Gottesdienste vom 09. bis 24. Februar 2019

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1 Gottesdienste vom 09. bis 24. Februar Feb Uhr Ehejubiläum (Pastor Eilebrecht) aus Anlass der Goldenen Hochzeit der Eheleute Nübel, Leb. u. d. Fam. Nübel-Schindler Für die Kirchen und Kapellen JA Dieter Rubart, Ferdinand Holzgreve, Erna Braun, d. Fam. Anne Marie u. Bernard Gruess (Propst Röttger) JA Wilhelm Schulte 10. Feb. 5. Für die Kirchen und Kapellen HLH 6-WA Eberhard Briske, d. Fam. Schockenhoff, Leo Hinzmann Kirche mit Kindern im Oratorium JA Gertrud Hill, JA Anni Finkeldei, Angela Schröer, Hubert Köhler, Leb. u. d. Fam. Köhler-Bertram, Karl Menne, für alle der Fam. Kenter Montag 11. Feb. Leb. u. d. Fam. Gaspar Dienstag 12. Feb Uhr und Schulgottesdienst Kl. 3+4 Rosenkranzgebet Mittwoch 13. Feb Uhr Schulgottesdienst Kl. 1+2 JA Mechthild Schlüppner Uhr Uhr Klinik Möhnesee Schulgottesdienst Kl. 1 Klinikgottesdienst Donnerstag 14. Feb Uhr und Schulgottesdienst Kl. 3 Seelenamt für den Uli Müller

2 Freitag 15. Feb Uhr St. Elisabeth Wamel Keine in Wamel Schulgottesdienst Kl. 2 der Regenbogengruppe 16. Feb. Herbert Kneer, Josef Schramm, d. Fam. Becker-Dietrich, Für die Caritas 17. Feb. 6. JA Heti Plesser, Ferdinand Eickhoff (Wippr.), Klaus Weber, Ida u. Wilhelm Beckschäfer (Neuhaus), d. Fam. Plesser, Kichhoff-Plesser u. Giese, Berni Lipinski u. Brüder Familienmesse (Pater Cornelius) JA Helene Dülberg, Geschw. Luise u. Änne Nettelhoff, Anneliese u. Clemens Karthaus, Ilse Bittis, Kasper u. Klara Nettelhoff Für die Caritas St. Elisabeth Wamel HLH 6-WA Heinz-Josef Krevet, JA Wilhelm Ferber, Elisabeth Ferber, Stephan u. Maria Schulte, Leb. u. d. Fam. Korb u. Helbig Montag 18. Feb. Dienstag 19. Feb Uhr Rosenkranzgebet Alfons Brasse, Theo u. Elisabeth Mertin-Pieper Mittwoch 20. Feb. Donnerstag 21. Feb Uhr Klinik Möhnesee

3 Freitag 22. Feb. Kathedra Petri 23. Feb. Für die Pfarrgemeinde JA Aloisia Nachrichter, Erna Braun, Luise Kneer, Elfriede Herfort, Ehel. Paul u. Hedwig Rauer, Heinrich Nachrichter, Ehel. Adam u. Karola Goeke 24. Feb. 7. JA Bernhard Barnhauen, Norbert Schäferhoff-Neise, Peter u.theresia Hömberg, Ehel. Maria u. Heinz Baade, Leb. u. der Fam. Giese, Prange, Plesser u. Schäferhoff, Leb. u. der r Karnevalsgesellschaft, insbesondere für die Leb. u. Prinzen, Prinzessinnen, Adjutanten u. Präsidenten der KKG Kirche mit Kindern im Oratorium JA Gertrud Hill, JA Anni Finkeldei, Karl Menne Für die Pfarrgemeinde HLH Maria u. Paul Langer, d. Fam. Nübel, Brune u. Olschewski, Ehel. Anton u. Hildegard Hartmann Kirche mit Kindern in der kirche (Oratorium) Für KITA- und Grundschulkinder der 1. und 2. Klasse Liebe Kinder, während eure Eltern den Gottesdienst feiern, seid ihr herzlich eingeladen mit uns im Oratorium zu singen, Gottes Wort zu lesen und dieses spielerisch zu entdecken, Nach dem gemeinsamen Vater Unser kehrt ihr wieder zu euren Eltern zurück. Termine:, u jeweils um 9 Uhr, Das Ewige Licht in der -Kirche in leuchtet zu Ehren des Allerheiligsten Altarsakramentes in der Woche vom bis für den Alfons Brasse. Unsere Anteilnahme Zu Gott heimgekehrt sind: Anton Körner 99 Jahre - Möhnesee-Theiningsen Herbert Beicht 75 Jahre - Möhnesee- Uli Müller 69 Jahre - Möhnesee- Herr, gib ihnen das ewige Leben

4 Die Messe verstehen Alles beginnt mit dem Kreuzzeichen! Liebe Leserin, lieber Leser! Jedes Gebet und jeder Gottesdienst beginnt bei uns in der katholischen Kirche mit einem kleinen Zeichen, dass wie ein Plus-Zeichen über allem steht und uns die Verbindung mit Gott und zueinander sichtbar und spürbar werden lässt. Sich bewusst und ganz unter den Segen Gottes stellen und sich von ihm in den Dienst nehmen lassen: Das symbolisiert das Kreuzzeichen. Und es ist ein Bekenntnis des Glaubens an Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Lange bevor wir uns selbst bekreuzigen konnten haben andere das schon bei unserer Taufe für uns und an uns getan. Denn bei der Taufe bezeichnet nicht nur der Taufspender das Kind mit einem Kreuzzeichen, sondern auch die Eltern und Paten und andere Angehörige. Es ist immer wieder sehr berührend zu sehen, wie auch liturgisch wenig Geübte sich bemühen, dieses kleine Zeichen behutsam und in Würde zu vollziehen. Andererseits ist es schon auch bekümmernd, dass viele das Kreuzzeichen nicht mehr können und es manchmal eher aussieht, wenn sie es versuchen, als würden sie auf ihrem Smartphone rumwischen. Papst Franziskus hat vor kurzem in einer kleinen Videobotschaft vor allem auch die Eltern gebeten, das Kreuzzeichen den Kindern wieder neu zu lernen. Und manche Sportler machen es uns vor, wie es richtig geht. Das Kreuzzeichen beginnt mit der rechten Hand oben auf der Stirn, beim Vater im Himmel, der die Welt erschaffen hat. Die Hand geht nach unten, zur Erde hin, in Richtung Bauchnabel, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mensch geworden ist. Er teilte die Freude und das Leid dieser Welt mit uns Menschen. Die Hand geht zurück zur linken Seite, zu meinem Herzen, in dem Gottes Heiliger Geist wohnt. Und dann nach rechts, zum Zeichen dafür, dass Gottes Liebe die ganze Welt umfasst und niemand vergessen ist. Wir sprechen während des Kreuzzeichens: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen. Das Kreuz wird aber nicht nur über Menschen, sondern auch über verschiedene Dinge gezeichnet. Sie werden so genauso unter den Schutz Gottes gestellt, werden gesegnet oder geweiht. Man kann sagen, dass das Kreuzzeichen uns von der Taufe bis zum Sterben begleitet und der Ritus des Sichbekreuzigens und Bekreuzigtwerdens das Leben von uns Christen umgibt, wie ein schützender Mantel. Wenn wir die Kirche betreten und mit Weihwasser ein Kreuzzeichen an uns machen, dann erinnern wir uns an unsere eigene Taufe. Von seinem ursprünglichen Sinn her ist das Kreuzzeichen jedesmal eine Tauferneuerung Kardinal Josef Ratzinger, Der Gott Jesu Christi Wenn dieses kleine Zeichen dann zum Beginn der Heiligen Messe wiederholt wird, dann drücken wir damit aus, dass wir uns ganz diesem Gott geben, mit Kopf, Herz und Händen. Und so bezeugen wir nicht nur mit unseren Worten, sondern auch mit unserem Leib den Glauben an Gott. Und es schwingt immer die Gewissheit mit, dass das Leben stärker ist, als der Tod und das feiern wir ja in der Heilgen Messe: Tod und Auferstehung Jesu Christi. Deshalb ist es wichtig, dieses Zeichen sehr bewusst und langsam und nicht zu hastig zu machen. Das Amen, mit dem wir das Kreuzzeichen abschließen, bedeutet: So ist es! Es ist also eine Art Bestätigung dessen, was gesagt worden ist. Der Ausdruck: Nicht einfach Ja und Amen sagen kommt genau daher. Wenn jemand Amen sagt, dann sagt er nichts anderes als: Das glaube ich auch!. So ist jedes Amen auch ein kleines Glaubensbekenntnis. Pater Cornelius OSB Beim nächsten Mal: Das Schuldbekenntnis

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