Burnout. Burn long. statt. Dem Burnout vorbeugen. In Zusammenarbeit mit der Anthroposophischen Gesellschaft
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- Hertha Schmid
- vor 8 Jahren
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1 Tagung vom Febr Institut für Pädagogik Sinnes- und Medienökologie Burn long statt Burnout Dem Burnout vorbeugen In Zusammenarbeit mit der Anthroposophischen Gesellschaft
2 Einleitende Worte Burnlong statt Burnout - Dem Burnout vorbeugen Nur wer gebrannt hat, kann ausbrennen Wer möchte sich nicht gerne für eine Idee, seine Aufgaben im Beruf, seine Familie und seine Kinder entzünden und damit <sein Licht> in die Welt tragen? Gerade jüngere Menschen stehen heute in der Rushhour des Lebens. Alles drängt sich bis zur Lebensmitte zusammen: Familiengründung, Kindererziehung, Berufsleben und Karriere, eventueller Erwerb eines Eigenheimes stehen bei ihnen im Vordergrund, während die ältere Generation sich dem Druck ausgesetzt fühlt, der Schnelllebigkeit unserer Hochleistungsgesellschaft stand halten zu müssen. Immer schneller und komplexer wird der Informationsfluss und austausch und sorgt für zunehmend einseitige Belastungen von uns Menschen. Die Medienwelt hat in unser Berufs- und Privatleben Einzug gehalten und verhindert oft einen gesunden Rhythmus von Arbeit und Freizeit, von Ein- und Ausatmen. Die Kreativität und Freude im Leben kann einer tiefen Erschöpfung bis hin zu Depressionen und Suizidgedanken weichen. Ein Burnout beeinträchtigt uns als ganzen Menschen, das körperliche Wohlbefinden, die Vitalität, seelische Prozesse und die Kraft, sein Leben selbst zu steuern. Es birgt aber auch eine Chance in sich! Wir möchten mit dieser Tagung gemeinsam mit Ihnen innehalten, den Blick auf die Herausforderungen, aber vor allem auf die gesundende Selbstfürsorge und auf die heilende Kraft eines spirituellen Lebens richten, damit wir unser <inneres Licht> pflegen, bewahren und weiter sicher und mit innerer Ruhe in die Welt tragen können. Es grüßt Sie Monika Kiel-Hinrichsen für das Ipsum-Institut Kiel und Feiko Wübbena für die Anthroposophische Gesellschaft
3 Tagungs - Programm Freitag Uhr Tagungsunterlagen können am Empfang abgeholt werden Uhr Musikalische Eröffnung mit Friederike Bruhn Burnlong statt Burnout Burnout verstehen und vorbeugen Vortrag von Dr. Michaela Glöckler Samstag 8.00 Uhr 6. Klassenstunde, frei gehalten v. Michaela Glöckler (interne Veranstaltung für Hochschulmitglieder, bitte blaue Karte mitbringen) 9.00 Uhr Singen, mit Alfred Terhorst 9.15 Uhr Hideout statt Burnout Wie gelangen wir und unsere Kinder zu einem wirklich selbstbestimmten und kompetenten Umgang mit den aktuellen Medienwelten? Vortrag von Uwe Buermann Uhr Kaffeepause Uhr Arbeitsgruppe I (siehe Arbeitsgruppenangebote) Uhr Mittagspause Uhr Künstlerische Kurse (siehe Angebote) Uhr Arbeitsgruppe II (siehe Arbeitsgruppenangebote) Uhr Kaffeepause Uhr Tapetenwechsel: Vom Kopf in die Hand Von der (sich) pflegenden Geste zur inneren Ordnung Vortrag von Linda Thomas Uhr Abendbrotpause Uhr Die Nachtseite der Biografie Vortrag von Monika Kiel-Hinrichsen Musikalischer Gutenachtgruß mit F. Bruhn Sonntag 9.00 Uhr Singen, mit Alfred Terhorst 9.15 Uhr Arbeitsgruppe III (siehe Arbeitsgruppenangebote) Uhr Kaffeepause Uhr Selbstmanagement aus dem Herzen heraus Vortrag von Markus Peters Musikalischer Abschluss mit Friederike Bruhn
4 Arbeitsgruppen 1.) Meditative Übungen zur Prophylaxe und Begleitbehandlung des Burnout-Syndroms, Michaela Glöckler 2.) "Stressfaktor Elektrosmog", Die Torffaser als Schutz für den Leib, Peter Böhlefeld 3.) Ich brauche, also bin ich meine Bedürfnisse als Kraftquelle Im Berufs- und Familienalltag rücken schnell fremde und eigene Ansprüche in den Vordergrund. Es entsteht ein Denken, das bestimmt ist von Ich muss/sollte mal. Anhand von alltagsnahen Übungen werden wir uns mit unseren Bedürfnissen beschäftigen und entdecken, wie sie uns als Kraftquelle zur Verfügung stehen können und wie wir uns immer wieder vor die Wahl stellen können, frei zu entscheiden, was wir tun WOLLEN! Anke Immenroth 4.) Burnout-Krise als Weckruf? Wer weckt hier wen und zu was? Wir werden anhand biografischer Fragestellungen ressourcen- und lösungsorientiert an einem Schulungsweg arbeiten und eine neue Haltung zum Leben aufsuchen. Monika Kiel-Hinrichsen 5.) Nur wer sich selbst im Blick hat, kann anderen eine Hilfe sein Wir besitzen oft ein hohes emotionales Engagement, das über die eigenen Belastungsgrenzen hinaus aufrechterhalten wird. Den eigenen Bedürfnissen wird dabei wenig Aufmerksamkeit geschenkt Das kann zu übersteigerter Anteilnahme und in Verbindung mit hochgesteckten Zielen zu einer permanenten Überlastung und Erschöpfungszuständen führen. Da ist Selbstaufmerksamkeit gefragt um und zu einer realistischen Einschätzung der eigenen Ressourcen zu gelangen. Mit der Vorstellungshilfe einer Stressampel die Grenzen physischer und seelischer Belastbarkeit erkennen und positiv zu beeinflussen ist Thema dieser Arbeitsgruppe. Alfred Terhorst
5 Arbeitsgruppen 6.) Hideout statt Burnout Die modernen Kommunikationsmedien können uns neue Freiheiten schaffen, keine Frage, aber mitunter werden die permanente Erreichbarkeit, die vielfältigen Ablenkungsmöglichkeiten und die Verpflichtungen in sozialen Netzwerken auch zum Fluch und dann beherrschen nicht mehr wir die Medien, sondern die Medien beherrschen uns. Wie können wir das verhindern? Wie können wir uns schützen und vor allem unseren Kindern helfen, nicht in diese Falle zu geraten? Uwe Buermann 7.) Wahrnehmungsschulung beim pflegenden Umgang mit den Dingen und sich selbst Wahrnehmung ist Gegenwart! Weil menschliche Fürsorge sich nirgends so bedingungslos mit der Materie verbindet wie beim Putzen, führt die Hingabe und die Andacht zum Kleinen uns zurück ins Zentrum. Linda Thomas 8.) Burnout oder was meine Lebenskräfte wieder auffüllen lässt Wieder Farbe' ins Leben bringen und einen rhythmisch-seelischen Ausgleich für sich finden, um die Lebenssituation wieder mehr be-greifen und er-greifen zu können. Ein kreativ-schöpferischer Weg über das Malen, Zeichnen u. Plastizieren Catrin Rath 9.) Der Leib als Instrument der Seele Ein Instrument, das gestimmt, gepflegt und gewürdigt sein will. Immer drängender stellt sich uns mit den gegenwärtigen Herausforderungen die Frage der Selbstfürsorge. Wie kann ich umfassend für meinen Leib, meine Organe, die Resonanzräume meines Instrumentes sind, sorgen? AG mit äußeren Anwendungen - Wickel und Auflagen, Fußbäder und Einreibungen. Barbara Weißert
6 Künstlerische Kurse 1. ) Singen, Alfred Terhorst 2. ) Sprachgestaltung, Andreas Voigt 3. ) Ton-Eurythmie, Tatiana Sordia 4. ) Laut-Eurythmie, Feiko Wübbena 5. ) Malen, Catrin Rath 6. ) Fußbad und Einreibungen, Barbara Weißert
7 Dozenten Peter Böhlefeld Geboren 1959, Studium als Bildhauer 84-87, an der Alanus- Hochschule. Aufbaustudium in Bremen Bildhauer und Innenarchitektur Selbständig als Bildhauer, Ausbildung zum Waldorflehrer Seit 1997 Beschäftigung mit der Torffaser. Seit 2003 bei Weimar-Beginn der Firma Wandil Friederike Bruhn Geboren 1967 in Düsseldorf, Musikstudium bei Professor Elmar Lampson und Malte Heutling in Hamburg sowie bei Professor Werner Heutling in Hannover Tourneen im In- und Ausland als Konzertmeisterin der Orchesterakademie Hamburg Mitglied des Hamburger Haydn-Orchesters Uwe Buermann Geboren 1968, pädagogisch- therapeutischer Medienberater an der FWS Mittelrhein, Gastdozent an verschiedenen Seminaren. Vater dreier Kinder. Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei IPSUM (Institut für Pädagogik, Sinnes- und Medienökologie) und Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher, Michaela Glöckler 1946 in Stuttgart geboren. Waldorfschülerin, Studium der Philosophie, Geschichte, Germanistik und Theologie in Freiburg und Heidelberg und der Medizin in Tübingen und Marburg - begleitet von kontinuierlichem Selbststudium der Anthroposophie. Fachärztliche Weiterbildung zur Kinder- und Jugendärztin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und der Universitätsklinik in Bochum. Kinder- und Waldorfschulärztliche Tätigkeit bis Seitdem 1989 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum. Vortragstätigkeit und Ärzteausbildung (IPMT) im In- und Ausland. Mitinitiantin der europäischen Allianz ELIANT. Zahlreiche Publikationen, z.b. Medizin an der Schwelle, Begabung und Behinderung, Macht in der zwischenmenschlichen Beziehung, Kindersprechstunde, Spirituelle Ethik u.a. Anke Immenroth Geboren 1976, verheiratet, Mutter von zwei Kindern Erziehungswissenschaften MA,Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation Dozentin im Ipsum-Institut Kiel
8 Dozenten Monika Kiel-Hinrichsen Geboren 1956, Staatlich anerkannte Erzieherin, Studium der Sozial- und Waldorfpädagogik und wirkte lange in der Heilpädagogik. Von 1996 bis 2006 Familienkulturarbeit an der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft in Dornach. Neben Ausbildungs- und Vortragstätigkeit arbeitet sie in freier Praxis als Erziehungs- und Paarberaterin sowie in den Bereichen Mediation, Supervision, Biografiearbeit, leitet das Ipsum-Institut in Kiel und ist als freie Dozentin an der Alanus Hochschule/Alfter im Bereich Kindheitspädagogik tätig. Autorin mehrerer pädagogischer Ratgeber (Warum Kinder trotzen, Wackeln die Zähne wackelt die Seele. Der Zahnwechsel; Warum Kinder nicht zuhören; Die Pubertätssprechstunde; Die Patchworkfamilie) Markus Peters Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren. Geboren 1968 in Essen Vater von drei Kindern Studium der Humanmedizin in Berlin. 9-monatiges Vollzeitseminar zur Anthroposophischen Medizin bei Dr. Armin Husemann in Filderstadt bei Stuttgart. Ausbildung in Anthroposophischer Medizin an der Eugen Kolisko Akademie / Filderstadt bei Stuttgart. Ausbildung in der Homöopathie. Ärztliche Tätigkeiten in Klinik und Praxis: Kinderheilkunde, Innere Medizin, Chirugie. Allgemeinmedizin. Anerkennung Naturheilverfahren Anerkennung Anthroposophisch Medizin GAÄD. Praxisgründung in Bordesholm Sommer Lizensierter HeartMath Trainer. Autor des Buches "Gesundmacher Herz". Internationale Vorträge/Seminare, Catrin Rath Dipl. Kunsttherapeutin/pädagogin (FH) für anthroposophische Kunsttherapie, Einzel- und Gruppentherapien, Dozentin, Übungsleiterin für Kreatives Stressmanagement (BVAKT), Erzieherin, Mutter von zwei Söhnen Tatiana Sordia Geboren 1976 in Georgien, Theologiestudium in Tiflis, anschließend Jugendseminar Engen Eurythmiestudium in Witten und Hamburg Eurythmieunterricht an der Rudolf Steiner Schule Hamburg Wandsbek, seit 2010 an der Freien Waldorfschule Flensburg
9 Dozenten Alfred Terhorst Geboren am 1951, unterrichtender Heilpädagoge Dozent an der Fachschule Nord im Bereich Familienhilfe, Kommunikation und Entwicklungspsychologie, Biografiearbeiter, Gordon- Familientrainer, Erziehungsberater Linda Thomas 1953 in Südafrika geboren Gründung eines ökologischen Reinigungsinstuts in Arlesheim / CH und Entwicklung einer Arbeitsphilosophie vom "Putzen und Pflegen". Ab 1993 verantwortlich für die Reinigung des Goethenanums, dort über viele Jahre Mitwirkende an der Familienkulturarbeit erste Internationale Fachtagung zur Putzkultur. Heute in der Ita-Wegman-Klinik für den Wirtschaftsbereich verantwortlich. Internationale Vortragsrednerin. Buchautorin: "Putzen!?" u. "Frühjahrsputz". Andreas Voigt Geboren 1958 in Kiel, Sprachgestaltungs- und Schauspielstudium Unterrichts- und Regietätigkeit an Waldorfschulen und an Ausbildungsstätten für Sprachgestaltung und Schauspiel. Freiberuflich tätig, Lesungen, Theaterpädagogik, Regie. Zur Zeit Dozent für Sprachgestaltung und Theater am Waldorflehrerseminar Kiel und als Lehrer für Theaterpädagogik und Eurythmie an der Freien Waldorfschule Eckernförde. Barbara Weißert Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Kinder und lebe in Felde am Westensee. Ich bin als Therapeutin für Rhythmische Massage, Presselmassage und für Öldispersionsbäder in freier Praxis und in der Rudolf Steiner Schule Kiel tätig Feiko Wübbena Eurythmist
10 Tagungs - Informationen Tagungspreis: 180 Euro (ermäßigt 150 Euro) 165 Euro Frühbucherrabatt (bei Anmeldung bis zum ) Anmeldeschluß: Tagungsverpflegung: 7,50 Euro 3 x Kaffeepause 15 Euro Mittagessen und Abendimbiss (warm, vegetarisch, vorwiegend biologisch) Bitte die Verpflegung gleichzeitig mit dem Tagungsbeitrag überweisen! Übernachtungen: Eine Liste von Hotels, Pensionen und privaten Unterkünften können Sie auf unserer Webseite einsehen. --> Veranstaltungen --> Burnout Ort der Tagung: Rudolf-Steiner Schule für Seelenpflege-bedürftige Kinder in Kiel Rendsburger Landstraße Kiel Busverbindung: Buslinien vom Kieler Hauptbahnhof Haltestelle Streitkamp, von dort aus ca. 200 Meter in Fahrtrichtung weitergehen, dann links in die Straße zur Schule einbiegen (siehe Hinweisschild). Veranstalter der Tagung: Ipsum-Institut Kiel ( Anthroposophische Gesellschaft in Kiel (
11 Anmeldung Anmeldung zur Burnout-Tagung vom Februar 2015 Name: Ihre Anmeldung ist mit Zahlungseingang bis zum 15. Januar 2015 verbindlich. PLZ / Ort: Straße: Die Anmeldung bitte senden an: Telefon: Ipsum-Institut Kiel Burnout-Tagung Kiel Hofholzallee 22 Vorname: Bitte die Nummer der AG / des Kurses eintragen Arbeitsgruppe: Künstlerischer Kurs: Überweisung bitte an: 1. Wahl 1. Wahl IBAN: DE BIC: GENODE1GLS 2. Wahl 2. Wahl (Auf die Überweisung bitte unbedingt den Namen des Tagungs-Teilnehmers eintragen) 3. Wahl Die Arbeitsgruppen und künstlerischen Kurse werden nach Eingang der Anmeldungen belegt. Datum: Tagungsverpflegung (15 Euro) Unterschrift : Kaffeepausenkosten (7,50 Euro)
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