Willkommen zur Begrüßungsveranstaltung
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- Götz Grosse
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Transkript
1 Willkommen zur Begrüßungsveranstaltung Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil
2 Hinweis Vorstellung des Büro für Internationalisierung durch Frau Susanne Schlindwein- Backes
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4 Institut für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. D. Jungkunz (Lehrstuhl 560A) Prof. Dr. A. Backes-Haase Geschäftsführender Direktor (Lehrstuhl 560 B) Dipl. Hdl. Julitta Fichtner Fachstudienberaterin
5 Hinweis zum Wipäd-Newsletter Wipäd-Newsletter: In der Veranstaltung wird eine Liste herumgegeben, um sich für den Wipäd-Newsletter anzumelden. Der Eintrag auf der Liste ist freiwillig! Es werden keine Daten an Dritte weitergegeben!
6 1. Wirtschaftspädagogik Was versteht man unter Wirtschaftspädagogik? Die Wirtschaftspädagogik befasst sich mit der Wirtschaftserziehung, vor allem auch mit der Didaktik und Methodik der Wirtschaftslehre und der Wirtschaftswissenschaften. Tiefes Verständnis in BWL, VWL, Recht, Wirtschaftsinformatik, Psychologie und Soziologie (Hohenheimer Konzept) Anwendung dieser Kenntnisse und Weitergabe an Dritte (Pädagogik) Pädagogik: Geschichte der Berufserziehung, Grundlagen der allg. Didaktik, Theorie des Unterrichtens, Schulpraktikum etc.
7 2. Studienaufbau Aufbau (Regelstudienzeit BSc: 6 Semester / MSc: 4 Semester) Studienrichtung I betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt Studienrichtung II Zweitfach- Schwerpunkt 1. Fachrichtung: BWL 2. Fachrichtung: VWL 1. Fachrichtung: BWL 2. Fachrichtung: Zweitfach Die Wahl der Studienrichtung beeinflusst nicht die Entscheidung, ob man später in die freie Wirtschaft oder den Lehrberuf geht
8 Studienrichtung I Studienrichtung II
9 3. Studienrichtungen 3.1 Vertiefungen in Studienrichtung I Variante 1 a 2. u. 3. Profilfach aus Liste Information Systems* Interne Managementfunktionen Marktorientiertes Management Rechnungswesen Steuerlehre Supply Chain Management* Wirtschaftsrecht. Variante 1 b Alternative für das 3. Profilfach Banking & Finance International Business & Economics Gesundheits- und Sozialmanagement und Konsumentenverhalten
10 3. Studienrichtungen 3.1 Vertiefungen in Studienrichtung I Variante 2: Besondere Profilfachkombinationen a) Geschichte und Historische Wirtschaftsforschung b) Information Systems und Supply Chain Management
11 3. Studienrichtungen 3.2 Vertiefungen in Studienrichtung II Ein Doppelfach tritt an die Stelle von zwei Profilfächern Katholische Theologie (Uni Hohenheim) Evangelische Theologie (Uni Hohenheim) Mathematik (Uni Stuttgart) Englisch (Uni Stuttgart) Deutsch (Uni Stuttgart) Sport (Uni Stuttgart)
12 4. Praktika 4.1 Betriebspraktikum: 9+33= 42 Wochen! 9 Wochen bis Anmeldung Bachelor- Arbeit! Weitere 33 Wochen bis zum Vorbereitungsdienst Wichtig!! Bereich (kaufmännisch, verwaltungstechnisch, steuerlich) Wochen- und Bereichsvorgaben des Regierungspräsidiums immer beachten Vollzeit Mind. 1-monatige Dauer Unterschriebener Bericht: 5-10 Seiten Abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung, bereits absolvierte Praktika, Praxisanteile im dualen Studium sowie hauptberufliche Tätigkeiten können angerechnet werden
13 4. Praktika 4.2 Schulpraktikum (Schulpraktische Studien) Dauer: 10 Wochen Aufgeteilt in 3 Module: 1 Modul (4 Wochen): zwischen 5. und 6. Semester im BSc. Begleitet durch Prof. Dr. Backes-Haase Online-Anmeldung 2. Modul (3 Wochen): zwischen BSc und MSc angesiedelt Begleitet durch das Staatliche Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart (Berufliche Schulen) Online-Anmeldung: 3. Modul (3 Wochen): Zwischen 2. und 3. Semester Master Begleitet durch das Staatliche Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart Online Anmeldung:
14 5. Wichtige Links Homepage des Lehrstuhls für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: Informationenen zum Betriebspraktikum: Offizielle Praxissemester-Homepage des Kultusministeriums: Homepage der Uni Stuttgart für Zweitfachstudierende:
15 Weitere Fragen??? Dipl. Hdl. Julitta Fichtner Fachstudienberatung & Masterkoordination
16 Für die Studierende des Ersten Semesters (keine Quereinsteiger): Der Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik wünscht Ihnen einen guten Start und ein erfolgreiches Studium!
17 Die wichtigsten Punkte für Sie auf einen Blick:
18 Möglichkeiten des Nachholens von Leistungen?
19 Quereinstieg Möglichkeiten des Quereinstieg sog. Mindest- ECTS (vgl. Zulassung zum Master abhängig vom Bewerbungsandrang Aus Sicht des Instituts abzuraten kompletter Bachelor Wipäd Bessere Chancen bei Master-Zulassung Empfehlung des Instituts
20 Warum sollte ich den kompletten Bachelor nachholen? Durch die Verordnung des Ministeriums vom (nach Master-Bewerbungsschluss) wurden die Masterplätze von 100 auf 70 reduziert. Deshalb empfehlen wir Ihnen: Alles was Ihnen der Prüfungsausschuss nicht anerkannt hat, nachzuholen, und sich nicht auf die Mindest- ECTS zu beschränken Warum? Höhere Nachfrage nach Masterplätzen Übernachfrage Geringeres Angebot (Zahl der Masterplätze reduziert) reduziertes Angebot
21 Wie wird ein Stundenplan erstellt?
22 4. Stundenplanerstellung Vorgehen : 1. Schritt: Welche Vorlesungen sind nachzuholen? diese herausschreiben
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24 4. Stundenplanerstellung Vorgehen : 1. Schritt: Welche Vorlesungen sind nachzuholen? diese herausschreiben 2. Schritt: In welchem Semester finden diese Vorlesungen statt? (vgl. Studienplan, gerade Semesterzahl: SS, ungerade Semesterzahl: WS) 3. Schritt: Vorlesungen nach Semester sortieren 4. Schritt: Vorlesungszeiten und Ort im Vorlesungsverzeichnis nachschlagen und Stundenplan mit Papier und Bleistift zusammenstellen
25 Wie läuft das mit der Begleitung zum Schulpraktikum?
26 Hinweis Hinweis zum Vor- und Nachbereitenden Seminar Die Informationsveranstaltung zum Vor- und Nachbereitenden Seminar findet am Donnerstag, den von 16:00-18:00 Uhr in Hörsaal 11 statt. Für Teilnehmer am Vor- und Nachbereitenden Seminar besteht Anwesenheitspflicht!
27 Weitere Fragen??? Dipl. Hdl. Julitta Fichtner Fachstudienberatung & Masterkoordination
28 Der Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik wünscht Ihnen einen guten Start und ein erfolgreiches Studium!
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