Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern Konzept. 1. September 2014
|
|
- Elizabeth Hermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern Konzept 1. September 2014
2 Worum es geht Das nachfolgende Konzept skizziert die wesentlichen Gestaltungselemente der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Diese baut auf dem bereits bestehenden Ökonomischen Seminar der Kultur- und sozialwissenschaftlichen Fakultät auf. Inputs von vielen Seiten (Universitätsrat, Professorenschaft, HSLU, Regierung, Verbände, Wirtschaft, etc.) sind berücksichtigt. Nach dem Ja des Volks wird das Konzept unter Mitwirkung folgender Persönlichkeiten konkretisiert: em. Prof. Dr. Martin Hilb, Universität St. Gallen, und Reto Sieber, SIGA Ruswil, für den Bereich des Unternehmertum, inkl. der Unternehmerschule Prof. Dr. Bruno Staffelbach, Universität Zürich, für den Bereich des Human Resource Management. 2
3 Bestehende Bereiche Politische Ökonomie besteht bereits im Ökonomischen Seminar der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät mit drei Professuren, darunter Prof. Dr. Christoph Schaltegger, designierter Gründungsdekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Gesundheitsökonomie besteht bereits im Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, mit Prof. Dr. Stefan Boes. Rektor Prof. Dr. Paul Richli bringt seine Erfahrung als Gründungsdekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in den Aufbauprozess ein. 3
4 Konzept des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums Solide Grundausbildung in Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre Die beste Voraussetzung für jede Anstellung in Unternehmungen, Organisationen, Behörden und staatlichen Verwaltungen ist und bleibt eine solide Grundausbildung in Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre. Dazu können die Studierenden einen Schwerpunkt für die eigene Profilierung wählen. Einzigartigkeit im Angebot der Schweizer Universitäten Alleinstellungsmerkmale im Bereich Politische Ökonomie, im Bereich Unternehmerische Führung, inkl. Unternehmerschule und Human Resource Management, sowie im Bereich Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie machen die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät besonders attraktiv. Anschlussfähigkeit an Ausbildungen anderer Universitäten Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Luzerner Ausbildung die Türen auch für Studienprogramme anderer Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten öffnet und damit die gegenseitige Mobilität gewährleistet. 4
5 Fünf Kernkompetenzen für das gesamte Studium Der Studiengang ist anwendungs- und problemorientiert. Nebst einer Vermittlung solider theoretischer und empirischer Grundkenntnisse lernen die Studierenden ökonomische Argumente eigenständig auf aktuelle Fragen und Probleme anzuwenden. Vermittelt werden fünf Kernkompetenzen: Entscheidungsanalyse (Economics und Management) Evidenzbasierte, d.h. auf empirisch erhärtete Erkenntnisse abgestützte Argumentation (Economics und Management, Geschichte sowie Sozialwissenschaften) Institutionenbasierte, d.h. auf Kenntnisse der politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen abgestützte Argumentation (Economics und Management, Recht sowie Politologie) Ethikorientiertes Handeln (Economics und Management, Philosophie sowie Theologie) Umsetzungsorientierung für Economics und Management. 5
6 Aufbau des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums Studiengänge Bachelor, Master, Doktorat A Bachelor of Arts in Economics and Management als solide Generalistenausbildung (mit Wahlblöcken gemäss Master of Arts) B Master of Arts in Economics and Management mit folgenden freiwilligen Schwerpunkten: Politische Ökonomie Unternehmerische Führung, mit besonderer Berücksichtigung der Unternehmerschule sowie des Human Resource Management Integriertes Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie C Doktoratsprogramme in Economics and Management (mit individuellen Schwerpunkten gemäss Master of Arts) 6
7 Struktur Bachelor 180 Kreditpunkte (ECTS) Grundstudium (mit Wahlblöcken gemäss Masterstudium) 60 ECTS Hauptstudium (mit Wahlblöcken gemäss Masterstudium) 95 ECTS Bachelorarbeit 25 ECTS Davon Rechtsgrundlagen und Kontextstudium (Fächereinkauf aus bestehenden Fakultäten) Total Bachelor 35 ECTS 180 ECTS 7
8 Struktur Master 120 Kreditpunkte (ECTS), inkl. freiwilligen Schwerpunkte, eigenen Kombinationen oder reinem Generalistentstudium MA in Economics and Management Grundstufe (2 Semester) BWL Teil VWL Teil Methodenlehre Schwerpunkt MA in Politischer Ökonomie (2 Semester) VWL: Internationale Ökonomie, Entwicklungsökonomie, Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Finanzwissenschaften, Geldpolitik, Wirtschafts-geschichte, Arbeitsmarkt, Wettbewerbspolitik Recht: Staats- und Verwaltungsrecht, Finanz- und Steuerrecht, Law and Economics MA Masterarbeit Schwerpunkt MA in Unternehmerischer Führung, bes. Unternehmerschule und Human Resource Management (2 Semester) BWL: Unternehmerische Führung und Aufsicht, Leadership und Unternehmertum, Human Resource Management, Marketing- und Verkaufsmanagement, Controlling und Risikomanagement, Kreativitäts- und Innovationsmanagement, Kommunikations- und Informatikmanagement Recht: Vertragsrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht etc. Schwerpunkt MA in Integriertem Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie (2 Semester) VWL: Gesundheitsökonomie und -politik, Finanzierung und Regulierung, evidenzbasierte Evaluation, Versicherungsökonomie, Arbeitsmarkt BWL: Governance und Management, Ethik im Gesundheitswesen, e-health, HR, Finanzwesen, Marketing, Information Recht: Kranken- und Sozialversicherungen 8
9 Schwerpunkt Politische Ökonomie Wirtschaft Politische Ökonomie Staat Wohlfahrt 9
10 Was ist Politische Ökonomie? Politische Ökonomie beschäftigt sich mit zentralen Fragen im Schnittpunkt von Wirtschaft, Staat und Wohlfahrt: Wie wirkt sich das politische System eines Landes auf dessen Wirtschaftspolitik aus? Welche Effekte sind von einer Umschuldung eines Staates zu erwarten? Wie können Entwicklungshilfeprojekte evaluiert werden? Inwiefern kann und soll die Nationalbank die kurz- und langfristige wirtschaftliche Entwicklung eines Landes beeinflussen? Was sind die Effekte von Steuerwettbewerb? Die Studierenden lernen, wie diese und ähnliche Fragen, gestützt auf ökonomische Theorien und empirische Methoden, analysiert und beantwortet werden können. Der ökonomische Erklärungsansatz, der traditionellerweise der Erklärung von Verhalten und Interaktionen auf Märkten diente, wird zunehmend überaus fruchtbar und erfolgreich auf andere gesellschaftliche Bereiche angewandt. Im Masterstudium Politische Ökonomie erwerben die Studierenden die Fähigkeit, mit diesem Ansatz Antworten und Lösungsvorschläge auf aktuelle wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Fragen und Herausforderungen zu geben. Der Studiengang ist anwendungs- und problemorientiert. Nebst einer Vermittlung solider theoretischer und empirischer Grundkenntnisse lernen die Studierenden ökonomische Argumente eigenständig auf aktuelle Fragen und Probleme anzuwenden. 10
11 Unternehmensführung, mit besonderer Berücksichtigung der Unternehmerschule Führung für Linienverantwortliche Unternehmerische Führung Unternehmertum HR Management 11
12 Was ist Unternehmertum im Rahmen der Unternehmerschule? Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bietet den Studierenden neben einer fundierten Führungsausbildung insbesondere die Möglichkeit zur Qualifikation in der Unternehmerschule. Das bedeutet namentlich: Teams von Studierenden: entwickeln eine attraktive innovative Geschäftsidee. stellen dem Mentor oder der Mentorin (Unternehmer und Unternehmerinnen aus der Zentralschweiz) periodisch einen Statusbericht über die Aktivitäten der vorangehenden Periode und die Ziele für die nächste Periode zu und erhalten eine Rückmeldung. treffen regelmässig den Mentor oder die Mentorin. 12
13 und das Mentorpreneur-Programm? Teams von Studierenden: präsentieren am Ende des Moduls vor einem Mentorenteam den Business Plan. Das Mentorenteam entscheidet über die Weiterführung des Start-up- Projekts. Wird das Start-up-Projekt gestoppt, wird für das neue Studienjahr durch das Studierendenteam (auf Wunsch in anderer Zusammensetzung) eine neue Geschäftsidee entwickelt. berücksichtigen möglichst viel Lehrstoff (in BWL, VWL, Recht, Sozialwissenschaften) im Business Plan. 13
14 Unternehmensführung, mit besonderer Berücksichtigung des Human Resource Management Führung Personen Institutionen Prozesse (auswählen, belohnen, entwickeln) Human Resource Management Unternehmen Strategien Strukturen (organisatorische, technische) Kulturen (Werte, Normen) Beschäftigte Kompetenzen (Wissen, Können) Motivationen (Motive, Erwartungen) 14
15 Was ist Human Resource Management? Für nachhaltigen Erfolg brauchen Unternehmungen finanzielle (Geld, Kapital) und menschliche Ressourcen (Innovationen, Knowhow, Arbeit). Die traditionelle Betriebswirtschaftslehre orientiert sich stark an grossen, kapitalintensiven Industrieunternehmungen. In der heutigen Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft sind aber die Humanressourcen die limitierenden Faktoren. Human Resource Management (HRM) umfasst alle Personen, Institutionen und Prozesse, die der Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen und Motivationen von Führungskräften und Mitarbeitenden als Grundlage und Bestandteil der Unternehmensführung dienen. Im Bereich Human Resource Management erwerben die Studierenden das Wissen und die Fähigkeit, evidenzorientiert Fragen und Antworten zu aktuellen Herausforderungen einer personal- und arbeitsmarktorientierten Unternehmensführung zu entwickeln, etwa im Kontext des demographischen Wandels, im Rahmen unserer Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft bzw. angesichts der Tatsache, dass die Arbeitsqualifikationen und die Arbeitsmotivationen entscheidende Rohstoffe der Schweiz sind. Dazu gehört auch die wissenschaftliche und praktische Auseinandersetzung mit spezifischen Herausforderungen der unternehmerischen Beschäftigungs-, Honorierungs- und Entwicklungspolitik. 15
16 Schwerpunkt integriertes Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie Ökonomisierungsdimension - Ökonomie - Leadership - Governance - Management im Gesundheitswesen Technologisierungsdimension e-health Care Integriertes Gesundheits-Management Weltweite landeskulturelle Gesundheits- Ansätze Globalisierungs- Dimension Gesundheit und Ethik Arbeit Sport Alter Ernährung Humanisierungsdimension 16
17 Was ist Integriertes Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie? Integriertes Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie betrachtet Gesundheit aus einer System- und Versorgungsperspektive. Im Schwerpunkt wird spezialisiertes Wissen aus den Kernbereichen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Gesundheit vermittelt, um Studierende optimal auf die Herausforderungen im Gesundheitswesen (alternde Gesellschaft, technischer Fortschritt, sich verändernde Arbeits- /Rahmenbedingungen) vorzubereiten. Studierende erwerben die Kompetenzen, um die Merkmale des Gesundheitssystems ( six building blocks gemäss WHO) zu verstehen, zu analysieren, und Problemlösungsvorschläge zu erarbeiten. Studierende werden eingebunden in Dialog mit Wirtschaft und Politik und können sich in praxisnahen Forschungsprojekten einbringen. 17
18 Potential für Kooperationen Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät macht Kooperationsangebote an: die bestehenden Fakultäten für die Ausdifferenzierung ihrer Studienprogramme, z.b. ein um Ökonomie erweiterter Master in Rechtswissenschaft die Hochschule Luzern für den Erwerb von Studienleistungen in Fächern, welche die Hochschule selber nicht anbietet, für gemeinsame Forschungsprojekte sowie für Doktorate von Absolvent/innen ihrer Masterprogramme im Bereiche der Wirtschaft. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten anderer Universitäten des Inund Auslandes, vor allem im Hinblick auf Doppelmaster-Abschlüsse. 18
19 Fazit Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät wird mit einem grossen Fächerangebot in Volks- und Betriebswirtschaftslehre ein Generalistenstudium aufbauen, damit die Absolventinnen und Absolventen in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft breit einsetzbar sind. Dabei schafft die Fakultät attraktive Alleinstellungsmerkmale, erfüllt den Anspruch der Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen und sichert die interesssenkonfliktfreie Finanzierung des Aufbaus. Die Schwerpunkte Politische Ökonomie, Unternehmertum, inkl. Unternehmerschule und Human Resource Management, sowie integriertes Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie eröffnen der neuen Fakultät die Möglichkeit, hochstehende Lehre, kompetente Forschung und Andersartigkeit zu etablieren. Die Studierenden wählen einen Schwerpunkt, kombinieren nach eigenen Prioritäten oder beschränken sich auf ein reines Generalistenstudium. 19
Finance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrMaster. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrHerzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management
Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das
MehrWirtschaft an der Universität Luzern: Solid in der Lehre, kompetent in der Forschung und doch anders
Wirtschaft an der Universität Luzern: Solid in der Lehre, kompetent in der Forschung und doch anders 13. März 2013, Generalversammlung Universitätsverein Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger Wirtschaft als
Mehr38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft
8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Semester, das Hauptstudium fünf Semester. () Für den erfolgreichen
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrLehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht
Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Richtlinien Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Richtlinien für die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Absolventinnen
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
Mehrwww.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht
www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterprogramme Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrStudienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu)
Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu) Insgesamt müssen 180 Kreditpunkte (Kp) in den drei Studienjahren erworben werden. Grundstudium: Übersicht über das erste
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrVorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht
Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes
MehrSt. Galler Master in Angewandtem Management
St. Galler Master in Angewandtem Management Studienkennzahl: MIAM01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf Meisterniveau
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrSt. Galler Master in Angewandtem Digital Business
St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrWirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg
Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Michael Jacob Dipl.-Wirtsch.Inf. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stand: Februar 2008 Seite 1 Themen WI Was ist das und was kann ich damit anfangen? Wie kann ich
MehrFit für die Herausforderungen von morgen
Fit für die Herausforderungen von morgen Michael Brücken, M. A. Handwerkskammer zu Köln Prof. Dr. Wolfgang Kothen Fachhochschule des Mittelstands Was erwartet uns Herausforderungen für das Handwerk Globalisierung
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung
33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de
MehrBachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),
Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrSozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin
St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrÄnderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Ausgabe 35 18.12.2014 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Seite 8 Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ( ECTS)
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
Mehrin das Studium des Tourismus an der Wirtschaftswissenschaflichen
Kreditsystems in das Studium des Tourismus an der Wirtschaftswissenschaflichen Fakultät der MBU /Slowakei/ Jana Kučerov erová Minsk 2009 Gliederung Kreditsystem des Tourismusstudiums Die erste Stufe des
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrStudieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL
Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 15. November 2010 Wirtschafts-
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrBewerbung zum Studiengang
Bewerbung zum Studiengang EIGNUNGS-SELBSTCHECK für Bewerber Sehr geehrte Bewerber, der nachfolgende Selbstcheck gibt Ihnen die Möglichkeit, die Anforderungen des Masterstudiengangs mit Ihren eigenen Fähigkeiten,
MehrInstitut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg
Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrFlexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt
Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und
MehrKurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover
Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrAngewandte Betriebswirtschaft
www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrExecutive training Expert
CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
Mehr2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung
Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws
MehrDer Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Der Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/nonprofit PRAXISINTEGRIEREND
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
MehrBachelor of Business Administration Management im Gesundheits- und Sozialwesen
Bachelor of Business Administration Management im Gesundheits- und Sozialwesen Ihre Karrierechance Die Globalisierung und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Veränderungsprozesse erfordern von Fach-
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0
MehrInterdisziplinärer Bereich
Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrProf. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl
Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch
MehrFakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch
Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Master- und MBA-Programme Hochschule Pforzheim 2 Zahlen Studierende: ca. 4.400 (Stand: Oktober 2009) Drei Fakultäten Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht Ca. 145 Professorinnen
MehrZertifikatsstudiengang European Handball Manager
Zertifikatsstudiengang European Handball Manager In Kooperation mit der European Handball Federation Wir brauchen sehr gut ausgebildete ManagerInnen im Handball. Das Studium zum European Handball Manager
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Handel Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Der Handel bildet einen der wichtigsten und vielfältigsten
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrDurch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.
Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
Mehr6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik
Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse
MehrLebensmittel- und Gesundheitswissenschaften. Der Masterstudiengang
Lebensmittel- und Gesundheitswissenschaften. Der Masterstudiengang Zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zählen die nachhaltige Nahrungsmittelproduktion bei knapper werdenden Ressourcen
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
MehrEntrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen
Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen BSc Business Administration Sem. Berufsbegleitendes Studium Zusätzliche Optionen
MehrPrinciples in Human Resource Management HS 2014
Institut für Betriebswirtschaftslehre / Lehrstuhl Human Resource Management Principles in Human Resource Management HS 2014 Prof. Dr. Bruno Staffelbach Andreas Schmid, MA UZH Susanne Mehr, BA UZH Gastreferentinnen
MehrWIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.
WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M BW)
Studien- und Prüfungsordnung für den an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M BW) vom 18.05.2015 Auf Grund von Art.13 Abs.1, 44 Abs.4, 58 Abs.1, 61 Abs.2 und 8 und 66 des Bayerischen
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 07.05.2015 Dritte Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrOrientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013
Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Prof. Dr. Dorothea Alewell (Programmdirektorin) Marina Saisaler (Studiengangskoordinatorin) Schwerpunktsprecherinnen
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrBACHELORSTUDIENGÄNGE BWL & VWL
BACHELORSTUDIENGÄNGE BWL & VWL Gliederung 1. Lehrformen 2. BWL Bachelor - Studienziele - Aufbau - Bereiche 3. VWL Bachelor - Studienziele - Aufbau - Bereiche 4. Ablauf BWL & VWL 5. Nützliche Links Lehrformen
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrBachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
Mehrwww.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht
www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrWirtschafts- und Organisationspsychologie
Master-Studiengang (M.A.) Wirtschafts- und Organisationspsychologie Plus: Ergänzungsmodule Steinbeis-Hochschule Berlin SHB Staatlich anerkannte Studiengänge, Zertifikatsprogramme und Seminare flexibler
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Gesundheitsmanagement: Prävention, Sport und Bewegung Privat studieren - staatlich abschließen Das
MehrIndividuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
Mehr