oktober 2010 August 2014 Erfahrungen mit Wertschöpfungske4en AuHau und Vernetzung Modellregion Brandenburgische Lausitz
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- Guido Stieber
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1 Projekt AgroForNet Oktober 2010 August 2014 Erfahrungen mit Wertschöpfungske4en AuHau und Vernetzung Modellregion Susann Skalda, Biomasse Schraden e.v.
2 Biomasse Schraden e.v., 2006 gegründet gemeinnütziger Verein, 15 Mitglieder Schwerpunktaufgaben: Beratung, Vermi4lung von Dienstleistung zur Anlage von KUP, Agroforst Vernetzung in der Region zur Umsetzung der regionalen Wertschöpfung mit Holz Öffentlichkeitsarbeit Forschungsprojekte AgroForNet, Innova\onsgruppe AUFWERTEN (aktuell) Durchführung von Schülerbildung zu Erneuerbaren Energien Puppentheater
3 Verortung Landkreis Elbe Elster in Deutschland Domsdorf. Biomasse Schraden e.v.
4 Fragen - Wichtigste Ergebnisse, Produkte, Kooperationen? - Wo werden die Ergebnisse und Produkte über die Verbundprojekte hinaus angewandt? Langfristigkeit: Austausch in Netzwerken, Vorträge etc. deutschlandweit - Was wurde nach der Laufzeit der Verbundprojekte erreicht? - Mehrwert des Projektes (der Förderung)? - Was haben Sie gelernt? - Was wird aus den Ergebnissen? - Haben Sie eine Vernetzung von Praxisakteuren erreicht? - Welche Umsetzungsaktivitäten erfolgen? Was wurde bewegt? Wer interessiert sich bislang noch für die Ergebnisse?
5 Hauptaufgaben im Projekt Vernetzung regionaler Akteure Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten Optimierung verschiedener Teilprozesse
6 Oppelhain Massen Kurzumtriebsplantagen Altdöbern und Abnehmer in der Region Welzow Te4au Lauchhammer Lauchhammer Peickwitz Lauta
7 Unterstützung der Entstehung der Wertschöpfungskette Massen Idee und Planungsbeginn Ziel des Amtes Kleine Elster: unabhängige Wärmeversorgung auf HHS-basis der öffentlichen Gebäude zu realisieren - Gemeinde besitzt u.a. Wald und Ackerflächen - Wald reicht nicht für einen jährlichen Verbrauch von ca srm HHS aus - erste KUP Anlage im März 2012 (3 ha), 2013, 2014 Nach Projektende Beginn Projekt AUFWERTEN ( ) - Frühjahr 2016 Agroforstanlage durch regionale Landwirte Frühjahr 2016 erste KUP-Ernte mit neuer Erntemaschine - Frühjahr Trockengroßversuch des ersten - KUP- Holzes
8 1 jährige KUP in Massen
9 Pflanzen/Pflege Agrarholz Verfahrenske4e Ernte Transport Lager Transport Thermische Verwertung Abb.: ATB/ SCHWEIER
10 Wertschöpfungskette Massen Planung Umsetzung Abb.: Schulze Vernetzung von erfahrenen Heizungsbauern, Fachplanern
11 Varianten der Vorgehensweise zur Wärmeversorgung auf HHS-basis Organisation aller Aufgaben in Eigenregie -Fachplanung Heizung, bzw. Nahwärmenetz -Versorgungssicherheit Brennmaterial -bei Eigenversorgung mit HHS: Trocknung, Lagerung Teilorganisation Wärmecontracting -Festpreis je kwh bzw. MWh im eigenen Heizhaus oder z.b. in Containern
12 Optimierung von Teilprozessen Beispiel KUP-Ernte Erntemaschinen Mähhäcksler: hohe Ernte-, Transportkosten, Anschaffungs-, Verschleisskosten Verfügbarkeit Abb.: ATB
13 Mähhäcksler ATB-Mähhacker
14 Verwertung unserer Projektarbeit - Umsetzung einer Trocknung für Holzhackschnitzel - Aufgreifen von Praxisproblemen und Umsetzung: - z.b.: hohe Erntekosten mit klassischem Mähhäcksler - Vertrieb der Erntemaschine - Vom Prototypen zur serienreifen Erntemaschine: - Vernetzung von Erfinder und Maschinenbauer - Produktion Erntemaschine, - 11/2015 Vorstellung auf der Agritechnica - Winter 2015/ 2016 Einsatz der Maschine, Anbietung von Erntedienstleistung Nach Projektende Beginn Projekt AUFWERTEN ( ) - Frühjahr 2016 Agroforstanlage durch regionale Landwirte - Frühjahr Trockengroßversuch - Frühjahr Ernte mit dem ATB-Mähhacker
15 Innova\onsgruppe AUFWERTEN Quelle: BUND Lemgo, 2008 Dornburg, Thüringen Quelle: Dupraz, 2005 Quelle: wikipedia, 2008 Burg (Spreewald), Brandenburg Quelle: BTU Welzow, Brandenburg Nuthe-Nieplitz, Brandenburg Quelle: Naturpark Nuthe-Nieplitz Neu Sacro, Brandenburg Quelle: BTU Jänschwalde, Brandenburg Quelle: Reppin, 2010
16 Abb.: TLL:Thüringer Bioenergietag 2014
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