Gemeindebrief. Evangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf. Sommer 2006

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1 Gemeindebrief Evangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf Sommer 2006

2 Inhalt Impressum Editorial / Impressum Andacht Gottesdienstplan Aktuelles Aktuelles Aktuelles Aktuelles Aktuelles Aktuelles Musik/Konzerte Termine Lutherkirche Bruderkirche, Paul-Schneider-Haus Lebenshilfe Kinder Jugend Jugend Aktuelles Rundum Pfingsten Theologie zum Anfassen Redaktion: Nicole Böhm Ralf Breitkreutz Dr. Helga Spelsberg Waltraud Vietor Gestaltung: Michael Pieck Fotos: Nicole Böhm Photocase Druck: W. Klee, Siebenbürgenweg 17 Telefon: Distribution: Johanna Kläui Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Lutherkirchengemeinde Düsseldorf Kopernikusstr. 9 b Düsseldorf Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 15. Juli 2006 Der Erlös der Adventssammlung betrug J 5.473,. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön! Amtshandlungen Amtshandlungen Einrichtungen /Öffnungszeiten Für den Inhalt der Beiträge sind die Autorinnen und Autoren selbst verantwortlich. 2

3 Andacht Geh aus mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Paul Gerhardt Sommer. Sonne. Strand. Meer. Berge. Ausruhen. Entspannen. Meditieren. Faulenzen. Grillwurst. Mückenstiche An was denken Sie, liebe Gemeinde, wenn Sie an Sommer denken? Paul Gerhardt denkt, dass dies die Jahreszeit ist, in der einem das Herz aufgeht. Lange war es kalt. Gestern hat es noch einmal geschneit und das am letzten Tag im April. Wir sehnen uns nach ein bisschen mehr Sonnenstrahlen. Und selbst jemand wie ich, der am liebsten die Sonne meidet, ist froh, wenn es endlich wärmer wird. Unser Herz kann sich öffnen. Wir nehmen uns einmal Zeit für uns und unsere Umwelt. Wir genießen die guten Gaben unseres Gottes. In der freien Zeit, in der Ferienzeit hat man dazu vielleicht etwas mehr Muße und Geduld. Vielleicht werden uns in dieser Zeit auch die Augen geöffnet für die kleinen Dinge, denen wir in unserem hektischen Alltag wenig Bedeutung schenken. Um zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen. So schreibt der Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe. Damit soll uns nicht die Lust am Verreisen genommen werden. Dieses Wort von Goethe möchte uns aber einladen, egal, wo wir unsere freie Zeit verbringen, den Himmel dort zu entdecken und zu schätzen. Ich wünsche Ihnen, liebe Gemeinde, eine gute und gesegnete (Urlaubs-)Zeit ob in fernen Ländern, im eigenen Land oder zuhause. Pfarrer Ralf Breitkreutz 3

4 Gottesdienstplan Datum Alt St. Martin Samstag Uhr Bruderkirche Sonntag Uhr Lutherkirche Sonntag Uhr 17./ So. n. Trinitatis Trump (A) Hildenhagen Trump/ Breitkreutz (A/E) Gottesdienst für Patenkinder der Gemeinde 24./ So. n. Trinitatis Breitkreutz Groß (A) Breitkreutz 4.Sonntag 01./ So. n. Trinitatis Breitkreutz Breitkreutz Breitkreutz (A) 08./ So. n. Trinitatis Breitkreutz Güther Breitkreutz 15./ So. n. Trinitatis Erdmann (A) Erdmann Breitkreutz (A/E) Gottesdienst m. Horizont 22./ So. n. Trinitatis Trump Trump (A) Hildenhagen 4.Sonntag 29./ So. n. Trinitatis Hildenhagen Hildenhagen Trump 05./ So. n. Trinitatis Trump Trump Hildenhagen (A) 12./ So. n. Trinitatis Breitkreutz Hildenhagen Breitkreutz 19./ So. n. Trinitatis Breitkreutz (A) Breitkreutz Trump (A/E) 26./ So. n. Trinitatis Hildenhagen Hildenhagen (A) Hildenhagen 4.Sonntag 02./ So. n. Trinitatis Trump Trump Hildenhagen (A) 09./ So. n. Trinitatis Zentralgottesdienst Gemeindefest 4

5 Aktuelles Oasentag Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes Oasentag am Sa., , Uhr Gemeindezentrum Bruderkirche, Johannes-Weyer-Str. 7 Wer verspricht, dass uns nichts und niemand von der Liebe Gottes trennen kann? Wie äußert sich seine Liebe? Wie können wir sie annehmen? Wir werden uns als Zaungäste an den Rand stellen und einer Begegnung zuschauen, die geprägt ist von der unverhofften Zuwendung Gottes zu einem Menschen. Wir werden sehen, was den Zollbeamten Zachäus bewogen hat, alles einzusetzen, um Jesus kennen zu lernen. Da gab es manches loszulassen, um frei zu sein für das Neue. Der Tag wird geprägt sein von Zeiten des Hörens auf einen biblischen Text (Lk 19,1-10), von Zeiten für eigenes Nachdenken und dem Austausch mit anderen. Es wird Wohltuendes für Körper, Seele und Geist geben, die ermöglichen Belastendes loszulassen und sich dem Wohlwollen Gottes zu öffnen. Durch den Tag führen Pfarrerin Hildenhagen und die Gemeindepädagogin Heike Frickenhaus aus Wuppertal. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bis Donnerstag im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Hildenhagen an. Der Kostenbeitrag für diesen Tag beträgt 1 15,. Hilfe! Sind Sie im Besitz eines funktionstüchtigen Klaviers oder Flügels? Möchten Sie dieses Instrument gerne Ihrer Kirchengemeinde schenken? Oder kennen Sie jemanden, der ein Klavier, bzw. einen Flügel verschenken möchte? Wir wären für unsere vielen Gemeinderäume sehr daran interessiert. Selbstverständlich holen wir das Klavier oder den Flügel auf unsere Kosten bei Ihnen ab. Bitte wenden Sie sich an Pfr. Breitkreutz (Tel ). 5

6 Aktuelles Goldkonfirmation am 17.September 2006 in der Lutherkirche Am 17.September wollen wir mit denen, die in den Jahren 1954, 1955 und 1956 in der Lutherkirche konfirmiert wurden, die Goldkonfirmation feiern. Mit diesem Aufruf wenden wir uns an all diejenigen, die diesen Artikel im Gemeindebrief lesen, sich an ihre Konfirmation erinnern oder uns helfen können, Namen und Adressen der Betroffenen herauszufinden. Nach fünfzig Jahren ist es nicht leicht, viele der damals in der Lutherkirche konfirmierten zu erreichen. Nur ganz wenige werden noch im Bereich der Lutherkirche wohnen, die Mädchen sind durch Heirat mit einem neuen Nachnamen ausgestattet und in unserer mobilen Gesellschaft haben sicherlich die meisten einen anderen Wohnort durch Heirat oder Beruf genommen. Trotzdem erhoffen wir uns manche Hilfe durch Sie, denn viele erinnern sich noch, werden vielleicht gefragt, ob es denn nicht eine Goldkonfirmation gibt und manche verwandtschaftliche Beziehung besteht noch. Ich selbst wurde damals von Pfarrer Klaus Lohmann konfirmiert, bin heute selbst Pfarrer in Remscheid und würde mich freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten. Meine Adresse lautet: Reinhold Brahm Hindenburgstr Remscheid Ich wäre Ihnen sehr dankbar für jeden Hinweis, denn sicherlich sind viele der damals konfirmierten auch bei den anderen Pastoren an der Goldkonfirmation interessiert. Sie können sich aber auch mit Ihren Fragen oder Mitteilungen an das Gemeindbüro der Lutherkirche wenden. Ich freue mich schon heute auf die Feier im September und grüße Sie herzlich Reinhold Brahm, Pfr. Anzeige Meine Telefonnummer lautet:

7 Aktuelles Verabschiedung Frau Viell I m März haben wir Frau Viell nach über 35 Dienstjahren als Leiterin der Tagesstätte Kopernikusstraße im Rahmen des Familiengottesdienstes Der vierte Sonntag in den Ruhestand verabschiedet. Ihr Team aus der Kindertagesstätte an der Kopernikusstraße und Frau Viell haben mit einem bunten Programm nach dem Gottesdienst dafür gesorgt, dass es ein fröhlicher Abschied für alle wurde. Wer Frau Viell kennt, weiss, dass sie schon neue Aufgaben gefunden hat. Wir wünschen ihr dafür alles Gute und viel Freude! 7

8 Aktuelles Weltkindertag Liebe Kinder, auch in diesem Jahr werden wir am 20. September mit euch, euren Familien und Freunden in der Lutherkirche den Weltkindertag feiern. Unser Fest beginnt um Uhr, wenn für euch in ganz Deutschland die Kirchenglocken läuten, mit einem Gottesdient. Anschließend wollen wir mit euch Ballons steigen lassen, grillen, spielen, und singen. Wir freuen uns auf euch! Tauferinnerung Seit einem Jahr gibt es in der Lutherkirche und in der Bruderkirche eine blaue Wand, auf der die Bilder unserer getauften Kinder zu sehen sind. Damit wird der Gemeinde deutlich, dass es viele Menschen gibt, die sich taufen lassen. Somit haben wir aber auch immer die Möglichkeit, uns unserer eigenen Taufe zu erinnern. Mit allen Menschen, die sich haben taufen lassen- besonders im vergangenen Jahr- wollen wir ein Tauferinnerungsgottesdienst feiern am 4. Sonntag (22. Oktober) um Uhr in der Lutherkirche. Herzliche Einladung! Anzeige 8

9 Aktuelles Kleiderladen Der Kleiderladen mit seinem altbewährten Team lädt Sie in einen neuen, hellen Verkaufsraum in die Lutherkirche Kopernikusstraße 9 (gegenüber Möbelhaus Schaffrath) ein. Wie immer ist dienstags von Uhr geöffnet. Umzug Mittwochstreff Eine Tasse Kaffee in unserem kleinen Cafe wird Ihnen die Auswahl erleichtern. Am eröffnen wir unseren neuen Kleiderladen mit einer Modenschau um Uhr. Alle sind herzlich eingeladen. Nach den Sommerferien wird auch der Mittwochstreff in die Räume der Lutherkirche umziehen. Ab dem treffen wir uns regelmäßig am 2. und 4. Mittwoch im Monat im Erdgeschoß der Lutherkirche, Kopernikusstraße 9. Auch hierzu sind alle herzlich eingeladen. Anzeige 9

10 Aktuelles Friedhofsbesuch Seit vielen Jahren ist der Friedhofsbesuch mit Pfarrer Breitkreutz, Erzieherinnen und Kindern der Ev. Kindertagesstätte an der Germaniastraße ein ganz wichtiger Teil der religionspädagoischen Arbeit in unserer Gemeinde. Dass es scheinbar noch immer etwas Besonderes ist, mit Kindern über das Sterben und den Tod zu sprechen, erkennen wir auch daran, dass immer wieder Interesse der Presse besteht, uns zu begleiten. Kinder stellen ungezwungen viele Fragen, die nicht immer leicht zu beantworten sind. Um den Menschen, die privat oder beruflich mit Kindern zu tun haben, den Umgang mit diesem Thema ein wenig zu erleichtern, läd Herr Pfarrer Breitkreutz alle Interessierten ein, am , ab Uhr in der Lutherkirche Fragen zu stellen, Bilderbücher kennen zu lernen, mit uns zu diskutieren, oder einfach nur zuzuhören. Memento mori memento mori! Gedenke des Sterbens! Das Presbyterium hat in einer seiner letzten Sitzungen beschlossen, dass wir an dem Tag, an dem ein Mensch aus unserer Gemeinde bestattet wird, die Totenglocke in der Lutherkirche um Uhr läuten wird. Memento mori! Gedenke des Sterbens! Anzeige ~ Bestattungen Trauerfloristik ~ Ulrich Ueberacher Germaniastraße Düsseldorf-Bilk Menschlichkeit ist unsere Stärke! Eine würdevolle Bestattung muss kein Vermögen kosten. Sprechen Sie mit uns, wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar: oder mobil

11 Musik/Konzerte Chorfreizeit vom in Merkausen Inzwischen findet das Auto den Weg ins Oberbergische ganz alleine. Die alljährliche Chorfreizeit ist eines der Highlights, auf das sich alle SängerInnen das ganze Jahr über freuen. Diesmal wurde uns eine weiße Winterlandschaft präsentiert, wie sie schöner nicht hätte sein können. So hatten wir neben den Probenstunden für unser Konzert am um Uhr, die Schöpfung von J. Haydn, für das sich gerne noch SängerInnen bei Herrn Voges melden können, Gelegenheit, einen ausgedehnten Spaziergang durch den ver- schneiten Wald zu unternehmen, bei dem auch eine Schneeballschlacht nicht zu kurz kam. Abends, nach erfolgreicher Probenarbeit, trafen wir uns im gemütlichen Kaminzimmer zum Feiern, Klönen und Weitersingen mit Gitarrenklängen. Das Scharadespiel aktivierte auch unsere Lachmuskeln, so dass wir wieder einmal sagen können, wir haben in jeder Hinsicht mit Erfolg trainiert! Wir freuen uns schon auf die kommende Freizeit im nächsten Jahr! Michaela Bohl Alle musikalischen Gruppen der Lutherkirchengemeinde freuen sich über neue Mitglieder. Nähere Informationen bei Kantor Sebastian Voges oder Kantorei Kammerchor Kindermusik Instrumentalkreis Flötenkreis Posaunenchor mittwochs Uhr an Wochenenden dienstags Uhr; für Kinder ab 6 Jahre mittwochs Uhr; für Jugendliche mittwochs Uhr; für Erwachsene mittwochs 18 Uhr in der Bruderkirche Leitung: Ernst Schulte-Umberg 11

12 Termine Lutherkirche Kopernikusstraße 7 9 Montag Dienstag Mittwoch Uhr Sitzung des Presbyteriums (jeden 2. Mo. im Monat) Uhr Frauentreff (jeden 1. Mo. im Monat) Uhr Spielkreis für Senioren (Schach und Skat) Uhr Altenclub (jeden 2. und 4. Mi. im Monat) Seniorentanz mit Pfarrer Alsdorf (jeden 3. Mi. im Monat) Uhr Kindermusik Uhr Flötenkreis Uhr Kantoreiprobe Uhr Kabarettbesprechung der LutherRatten-Literaten im Lutherkeller Donnerstag Uhr Frauenhilfe (jeden 1. und 3. Do. im Monat) Uhr Literatur bei Kerzenschein (jeden 2. Do. im Monat) Uhr Bibel teilen ( jeden 4. Do. im Monat) Freitag Sonntag Uhr Spielgruppe Uhr Kindertanzkreis Uhr Folkloretanzkreis LutherReigen Uhr Der Lutherkeller (Der Gemeindetreff ist jeden 1. und 2. und 3. Fr. im Monat geöffnet) nach dem Gottesdienst Eine-Welt-Laden Proben des ~ensemble provocale düsseldorf~: am Wochenende nach Vereinbarung Der Schulgottesdienst für die Gemeinschaftsgrundschule Im Dahlacker findet wöchentlich donnerstags in der Lutherkirche statt. Für alle Bezirke: Fahrdienst mit dem roten Gemeindebus Wer den Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte rechtzeitig etwa zwei Tage vorher an die Pfarrerinnen, den Pfarrer oder an unser Sozialdienstteam. 12

13 Termine Bruderkirche Johannes-Weyer-Straße 7 Montag Mittwoch Uhr Basteln und Handarbeiten (jeden 2. und 4. Mo. im Monat) Uhr Kindertheatergruppe Uhr Besuchsdienstkreis (letzter Mi. im Monat) Uhr Posaunenchor Donnerstag Uhr Altenclub (jeden 1. und 3. Do. im Monat) Der Schulgottesdienst für die Martin-Luther-Grundschule findet dienstags, alle 14 Tage, in der Bruderkirche statt. Suchen - Finden - Lesen alte Bücher in der Bruderkirche, jeweils nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus zu erwerben. Termine Paul-Schneider-Haus Germaniastraße 6-10 Dienstag Mittwoch Uhr Uhr Kleiderladen Uhr Frühstück (jeden 1. Mi. im Monat) Uhr Spielekreis (jeden 3. Mi. im Monat) Uhr Mittwochstreff (jeden 2. und 4. Mi. im Monat) Donnerstag Uhr Besuchsdienstkreis (jeden 2. Do. im Monat) Freitag Uhr Kindergartengottesdienst (letzter Fr. im Monat) in Alt St. Martin Für alle Bezirke: Telefonkette Ansprechpartnerin Frau Danne, Telefon:

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15 Lebenshilfe Ist man ein schlechterer Mensch, wenn man ARBEITSLOS ist? N atürlich nicht. Aber das Leben und das eigene Selbstbewusstsein geraten aus dem Gleichgewicht. Der Leistungsdruck ist in unserer Gesellschaft immer stärker geworden: schon früh lernt man, dass man etwas vorzeigen muss, damit Anerkennung oder gar Zuneigung folgen. Das fängt mit guten Noten in der Schule an und hört mit gutem Aussehen, bester körperlicher Verfassung und gutem Verdienst auf. Leistung soll sich lohnen oder Wissen ist Macht, heißt es allgemein. Für sich genommen ist ein gesundes Verhältnis zu Leistung auch nichts Schlechtes. Krank wird das Verhältnis erst, wenn man meint, auch als Mensch nur etwas zu taugen, wenn man etwas leistet und dafür auch entsprechend belohnt wird. Oder wenn man frustriert wird, wenn es nicht gelingt, erfolgreich zu sein oder sich Dinge nicht kaufen zu können, die sich andere leisten können. Arbeitslosigkeit bringt solche Gefühle mit sich. Man muss auf eine neue Chance für Arbeit warten, kann seine Fähigkeiten nicht im Beruf einsetzen und ist finanziell von Staat oder Familie abhängig. Schnell stellt sich das Gefühl von Wertlosigkeit ein. Das geht auch Hausfrauen oder Menschen so, die in den Ruhestand gegangen oder krank oder behindert sind. Was können sie zu einer Gesellschaft beitragen, die den Einzelnen oft nur noch nach seinem Nutzen beurteilt? Viel! Aber es bringt nicht viel, sich selbst tagtäglich zu sagen, wie wertvoll man ist. Dafür braucht man andere. Menschen, die einem zeigen, wie liebenswert man ist: mit einem Lächeln, mit Reden oder Schweigen, mit Ruhe und Zuhören- Können. Menschen, die einen aber auch herausfordern, sich anderen Aufgaben zu stellen oder ihre Talente einzusetzen. Warum sollte man nicht auch etwas Ungewohntes probieren? Vielleicht zeigt die Übernahme eines Ehrenamtes ungeahnte Fähigkeiten, die in einem stecken, wie z.b. Kinderbetreuung, Finanzverwaltung oder Redenschreiben. Das wichtigste aber ist, dass derjenige merkt, dass er gebraucht wird mit dem, was er kann. Der Mensch ist mehr als die Summe bezahlbarer Leistungen: er ist eine von Gott geliebte, einmalige Person, die ein Recht auf Achtung und Unterstützung hat in starken wie in schwachen Zeiten. (Anregung aus Chrismon 3/06) 15

16 Kinderseite Liebe Kinder, die Lösungsworte vom letzten Rätsel lauteten: Der Sämann erzielt auf seinen Feldern 30-, 60-, 100-fache Ernte. Die Gleichnisse Jesu Fortsetzung Da Jesus den Menschen in seinem Leben viele Gleichnisse erzählte, wird die Reihe der Erzählungen an dieser Stelle fortgesetzt. Der barmherzige Samariter Ein Mann wurde auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und ließen ihn halb tot liegen. Da kam ein Priester vorbei, sah ihn und ging weiter. Auch ein Tempeldiener ging vorbei, sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Samariter vorbei die Juden und Samariter waren miteinander verfeindet. Dieser sah ihn und hatte Mitleid mit ihm. Er verband seine Wunden, gab ihm zu trinken und brachte ihn in eine Herberge. Wie viele Räuber haben sich im Gitternetz versteckt? 16

17 Jugendseite Der Konficup Nun hatten wir eine viertel Stunde Pause. Die Jungs aus der Mannschaft gingen noch ein wenig trainieren, sahen sich das andere Spiel an oder holten sich etwas zu Essen. Am Dienstag, den 7. März 06, sind wir (die kleinen Konfis ) zum Konficup nach Oberkassel gefahren. Kaum waren wir da, haben die erwachsenen Begleiter den Spielern Trikots gegeben. Die anderen Kinder haben solange schon mal die Lage gecheckt und sich die anderen Leute angeguckt. Oh man, waren da schon Riesen bei! Leider waren wir ungefähr eine Stunde zu früh. Also warteten wir. Zwischendurch gab es noch einige Unklarheiten (ob wir auf Asche oder auf Kunstrasen spielen). Aber dann ging es gegen viertel vor vier endlich los. Als erstes spielten wir gegen Holthausen. Doch wir verloren 6:1. Dann das nächste Spiel. Schade, wieder verloren. Wir guckten uns enttäuscht den Spielstand 3:1 für die Friedenskirche an. Na ja, ein Spiel hatten wir ja noch, das konnten wir gewinnen! Aber was war? Pustekuchen! Auch gegen Wersten hatten wir keine Chance. 2:1 verloren. Mist! Wenigstens haben wir es auf den 4. Platz geschafft. Das ist bei nur vier Plätzen keine Kunst, aber einen Pokal haben wir trotzdem bekommen. Linda Books 17

18 Jugendseite Kinder Jugend junge Erwachsene Jugendheim Montag Dienstag Mittwoch Uhr Die Geckos ab 8 Jahre Uhr The Rose Theatre Project, Engl. Theater - ab 10 Jahre Uhr PC Workshop ab 12 Jahre Uhr Die wilden Tiger ab 6 Jahre (Schulkinder) Uhr Die Wiesel ab 12 Jahre Uhr Die Superstrolche ab 13 Jahre Uhr Kabarett Donnerstag Uhr Die Wühlmäuse ab 9 Jahre Uhr Der offene Treff ab 12 Jahre (außer am Tag vor der Disco, an Feiertagen und in den Ferien) Freitag Uhr Die Edelzicken Mädchentreff ab 13 Jahre Uhr Kinder- und Jugenddisco (einmal im Monat) ab 12 Jahre Uhr Der Lutherkellertreff für junge und jung gebliebene Erwachsene (1. 3. Freitag im Monat), mit verschiedenen Tagesangeboten wie u.a. Filmnächte, Lan-Parties und Lifemusik Das Wochenprogramm hängt im Schaukasten des Jugendheims aus! Jeden Freitag gibt es das Folkloretanzangebot im Gemeindesaal der Lutherkirche, Kopernikusstraße, mit modernen Tänzen aus verschiedenen Ländern Uhr für Kinder ab dem 1. Schuljahr Uhr für junge und jung gebliebene Erwachsene Weitere Informationen im Jugendheim, unter oder bei Jugendleiter J. Weller Tel /25.. Jeden Mittwoch findet im Gemeindesaal der Bruderkirche, Johannes-Weyer-Straße, statt: Uhr Kindertheater Weitere Informationen hierzu bei W. Hildenhagen Tel

19 Aktuelles am 9. und 10. September Wir haben in diesem Jahr viel zu feiern: das Frieda-Frenzel Haus (Jugendheim und Hort) wird 50 Jahre alt und bekommt neue Mitbewohner. Darum laden wir am Samstagabend zur Geburtstagsund Einzugsdisco und am Sonntagmorgen um 11 Uhr zum zentralen Festgottesdienst in die Lutherkirche ein. Im Anschluss daran freuen wir uns auf ihr und euer Mitfeiern auf dem Gemeindefest mit zahlreichen Aktivitäten und Begegnungen von Jung und Alt. Übrigens: damit das Kuchenbuffet reich gedeckt ist, nehmen wir Kuchenspenden gerne entgegen (bitte im Gemeindebüro Bescheid sagen, Tel.: ). Danke 19

20 Rundum Pfingsten Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Der Geist Gottes erschien den Aposteln am helllichten Tag und flößte ihnen Mut und Kraft ein. Dies wird ihm immer noch zugeschrieben. Nach kirchlicher Lehre wurde der Geist Gottes ausgesandt, um Person, Wort und Wirken Jesu lebendig zu machen. Das Dogma aus dem Jahre 381 legt fest, das der Heilige Geist mit Gott, dem Vater, und Jesus Christus, dem Sohn, die Dreifaltigkeit bildet. Oder: der Heilige Geist ist eine der drei Gestalten Gottes. Manche Theologen sehen im Heiligen Geist auch das weibliche Element Gottes, denn das hebräische Wort hierfür ist weiblich. Auch die Darstellung in Gestalt einer Taube, die bei der Taufe im Jordan auf Jesus heruntergekommen ist, soll dafür sprechen, war doch die Taube im antiken Orient ein Symbol aller großen Göttinnen. Die Aussendung des Heiligen Geistes war laut Neuem Testament der Beginn des missionarischen Wirkens der Jünger Jesu. Das Pfingstfest ist quasi die Geburtstunde der Kirche. Pfingstmontag ist immer 50 Tage später als Ostersonntag. Daraus erklärt sich auch der Name Pfingsten. Er leitet sich vom griechischen Wort pentekosté, der Fünfzigste, ab und entwickelte sich über das gotische Wort paintekuste sowie über das mittelhochdeutsche pfingesten zu der heutigen Bezeichnung. Pfingsten wiederum folgt immer 10 Tage auf Christi Himmelfahrt. Im Gegensatz zu den zwei anderen christlichen Hochfesten Weihnachten und Ostern wissen immer weniger Leute um die Bedeutung von Pfingsten. Vielleicht liegt das daran, dass sich im Zusammenhang mit Pfingsten relativ wenig Bräuche entwickelt haben. Die Brunnenfeste beispielsweise waren von der beginnenden Sommerzeit und von vorchristlichen Fruchtbarkeitskulten geprägt. Der Brunnen, aber auch Häuser und Kirchen wurde mit Blumen und Birkenstämmchen geschmückt. Andernorts wie in Thüringen oder im Raum Baden-Baden begleitete eine mit Farnkräutern geschmückte Person als Laubkönig die Dorfbuben beim Rundgang von Haus zu Haus, um kleine Gaben zu erbetteln. Im Rahmen eines Heimatfestes findet alljährlich in Korschenbroich ein Pfingstumzug statt, wobei die alte Tradition des Beierns gepflegt wird: ein besonderes Glockenspiel, bei dem der Spieler mit Hilfe von Seilen zentnerschwere Klöppel gegen die Kirchenglocken schlägt. Die Melodie kündet dann vom Pfingstfest. (aus: 20

21 Theologie zum Anfassen Gott und die Drei D ie Kirche bekennt sich zu Gott, dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist. Das klingt, als ob sie von drei verschiedenen Göttern spräche. Aber sie war sich von Anfang an mit dem Judentum einig, dass es für sie nur einen einzigen Gott gibt. Das ist der Gott, der die Welt erschaffen hat und sie erhält und mit Israel durch die Geschichte gegangen ist. Der wird der Vater genannt. Zu ihm hat Jesus zu beten gelehrt: Vater unser im Himmel (Matthäus 6,9-13). Doch die Christen haben schon bald damit begonnen, ihre Gebete auch an Jesus zu richten. Sie rufen: Komm, Herr Jesus! (vergleiche 1.Korinther 16,22). Herr aber ist von alters her ehrende Anrede für den Gott Israels. Glauben die Christen an zwei Götter, wenn sie nun auch zu Jesus Herr sagen und ihn tatsächlich auch als Gott bezeichnen (Johannes 1,18; 20,28)? Und die Frage verschärft sich noch, weil die Christen in ihren Gottesdiensten auch zum heiligen Geist beten: Komm, Schöpfer Geist - Glauben sie etwa an drei Götter? Die Antwort der Kirche auf diese Frage ist zusammengefasst in dem Begriff der Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit (lateinisches Wort: Trinität ). Der Begriff steht für ein Denkmodell, an dem die Kirche bis heute feilt, dessen wesentliche Aussagen aber nach Jahren des Nachdenkens, der Diskussion und des Streits 325 n. Chr. im Bekenntnis von Nicäa formuliert wurden. In Konsequenz ihres Glaubens erkennen die Christen, dass sie Jesus als Gott bekennen müssen. Denn daran hängt die Gewissheit der Erlösung. Erlösen von Sünde und Tod, von Unmenschlichkeit und Gottlosigkeit kann nur Gott. Wenn die Christen also die Erlösung durch Jesus Christus bekennen, müssen sie auch dessen Gottheit bekennen. Und wenn es einem Menschen geschenkt ist, an Christus zu glauben, so weiß dieser, dass er sich das nicht selbst gutschreiben kann. Er verdankt das dem Gott, der in sein Herz gekommen ist. Zur Gewissheit der Christen gehört es, dass er seinen Glauben dem gegenwärtigen und lebendigen Gott verdankt. Diesen nennt er: heiliger Geist. Mit dem Bekenntnis zum dreieinigen Gott, dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, will die Kirche sagen: Wenn wir der Schöpfung begegnen, und uns selber als Geschöpfe erfahren, begegnen wir Gott als Vater. Wenn wir in Jesus dem Christus oder Erlöser begegnen, begegnen wir demselben Gott als Sohn. Wenn wir glauben, hoffen und lieben können, begegnen wir darin demselben Gott als heiligen Geist. Derselbe Gott ist aus sich herausgegangen (Philipper 2,7) bis in unsere Welt, bis in unserem Tod, bis in unser Lebenszentrum in dreifaltiger Beziehung. Christof Warnke 21

22 Amtshandlungen Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung ihrer Amtshandlungsdaten im Gemeindebrief ( 11 Abs. 2 Datenschutzdurchführungsverordnung) Das neue Datenschutzrecht im kirchlichen Bereich zwingt uns, an dieser Stelle nicht, wie üblich, die Namen der Getauften, Getrauten und Bestatteten zu nennen, sondern Ihnen einen Hinweis auf Ihr Widerspruchsrecht gegen eine solche Veröffentlichung im Gemeindebrief zu geben: Im Gemeindebrief der Ev. Lutherkirchengemeinde werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihres Namens und im Fall der Bestattung auch Ihres erreichten Alters nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich oder mündlich im Gemeindebüro, Kopernikusstr. 9 b, Düsseldorf, Telefon: oder bei dem/der für Sie zuständigen Pfarrer/in erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. 22

23 Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserer langjährigen Presbyterin, Finanzkirchmeisterin und Predigthelferin Ilse Mai Sie starb nach einem erfüllten Leben im Alter von 86 Jahren. Wir verlieren mit Ilse Mai eine entschlossene Frau, die aufgrund ihres sicheren und klaren Urteilsvermögens in unserer Kirchengemeinde sehr viel bewegt und geleistet hat. Mit großer Hilfsbereitschaft nahm sie sich der vielen Aufgaben unserer Gemeinde an. Ilse Mai war von Presbyterin und von als Finanzkirchmeisterin besonders befasst und betraut mit den finanziellen Angelegenheiten der Kirchengemeinde. Sie engagierte sich übergemeindlich in der Kreissynode Düsseldorf-Süd, im Bereich der Ökumene und in der Kinder- und Jugendarbeit. Als Predigthelferin lag ihr der Dienst der Verkündigung sehr am Herzen. Für ihr ehrenamtliches Engagement erhielt sie 1979 das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Frau Mai wusste ihr Leben von Kindheit an getragen vom christlichen Glauben; sie erfuhr Stärkung in der Gemeinschaft und Feier der Gottesdienste. Für die Evangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf Pfarrerin Manuela Trump, Vorsitzende des Presbyteriums Christa Günther, Kirchmeisterin 23

24 Wir sind für Sie da Bezirk Bruderkirche Pfarrerin Irene Hildenhagen Johannes-Weyer-Straße 7 b Tel irene.hildenhagen@evdus.de Bezirk Lutherkirche-Süd Pfarrerin Manuela Trump Kopernikusstraße 9 b Tel Lutherkirche-Nord Pfarrer Ralf Breitkreutz Kopernikusstraße 9 c Tel Fax ralf.breitkreutz@evdus.de Sprechstunden der Pfarrerinnen und des Pfarrers nach Vereinbarung Sozialdienstteam Karin Hüsken, Ingeborg Karrer-Jönke und die Zivildienstleistenden: Kopernikusstraße 9 b Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9:00 bis 16:00 Uhr Tel Gemeindebüro Kopernikusstraße 9 b Düsseldorf Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. 9:00 12:00 Uhr Tel Fax lutherkgm@evdus.de Altenarbeit Bruderkirche: Lutherkirche-Süd: Lutherkirche-Nord: Pfarrerin Hildenhagen Pfarrerin Trump Pfarrer Breitkreutz Jugendarbeit Jugendleiter Jürgen Weller Tel Jugendheim Kopernikusstr. 7 Tel Kindergärten Kopernikusstr. 7 a, Frau Zwol-Karmaat Tel Germaniastr. 6-10, Frau Böhm Tel Johannes-Weyer-Str. 7, Frau Rocks Tel Kinderhort Kopernikusstr. 7, Frau Scheil Tel Kirchenmusik Sebastian Voges Tel Tel Küster Lutherkirche Tel Bruderkirche: I. Pobedasch Tel Paul-Schneider-Haus: H. Rait Tel Lutherkeller Kopernikusstr. 7 Tel Bankverbindung: Kreissparkasse Düsseldorf Kto BLZ

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