OGH 1993/11/17, 1 Ob 621/93
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1 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Schubert als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Schlosser, Dr.Schiemer, Dr.Gerstenecker und Dr.Rohrer als weitere Richter in der Pflegschaftssache des mj.thomas D*****, geboren am 8.Oktober 1984, infolge Revisionsrekurses der Mutter Cornelia E*****, vertreten durch Dr.Rainer Strickner, Rechtsanwalt in Innsbruck, gegen den Beschluß des Landesgerichtes Feldkirch als Rekursgericht vom 23.August 1993, GZ 1a R 385/93-40, womit der Beschluß des Bezirksgerichtes Feldkirch vom 21.Juli 1993, GZ P 296/89-37, bestätigt wurde, in nichtöffentlicher Sitzung den gefaßt: Beschluß Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben. Begründung: Die Obsorge für das Kind ist seit der Großmutter mütterlicherseits übertragen. Der Vater kommt seiner vergleichsweise festgelegten Unterhaltspflichtung von monatlich S 2.000,-- nach; die Mutter ist bisher zu Unterhaltsleistungen für ihr Kind nicht verhalten worden. Der Jugendwohlfahrtsträger beantragte am namens des Kindes die Verpflichtung der Mutter zu monatlichen Unterhaltsleistungen von S 1.000,-- ab Die Mutter sprach sich gegen diesen Antrag aus: Sie sei vermögenslos und beziehe von ihrem Ehegatten bloß ein bescheidenes Taschengeld. 1
2 Das Erstgericht gab dem Bemessungsantrag statt. Es stellte fest, die Mutter sei seit verheiratet und sei am von einem Kind entbunden worden. Seit Mai 1993 beziehe sie monatliches Karenzurlaubsgeld von S 5.351,--. Sie habe vor der Entbindung gearbeitet; das daraus erzielte Einkommen sei nicht feststellbar. Das monatliche Einkommen des Ehegatten sei mit monatlich S ,-- (ausschließlich der Sonderzahlungen) zu schätzen, habe er doch für die Finanzierung eines Hausbaus monatliche Rückzahlungen von rund S ,-- zu leisten und für die Betriebskosten aufzukommen. Rechtlich meinte das Erstgericht, für die Zeit ab Auszahlung des Karenzurlaubsgelds rechtfertige schon dessen Bezug die begehrten Unterhaltszahlungen. Im übrigen müsse die Mutter angesichts des Karenzurlaubsgeldbezugs vorher zumindest halbtags beschäftigt gewesen sein, sodaß sie die zuerkannten Unterhaltsbeträge daraus zu bestreiten imstande sei. Das Gericht zweiter Instanz bestätigte diesen Beschluß und sprach aus, daß der ordentliche Revisionsrekurs nicht zulässig sei. Es führte aus, grundsätzlich sei jedes Vermögen, das dem Unterhaltspflichtigen als Grundlage seiner Lebensführung diene, der Unterhaltsbemessung zugrundezulegen. Die von der Rechtsprechung bisher wiederholt vertretene Ansicht, der Unterhaltsanspruch des Verpflichteten einem Dritten gegenüber sei grundsätzlich unbeachtlich, soweit nicht reichlich bemessenes Taschengeld zur Verfügung stehe, sei von der Lehre mit überzeugenden Argumenten widerlegt worden. Nach jüngster höchstgerichtlicher Judikatur (7 Ob 526/93) gehörten voreheliche Unterhaltsverpflichtungen eines Ehegatten gleichfalls zu den Lebensverhältnissen im Sinne des 94 Abs.1 ABGB. Ein einkommensloser, aber unterhaltsvorbelasteter Ehegatte könne auch "angespannt", d.h. auf eine zumutbare Berufstätigkeit verwiesen werden, 2
3 damit er seiner Unterhaltsverpflichtung nachkommen könne. Im vorliegenden Fall müßten daher sowohl das Karenzurlaubsgeld der Mutter wie auch die Lebensverhältnisse ihres Ehegatten zur Beurteilung ihrer Leistungsfähigkeit herangezogen werden. Die Schätzung des Einkommens ihres Ehegatten durch das Erstgericht sei unbedenklich, sodaß ihr der vom Erstgericht auferlegte monatliche Unterhaltsbetrag von S 1.000,-- durchaus zumutbar sei. RECHTSSA Der außerordentliche Revisionsrekurs der Mutter ist zulässig, weil die Rechtsprechung zur Frage der Geldunterhaltspflicht des einkommenslosen Ehegatten dessen vorehelichen Kindern gegenüber uneinheitlich ist (vgl. nur 1 Ob 677/83 = EFSlg und , 1 Ob 720/83 = EFSlg und 7 Ob 593/85 = EFSlg gegen 7 Ob 526/93); er ist aber nicht berechtigt. Die behaupteten Verfahrensmängel liegen nicht vor ( 16 Abs.3 AußStrG ivm 510 Abs.3 ZPO). Das Rekursgericht vertrat in Erledigung der Rechtsrüge die Auffassung, bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit der unterhaltspflichtigen Mutter seien sowohl das Karenzurlaubsgeld wie auch die Lebensverhältnisse ihres Ehegatten zu berücksichtigen, weil auch eine voreheliche Unterhaltsverpflichtung eines Ehegatten zu den Lebensverhältnissen im Sinne des 94 Abs.1 ABGB zu rechnen sei. Nun hatte es die bisherige oberstgerichtliche Rechtsprechung (etwa ÖA 1984, 102 = EFSlg ua) abgelehnt, den Ehemann zu verpflichten, der Mutter auch die Mittel für den ihrem vorehelichen Kind zu reichenden Unterhalt zur Verfügung zu stellen, und die Ansicht vertreten, daß es nicht zu den vom Ehegatten zu deckenden Bedürfnissen gehöre, dem anderen Ehegatten zusätzliche Mittel bereitzustellen, damit dieser seiner Unterhaltspflicht Dritten gegenüber nachkommen könne. Nur wenn die Mutter reichlich bemessenes Taschengeld zur Verfügung habe bzw. darauf Anspruch erheben könne, müsse sie nicht existentielle Bedürfnisse hintanstellen und einen Teil des Taschengelds für den Kindesunterhalt verwenden, sofern 3
4 der Vater ohne diese Beträge außerstande wäre, seine subsidiäre (Geld- )Unterhaltspflicht nach 140 Abs.2 zweiter Satz ABGB zu erfüllen. Diese Rechtsprechung begegnete im Schrifttum massiver Kritik. So meinte Pichler (in ÖA 1987, 93), es erscheine geradezu selbstverständlich, daß der mit Unterhaltspflichten nicht belastete Ehegatte trotz gleichen Einkommens mehr für die Deckung der gemeinsamen Bedürfnisse aufwenden müsse als der andere, vorbelastete Ehegatte (ähnlich auch ÖA 1983, 48). Die Dinge lägen aber nicht anders, wenn ein Ehegatte überhaupt kein Einkommen beziehe. In diesem Fall müßte der nicht verdienende, aber unterhaltsvorbelastete Ehegatte "angespannt", d.h. auf eine zumutbare Berufstätigkeit verwiesen werden, damit er seinen vorehelichen Unterhaltsverpflichtungen nachkommen könne. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangte schon vor ihm Leitzenberger (in ÖA 1984, 73 f). Schmidt kam in seiner Untersuchung (in RZ 1987, 158, insbesondere 160) zum Ergebnis, es bestehe kein Grund, eine wiederverheiratete, nicht berufstätige Mutter in jedem Fall bereits deshalb als leistungsunfähig anzusehen, weil sie kein Einkommen aus eigener Erwerbstätigkeit beziehe; vielmehr seien auch die vom Ehegatten geschuldeten Unterhaltsleistungen zu berücksichtigen. Es sei zu klären, wie der - während aufrechter Ehe überwiegend in Natur zu leistende - Ehegattenunterhalt zur Deckung des Unterhaltsanspruchs vorehelicher Kinder einzusetzen sei. Wenigstens der in Geld zahlbare, nicht existentielle (Taschengeld-)Anspruch sei sodann insoweit zur Erfüllung ihrer Unterhaltspflicht heranzuziehen, als ihr notwendiger Unterhalt durch den Wert der ihr verbleibenden Natural- und Geldleistungen gedeckt erscheine. Das stehe auch durchaus in Einklang mit der im 140 Abs.1 ABGB verankerten "Kräfteformel", nach der der Unterhaltspflichtige alle Möglichkeiten auszuschöpfen hatte, um seinen Unterhaltspflichten entsprechen zu können. 4
5 Namentlich unter Berufung auf Pichler (in Rummel, ABGB2 140 Rz 4a und in ÖA 1987, 92 ff) vertrat der Oberste Gerichtshof in seiner Entscheidung vom , 7 Ob 526/93, auf die sich auch das Rekursgericht stützt, die Ansicht, die Tatsache vorehelicher Unterhaltsverpflichtungen eines Ehegatten gehöre "sehr wohl" zu den Lebensverhältnissen im Sinne des 94 Abs.1 ABGB; auch die von Pichler (ÖA 1987, 93) verfochtene These, die Leistungsfähigkeit des unterhaltsvorbelasteten Ehegatten dürfe angespannt werden, wurde in dieser Entscheidung geteilt, sodaß der Oberste Gerichtshof dort zum Schluß gelangte, die (in Anspruch genommene) Mutter treffe mit Rücksicht auf "ihre überdurchschnittlich gute Alimentation" grundsätzlich die Verpflichtung zu Unterhaltsleistungen für ein nicht in ihrem Haushalt lebendes voreheliches Kind. Der erkennende Senat hatte schon vorher mit seiner insoweit in EFSlg teilweise veröffentlichten Entscheidung vom , 1 Ob 595/91, ausgesprochen, daß die Unterhaltsansprüche von Kindern aus zwei oder mehreren Ehen einander grundsätzlich gleichrangig seien. Je umfangreicher die Sorgepflichten seien, desto strengere Anforderungen seien an die Anspannung des Unterhaltspflichtigen zu stellen. Erfülle dieser den Kindern aus erster Ehe - welchen uneheliche Kinder gleichzuhalten sind ( 166 ABGB) - zum Geldunterhalt verpflichtete Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung den Kindern aus seiner (bestehenden) Ehe durch deren vollständige Betreuung im Haushalt, müsse er seine Lebensverhältnisse derart gestalten, daß er sowohl seiner Geldalimentations- wie auch seinen Betreuungspflichten angemessen nachkommen könne. Es liefe dem Gleichbehandlungsgebot zuwider, ließe er den Kindern aus der (bestehenden) Ehe die vollen Unterhaltsleistungen in Form der häuslichen Betreuung zuteil werden, wogegen er den vorehelichen Kindern den Geldunterhalt unter Berufung auf seine Einkommenslosigkeit verwehrte. Könne dem Elternteil angesichts der gegenwärtigen Umstände eine Erwerbstätigkeit zugemutet werden, so sei 5
6 - nehme er von einer solchen Abstand - jenes fiktive Einkommen zugrundezulegen, das dieser Elternteil seiner Berufsausbildung und den Arbeitsmarktverhältnissen entsprechend erzielen könnte. An diesen Ausführungen ist festzuhalten, doch sind die hier vorgezeichneten Voraussetzungen einer Anspannung der Leistungsfähigkeit der Mutter gerade im vorliegenden Fall zu verneinen, steht doch fest, daß die Mutter am von einem Kind entbunden wurde und ihr wohl auch für die Zeit der fortgeschrittenen Schwangerschaft eine entsprechende Erwerbstätigkeit nicht zugemutet werden konnte. Die von den genannten Autoren bejahte Frage, ob die von der Mutter im Rahmen der Ehe bezogenen bzw. ihr ihrem Ehegatten gegenüber doch zustehenden Unterhaltsleistungen bzw. unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang diese Leistungen in die Grundlage für die Bemessung des Unterhaltsanspruchs ihres Kindes einzubeziehen sind, muß diesmal nicht abschließend geprüft werden, weil die der Mutter von den Vorinstanzen auferlegten Unterhaltsleistungen schon mit Rücksicht auf das von ihr bezogene Karenzurlaubsgeld gerechtfertigt sind: Soweit die Mutter auf ihrem Standpunkt beharrt, das von ihr bezogene Karenzurlaubsgeld sei nicht in die Bemessungsgrundlage einzubeziehen, übersieht sie, daß grundsätzlich jedes Vermögen, das dem Unterhaltspflichtigen als Grundlage seiner Lebensführung dient, bei der Unterhaltsbemessung zu berücksichtigen ist, sodaß auch das Karenzurlaubsgeld ungeachtet seiner Unpfändbarkeit der Unterhaltsbemessungsgrundlage zugrundezulegen ist (1 Ob 614/92; vgl. Pichler in ÖA 1987, 93). Nun mag zwar der von den Vorinstanzen ermittelte monatliche Unterhaltsbetrag etwas über den von den Gerichten üblicherweise als Orientierungshilfe herangezogenen Hundertsätzen liegen, es ist aber Pichler (ÖA 1987, 93) jedenfalls insoweit beizupflichten, 6
7 als die Tatsache vorehelicher Unterhaltspflichten eines Ehegatten den nach 94 Abs.1 ABGB für die Deckung deren angemessenen Bedürfnisse bestimmenden Lebensverhältnissen beider Ehegatten zuzurechnen ist. Dann aber erscheint es folgerichtig, daß der von vorehelicher Unterhaltspflicht betroffene Ehegatte trotz eigenen Einkommens entsprechend weniger für die Bestreitung der gemeinsamen Bedürfnisse aufzuwenden hat, als wenn er von dieser Unterhaltspflicht nicht betroffen wäre. Demnach erscheint es gerechtfertigt, das Kind in einem etwas über dem Durchschnitt liegenden Ausmaß am Einkommen seiner Mutter teilhaben zu lassen. Dem Revisionsrekurs ist deshalb ein Erfolg zu versagen. 7
gefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
7 Ob 227/09x Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin des Obersten Gerichtshofs Dr. Huber als Vorsitzende und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schaumüller, Dr. Hoch, Dr. Kalivoda
Mehrgefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
1 Ob 299/99y Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer, Dr. Gerstenecker,
Mehrgefaßt: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben. Der Antrag auf Zuspruch von Revisionsrekurskosten wird abgewiesen.
1 Ob 2339/96v Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr.Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Schiemer, Dr.Gerstenecker,
MehrOGH 2003/05/07, 9 Ob 27/03s
OGH 2003/05/07, 9 Ob 27/03s Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Maier als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Spenling,
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OGH 2006/09/12, 10 Ob 56/06t Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schinko als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Fellinger, Dr.
MehrOGH 2005/04/05, 4 Ob 1/05h
Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin des Obersten Gerichtshofs Hon. Prof. Dr. Griß als Vorsitzende, die Hofrätin des Obersten Gerichtshofs Dr. Schenk und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs
MehrB e s c h l u ß B e g r ü n d u n g :
1 Ob 224/98t Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer, Dr. Gerstenecker,
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OGH 2002/02/11, 7 Ob 299/01y Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schalich als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Hon. Prof.
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10 Ob 74/10w Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Schinko als Vorsitzenden, die Hofräte Dr. Fellinger, Dr. Hoch, Hon.-Prof. Dr. Neumayr und die Hofrätin Dr. Fichtenau als weitere
Mehr6 Ob 240/17p. gefasst:
6 Ob 240/17p Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Kuras als Vorsitzenden und durch den Senatspräsidenten Dr. Schramm sowie die Hofräte Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr.
Mehr1 Ob 635/92. Der uneheliche Vater war zuletzt mit Beschluß des Erstgerichtes vom , ON 43, bestätigt mit
1 Ob 635/92 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schubert als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Hofmann, Dr. Schlosser,
MehrOGH 2003/04/23, 9 Ob 222/02s
OGH 2003/04/23, 9 Ob 222/02s Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Maier als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Spenling, Dr. Hradil,
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OGH 1993/12/21, 7 Ob 620/93 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Warta als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Niederreiter,
Mehrgefasst: Die Revision wird zurückgewiesen. Die klagende Partei hat die Kosten des Revisionsverfahrens selbst zu tragen.
1 Ob 173/01z Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer, Dr. Gerstenecker,
Mehrgefasst: Der außerordentliche Revisionsrekurs wird mangels der Voraussetzungen des 14 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen.
1 Ob 70/04g Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Gerstenecker, Dr. Rohrer,
MehrOGH 2005/05/10, 5 Ob 8/05w
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Floßmann als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Baumann, Dr. Hurch, Dr. Kalivoda und Dr.
MehrB e s c h l u s s. 3. Dem Rekurs der Minderjährigen, vertreten durch das Amt für Jugend und Familie 14/15/16, wird nicht Folge gegeben.
LG für ZRS Wien, 45 R 409/01g Das Landesgericht für ZRS Wien hat als Rekursgericht durch seine Richter Dr. Erwin Kühtreiber als Vorsitzenden sowie Dr. Reinhard Jackwerth und Dr. Helene Schwartz in der
Mehrgefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
2 Ob 214/04s Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Niederreiter als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Schinko, Dr. Tittel,
MehrDer Revisionsrekurs wird zurückgewiesen.
1 Ob 115/13p Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Sailer als Vorsitzenden sowie die Hofräte Univ.-Prof. Dr. Bydlinski, Dr. Grohmann, Mag. Wurzer und Mag. Dr. Wurdinger
Mehrgefaßt: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
4 Ob 108/98f Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Kodek als Vorsitzenden, den Hofrat des Obersten Gerichtshofes Dr.Graf, die Hofrätinnen des Obersten Gerichtshofes
MehrDer Antrag auf Zuspruch von Revisionsrekurskosten wird abgewiesen.
1 Ob 223/98w Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer, Dr. Gerstenecker,
Mehr3 Ob 176/13y. gefasst:
3 Ob 176/13y Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Prückner als Vorsitzenden sowie den Hofrat Univ.-Prof. Dr. Neumayr, die Hofrätin Dr. Lovrek und die Hofräte Dr. Jensik und Dr. Roch
Mehrgefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
4 Ob 134/03i Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Kodek als Vorsitzenden sowie durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofs Dr. Graf, die Hofrätinnen des
Mehrgefasst: Der Revisionsrekurs wird zurückgewiesen.
5 Ob 121/09v Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Floßmann als Vorsitzenden sowie durch die Hofrätinnen/Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Hurch, Dr.
Mehr7 Ob 83/14b. gefasst:
7 Ob 83/14b Der Oberste Gerichtshof hat durch die Vizepräsidentin Dr. Huber als Vorsitzende und die Hofrätinnen und Hofräte Dr. Hoch, Dr. Kalivoda, Mag. Dr. Wurdinger und Mag. Malesich als weitere Richter
MehrB e g r ü n d u n g :
1 Ob 603/92 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schubert als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Hofmann, Dr. Graf, Dr.
MehrB e g r ü n d u n g :
1 Ob 177/02i Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Gerstenecker, Dr. Rohrer,
MehrB e s c h l u s s Folge abgeändert B e g r ü n d u n g :
2 Ob 241/01g Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Niederreiter als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Schinko, Dr. Tittel,
Mehrgefasst: Der Revisionsrekurs wird zurückgewiesen.
2 Ob 22/08m Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Baumann als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Danzl, Dr. Veith, Dr.
Mehrgefasst: Der Oberste Gerichtshof stellt gemäß Art 89 Abs 2 B-VG (Art 140 Abs 1 B-VG) an den Verfassungsgerichtshof den Antrag,
7 Ob 223/08g Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin des Obersten Gerichtshofs Dr. Huber als Vorsitzende und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schaumüller, Dr. Hoch, Dr. Kalivoda
MehrB e g r ü n d u n g :
4 Ob 42/02h Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Kodek als Vorsitzenden sowie durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofs Dr. Graf, die Hofrätinnen des Obersten
MehrB e s c h l u ß B e g r ü n d u n g :
1 Ob 571/95 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr.Schlosser als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr.Schiemer, Dr.Gerstenecker,
MehrDie Revisionsrekurse werden zurückgewiesen.
4 Ob 87/17y Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Vogel als Vorsitzenden und die Hofräte Dr. Jensik, Dr. Schwarzenbacher, Dr. Rassi und MMag. Matzka als weitere Richter in der Pflegschaftssache
Mehrneuerlichen Entscheidung an das Rekursgericht zurückverwiesen. B e g r ü n d u n g :
1 Ob 65/03w Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Gerstenecker, Dr. Rohrer,
MehrDer Revisionsrekurs wird zurückgewiesen.
10 Ob 63/14h Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Hradil als Vorsitzenden sowie die Hofräte Dr. Fellinger, Dr. Hoch, Dr. Schramm und die Hofrätin Dr. Fichtenau als weitere Richter
MehrOGH 1997/04/10, 2 Ob 77/97f
OGH 1997/04/10, 2 Ob 77/97f Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Angst als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Graf, Dr.Schinko,
Mehrgefaßt: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
1 Ob 544/94 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schubert als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Schlosser, Dr. Schiemer,
MehrGericht OGH. Entscheidungsdatum Geschäftszahl 1Ob595/91
18.09.1991 Gericht OGH Entscheidungsdatum 18.09.1991 Geschäftszahl 1Ob595/91 Kopf Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schubert als Vorsitzenden und durch
Mehrgefaßt: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
1 Ob 614/92 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schubert als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Hofmann, Dr. Schlosser,
MehrB e g r ü n d u n g :
10 Ob 30/08x Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schinko als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Fellinger, Dr. Hoch, Hon.-Prof.
Mehr6 Ob 116/14y. gefasst:
6 Ob 116/14y Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Pimmer als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler,
MehrOGH 2008/01/15, 10 Ob 115/07w
Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schinko als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Fellinger, Dr. Hoch, Hon.-Prof. Dr. Neumayr
MehrBeschluß. Begründung:
28.01.1997 Gericht OGH Entscheidungsdatum 28.01.1997 Geschäftszahl 5Ob3/97w Kopf Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Klinger als Vorsitzenden sowie durch
MehrDer Revisionsrekurs wird zurückgewiesen.
3 Ob 100/12w Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Prückner als Vorsitzenden sowie den Hofrat Hon.-Prof. Dr. Neumayr, die Hofrätin Dr. Lovrek und die Hofräte Dr. Jensik und Dr. Roch
Mehrgefaßt: Der Revisionsrekurs wird zurückgewiesen.
1 Ob 97/99t Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer, Dr. Gerstenecker,
MehrOGH 1997/01/28, 1 Ob 2307/96p
OGH 1997/01/28, 1 Ob 2307/96p Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr.Schlosser als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr.Schiemer,
MehrB e s c h l u ß B e g r ü n d u n g :
1 Ob 622/93 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schubert als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Schlosser, Dr. Schiemer,
MehrOGH 2004/11/11, 8 Ob 82/04y
OGH 2004/11/11, 8 Ob 82/04y Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Petrag als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Rohrer, Dr. Spenling
MehrDem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben. Die Revisionsrekursgegnerin hat die Kosten der Revisionsrekursbeantwortung selbst zu tragen.
9 Ob 56/12v Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Hopf als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Kuras und Mag. Ziegelbauer
MehrDer außerordentliche Revisionsrekurs wird mangels der Voraussetzungen des 62 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen.
6 Ob 94/17t Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Kuras als Vorsitzenden und durch die Hofräte Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr. Kodek und Dr. Nowotny als
Mehr4 Ob 40/12d. gefasst:
4 Ob 40/12d Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin Dr. Schenk als Vorsitzende sowie die Hofräte Dr. Vogel, Dr. Jensik, Dr. Musger und Dr. Schwarzenbacher als weitere Richter in der Familienrechtssache
Mehrgefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
1 Ob 117/01i Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Gerstenecker, Dr. Rohrer,
Mehr10 Ob 7/16a. gefasst:
10 Ob 7/16a Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Fellinger als Vorsitzenden, die Hofräte Univ.-Prof. Dr. Neumayr und Dr. Schramm, die Hofrätin Dr. Fichtenau sowie den Hofrat Mag.
Mehrgefaßt: Der außerordentliche Revisionsrekurs des Vaters wird mangels der Voraussetzungen des 14 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen.
1 Ob 258/97s Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr.Schlosser als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr.Schiemer, Dr.Gerstenecker,
Mehr8 Ob 41/11d. gefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
8 Ob 41/11d Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsrekursgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Spenling als Vorsitzenden sowie den Hofrat Hon.-Prof. Dr. Kuras, die Hofrätin
Mehrgefaßt: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.
1 Ob 632/95 Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Schiemer, Dr.Gerstenecker,
MehrDem Revisionsrekurs wird teilweise Folge
8 Ob 82/04y Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Petrag als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Rohrer, Dr. Spenling und Dr.
MehrDer Revisionsrekurs wird zurückgewiesen.
3 Ob 111/13i Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Prückner als Vorsitzenden sowie den Hofrat Univ.-Prof. Dr. Neumayr, die Hofrätin Dr. Lovrek und die Hofräte Dr. Jensik und Dr. Roch
Mehrgefasst: Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben. Die Revisionsrekurswerberin hat die Kosten ihres erfolglosen Rechtsmittels selbst zu tragen.
1 Ob 123/03z Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schlosser als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Gerstenecker, Dr. Rohrer,
MehrBeschluß. Begründung: Die Mutter hat mit ihrem Lebensgefährten ein weiteres Kind, nämlich den am 14.April 1994 geborenen Helmut B*****.
27.01.1998 Gericht OGH Entscheidungsdatum 27.01.1998 Geschäftszahl 4Ob388/97f Kopf Der Oberste Gerichtshof hat durch die Hofrätin des Obersten Gerichtshofes Dr.Griß als Vorsitzende und den Senatspräsidenten
Mehrgefasst: Der Revisionsrekurs wird zurückgewiesen. Die Antragstellerin ist schuldig, dem Antragsgegner die mit 300,10 EUR (darin 50,02 EUR USt)
3 Ob 95/08d Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Schiemer als Vorsitzenden sowie die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Prückner, Hon.-Prof. Dr. Sailer
Mehr1 Ob 130/04f. B e s c h l u s s
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