KV-Impfsurveillance Möglichkeiten und Herausforderungen der Analyse der KV-Daten

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1 KV-Impfsurveillance Möglichkeiten und Herausforderungen der Analyse der KV-Daten Thorsten Rieck Berlin, 23. Januar 2019 Tagung 15 Jahre KV-Impfsurveillance

2 KV-Impfsurveillance: Impf-Monitoring mit Abrechnungsdaten Koordinination: RKI Gemeinschaftsprojekt mit allen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) Etabliert: 2004 Anonymisierte Abrechnungsdaten (ambulanter Sektor im GKV-Bereich; Abdeckung: ca. 85% der Bevölkerung) Datenbank mit u.a. ½ Mrd. Impfungen und 5 Mrd. Arztkontakten

3 Quartalsweise Übermittlung von 4 Datenpaketen Impfleistungen Diagnosen Vorsorgeuntersuchungen Arztbesuche: Patienten-ID Hashwert aus Name, Geburtsdatum, KV-spez. Passwort Geburtsdatum Geschlecht Landkreis (Patient) Fachgebiet des Arztes Landkreis (Arzt) Datum Geburtsmonat und -jahr Geschlecht des Patienten Landkreis des Patienten Fachgebiet des behandelnden Arztes Landkreis des Arztes Datum der Impfung/Vorsorge/des Arztbesuchs/Diagnosequartal zusätzl. für Impfleistungen: Impfung Abrechnungscode der Impfleistung (antigenspezifisch) zusätzl. für Diagnosen: ICD-10 Diagnosesicherheit Diagnosetyp ICD-10 Code der Erkrankung Verdacht auf gesichert Ausschluss von Zustand nach Akutdiagnose Dauerdiagnose EBM-Code zusätzl. für Vorsorgeuntersuchungen: Kodiert den Typ der Vorsorgeuntersuchung 3

4 Datenverknüpfbarkeit KV-Bereiche entsprechend den Bundesländern organisiert Verknüpfung aller Daten eines Patienten innerhalb einer KV über Patienten-ID Patient hat unterschiedliche ID bei unterschiedlichen KVen: kein follow-up über KV-Bereiche hinweg KV Schleswig-Holstein KV Bayern

5 Repräsentative Stichproben: wichtig für den Großteil der Analysen Verknüpfbarkeit aller relevanten Abrechnungsdaten mit dem Patienten Nur dieser Patient darf Teil der Bezugspopulation sein. Datenverknüpfung nicht möglich Leistungsdaten entfallen Wegfall aus Bezugspopulation Umzug + (+) Namensänderung + Emigration + + GKV<->PKV + + Tod + HzV-Teilnahme

6 Stichprobenziehung für ein Follow-up ab Geburt V Jegliche Impfung kurz nach Geburt: 0-4 Monate Impfung_ Arztbesuch Vaccination of interest V V V V V V V? V V V V V V V V V V V? Arztbesuch am Ende des Beobachtungszeitraums: z.b Monate? V? V Größe der Geburtskohorten 60 % Lebendgeborene 70 % GKV-Anteil der Lebendgeborenen geboren in Alter in Monaten Wohnort in KV-Bereich? 6

7 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen, Vergleich der letzten 10 Jahre (Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;16: ) 7

8 Externe Validierung (Beispiel) Impfquoten aus KV-Impfsurveillance (Geb.kohorte 2008) im Vgl. mit Schuleingangsuntersuchungen, Bayern, (RKI. Epid Bull 2016; 16:134) 8

9 Externe Validierung (Bsp.): Impfquoten der KV-Impfsurveillance vs. Schuleingangsuntersuchungen (RKI. Epid Bull 2016; 16:134) 9

10 Impfquote in % Externe Validierung (Bsp.): MenC-Impfquote, 6-Jährige, , KV-Impfsurveillance vs. Schuleingangsuntersuchungen KV-Impfsurveillance Schuleingangsuntersuchungen Kalenderjahr Gute Übereinstimmung der Impfquoten beider Datenquellen (in SEU 2008 konnten 6 Bundesländer noch keine Daten erheben) Anstieg auf knapp 90% (KV-Impfsurveillance, unveröffentlicht) 10

11 Impfquote in % MenC-Impfquote nach Alter und Jahrgang, Deutschland, (KV-Impfsurveillance) Alter in Jahren MenC-Impfung seit 2006 empfohlen: keine MenC-Impfhistorie vor > ermöglicht vollst. Analyse auch für höhere Altersgruppen Schneller Anstieg bei Kleinkindern, langsamer bei älteren Kindern (KV-Impfsurveillance, unveröffentlicht) 11

12 Säuglingsimpfung Rotavirus-Impfung, Deutschland (KV-Impfsurveillance) - Methodik Kohortendesign Stichprobe: Teilnahme an U3 (3.-8. LW) + U5 (5.-8. LM) U-Inanspruchnahme: >95%, kein O/W-Unterschied Problem: Erkennung vollst. Impfserien (2 oder 3 Dosen je nach Impfstoff) - keine produktspezifischen Impfcodes in KV-Daten Aber: Abrechnungsziffern mit Endung B für vollst. Impfserie ( A =unvollst.) Ungenauigkeit: 5,4% der letzten Impfung von Impfserien, die 2 Dosen erfordern, werden falsch kodiert ( A -Endung) (Rieck et al., 2014, Human Vaccines) Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;1:

13 Rotavirus-Impfquote, Deutschland, Jahrgang 2015 (KV-Impfsurveillance) Bundesweit: 68,3% (Jhg. 2014: 66,7%) Ost: 78,4%; West: 64,0% Spannweite Kreisebene: 15,0 91,9% Anteil Geimpfter mit zeitgerechter* erster Dosis bis 12 Wochen: 90,9% Vgl. INSIGHT Health in 2015: 68,8% vollst. Geimpft (Anzahl Rotarix/2; Anzahl RotaTeq/3; bezogen auf GKV- Anteil 0-Jähriger) *mit zunehmendem Alter geringfügig erhöhtes Risiko für Darminvaginationen innerhalb der ersten Woche nach 1. Rota-Impfung STIKO. Bundesgesundheitsblatt, Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;1:

14 Zeitgerechtes Impfen Beispiel: Masern-Impfung nach Alter (15/24/36 Monate) in den einzelnen Jahrgängen (Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;1:1 14) 14

15 Unterste Fünf Oberste Fünf Spannweite Impfquoten auf Kreisebene: Top 5 und Schlusslichter bei den Masern-Impfquoten, Jahrgang 2014 Erste Impfung, Alter 15 Monate Zweite Impfung, Alter 24 Monate (ohne SN) Bundesland Kreis Impfquote Bundesland Kreis Impfquote 1 RP Stadt Zweibrücken 97.5 NRW LK Rhein-Kreis Neuss BY LK Schweinfurt 96.5 NI LK Peine BY Stadt Ansbach 96.4 RP LK Südwestpfalz TH Stadt Jena 96.3 BY Stadt Ansbach BY Stadt Erlangen 96.3 RP Stadt Pirmasens SN LK Görlitz 72.4 BW LK Main-Tauber-Kreis BY LK Freyung-Grafenau 73.0 BW Stadt Ulm BW LK Hohenlohekreis 73.5 BW LK Hohenlohekreis SN LK Erzgebirgskreis 75.1 TH Stadt Gera BW LK Freudenstadt 75.1 BW LK Alb-Donau-Kreis (Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;1:1 14) 15

16 Masern-Impfung: Impfquoten-Trends der Geburtsjahrgänge mit 24 Monaten: Anzahl von Kreisen und jährliche Änderung in %-Punkten (Robert Koch-Institut. Epid Bull 2017;1:1 12) 16

17 Masern-Impfempfehlung für Erwachsene Nach 1970 geborenen Erwachsene (Umsetzung ab Ende 2010) eine Masern-Impfung, wenn nicht oder nur 1x in der Kindheit geimpft, oder wenn dies unklar ist Hoher Anteil gemeldeter Masern-Erkrankungen bei Jährigen (2016: 25%) 1 = Impflücken Masernspezifische IgG-Antikörpermessungen 15% der Proben seronegativ (Geburtsjahrgänge ) (DEGS1) 2 = 15% weder erkrankt noch erfolgreich geimpft 1 RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch Poethko-Müller et al. 2013, DGepi-Kongress

18 Inanspruchnahme der Masern-Impfung bei Erwachsenen (Methodik) Für jedes Berichtsjahr : Erfassung aller Patienten mit einer Masern-(haltigen) Impfungen in den relevanten Geburtsjahrgängen Masern-Impfungen bei Personen Bezugspopulation: GKV-Versichertenzahlen in den entsprechenden Kalenderjahren und Altersgruppen (KM6-Versichertenstatistiken des BMG) Studienpopulation: jährlich rund Millionen (Anstieg pro Jahr um 4-5%) (Rieck et al. 2019, Bundesgesundheitsblatt - in Druck) 18

19 Masern-Impfinzidenz bundesweit und Spannweiten auf KV-Ebene, ,8% 1,0% 0,4% Impfempfehlung (Rieck et al. 2019, Bundesgesundheitsblatt - in Druck)

20 Fachübergreifendes Masern-Impfen nach 1970 geborener Erwachsener in pädiatrischen Praxen, Nat. Aktionsplan zur Masern-/Röteln-Elimination: Prüfung des fachübergreifenden Impfens Befragung unter den Ländergesundheitsministerien: in einigen Bundesländern möglich, in anderen Regionen Einschränkungen oder Kulanzregelungen (Brenninkmeyer et al. DGKJ-Kongress 2017) KV-Region Anteil in % Sachsen-Anhalt 11.9 Saarland 10.8 Schleswig-Holstein 8.7 Nordrhein 8.1 Bayern 8.0 Thüringen 7.2 Westfalen-Lippe 6.8 Brandenburg 6.2 Rheinland-Pfalz 6.0 Bremen 5.7 Berlin 5.7 Hessen 5.7 Niedersachsen 5.6 Hamburg 5.6 Mecklenburg-Vorpommern 4.0 Sachsen 3.9 bundesweit 7% (Rieck et al. 2019, Bundesgesundheitsblatt - in Druck) 20

21 Impfungen im Jugendalter Bsp. HPV-Impfquote nach Alter, Deutschland, Dez 2015, n=1,8 Millionen (Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;1:1 14) 21

22 HPV-Impfquote (vollst.) nach Ost/West und Trend, 15-jährige Mädchen, , n= Im PKV-Bereich Ergebnisse ähnlich (andere Methodik - Auswertung des WIP von Lohse et al. 2019): 15-Jährige in 2016: 36% Jugendliche und junge Frauen in 2016: <50% (Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;1:1 14) 22

23 Impfquote in % HPV-Impfquote nach Bundesländern vollst. Impfserie, 15-jährige Mädchen, Dez 2015 (n = ) % % (Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;1:1 14) 23

24 Impfquote mit 1 Dosis [%] HPV-Impfung & J1-Nutzung Jugendvorsorgeuntersuchung J1 im Alter Jahren Signifikanter Zusammenhang zw. HPV-Impfung & J1-Nutzung Aber: J1-Inanspruchnahme <50% J1-Teilnahme Keine J Alter [Jahre] (Rieck et al. Vaccine 2014) 24

25 Impfeffektivitätsstudien und Einflussfaktoren auf die Effektivität Verknüpfung von Impfdaten mit Erkrankungsdiagnosen auf individueller Ebene Beispiel Varizellen-Impfeffektivität: Überlebenszeitanalysen mit retrospektivem Kohortendesign n=1,4 Millionen (acht Jhg. ab 2006); Fälle; Follow-up max. 8 Jahre Ergebnisse unterstützen gegenwärtige Impfempfehlung hinsichtl. Impfschema Höhere Effektivität mit 2 Impfstoffdosen Keine Abnahme des Impfschutzes Effektivität mit einer Dosis unabhängig vom untersuchten Impfalter Effektivität mit zwei Dosen unabhängig vom Impfabstand beider Impfstoffdosen Derzeit in Vorbereitung: Studien zu HPV und Influenza (Rieck et al. Euro Surveill. 2017;22(17)) 25

26 Analyse zum Herdenschutz (1): kumulative Varizellen-Impfquote in Sachsen vs. übrige Bundesländer, (Rieck et al. Euro Surveill. 2017;22(17)) 26

27 Analyse zum Herdenschutz (2): 2-fach höheres Risiko für eine Varizellen-Infektion bei Ungeimpften in Sachsen (mittlere Impfquote) vs. übrige Bundesländer (hohe Impfquote) (Rieck et al. Euro Surveill. 2017;22(17)) 27

28 Zusammenfassung (1) Datenbank der KV-Impfsurveillance deckt Großteil der Bevölkerung ab und ermöglicht die Analyse von Impfquoten Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen Krankheitsinzidenzen (Vortrag Wiebe Külper) Impfwirksamkeiten zukünftig: Impfnebenwirkungen; Impfquoten in Indikationsgruppen (Vortrag Julia Neufeind) Dabei spielen eine essentielle Rolle Datenverknüpfbarkeit (verschiedener Variablen; über die Zeit) Datenaufbereitung für repräsentative Aussagen Etablierung und Nutzung einer Vielzahl verschiedener methodischer Ansätze insb. Stichprobenziehung variiert je nach Impfung, u.a. bedingt durch: Alter der Zielgruppe (Bsp. Rotavirus & Masern) Einführung/Abrechenbarkeit der Impfung (Bsp. MenC & HPV) Benötigte regionale/zeitliche Auflösung der Impfquoten

29 Zusammenfassung (2) Validierung: hohe Relevanz bei Sekundärdatenanalysen! Ergebnisse decken sich gut mit anderen Primär- und Sekundärdatenerhebungen Analysen der KV-Impfsurveillance ermöglichen eine Bewertung hinsichtl. Akzeptanz, Zeitgerechtheit Altersspezifische Unterschiede Unterschiede im Längsschnitt Regionale Unterschiede Basis für gezielte Interventionen

30 Ausblick Derzeitige, voranschreitende Ausweitung von Abrechnungsziffern/Codes (Vorsorgeuntersuchungen, Früherkennungsuntersuchungen, Abrechnungsdiagnosen) Retrospektive Datenübermittlung Alle KVen dabei! -> Impfquoten-Berechnung in Indikationsgruppen (z.b. Schwangere oder bestimmte Gruppen mit chron. Erkrankungen) -> Analysen zur Impfeffektivität / zu Impfeffekten auf Bevölkerungsebene -> Häufigkeiten und Schwere von Impfnebenwirkungen

31 Projektpartner KV-Impfsurveillance KV Baden-Württemberg KV Bayern KV Berlin KV Brandenburg KV Bremen KV Hamburg KV Hessen KV Mecklenburg-Vorpommern KV Niedersachsen KV Nordrhein KV Rheinland-Pfalz KV Saarland KV Sachsen KV Sachsen-Anhalt KV Schleswig-Holstein KV Thüringen KV Westfalen-Lippe Danksagung Robert Koch-Institut Ole Wichmann Anette Siedler Marcel Feig Fachgebiet Impfprävention

32 Vielen Dank. KV-Impfsurveillance Möglichkeiten und Herausforderungen der Analyse der KV-Daten Thorsten Rieck Berlin, 23. Januar 2019 Tagung 15 Jahre KV-Impfsurveillance

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