Gemeindebrief Evangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf

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1 Wir sind für Sie da Bezirk Bruderkirche Pfarrerin Irene Johannes-Weyer-Straße 7 b Tel irene.hildenhagen@evdus.de Bezirk Lutherhaus Pfarrerin Manuela Trump Kopernikusstraße 9 b Tel Bezirk Paul-Schneider-Haus Pfarrer Ralf Kopernikusstraße 9 c Tel Fax ralf.breitkreutz@evdus.de Sprechstunden der Pfarrerinnen und des Pfarrers nach Vereinbarung Sozialdienstteam Karin Hüsken, Ingeborg Karrer-Jönke und die Zivis: Mo.bis Fr. 9:00 bis 16:00 Uhr Kopernikusstraße 9 b Tel Gemeindebüro Kopernikusstraße 9 b Düsseldorf Mo., Di., Do. und Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr Tel Fax lutherkgm@evdus.de Konto-Nr. der Gemeinde Kreissparkasse Düsseldorf BLZ: Altenarbeit Bruderkirche: Pfarrerin Lutherhaus: Pfarrerin Trump Paul-Schneider-Haus: Pfarrer Jugendarbeit Jugendleiter Jürgen Weller Tel Jugendheim Kopernikusstr. 7 Tel Kindergärten Kopernikusstr. 7 a, Frau Viell Tel Germaniastr. 6-10, Frau Böhm Tel Johannes-Weyer-Str. 7, Frau Urbaniak Tel Konto-Nr KD Bank, BLZ: Kinderhort Kopernikusstr. 7, Frau Scheil Tel Kindergottesdienst Pfarrer Ralf Tel Kirchenmusik Sebastian Voges Tel Tel Küster Lutherhaus: J.Kluszczynski Tel Bruderkirche: I.Pobedasch Tel Paul-Schneider-Haus: H. Rait Tel Lutherkeller Kopernikusstr. 7 Tel Gemeindebrief Evangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf

2 Inhaltsverzeichnis Editorial / Impressum 2 Angedacht 3 Gottesdienstplan 4 Aktuelles In eigener Sache Neue Öffnungszeiten der Lutherkirche 5 Oasentag Unterwegs zu den Menschen 6 Mirjam Sonntag 7 Lebendiger Advendskalender Ökumene 9 Seniorinnen/Senioren 10 Musik und mehr 11 Lutherkirche 12 Bruderkirche Paul-Schneider-Haus 13 Weltkindertag Vernissage des Kindergarten 15 Konfirmantion Kinder 17 Jugend 18 Kindertagesstätten 19 Lebenshilfe - Demenz 20 Kunst in der Kirche Lutherkirche 21 Bruderkirche 22 Amtshandlungen 23 Impressum Redaktion Nicole Böhm Ralf Dr. Helga Spelsberg Waltraud Vietor Andreas Weiner Druck W. Klee, Siebenbürgenweg 17, Tel.: Distribution Johanna Kläui Herausgeber Presbyterium der Evangelischen Lutherkirchengemeinde Düsseldorf Kopernikusstraße 9 b Düsseldorf Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 1. August 2005 Ein sehr herzliches Dankeschön allen freiwilligen Helfern, die es immer wieder ermöglichen, jedem evangelischen Haushalt einen Gemeindebrief zuzustellen. Da aber freiwillige Hilfe keine Verpflichtung für jedes Mal bedeutet, suchen wir dringend weitere Austrägerinnen und Austräger, insbesondere für die Straßen: Auf m Hennekamp, Ringelsweide, Bracht-, Brinkmann-, Brunnen-, Esmarch-, Erasmus-, Henrietten-, Redinghovenund Witzelstraße. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Ralf, Telefon: Angedacht... und Gott ruhte von allen seinen Werken (1. Mose 2, 2) Es wird erzählt, dass der alte Apostel Johannes gern mit seinem zahmen Rebhuhn spielte. Eines Tages kam ein Jäger zu ihm und wunderte sich, dass Johannes, ein so angesehener Mann, spielte. Er hätte doch in der Zeit viel Gutes und Wichtiges tun können. Deshalb fragte er: Warum vertust du deine Zeit mit Spielen? Johannes schaute ihn verwundert an, musterte den Jäger und fragte seinerseits: Weshalb ist der Bogen in deiner Hand nicht gespannt? Das darf man nicht, antwortete der Jäger. Der Bogen würde seine Spannkraft verlieren, wenn er immer gespannt wäre. Wenn ich dann einen Pfeil abschießen wollte, hätte er keine Kraft mehr. Johannes antwortete: Siehst du, so wie du deinen Bogen immer wieder entspannst, so musst du dich selbst auch immer wieder entspannen und erholen. Wenn ich mich nicht entspanne und einfach spiele, dann habe ich keine Kraft mehr für eine große Anspannung, dann fehlt mir die Kraft, das zu tun, was notwendig ist und den ganzen Einsatz meiner Kraft fordert. Gott hat uns den siebten Schöpfungstag als Ruhe- und Erholungstag geschenkt. Aber auch an den anderen Tagen brauchen wir Ruhezeiten und Pausen zur Entspannung, um Kraft für unsere Aufgaben zu schöpfen. Viele von uns werden in der Sommerzeit in Urlaub fahren, um die Seele baumeln zu lassen. Sie sehnen sich nach Erholung von den Anstrengungen des Alltags. Ihnen und auch all denen, die zuhause bleiben, wünsche ich eine entspannte Sommerzeit. Pfarrerin Irene 2 3

3 Gottesdienstplan 4 Datum Paul-Schneider-Haus Bruderkirche Samstag Uhr Sonntag Uhr Lutherkirche Sonntag Uhr 23./ So. n. Tri 30./ So. n. Tri 6./ So. n. Tri 13./ So. n. Tri 20./ So. n. Tri 27./ So. n. Tri 3./ So. n. Tri Erdmann A (4. Sonntag) Trump Trump A Trump Dr.Wiedemann Trump A A/E Trump A Erdmann 10./ So. n. Tri 17./ So. n. Tri 24./ So. n. Tri 1./ So. n. Tri 8./ So. n. Tri Begrüßungsgottesdienst Konfirmanden (,, Trump) (4. Sonntag) Erdmann A A Bohl A Johst A Erntedank (Familiengottesdienst) Trump Trump Mirjam Sonntag A/E (4. Sonntag) A Aktuelles In eigener Sache Sie werden es vermutlich schon bemerkt haben, dass sich der Gemeindebrief seit der letzten Ausgabe äußerlich verändert hat. Zum einen zwingt uns die zunehmende Finanzknappheit dazu, Werbeanzeigen in den Brief aufzunehmen. Zum anderen hat sich aber auch etwas im Layout verändert. Es ist nicht mehr Frau Martina Müller, die unsere Gemeindezeitung gestaltet. Sie erinnern sich: vor über vier Jahren konnten wir Frau Müller eine studierte Grafik-Designerin dafür gewinnen, das Layout zu übernehmen. Sie gestaltete den Brief professionell und mit ganz persönlicher Note über viele Ausgaben hinweg. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für das zuverlässige Engagement und die gute Zusammenarbeit! Frau Müller wird im Sommer dieses Jahres mit ihrem Mann und ihrem 18 Monate alten Sohn Henry (siehe Foto) in eine Neubausiedlung nach Willich-Schiefbahn ziehen. Henry wird auch in diesem Jahr noch ein Geschwisterchen bekommen. Alles Gute! Waltraud Vietor Neue Öffnungszeiten der Lutherkirche Ab dem wird der Gottesdienstraum der Lutherkirche in der Kopernikusstraße von Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet sein. Alle sind eingeladen, auch zu diesen Zeiten zum Gebet und in Andacht in der Kirche zu verweilen. Trump 5

4 Aktuelles Oasentag am Samstag, , von 10 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum Bruderkirche, Johannes-Weyer-Straße 7 Mitten in Betriebsamkeit und Anforderungen innehalten, in die Stille gehen und sich von Jesus überraschen zu lassen: das sind Erfahrungen eines Oasentages, durch die wir gestärkt und zuversichtlich wieder in den Alltag zurückkehren können. Anhand der Erzählung von der Speisung der Fünftausend (Markus 3, 30-44) werden wir der Frage nachgehen, wie wir unseren Hunger nach Sinn im Leben stillen können. Eingeschlossen sind ein schönes Mittagessen und Kaffeetrinken. Durch den Tag, der ganz unter dem Motto sich erholen ist mehr, als aufhören zu arbeiten stehen soll, führen Pfarrerin und die Gemeindepädagogin Heike Frickenhaus aus Wuppertal. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bis Mittwoch, , im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin an. Der Kostenbeitrag für diesen Tag beträgt 15,- Euro. Pfarrerin Irene Unterwegs zu den Menschen Unter diesem Titel machen sich im Herbst viele Gemeindeglieder der evangelischen Kirchengemeinden in Düsseldorf auf den Weg, um von ihrer Kirche zu erzählen. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen - Menschen jeden Alters besuchen, die neu in den Bezirk der Lutherkirchengemeinde gezogen sind. Durch ein Vorbereitungstreffen erhalten Sie Hilfestellungen und Antworten auf Ihre Fragen zu dieser Besuchsaktion. Wenn Sie unsere Gemeinde kennen und es Ihnen Freude bereitet, neue Gemeindeglieder zu uns einzuladen, melden Sie sich bitte bis zum 30. August 2005 bei Pfarrer (Tel.: ). Aktuelles Einladung zum am 11. September um 11 Uhr in der Lutherkirche Die ökumenische Dekade ( ) Kirchen in Solidarität mit den Frauen hatte Ziele formuliert, mit denen die Frauen ihre Forderungen nach Gerechtigkeit bündeln konnten. Diese Ziele bleiben auch nach Abschluss der Dekade verpflichtend. Um sie im Bewusstsein zu halten, hat die Evangelische Kirche im Rheinland beschlossen, sie auch an einem Sonntag des Kirchenjahres zu verankern, der helfen soll, über die gefeierte Liturgie die Thematik der Dekade immer neu auf die Tagesordnung der Gemeinde zu bringen. Kreativ und die Phantasie beflügelnd lässt sich diese Thematik zugespitzt mit dem Namen einer biblischen Frauengestalt, der Prophetin Mirjam, verbinden. Vor diesem Hintergrund kam es zur Bennennung dieses Sonntags als Mirjam Sonntag: Kirchen in Solidarität mit den Frauen. Der Sonntag soll helfen, diese Ziele immer neu einzufordern. Freilich geht es nicht nur um Mirjam oder um Frauenfragen; Thema ist die Gerechtigkeit zwischen Männern und Frauen in Kirche und Gesellschaft. Die Stimmen und Anregungen von Männern gehören also dazu. Pfarrerin Manuela Trump 6 7

5 Vorankündigung Ökumene Lebendiger Adventskalender Im vergangenen Jahr haben wir erstmals in unserer Gemeinde den Versuch eines lebendigen Adventskalenders unternommen. Einige Familien waren bereit, einen Menschen aus unserer Gemeindeleitung zu sich einzuladen. Dazu gesellten sich dann Nachbarn, Freunde und Bekannte. Ein solches Projekt wollen wir auch in diesem Jahr fortsetzen. Was müssen Sie tun? Melden Sie sich einfach bei Pfarrer, wenn Sie bereit sind, einen oder mehrere Menschen zu sich einzuladen. Das gemütliche Kaffeetrinken (oder Teetrinken) dauert ungefähr eine halbe Stunde. Wir singen etwas und hören eine weihnachtliche Geschichte. Sie haben nicht genug Platz in Ihrer Wohnung? Dann können Sie auch gern eine solche halbe Stunde in den Räumen unserer Kirchengemeinde vorbereiten. Sie decken den Tisch und stellen Plätzchen oder Ähnliches zur Verfügung. Im kommenden Gemeindebrief möchten wir eine Liste und Uhrzeiten abdrucken, wo und wann der lebendige Adventskalender stattfindet. Trauen Sie sich, es wird Ihnen bestimmt gefallen. Zahlreichen Meldungen sehen wir gerne bis zum entgegen. Pfarrer Ralf Mittwoch, 21. September Uhr Pfarrsaal St. Bonifatius, Sternwartstr. 69 Rückblick auf den Weltjugendtag Referent: Stadtjugendseelsorger Gregor Klingenhäger, Kath. Jugendamt Düsseldorf Montag, 17. Oktober Uhr Pfarrsaal St. Bonifatius, Sternwartstr. 69 Männliche Spiritualität Referent: Dipl. Theologe Markus Roentgen, Erzbischöfliches Generalvikariat, Köln evangelische beratungsstelle für erziehungs-, ehe- und lebensprobleme düsseldorf Benrather Straße Düsseldorf-Altstadt Tel info@lebensberatung-duesseldorf.de 8 9

6 Seniorinnen/Senioren Termine Termine Termine Termine Termine Termine Termine Termine Uhr Wir laden herzlich ein zu einem ökumenischen Grillfest im Garten der Lutherkirche Uhr Das bekannte Seniorentheater in der Altstadt SeTA kommt in den Gemeindesaal der Lutherkirche, um uns mit einer Aufführung zu verzaubern. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei Frau Hüsken oder Frau Karrer-Jönke, Tel.: Rechtsberatung ist Vertrauenssache. Deswegen stehen hier der Mandant und seine Anliegen im Mittelpunkt. Unser Schwerpunkt liegt in der Beratung und Interessenvertretung von Privatpersonen und Gewerbetreibenden. Wir vertreten Sie vor allen Amtsund Landgerichten in Deutschland. Weiterhin leiten wir für Sie Verhandlungen in außergerichtlichen Angelegenheiten und führen Gespräche mit den für Sie zuständigen Behörden. Unsere Rechtsberatung wird nach dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) abgerechnet. Sollten Sie nicht in der Lage sein, diese Gebühren zu bezahlen, haben Sie Anspruch auf staatliche Hilfe in Form von Beratungs- oder Prozesskostenhilfe. Rufen Sie uns doch gerne zu einem unverbindlichen Vorgespräch an, in dem Sie Ihre Anliegen darlegen können. Ralph Kuhn Rechtsanwalt Birkenhof Düsseldorf Tel.: Fax: Mobil: Musik und mehr In Sachen Schellack-Schätzchen Uhr Haben Sie Lust, alte Schätzchen zu hören? Gemeinsam mit Herrn Schnug laden wir Sie in den Gemeindesaal der Lutherkirche ein zu einer Zeitreise von 1925 bis 1957 mit alten Schellack-Platten. Schellack-Platten und Grammophone, d i e Tonträger und Wiedergabegeräte der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, üben heute im Zeitalter der aalglatten CDs eine ganz eigene Faszination aus. Mir geht es auf jeden Fall so. Vor etlichen Jahren schenkte mein Vater mir ein Koffergrammophon mit dunkelgrünem Stoffbezug und Ledergriff und dazu ein paar Schellack-Platten. Unsere Tochter faszinierte daran besonders, dass das Gerät ganz ohne Strom oder Batterien auskommt. Man braucht nur einiges Fingerspitzengefühl, um die Feder richtig aufzuziehen und die Geschwindigkeit richtig einzustellen, sonst singen die damaligen Stars entweder wie eine Mickey Mouse oder mit einem tiefen Bass. Aber ich bin davon überzeugt, dass Herr Schnug das notwendige Fingerspitzengefühl mitbringt, um Ihnen die alten Hits mit Hörvergnügen zu präsentieren. Wenn Sie Interesse haben, einen Schellack-Schätzchen-Nachmittag zu verbringen, melden Sie sich bitte bei Frau Hüsken oder Frau Karrer-Jönke, Tel.: Waltraud Vietor Die Kantorei an der Lutherkirche lädt zum Mitsingen ein. Geprobt wird mittwochs von bis Uhr in der Kopernikusstr. 9 a. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei: Kantor Sebastian Voges, Tel Für Ihre Spenden zugunsten der Kirchenmusik bedanken wir uns ganz herzlich. Bei Spenden im Gemeindebüro oder auf das Konto der Lutherkirchengemeinde geben Sie bitte immer den Spendenzweck: für die Kirchenmusik - an. Natürlich erhalten Sie auch eine Spendenquittung. 11

7 Lutherhaus Montag Uhr Sitzung des Presbyteriums (jeden 2. Mo. im Monat) Uhr Frauentreff (jeden 1. Mo. im Monat) Kopernikusstr. 7 9 Donnerstag Uhr Frauenhilfe (jeden 1. und 3. Do. im Monat) Uhr Bibel teilen (jeden 4. Do. im Monat) Dienstag Uhr Spielkreis für Senioren Mittwoch Uhr Altenclub (jeden 2. und 4. Mi. im Monat) Seniorentanz mit Pfarrer Alsdorf (jeden 3. Mi. im Monat) Uhr Kindermusik Uhr Instrumentalgruppe für Jugendliche Uhr Flötenkreis Uhr Kantoreiprobe Uhr Kabarettbesprechung der LutherRattenLiteraten im Lutherkeller Johannes-Weyer-Str. 7 Montag Uhr Basteln und Handarbeiten (jeden 2. und 4. Mo. im Monat) Mittwoch Kindertheatergruppe Uhr Posaunenchor Donnerstag Uhr Altenclub (jeden 1. und 3. Do. im Monat) Freitag Uhr Spielgruppe Uhr Kindertanzkreis Uhr Folkloretanzkreis LutherReigen Uhr Der Lutherkeller (Der Gemeindetreff ist jeden 1. und 2. Fr. im Monat geöffnet) Sonntag nach dem Gottesdienst Eine-Welt-Laden Für alle Bezirke: Telefonkette Ansprechpartnerin Frau Danne, Telefon: Für alle Bezirke: Fahrdienst mit dem roten Gemeindebus Wer den Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte rechtzeitig etwa zwei Tage vorher an die Pfarrerinnen, den Pfarrer oder an unsere Gemeindeschwester Frau Hüsken. 12 Bruderkirche Am Wochenende nach Vereinbarung: Proben des ensemble provocale Der Schulgottesdienst für die Martin-Luther-Grundschule findet dienstags, alle 14 Tage, in der Bruderkirche statt. Suchen - Finden - Lesen alte Bücher in der Bruderkirche, jeweils nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus zu erwerben. Paul-Schneider-Haus Dienstag Uhr Uhr Kleiderladen Germaniastr Mittwoch Uhr Frühstück (jeden 1. Mi. im Monat) Uhr Spielekreis (jeden 3. Mi. im Monat Uhr Mittwochstreff (jeden 2. und 4. Mi. im Monat) Donnerstag Uhr Kindergartengottesdienst (letzter Do. im Monat) Uhr Besuchsdienstkreis (jeden 2. Do. im Monat) Der Schulgottesdienst für die Gemeinschaftsgrundschule Im Dahlacker findet wöchentlich donnerstags im Paul-Schneider-Haus statt. 13

8 Weltkindertag Wenn am 20. September 2005 die Kirchenglocken läuten, dann wollen sie uns nicht nur zur Kirche begleiten, sondern an diesem besonderen Tag an die Rechte der Kinder erinnern. Mit ihrem Klang laden sie Jung und Alt ein, auch in diesem Jahr den Weltkindertag zu feiern. Unser Fest beginnt um Uhr mit einem Gottesdienst in der Lutherkirche. Im Anschluss daran werden wir gemeinsam grillen, spielen, singen und wieder viele Gasballons steigen lassen. Wir wünschen uns natürlich, dass Petrus uns gnädig gestimmt ist und die Sonne lachen lässt! Alle sind herzlich eingeladen, mit uns zu feiern mit den Kindern für Kinder und überhaupt darum, dass es Kinder gibt! Nicole Böhm Vernissage in der Lutherkirche Zur nächsten Vernissage in der Lutherkirche laden die Kinder und Mitarbeiterinnen der Ev. Kindertagesstette Germaniastraße am 23. Oktober 2005 um Uhr ein. Nach dem Familiengottesdienst eröffnen wir die Ausstellung, die unter dem Motto steht: Bei dir ist die Quelle des Lebens" (Psalm 36,10). 15

9 Konfirmation 2005 Kinder Die Lösung des letzten Rätsels musste lauten: 1 a, 2 c, 3 a, 4 b und 5 c. Jesus ruft zur Nachfolge Hier finden sie im Gemeindebrief ein Gruppenbild der Konfirmandinnen und Konfirmanden vom Jesus zog predigend durch das Land. Überall verkündete er: Das Himmelreich ist nahe! Viele Menschen wanderten mit ihm, weil sie von ihm begeistert waren. Jesus rief immer wieder Leute auf, ihm zu folgen. Einige verließen ihre Familien und gaben alles auf, was sie besaßen, und gingen mit ihm. Zu den engsten Freunden Jesu gehörten seine zwölf Jünger. Auch viele Frauen sorgten für Jesus und zogen mit ihm umher. Jesus hatte die Kinder besonders lieb. Er kümmerte sich vor allem um die Ausgestoßenen, die Armen und Sünder. Er meinte: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Viele Leute ärgerten sich, wenn Jesus sich mit Sündern abgab, sie besuchte und mit ihnen aß. Jesus und die Jünger Eines Tages ging Jesus zum See Genezareth. Da sah er am Ufer Fischer bei ihrer Arbeit. Er rief sie zu sich und sagte: Folgt mir nach! Ihr sollt keine Fische mehr fangen, sondern Menschenfischer sein. Danach berief Jesus noch andere Männer ihm nachzufolgen. Zu seinem engsten Freundeskreis gehörten zwölf Männer, die man die zwölf Jünger oder die zwölf Apostel nennt. Hier finden sie im Gemeindebrief ein Gruppenbild der Konfirmandinnen und Konfirmanden vom Setze die Silben richtig zusammen und du weißt, wie die zwölf Jünger Jesu heißen. Pe bus An mas dre as mäus Ja Ju ko bus han nes Phi Jo Thad lip mon Bar Mat tho lo Tho us Ja ko däus trus Si das pus thä 16 17

10 Jugend Kinder Jugend - junge Erwachsene Für jedes Alter ein Angebot zum Mitmachen montags: Uhr Die Gekos ab 8 Jahre Uhr Die Giganten ab 17 Jahren dienstags: Uhr Die Wiesel ab 12/13 Jahre Uhr Mitarbeiterkreis (einmal im Monat) mittwochs: Uhr Kindertheater (Gemeindesaal Bruderkirche Joh.-Weyer Str. 7) Uhr Die Superstrolche ab 12 Jahre donnertags: Uhr Die Wühlmäuse ab 10 Jahre Uhr Offener Treff ab 12 Jahre Ergänzung zu den monatlichen Kinder-/ Jugenddiscos freitags : Uhr Die wilden Hummeln Mädchengruppe ab 12 Jahre Uhr Kinder-/Jugenddisco (1x monatlich) Uhr Der Lutherkellertreff für Jugend, junge und junggebliebene Erwachsene Freitag im Monat Mit verschiedenen Tagesangeboten wie u.a. Filmnächte, Lan-Parties und Lifemusik Weitere Informationen im Jugendheim, unter oder bei Jugendleiter J. Weller Tel Weitere Informationen zur Kindertheatergruppe bei W. Tel Infos zur Kabarettgruppe die LutherRatten bei: Pfarrer J. Erdmann, Tel oder unter: Das Wochenprogramm hängt im Schaukasten des Jugendheimes aus! Jeden Freitag Folkloretanzangebot im Gemeindesaal der Lutherkirche mit modernen Tänzen aus verschiedenen Ländern Uhr für Kinder ab 1. Schuljahr Uhr für junge und junggebliebene Erwachsene Kindertagesstätten Auge in Auge mit der Vogelspinne - ein Ausflug in den Aquazoo Woran erkennt man einen Skorpion?, möchte Dr. Elmar Finke von den Kindern wissen, die sich im Insektarium versammelt haben. Der hat einen langen Schwanz!, ruft Malik aufgeregt. Der ist giftig für Menschen, weiß Horst. Der hat Scheren, fügt Charlotte hinzu. Der Chef-Pädagoge des Aquazoos freut sich, wie viel die jungen Besucher bereits über Insekten wissen. Kein Wunder die Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte an der Germaniastraße haben viel über Krabbeltiere gelernt. Wer in die Gruppenräume des Kindergartens kommt, kann sich dort Fische und Schnecken ansehen. Es gibt wohl kaum ein Kind bei uns, das sich vor einer Kellerassel oder einem Wurm ekeln würde, sagt Nicole Böhm, die Leiterin der Einrichtung. Bei einem Ausflug in den Aquazoo konnten die jungen Naturforscher ihr Wissen jetzt ergänzen. Der neue Förderkreis der Kindertagesstätte hatte die Tour organisiert und bezahlt. Auch einige interessierte Eltern hatten sich angeschlossen. Sie waren schwer beeindruckt vom Mut ihrer Sprösslinge: Tausendfüßler, Vogelspinne und Gespenstschrecke konnten auch den ganz Kleinen nichts anhaben. Die meisten Kinder nahmen die Tiere sogar auf die Hand und machten dabei erstaunliche Entdeckungen: Der Tausendfüßler rollt sich zusammen wie eine Lakritzschnecke, stellte Christina fest. Beim Rundgang durch den Aquazoo sahen die Kinder viel Neues: Im Tropenhaus zum Beispiel konnten sie Schmetterlingen beim Frühstück zuschauen. Die essen ja Bananen, wunderte sich Theodor. Nach so vielen Entdeckungen hatten die Ausflügler einen Bärenhunger und waren pünktlich zum Mittagessen wieder an der Germaniastraße. Alexandra van der Velden 18 19

11 Lebenshilfe Demenz - wie gehen Angehörige damit um? Demenz ist ein Thema, das derzeit in den Medien viel diskutiert ist. Angesichts des wachsenden Anteils älterer Menschen in der Gesellschaft ist es nicht verwunderlich, dass der Anteil Demenzkranker ebenfalls ansteigt. Das Risiko zu erkranken steigt von 1,5% in der Gruppe der 65- bis 69-Jährigen auf 20% bei den 85- bis 89-Jährigen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Derzeit wird der Schwerpunkt in der medizinischen Forschung auf die Vorbeugung gelegt. Es ist bedrückend, die Entwicklung einer Demenz bei einem geliebten Angehörigen beobachten zu müssen. Die teils merkwürdigen Reaktionen des Betroffenen stellen Zuneigung und Geduld der Mitmenschen auf eine harte Probe, was für diese mitunter sehr belastend werden kann. Wie geht man damit um? Es gibt kein Patentrezept, aber doch ein paar Verhaltensregeln, die das Leben vereinfachen können. Diese gelten eher für die früheren Stadien der Erkrankung. So sollte eine gewisse Eigenständigkeit des Patienten aufrechterhalten werden; ein vernünftiger Kompromiss zwischen Sicherheit und persönlicher Freiheit bewahrt das Selbstwertgefühl des Patienten. Angehörige müssen versuchen zu verstehen und sollten nicht den Kampf gegen die Demenz aufnehmen, den sie nicht gewinnen können. Sehr wichtig sind Beständigkeit bei Gewohnheiten und zeitlichen Einteilungen sowie Einfachheit und Klarheit in der Umwelt des Patienten. Wo es immer schwieriger wird, ein Zwiegespräch zu führen, kann der Kontakt mit Blicken und Berührungen dem Patienten Sicherheit und Vertrauen geben. Das schwierigste ist es sicher, immer gelassen zu bleiben, wenn der Kranke aggressiv reagiert. Niemand muss jedoch alles aus eigener Kraft meistern! Zahlreiche Selbsthilfegruppen geben Tipps und neuen Mut. Solange eine Leben in familiärer Umgebung möglich ist, sind ambulante Betreuungsangebote für Demenzkranke eine willkommene Einrichtung. In der Region Düsseldorf existieren solche seit 2004 an sechs Standorten. Das Projekt der Diakonie in der Begegnungsstätte des Leben im Alter Zentrum Garath beispielsweise heißt Die vergessene Welt und bietet Betreuung für Betroffene sowie Beratung und Entlastung für Angehörige an. Eine stationäre Pflege kommt erst in Betracht, wenn ein eigenständiges Leben nicht mehr möglich ist. Unter der Telefonnummer können Interessierte mehr erfahren. Helga Spelsberg Kunst in der Kirche Gepa Klingmüller Am Anfang war - Farbiges Leben Ausstellung in der Lutherkirche vom bis Die Künstlerin stammt aus Halle an der Saale und wirkte nach dem Studium der Kunsterziehung an der Kunstakademie in Düsseldorf und der Textilgestaltung in Köln in Unterricht und Lehre sowie zuletzt als Universitätsprofessorin in Köln. Seither widmet sie sich ihren künstlerischen Interessen. Malen ist für sie Leben. Sie arbeitet mit Wasserfarben und farbigen Kreiden vorwiegend an Zyklen von Objekten, Bildern und Skizzen, die sich zu einem Gesamtwerk zusammenfügen. Gepa Klingmüller nennt das Zusammentreffen gezeichneter Strukturen und Farben eine eigene Sprache, die bewusst und unbewusst Sichtbares und Unsichtbares wahrnimmt und zu einer eigenen, originären Aussage verdichtet. So sind einige Zyklen entstanden zu Themen wie Licht und Schatten, Immer auf der Suche nach dem Menschen und Tagebuch der Jahre, um nur einige beispielhaft zu nennen. Bilder aus dem Zyklus Am Anfang war - Bildgedanken zur Genesis und zu den Büchern Mose sind von der Künstlerin zur Ausstellung im Kirchenraum der Lutherkirche ausgewählt worden. Ausgehend vom Bibeltext der Genesis folgen Gedanken zur weiteren Existenz des Menschen mit guten und schlechten Gaben, dem Einwirken der Engel und zur Bedeutung des Wassers. Im dritten Teil ordnen sich Wunder und Weisung um Orte, die das zentrale Geschehen bestimmen. Im Vorraum werden Bildwerke zum Thema Farbiges Leben zu sehen sein, die zwischen 2000 und 2005 entstanden sind. Die Vernissage findet statt am um in der Lutherkirche 20 21

12 Kunst in der Kirche Heidi Oehme-Rehm, bildende Künstlerin aus Haan stellt aus. Bruderkirche, Johannes-Weyer-Str. 7 Amtshandlungen Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung ihrer Amtshandlungsdaten im Gemeindebrief ( 11 Abs. 2 Datenschutzdurchführungsverordnung) 22 Auf dem Weg sein Die Bilder der Künstlerin Heidi Oehme-Rehm sind Wegzeichen, die uns aufschauen lassen von unseren ausgetretenen Alltagspfaden. In jedem Bild steckt ein Hinweis, dass unserem Leben mehr innewohnt, als wir sonst in unserer gewohnten Sichtweise wahrnehmen. Es sind Bilder, die einladen zu verweilen, sich berühren zu lassen. Ihre Farben und Formen weisen uns auf die Kraft und Schönheit der Schöpfung hin. Somit wollen die Wegzeichen der Künstlerin unserem Leben eine hoffnungsvolle und zuversichtliche Richtung geben. Die Ausstellungseröffnung findet Bestattungen Trauerfloristik Ulrich Ueberacher (mit langjähriger Berufserfahrung) Germaniastraße DÜSSELDORF - BILK Tag und Nacht erreichbar Mobil: im Erntedankgottesdienst, am , um 10 Uhr statt und wird nach dem Gottesdienst fortgesetzt. Die Ausstellung kann besichtigt werden bis zum nach den Gottesdiensten und Veranstaltungen oder nach Absprache, Tel.: oder Menschlichkeit ist unsere Stärke, -denn eine würdevolle Bestattung muß kein Vermögen kosten sprechen Sie mit uns Das neue Datenschutzrecht im kirchlichen Bereich zwingt uns, an dieser Stelle nicht, wie üblich, die Namen der Getauften, Getrauten und Bestatteten zu nennen, sondern Ihnen einen Hinweis auf Ihr Widerspruchsrecht gegen eine solche Veröffentlichung im Gemeindebrief zu geben: Im Gemeindebrief der Ev. Lutherkirchengemeinde werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihres Namens und im Fall der Bestattung auch Ihres erreichten Alters nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich oder mündlich im Gemeindebüro, Kopernikusstr. 9 b, Düsseldorf, Telefon: oder bei dem/der für Sie zuständigen Pfarrer/in erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. 23

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