Studierendenmobilität weltweit Aktuelle Trends, Prognosen und Hintergründe. Studierendenmobilität weltweit Aktuelle Trends, Prognosen und Hintergründe
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- Eleonora Holzmann
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1 Dörthe Hagenguth Studierendenmobilität weltweit Aktuelle Trends, Prognosen und Hintergründe DAAD-Leitertagung, Bonn, Studierendenmobilität weltweit Aktuelle Trends, Prognosen und Hintergründe Dr. Klaus Birk NA DAAD (Leitung) Dr. Jan Kercher Forschung und Studien (S15) Dr. Markus Symmank NA DAAD, Mobilität von Einzelpersonen Felix Wagenfeld Koordinierung Regionalwissen (S21)
2 Überblick Gliederung Teil A: Deutschland und die Welt - Internationale Studierendenmobilität Einleitung: Entwicklung und Merkmale der internationalen Studierendenmobilität und ihre Auswirkungen auf Deutschland Prognosen zur Entwicklung der internationalen Studierendenmobilität Fragerunde Teil B: Deutschland und Europa - Europäische Studierendenmobilität Wichtige Entwicklungen der Degree Mobility in Europa und Deutschland Mobilitätsarten im Vergleich: Degree Mobility vs. Credit Mobility Wichtige Entwicklungen der Erasmus-Mobilität in Europa und Deutschland Fragerunde und Diskussion 2
3 Einleitung Entwicklung der internationalen Studierendenmobilität seit ,7 4,0 4,3 4,7 5,0 2,7 3,1 1,9 2,
4 Einleitung Zentrale Push- und Pullfaktoren der internationalen Studierendenmobilität Pull-Faktoren Push-Faktoren Englischsprachiges Kursangebot Gute Qualität / Reputation der Hochschulbildung Keine / niedrige Studiengebühren Geringe Lebenshaltungskosten Willkommenskultur für ausländische Studierende Räumliche & kulturelle Nähe Politische Stabilität & ökonomischer Aufschwung Entwicklung & Kapazität des Hochschulsystems im Gastland / demografische Entwicklung Schlechte Qualität / Reputation der Hochschulbildung Hohe Studiengebühren Hohe Lebenshaltungskosten Fremdenfeindliches Klima / fremdenfeindliche Vorfälle Große räumliche & kulturelle Distanz Politische Instabilität & ökonomische Krisen Entwicklung & Kapazität des Hochschulsystems im Herkunftsland / demografische Entwicklung Quelle: in Anlehnung an de Wit (2018) 4
5 Einleitung Regionale Struktur der int. Studierendenmobilität I: Ausreise-Mobilität 3% 19% 10% 9% 13% 40% 6% 5
6 Einleitung Regionale Struktur der int. Studierendenmobilität II: Einreise-Mobilität 24% 39% 8% 3% 7% 19% 1%, Berichtsjahr:
7 Einleitung Ausgewogenheit der internationalen Studierendenmobilität 2015 Australien Großbritannien USA Niederlande Japan Russland Frankreich Spanien Deutschland Italien Türkei Saudi-Arabien Südkorea China Indien Vietnam Ausreise-Mobilität Einreise-Mobilität 0% 20% 40% 60% 80% 100% 7
8 Einleitung Wichtigste Ströme internationaler Studierendenmobilität
9 Region Asien und Pazifik 9
10 Internationale Studierendenmobilität aus der Region Asien und Pazifik (in Mio. Studierende) 1,4 1,5 1,6 1,7 1, : +28%
11 Top 20 Herkunftsländer mit dem stärksten relativen Anstieg der Studierendenmobilität (in %) Bangladesch Nordkorea Nepal Indien Vietnam Nauru Papua Neu-Guinea Philippinen Laos Panama Indonesien Bhutan Kambodia China (inkl. Hongkong & Macau) Myanmar Samoa Thailand Australien Singapur Sri Lanka
12 Top 10 Herkunftsländer mit dem stärksten absoluten Anstieg der Studierendenmobilität (Studierendenzahlen) China (inkl. Hongkong & Macau) Indien Bangladesch Vietnam Nepal Indonesien Malaysia Philippinen Thailand Singapur
13 Top 10-Zielländer von Studierenden aus China und Indien 2016 China Indien USA USA Australien Australien Großbritannien Kanada Japan Großbritannien Kanada Neuseeland Südkorea Vereinigte Arabische Emirate Deutschland Deutschland Frankreich Russland Neuseeland Ukraine Italien Kirgisistan
14 Bildungsausländer aus China und Indien in Deutschland Absolute Studierendenzahlen Indexbezogene Entwicklung China Indien Quelle: Destatis 14
15 Region Nord-, Mittel- und Südamerika 15
16 Internationale Studierendenmobilität aus der Region Nord-, Mittel- und Südamerika : +20%
17 Top 20 Herkunftsländer mit dem stärksten relativen Anstieg der Studierendenmobilität (in %) Ecuador Honduras Brasilien Panama El Salvador Paraguay Costa Rica Guinea Mexico Kolumbien Guatemala Nicaragua Peru Bolivien Venezuela Chile USA Bermuda Uruguay Kanada
18 Top 10 Herkunftsländer mit dem stärksten absoluten Anstieg der Studierendenmobilität (Studierendenzahlen) Brasilien USA Ecuador Mexico Kolumbien Peru Kanada Paraguay Bolivien Venezuela
19 Top 10-Zielländer von Studierenden aus Brasilien & USA 2016 Brasilien USA USA Großbritannien Argentinien Kanada Portugal Deutschland Frankreich Grenada Deutschland Argentinien Großbritannien Frankreich Australien Australien Kanada Neuseeland Spanien Japan Italien Dom. Republik
20 Bildungsausländer aus Brasilien & USA in Deutschland Absolute Studierendenzahlen Indexbezogene Entwicklung USA Brasilien Quelle: Destatis 20
21 Region Subsahara-Afrika 21
22 Internationale Studierendenmobilität aus der Region Subsahara-Afrika, : +28%
23 Top 20 Herkunftsländer mit dem stärksten relativen Anstieg der Studierendenmobilität (in %) Südsudan Nigeria Mosambik Eritrea Somalia Angola Niger Dem. Rep. Kongo São Tomé und Príncipe Benin Komoren Sierra Leone Ghana Gambia Mali Zentralafr. Republik Burkina Faso Elfenbeinküste Namibia Burundi
24 Top 10 Herkunftsländer mit dem stärksten absoluten Anstieg der Studierendenmobilität (Studierendenzahlen) Nigeria Angola Ghana Dem. Rep. Kongo Elfenbeinküste Mali Kamerun Somalia Benin Komoren
25 Top 10-Zielländer von Studierenden aus Nigeria & Kamerun 2016 Nigeria Kamerun Großbritannien Deutschland Malaysia Frankreich Ghana Italien USA Belgien Benin USA Kanada Kanada Ukraine Südafrika 678 Südafrika Marokko 641 Saudi-Arabien Tunesien 530 Indien Dem. Rep. Kongo
26 Bildungsausländer aus Nigeria & Kamerun in Deutschland Absolute Studierendenzahlen Indexbezogene Entwicklung Kamerun Nigeria Quelle: Destatis 26
27 Region Nordafrika und Nahost 27
28 Internationale Studierendenmobilität aus der Region Nordafrika und Nahost : +42%
29 Top 20 Herkunftsländer mit dem stärksten relativen Anstieg der Studierendenmobilität (in %) Afghanistan Syrien Irak Libyen Ägypten Jemen Katar Oman Kuwait Palästin. Gebiete Jordanien Pakistan Bahrain Saudi-Arabien Ver. Arab. Emirate Libanon Marokko Tunesien Iran Israel
30 Top 10 Herkunftsländer mit dem stärksten absoluten Anstieg der Studierendenmobilität (Studierendenzahlen) Syrien Saudi-Arabien Irak Afghanistan Pakistan Ägypten Jemen Palästin. Gebiete Kuwait Jordanien
31 Top 10-Zielländer von Studierenden aus Syrien & Saudi-Arabien 2016 Syrien Saudi-Arabien Türkei USA Saudi-Arabien Großbritannien Jordanien Kanada Ver. Arab. Emirate Australien Deutschland Ver. Arab. Emirate Malaysia Jordanien Frankreich Malaysia USA 800 Bahrain Russland 646 Irland 915 Iran 633 Polen
32 Top 10-Zielländer von Studierenden aus Afghanistan & Irak 2016 Afghanistan Irak Iran Jordanien Indien Türkei Türkei Ver. Arab. Emirate Saudi-Arabien Malaysia Malaysia 568 Iran USA 538 Großbritannien Kasachstan 519 Ukraine Ver. Arab. Emirate 340 USA Japan 288 Indien Deutschland 278 Russland
33 Top 10-Zielländer von Studierenden aus Tunesien & Iran 2016 Tunesien Iran Frankreich USA Deutschland Türkei Rumänien Deutschland Kanada 987 Italien Italien 948 Kanada USA 618 Malaysia Russland 578 Ver. Arab. Emirate Schweiz 475 Australien Ukraine 439 Großbritannien Marokko 370 Indien
34 Bildungsausländer aus Nordafrika & Nahost in Deutschland Absolute Studierendenzahlen Indexbezogene Entwicklung Tunesien Iran Pakistan Syrien Quelle: Destatis 34
35 Überblick Gliederung Teil A: Deutschland und die Welt - Internationale Studierendenmobilität Einleitung: Entwicklung und Merkmale der internationalen Studierendenmobilität und ihre Auswirkungen auf Deutschland Prognosen zur Entwicklung der internationalen Studierendenmobilität Fragerunde Teil B: Deutschland und Europa - Europäische Studierendenmobilität Wichtige Entwicklungen der Degree Mobility in Europa und Deutschland Mobilitätsarten im Vergleich: Degree Mobility vs. Credit Mobility Wichtige Entwicklungen der Erasmus-Mobilität in Europa und Deutschland Fragerunde und Diskussion 35
36 Prognosen zur internationalen Studierendenmobilität OECD-Projektionen zur Zahl int. Studierender weltweit bis ,1 6,4 3,8 5,9 5,6 5,7 5,5 5,4 5,3 5,2 5,1 5,1 5,0 4,9 4,8 4,8 4,8 4,6 4,6 4,5 4,5 4,4 4,4 4,4 4,3 4,3 4,2 4,2 4,2 4,1 4,1 4,1 4,0 4,0 4,0 4,0 3,9 3,9 3,9 3,8 3,7 3,7 3,8 3,7 3,6 3,2 3,2 3,2 3,3 3,3 3,3 3,4 3,4 3,4 3,5 3,5 3,5 3,6 3,6 3,7 3,6 3,6 3,5 3,5 3,4 3,4 3,3 OECD-Prognose 2009 (a) OECD-Prognose 2009 (b) OECD-Prognose 2009 (c) OECD-Prognose 2009 (d) Int. mob. Studierende laut UNESCO
37 Prognosen zur internationalen Studierendenmobilität Prognose des British Council zur Ausreise-Mobilität nach Herkunftsländern 2027 (in Tsd. Studierenden) Top 10 Länder mit der stärksten Zunahme der Ausreise-Mobilität Top 10 Länder mit der stärksten Abnahme der Ausreise-Mobilität China Indien Pakistan Nigeria Bangladesch Saudi-Arabien Nepal Frankreich Indonesien Kenia Südkorea Malaysia Venezuela Hongkong Singapur Ukraine Rumänien Brasilien Belarus Deutschland
38 Überblick Gliederung Teil A: Deutschland und die Welt - Internationale Studierendenmobilität Einleitung: Entwicklung und Merkmale der internationalen Studierendenmobilität und ihre Auswirkungen auf Deutschland Prognosen zur Entwicklung der internationalen Studierendenmobilität Fragerunde Teil B: Deutschland und Europa - Europäische Studierendenmobilität Wichtige Entwicklungen der Degree Mobility in Europa und Deutschland Mobilitätsarten im Vergleich: Degree Mobility vs. Credit Mobility Wichtige Entwicklungen der Erasmus-Mobilität in Europa und Deutschland Fragerunde und Diskussion 38
39 Degree Mobility in Europa und Deutschland Region Erasmus-Europa 39
40 Degree Mobility in Europa und Deutschland Studierendenmobilität aus der Region Erasmus-Europa, : +8%
41 Degree Mobility in Europa und Deutschland Abschlussbezogene Ausreise-Mobilität in der Region Erasmus-Europa 2016 (intraregional vs. extraregional) 40% Mobilität innerhalb Erasmus-Europa Mobilität in andere Länder 60% 41
42 Degree Mobility in Europa und Deutschland Top 20 Herkunftsländer mit dem stärksten relativen Anstieg der Studierendenmobilität (in %) Ungarn Frankreich Italien Luxemburg Großbritannien Finnland Spanien Slowenien Österreich Norwegen Niederlande Mazedonien Liechtenstein Rumänien Kroatien Tschechien Griechenland Belgien Deutschland Portugal
43 Degree Mobility in Europa und Deutschland Top 10 Herkunftsländer mit dem stärksten absoluten Anstieg der Studierendenmobilität (Studierendenzahlen) Frankreich Italien Großbritannien Spanien Ungarn Luxemburg Rumänien Norwegen Österreich Finnland
44 Degree Mobility in Europa und Deutschland Top 10 Herkunftsländer mit dem stärksten absoluten Rückgang der Studierendenmobilität (Studierendenzahlen) Zypern Irland Polen Türkei Litauen Bulgarien Slowakei Lettland Dänemark Schweden
45 Degree Mobility in Europa und Deutschland Bildungsausländer aus Erasmus-Europa in Deutschland Absolute Studierendenzahlen Indexbezogene Entwicklung Frankreich Italien Österreich Bulgarien Türkei Quelle: Destatis 45
46 Degree Mobility in Europa und Deutschland Bildungsausländer aus Erasmus-Europa in Deutschland Absolute Studierendenzahlen Indexbezogene Entwicklung Norwegen Litauen Polen Slowakei Tschechien Quelle: Destatis 46
47 Mobilitätsarten im Vergleich Anteil der Studierenden aus anderen Erasmus-Ländern in Deutschland, (in %) Studierende mit Abschlussabsicht Studierende ohne Abschlussabsicht Quelle: Destatis 47
48 Mobilitätsarten im Vergleich Abschlussbezogene Studierendenmobilität innerhalb der Region Erasmus-Europa
49 Mobilitätsarten im Vergleich Erasmus-Studierendenmobilität innerhalb der Region Erasmus-Europa 2016 Quelle: Europäische Kommission 49
50 Degree Mobility in Europa und Deutschland Bildungsausländer aus Russland Absolute Studierendenzahlen Indexbezogene Entwicklung Quelle: Destatis 50
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
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Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
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Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%
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Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265
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A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
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Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11
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Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10
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Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2
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bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2
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Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%
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Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.007 695 312 2.478-1 7 15 2.027 428 5.495 687-1 4 12 2.010 239 - - 3 3 17 169 20 Bosnien Herzegowina 122 248 99 149 391 -
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Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.328 1.188 140 3.658 1 2 8-2.809 838 11.045 536 1 2 8-2.783 655 - - - - 26 167 16 Bosnien Herzegowina 122 177 120 57 732
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Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 350 248 102 417 - - 2 1 270 144 254 112 - - 2-254 33 - - - 1 16 93 18 Bosnien Herzegowina 122 102 29 73 123 - - - - 56 67
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -
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Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 427 262 165 474-1 4 9 265 195 391 173-1 4 7 244 44 - - - 2 21 139 12 Bosnien Herzegowina 122 100 50 50 98 - - - - 55 43 82
Mehr2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am
399'889 27'350 13'408 13'942 34'812 16'904 17'908 4'707 2'224 2'483 303'081 141'255 161'826 29'939 14'661 15'278 EU-28/EFTA 273'254 18'044 8'852 9'192 21'436 10'297 11'139 2'929 1'355 1'574 207'643 91'071
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1
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Mehr2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 392'767 128'736 61'658 67'078 88'724 42'950 45'774 53'296 25'051 28'245 29'264 14'707 14'557 92'747 40'704 52'043 EU-28/EFTA
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