2009 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich. Kandidatennummer

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1 2009 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen AUDIO Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Audio wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale zahl: 16 15,5-16 = Note = Note ,5 = Note 5 10,5-11,5 = Note = Note 4 7,5-8,5 = Note = Note 3 4-5,5 = Note 2.5 2,5-3,5 = Note = Note ,5 = Note 1 Erreichte zahl Note Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Unterschrift der Experten/Expertinnen Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2010 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Basiswissen: Audio 1. Zeichnen Sie die Symbole eines PNP-Transistors und eines N-Kanal-JFET (PN-FET) und beschriften Sie die einzelnen Elektroden. PNP-Transistor:.../ 1 N-Kanal-JFET:.../ 1 2. Berechnen Sie die Verlustleistung des Transistors Q. Folgende Spannungen sind bekannt: Betriebsspannung U B = 12 V, Kollektorspannung U CE = 4.5 V, R a = 470Ω..../ 2 Übertrag.../ 4 Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2009.doc 2

3 Basiswissen: Audio 3. Die Kurve zeigt den Impedanzverlauf eines Tieftonlautsprechers. In welchem Frequenzbereich oberhalb der Resonanzfrequenz hat dieser Lautsprecher eine Impedanz von 6 Ω +/- 50%? Übertrag.../ 4.../ 2 4. Benennen Sie die Positionen 1 bis 4 für die gezeigte Sinusspannung. 1:... 2:... 3:... 4:....../ 2 Übertrag.../ 8 Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2009.doc 3

4 Basiswissen: Audio 5. Ein 50 Hz Ton, mit einem Schalldruckpegel von 50 db soll gleich laut empfunden werden wie ein 4 khz Ton. Welcher Schalldruckpegel muss dieser 4 khz Ton aufweisen? Übertrag.../ 8.../ 1 Lösung: Eine Lautsprecherleitung unbekannter Länge, mit einem Querschnitt von 0.75 mm 2 hat einen Widerstand von 1.5 Ω. Wie gross wird der Widerstand der Lautsprecherleitung, wenn der Querschnitt der Leitung auf 1.5 mm 2 erhöht wird? 3 Ω 0.75 Ω Ω 1.5 Ω.../ 1 Übertrag.../ 10 Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2009.doc 4

5 Basiswissen: Audio Übertrag.../ Unterstreichen Sie den richtigen Ausdruck bei den Aussagen a) bis f). Beispiel: Der Transistor ist vom Typ bipolar / unipolar.../ 3 a) Es handelt sich um eine Kollektor / Emitter / Basisschaltung. b) Die Schaltung hat eine / keine Spannungsverstärkung c) Die Schaltung hat eine / keine Stromverstärkung d) Die Schaltung hat eine grosse / kleine Leistungsverstärkung e) Eingangsignal und Ausgangssignal sind gleichphasig / gegenphasig zueinander f) U CE hat eine Grösse von etwa 0.1 V / 0.7 V / 6 V. 8. Welche Behauptungen zu DAB sind richtig und welche sind falsch. Kreuzen Sie entsprechend an. Behauptungen Richtig Falsch DAB wird in der Schweiz im Frequenzbereich von 223 MHz bis 230 MHz übertragen Ein DAB-Block hat etwa eine Bandbreite von 1.5 MHz In einen DAB-Block passen maximal sechs Programme DAB-Sendernetze können als Gleichwellennetze aufgebaut werden Alle DAB-Empfänger können auch Sendungen im DAB + -Modus empfangen Der mobile Empfang von DAB-Sendern ist nur bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/std. sicher empfangbar.../ 3 Total.../ 16 Basiswissen_AUDIO_Kandidat_QV_2009.doc 5

6 2009 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen EMPFANG / ÜBERTRAGUNG Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Empfang/Übertragung wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale zahl: 18 17,5-18 = Note 6 15,5-17 = Note ,5-15 = Note = Note ,5 = Note 4 8,5-9,5 = Note 3.5 6,5-8 = Note 3 4,5-6 = Note = Note 2 1-2,5 = Note ,5 = Note 1 Erreichte zahl Note Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Unterschrift der Experten/Expertinnen Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2010 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

7 Basiswissen: Empfang/ Übertragung 1. Welche Bitkombination steht bei a, b und c? / 3 Übertrag... / 3 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 2

8 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Übertrag... / 3 2. Es soll zusätzlich ein Spiegelfrequenzfilter eingebaut werden. Markieren Sie die Stelle mit einem Pfeil.... / 1 Übertrag... / 4 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 3

9 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Übertrag... / 4 3. Bei QAM 16 liegt die Bitrate bei 25,3Mbit/s. Berechnen Sie die Bitrate für QAM / 2 4. Was bedeutet eine Bitfehlerhäufigkeit von 3*10-6?... / 1 Übertrag... / 7 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 4

10 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Übertrag... / 7 5. Die Generatorspannung U2 beträgt 10mV bei einer Frequenz von 100MHz. Wie gross ist U1 bei abgebildeter Cross Talk Messung?... / 3 Übertrag... / 10 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 5

11 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Übertrag... / Wievielmal mehr Pixel/s fallen an, wenn von 720p auf 1080i gewechselt wird?... / 3 Übertrag... / 13 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 6

12 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Übertrag... / Begründen Sie die Fehlermeldung.... / 1 Übertrag... / 14 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 7

13 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Übertrag... / Zeichnen Sie das Spektrum des abgebildeten Signals auf. 1V/Div; 1µs/Div... / 3 Übertrag... / 17 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 8

14 Basiswissen: Empfang/ Übertragung Übertrag... / Komplementärendstufe (Ub= 60V; Halbleitermaterial Silizium)... / 1 Wie gross ist Vu von Q3? Total... / 18 Basiswissen_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2009.doc 9

15 2009 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen IT Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Audio wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale zahl: = Note ,5 = Note ,5 = Note ,5 = Note ,5 = Note 4 9,5-11,5 = Note 3.5 7,5-9 = Note 3 5,5-7 = Note 2.5 3,5-5 = Note 2 1,5-3 = Note = Note 1 Erreichte zahl Note Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Unterschrift der Experten/Expertinnen Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2010 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

16 Basiswissen: IT 1. Vervollständigen Sie die Wertetabelle für die Adressierung und die Freigabe für den folgenden 4Bit zu 1Bit Multiplexer. A1 A0 1 1 D0 & D1 & D2 & 1 X D3 & E 1 Enable Adressen Dateneingänge Ausgang E A1 A0 D3 D2 D1 D0 X / 2 Übertrag.../ 2 Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2009.doc 2

17 Basiswissen: IT 2. Abgebildet ist das Blockschaltbild des Speicherbereichs eines µc-systems mit einem 8-Bit breiten Datenbus. Die Speicheradressen sind in Hexadezimalwerten angegeben. Übertrag.../ FF FF RAM1 RAM2 RAM3 a) Wie gross ist die Speicherkapazität von RAM2 in Bit? Die Herleitung muss ersichtlich sein..../ 2 b) Beschriften Sie den Adressbereich für RAM3. Alle Bausteine haben die gleiche Speicherkapazität..../ 1 Übertrag.../ 5 Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2009.doc 3

18 Basiswissen: IT 3. Das Warnsignal (WS = 1) in einem Auto soll in folgendem Fall ertönen: Wenn der Zündungsschlüssels gedreht wird (ZS = 1) und wenn einer oder beide Vordersitze zwar besetzt sind (SiL = 1, SiR = 1), aber der entsprechende Sicherheitsgurt noch nicht eingeklinkt ist (SGL = 0, SGR = 0). Eingänge: ZS, SiL, SiR, SGL, SGR Ausgang: WS Zeichnen Sie das Schema einer logischen Schaltung auf, welche diese Forderung erfüllt. Übertrag.../ 5.../ 3 Übertrag.../ 8 Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2009.doc 4

19 Basiswissen: IT 4. Das untenstehende Bild zeigt die Lösung eines Problems aus der Elektrotechnik mittels Excel. Übertrag.../ 8 a) Wie gross ist der Wert, welcher nach dem Drücken der Enter-Taste im Feld E15 stehen wird? Der Lösungsweg (Formel mit Zahlen) muss dargestellt und das Resultat auf zwei Kommastellen genau angegeben werden..../ 2 b) Erklären Sie die Funktion des $-Zeichens bei der Formel =$D$5/(D15+B15)*D15..../ 1 c) Wie würde die Kennlinie im Diagramm etwa aussehen, wenn im Feld D4 der Wert 1000 eingegeben würde? (Kennlinie direkt im Diagramm einzeichnen).../ 1 Übertrag.../ 12 Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2009.doc 5

20 Basiswissen: IT Übertrag... / a) Darf die USB-Festplatte zu den bestehenden Geräten an den USB-Hub (bus powered) angeschlossen werden? Begründen Sie Ihre Antwort.... / 2 b) Welche Massnahme würden Sie einem Kunden empfehlen, falls der zulässige Maximalstrom überschritten werden sollte? Hinweis: Am Computer stehen keine weiteren USB-Anschlüsse mehr zur Verfügung.... / 1 Übertrag... / 15 Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2009.doc 6

21 Basiswissen: IT Übertrag.../ Von einer digitalen Schaltung sind folgende Angaben bekannt: B A F a) Wie lautet die Funktionsgleichung der Wahrheitstabelle?.../ 1 b) Zeichnen Sie das passende Schaltsymbol..../ 1 Übertrag.../ 17 Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2009.doc 7

22 Basiswissen: IT 7. An den digitalen Eingängen D0...D7 eines DA-Wandlers steht das Codewort A7 HEX. Die Referenzspannung beträgt U ref = U fullscale = 2.56V. Übertrag.../ 17 D0.... D7 U ref D A a) Wie gross ist die analoge Spannung am Ausgang? Herleitung muss ersichtlich sein..../ 2 b) Wie gross ist die maximale Ausgangsspannung?.../ 1 c) Geben Sie das Codewort am Eingang Binär an. D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 D0.../ Total.../ 21 Basiswissen_IT_Kandidat_QV_2009.doc 8

23 2009 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen VIDEO Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Video wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale zahl: = Note 6 20,5-22,5 = Note = Note ,5 = Note ,5-15,5 = Note = Note 3.5 8,5-10,5 = Note = Note ,5 = Note 2 1,5-3,5 = Note 1.5 Erreichte zahl Note Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Unterschrift der Experten/Expertinnen Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2010 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

24 Basiswissen: Video 1. Ein Kunde und Fussballfan beklagt sich, dass bei einem projizierten Bild "Regenbogenfarben" auftreten, sobald sich die Spieler mit den weissen Hemden schnell bewegen. a) Was verursacht den Regenbogeneffekt? b) Nennen Sie einen Beamertyp, der keinen Regenbogeneffekt hat. 2. Das Schema zeigt das Eingangsteil eines Schaltnetzteils. Angeschlossen ist das Gerät an 230VAC und der Kunde hat den Schalter von 230 Vac auf 115 Vac geschaltet. 230VAC U aus Zeichnen Sie den Stromverlauf ein: a) Für die positive Halbwelle (rot) b) Für die negative Halbwelle (blau) c) Berechnen Sie die unbelastete Spannung U aus /3 Übertrag.../5 Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2009.doc 2

25 Basiswissen: Video 3. Sie haben die Aufgabe, den Zoomfaktor der Kamera zu bestimmen. Gegeben sind die folgenden 3 Bilder vom gleichen Standort aus. 50mm Übertrag.../5 normal max. optischer Zoom max. digitaler Zoom Wie gross ist ungefähr der Zoomfaktor a) des "optischen" Zooms? b) des "digitalen" Zooms? c) des gesamten Zoombereichs? Übertrag.../8 Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2009.doc 3

26 Basiswissen: Video Übertrag.../8 4 a) Wo wird die Modulationsart 8PSK verwendet? b) Wie viele Bit werden bei 8PSK pro Symbol übertragen? c) Skizzieren Sie das Konstellationsdiagramm einer 8PSK Übertragung. Übertrag.../11 Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2009.doc 4

27 Basiswissen: Video Übertrag.../11 5. Die "Lense Shift Function" bezieht sich auf einen Beamer. a) Welchen Nutzen bringt die Funktion für einen Kunden, der nur einen Beamer hat? b) Welchen Nutzen haben Kunden mit mehreren Beamern? c) Was ist zu beachten, wenn gleichzeitig "nach oben" und "nach rechts" geshiftet werden muss? Übertrag.../14 Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2009.doc 5

28 Basiswissen: Video 6. Der Kunde will seinen HD-Sat-Receiver via SCART Kabel an ein 80cm Farb- Fernsehgerät mit Röhrenbildschirm und Stereoton anschliessen. Welche Funktionen kann er nutzen? (Kreuzen Sie richtig oder falsch an) Übertrag.../14 richtig falsch Bilder im HD-Format 720p ansehen O O Bilder im SD-Format 575/50i ansehen O O Bei 2-Ton Sendungen - Sprache umschalten O O Stereosendungen hören O O Dolby 5.1 Decoder anschliessen O O 5.1 Sound hören O O Teletext benutzen O O EPG benutzen O O /2 7. Bestimmte Flachbildschirmtypen neigen zu "Nachzieheffekten" (Schlieren). a) Welcher Typ ist davon betroffen? b) Wie entstehen die Schlieren? Übertrag.../18 Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2009.doc 6

29 Basiswissen: Video 8. Der Kameramann ist mit der Regie unter anderem über die unten gezeigte "Hilfseinrichtung" verbunden. Übertrag.../18 a) Welcher der beiden dynamischen Lautsprecher (40 ohm SPEAKER) dient bei der gezeigten Schalterstellung als Lautsprecher? b) Welche Phasenlage hat das Ausgangssignal im Vergleich zum Eingangssignal? c) Wie kann die Lautstärke vergrössert werden? Übertrag.../21 Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2009.doc 7

30 Basiswissen: Video Übertrag.../21 9. Helligkeitsschaltung mit LDR 0.5k a) Wie verändert sich der Widerstand des LDR (NORP12), wenn die Beleuchtungsstärke E steigt? b) Bei welcher Beleuchtungsstärke E liegt die Schaltschwelle des Komparators (OPAMP 741)? c) Nennen Sie eine Beleuchtungsstärke E, bei der das Relais aktiviert ist. Total.../24 Basiswissen_VIDEO_Kandidat_QV_2009.doc 8