Geschäftsbericht

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1 Geschäftsbericht HOPP FC Baden ein Verein ein Team!

2 Einladung 115. Ordentliche Generalversammlung Datum: Freitag 1. Juni 2012, 19.00h open end Ort: Ärztezentrum, Mellingerstrasse 207, Baden-Dättwil (Lichthof) Traktanden 1. Begrüssung, Feststellung Konstituierung der Generalversammlung, Verlesen Entschuldigte 2. Wahl des Tagespräsidenten und Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 114. Generalversammlung vom 31. Mai Jahresbericht laufende Saison 2011/ Hauptverein - Nachwuchsabteilung - Frauenabteilung - Team Limmattal - Schiedsrichterwesen 5. Kassa- und Revisionsbericht Geschäftsjahr vom Hauptverein - Nachwuchsabteilung 6. Entlastung des Vorstands und der Revisionsstelle, Décharge-Erteilung 7. Marketingaktivitäten 8. Festlegung der Mitgliederbeiträge 9. Supportervereinigung 10. Mutationen und Ehrungen - Wahl der Ehren- und Freimitglieder (gemäss Statuten) - Totenehrung 11. Wahlen - Präsidium - Vorstandsmitglieder, inkl. Berufung in den «Erweiterten Vorstand» - Revisor 12. Verschiedenes und Termine - Afrika Projekt auf den Kapverdischen Inseln - Angebot der Zurich Versicherung Im Anschluss an die GV wird im Lichthof im Restaurant Gourmelino ein Apéro und Imbiss offeriert. Wir haben Zeit für gegenseitiges Kennenlernen und gemütliches Beisammensein mit Musik. Wir danken im Voraus für Ihre Teilnahme an der Generalversammlung. Im Sinne der Clubstatuten Art besitzt jedes Mitglied, ausser Junioren unter 18 Jahren, eine Stimme. Die Beschlussfassung erfolgt mit einfachem Mehr. Mitglieder der Supportervereinigung, Passivmitglieder sowie Juniorenförderungsmitglieder und Trainer sind ebenfalls berechtigt, an der GV teilzunehmen, mitzuberaten, Anträge zu stellen und abzustimmen. Anträge zu Handen der Mitgliederversammlung sind beim FC Baden Präsidium mindestens 7 Tage vor der Versammlung schriftlich einzureichen.

3 Inhalt Editorial... 5 Jahresbericht Präsidium... 7 Kunstrasen Finanzen Konzern Finanzen Junioren Revisorenbericht Erweiterter Vorstand Organigramm per GV Neuaufteilung ab Vision Team Limmattal Team Aargau Statistiken FC Baden Supportervereinigung Impressionen Impressum Redaktion: Präsidium und erweiterter Vorstand FC Baden Layout/Gestaltung: Danièle Rickenbacher, Thomi Bräm Fotos: Rolf Jenni, Alexander Wagner, Siegbert Jäckle und weitere Personen Druck: buag Grafisches Unternehmen AG, Baden-Dättwil. Der FC Baden dankt der buag für das Sponsoring dieses Geschäftsberichtes.

4 4 FC Baden Präsidium: Siegbert Jäckle, Urs Käser, Thomi Bräm

5 Editorial Per aspera ad astra* 5 Liebe Mitglieder, Sponsoren, Freunde und Medienschaffende Das am 1. Juni 2010 neu gewählte FC Baden Präsidium dankt herzlich für das an der Generalversammlung 2011 erneut ausgesprochene Vertrauen und die einstimmige Wahl. Unser Präsidium setzt alles daran, den FC Baden gemeinsam mit unserem Vorstand und auch mit Ihrer wertvollen Hilfe in eine gute Zukunft zu führen und das «Schiff auf Kurs zu halten». Nebst dem eigentlichen «Tagesgeschäft» ist es uns ein besonderes Anliegen, gute Strukturen zu legen, den Blick in die Zukunft zu richten und Visionen zuzulassen. Wir bewegen uns auf steinigem Weg zu den Sternen. Nach einer Einarbeitungsphase sind wir jetzt «unterwegs». Einige Projekte konnten bereits erfolgreich umgesetzt und abgeschlossen werden, andere laufen noch und neue Ideen kommen dazu. Wir erläutern dies in unserem Jahresbericht. Die knappen Ressourcen «Zeit und Geld» beeinflussen die Umsetzung neuer Projekte, es liegt an uns, die Prioritäten festzulegen. Der ab 2011 eingesetzte «erweiterte Vorstand» funktioniert immer besser. Der FC Baden ist ein ehrenamtlich geführter Verein, aber aufgrund seiner Grösse auch ein «KMU-Betrieb». Es ist unser Ziel, einen guten, schlagkräftigen und langjährig funktionierenden Vorstand aufzubauen. Daher setzen wir gerade bei der Berufung von Mitgliedern in den erweiterten Vorstand auch auf die Jugend und bewusster auch auf unsere Frauenabteilung. Wir sind heute schon überzeugt, dass die Mischung stimmt! HOPP FC BADEN ein Verein ein Team! Thomi Bräm Siegbert Jäckle Urs Käser Präsident und Präsident Vizepräsident und Supporterobmann Juniorenobmann * lateinisches Sprichwort: «Auf steinigem Weg zu den Sternen»

6 6 Domenico Sinardo, FC Baden Trainer bis Dezember 2011

7 Jahresbericht Präsidium 7 Wir erlebten ein schönes, aber insbesondere durch die vier «zusätzlichen» Aufstiegsspiele, das Projekt Kunstraseneinbau und den Trainerwechsel ein sehr arbeitsintensives und engagiertes Jahr Neue Strukturen mit Geschäftsleitung und erweitertem Vorstand Die Einführung unseres Präsidiums mit doppelt geführtem Präsidentenamt und einem Vizepräsidenten stiess anfangs vereinzelt auf Kritik. Für uns ist diese Struktur aber nicht mehr wegzudenken, die Führungsspanne ist auch so noch sehr gross und der Aufwand für uns alle ist riesig. Im Vorstand konnten wir alle Ressorts besetzen, was sehr erfreulich ist und in der heutigen Zeit in einem ehrenamtlich geführten Verein nicht unbedingt selbstverständlich. Darauf dürfen wir stolz sein. Der FC Baden ist ein grosser Verein und unser Ziel muss ein guter und schlagkräftiger erweiterter Vorstand sein, um die Lasten langfristig auf viele Schultern zu verteilen. Im 2011 wurden wir mit Marco Mäder, Jonas Manouk, Corinne Reber und Laura Valli von sehr guten Praktikantinnen und Praktikanten unterstützt, denen wir herzlich für Ihren Einsatz danken. Strategie-Weekend und neues Führungshandbuch Im Januar zogen wir uns in die Berge zurück und diskutierten endlich einmal abseits des zeitintensiven Tagesgeschäfts über unsere Strukturen und unsere Arbeitsabläufe. Wir haben festgestellt, dass diese Zeit sehr gut eingesetzt ist und entschieden, diese dreitägige Vorstandssitzung mit Teambildungkomponenten dazwischen zur Tradition werden zu lassen. Das im Jahr 2010 von zwei Studenten der Fachhochschule Nordwestschweiz Windisch in Zusammenarbeit mit unseren Funktionären erstellte umfangreiche Führungshandbuch wurde mit wenigen Ausnahmen fertiggestellt. Jede Funktion im Verein wird darin umschrieben und mit einem Pflichtenheft versehen. Das Führungshandbuch lebt aber noch nicht und wir sind uns bewusst, hier nochmals einen Anlauf nehmen zu wollen, denn die Ansätze sind sehr gut. Wie so oft fehlte leider die Zeit und höhere Prioritäten und Dringlichkeiten verhinderten unser Vorhaben aber «aufgeschoben ist nicht aufgehoben».

8 8 Ausnahmezustand Auftsiegsspiele: Materialchef Rudi de Fina und Betreuer Heribert Skok nach dem 0:3 Sieg in Meyrin

9 Sport- und Transferkommission 9 Aufstiegsspiele im Juni Der Hauptgrund, weshalb wir unserer Ansicht nach in den Aufstiegsspielen standen, ist, dass Trainer Mimmo Sinardo mit seinem Staff einen Teamgeist in die Mannschaft zauberte, welchen die topbesetzten Teams nicht im gleichen Masse hinbekamen. Wir hatten die jüngste Abwehrkette der Liga und erhielten die zweitwenigsten Tore über die ganze Saison. Wir haben aber auch den Topskorer der Liga, welcher mit 24 Treffern die meisten der Liga und auch in seiner persönlichen Laufbahn während einer Saison erzielte. Sie sehen, dass oftmals nicht vorhersehbare Umstände eine Saison positiv oder negativ beeinflussen können. Trainerwechsel beim Herren 1 Fussball ist heute ein Tagesgeschäft, trotzdem suchen wir immer möglichst langfristige Engagements mit einem Trainer. Aufgrund der sportlichen Situation nach der Vorrunde und der langfristigen Ausrichtung des Vereins (vermehrt mit eigenen Junioren arbeiten) trennten wir uns im Dezember 2011 von Trainer Domenico Sinardo und einigen Spielern. Alles Gute auf ihrem weiteren Weg. Verabschiedung von Heribert Skok Nach über 30 Jahren trat unser Betreuer Heribert Skok auf Ende 2011 zurück. Wir danken unserem Ehrenmitglied ganz herzlich für den langjährigen, treuen und vorbildlichen Einsatz und für die tolle Kameradschaft. Ebenso danken wir seiner Frau Heidi und seiner Tochter Sandra für Ihren Einsatz und Ihre Hilfe in den letzten Montaten in der neuen Wäscherei. Marketingkommission Gesamtdresskonzept Nach einem Vorlauf von nahezu vier Jahren konnten wir im 2011 das bahnbrechende Konzept umsetzen. Die unglaubliche Logistik und Materialschlacht brachte unser Team und die Räumlichkeiten im Esp an die Belastungsgrenze. Das neue Gesamtdress wurde wirklich schön, von guter Qualität und der Verein tritt einheitlich auf. Wir danken allen Sponsoren für die Unterstützung und für Ihr Vertrauen in dieses Projekt. Ziel war, dass zu Saisonbeginn alle Mannschaften mit den neuen Dresses ausgerüstet sind.

10 10 Saisonstart: Testspiel zwischen Frauen 1 und U15 Meisterschaftsspiel gegen den FFC Zuchwil Vor dem Cup-Viertelfinal gegen den Cupsieger FC Yverdon Féminin

11 Doch die Umsetzung gab leider sehr viel mehr Arbeit als geplant und wir hatten unliebsame Verspätungen, Lieferschwierigkeiten und mehrere Probleme bei der Zuweisung von Einzahlungen, was bei einigen Vereinsmitgliedern und Eltern zu Reklamationen führte. Einmal mehr stiess die Ehrenamtlichkeit an ihre Grenzen. Das Endprodukt lässt sich jedoch sehen, unser Verein ist sehr gut augerüstet. Für die Verspätung bei der Privatbekleidung möchten wir uns nochmals entschuldigen, es lag nicht in unserer Hand. Alle Dresses für die Meisterschaftsspiele konnten jedoch pünktlich ausgeliefert werden. Ein herzlicher Dank geht an unsere Jabulanis (Frauen 2) für die grosse Unterstützung bei der Umsetzung. An dieser Stelle ein ganz grosses Danke an unsere Dress-Sponsoren (Aargauer Zeitung, Neue Aargauer Bank, Axpo, Zentrum Bildung KV- Baden, Copyrex, Sport World Baregg, Grand Casino Baden, Garage im Steiger Brugg). Letzte Dress-Flächen sind frei und Sponsoren gesucht! 11 Afrika-Projekt Mit den alten Dresses und weiterem Material konnten wir diverse Hilfsprojekte unterstützen und fanden dankbare Abnehmer. Bei dieser Gelegenheit entwickelte sich die Idee, mit einem Hilfswerk eine langfristige Zusammenarbeit aufzugleisen ein Projekt auf den Kapverdischen Inseln. KulturLegi Der FC Baden akzeptiert seit 2011 die KulturLegi der Caritas und gewährt den Besitzern 50 % Rabatt auf Stehplätze. Juniorenkommission Neue Abteilung Breitensport Am Strategie-Wochenende beschloss der Vorstand, künftig eine Aufteilung zwischen Leistungssport und Breitensport anzustreben und diese Bereiche mittelfristig auch finanziell zu trennen. Der Leistungsbereich wird in den Hauptverein integriert und eine neue Abteilung Breitensport wird entstehen. Dieser Prozess erfolgt schrittweise in den nächsten Jahren. Frauenabteilung Sehr erfreulich ist, dass sich unser Frauen Nationalliga B Team nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgefangen hat und den Ligaerhalt in letzter Minute bewerkstelligen konnte. Der STAFF konnte mit der Einsetzung

12 12 Rainer Bieli s imposante Sprungkraft erstaunt manchen Spieler

13 eines Teammanagers und einer Masseurin professionalisiert werden. Dies führte zu einer Entlastung des Cheftrainers, der keinen Assistenten hatte. Weniger Glück hatte die 2. Mannschaft der Frauen, die leider den Abstieg in die 3. Liga nicht verhindern konnte. Nach den Boomjahren spürt nicht nur der FC Baden die Konsolidierung im Frauenfussball. Leider mussten wir unsere Juniorinnen vom Spielbetrieb zurückziehen und einen Neuaufbau einleiten. Ein Lichtblick ist dafür der Neuaufbau der Team Aargau U16 Frauen am Standort Baden. 13 Fan- und Sicherheitsprobleme Im Berichtsjahr 2011 hatten wir leider erneut einige «unschöne Vorfälle» (und auch Bussgelder) mit unserer «Mutscheller-Kurve». Zeitintensive Gespräche mit der Polizei, der Stadt, unserem Sicherheits-Chef und unserem Fanarbeiter liessen uns die Situation analysieren. Wir wurden zudem zu mehreren Sitzungen mit Spezialisten des Schweizerischen Fussballverbands, der Kantonspolizei und der Stadtpolizei aufgeboten. Ein Fanprojekt von Studierenden der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit verhalf uns zu weiteren Erkenntnissen. Die Behörden sprachen mehrere Stadionverbote aus. Einige Personen liessen ein sehr schlechtes Licht auf unsere treuen Fans fallen, was wir ausserordentlich bedauern. Stadion Esp und Infrastruktur Im Berichtsjahr konnte das Sitzungszimmer (Juniorenraum) mit Unterstützung des Grand Casino Baden und der Supportervereinigung saniert werden, ganz herzlichen Dank. Mit der «kleinen Küche» mit Kühlschrank, Gefrierschrank, Mikrowellen-Grill und Kaffeemaschine, können sich die Mannschaften hier eine kleine Zwischenverpflegung ermöglichen. Mit der Einführung der neuen Dresses wurde auch entschieden, diese neu zentral im Esp zu waschen, um die Mütter zu entlasten und einen weiteren Schritt der Professionalisierung anzustreben. Mit der Firma Miele Spreitenbach wurde eine neue Wäscherei installiert mit drei leistungsfähigen Industriemaschinen und zwei Tumblern. Diese Geräte wurden für die nächsten 20 Jahre angeschafft. Thomi Bräm Siegbert Jäckle Urs Käser Präsident und Präsident Vizepräsident und Supporterobmann Juniorenobmann

14 14 Stadionreinigung durch Junioren Interview vor dem Eröffnungsspiel gegen Old Boys mit FC Basel Legende Massimo Ceccaroni Der Matchball kam per Fallschirm Endlich ist er da, der neue Kunstrasen im Stadion Esp!

15 Kunstrasen Umbau im Esp - Aufstiegsspiele in Wettingen 15 Als Delegierter des FC Baden im Projektteam «Kunstrasen» wurde mir die Aufgabe zuteil, eine kurze Rückschau zu machen. Seit Jahren bestand seitens des FC Baden ein grosses Bedürfnis nach mehr Platz, um den Spiel- und Trainingsbetrieb für die knapp 30 Mannschaften aufrecht zu halten. Die Verlegung eines Kunststoffrasens war die Lösung, welche jedoch mit einem Kostenaufwand von rund 1.5 Millionen Franken zu Buche stand. Im Februar 2010 war es dann soweit. Der Kredit wurde vom Einwohnerrat der Stadt Baden bewilligt. Der Standort, ob Haupt- oder Nebenplatz, war nun die zentrale Frage. Die kantonalen Bestimmungen betreffend Grundwasserverordnung liessen jedoch keinen Spielraum und der Rasen musste zwingend im Stadion verlegt werden, was am Anfang nicht überall auf Gegenliebe und Verständnis stiess. Von der Zustimmung bis zur Verlegung in knapp 18 Monaten Im Frühjahr 2010 begann die Projektierungsphase unter der Leitung von Alex Meier, Abteilung Liegenschaften. Der FC Baden wurde jedoch in sämtliche Entscheide mit einbezogen und durfte aktiv bei der Planung mitwirken. Dank der Erfahrung und Effizienz von Architekt Hans Moser wurde der Terminplan zu 100 % eingehalten. Bereits im Mai 2011 gegen Ende der Meisterschaft begannen die Arbeiten im Stadion und im September 2011 stieg schon die offizielle Eröffnungsfeier. Es war nun meine Aufgabe, für allfällige Aufstiegsspiele, welche dann auch prompt erreicht wurden, Gastrecht bei einem befreundeten Klub im Aargau zu erhalten. Was lag uns am Ende näher, als das Gastrecht von unserem Nachbarn Wettingen anzunehmen? Mit «offenen Armen» wurden wir «auf der altehrwürdigen Altenburg» empfangen und spielten am 11. Juni 2011 das alles entscheidende Rückspiel gegen Etoile Carouge. Leider fehlte unserer Mannschaft das berühmte Quäntchen Glück, um das Tor zur Challenge League aufzustossen. Nach dem bravourösen Überstehen der ersten Runde gegen den hohen Favoriten Meyrin, verlor man das Spiel in der zweiten Runde gegen Carouge auswärts mit 0:1. Die Chancen waren

16 16 Zu Gast bei Freunden im Stadion Altenburg

17 somit für das Rückspiel intakt und über begeisterte Zuschauer sorgten für eine würdige Stimmung gegen den Genfer Quartierklub. Es blieb jedoch bei einem torlosen und für Carouge glücklichen Unentschieden, die somit den Aufstieg schafften. 17 Last but not least: Der Kunstrasen im Stadion Esp ermöglicht uns nun einen gut strukturierten Trainingsbetrieb und zudem müssen bei schlechter Witterung keine Meisterschaftsspiele mehr verschoben werden. Der Stadt Baden, Tony Stalder Chef Liegenschaften und Alex Meier, gebührt unser Dank. Und dass zugleich mit dem Kunstrasen im Langacker der Rindenplatz einem Naturrasen weichen musste, ist für uns das berühmte Tüpfchen auf dem i. Hopp Bade viel Spass und Erfolg! Herzlichst Heinz Gassmann Ehrenpräsident, interne Projektleitung Kunstrasen

18 18 Finanzen Konzern (alle Abteilungen) Bilanz Gesamtverein FC Baden Jahr Einrichtungen Material Spielbetrieb a) Anlagevermögen Darlehen b) Debitoren c) Supportervereinigung (WIR Darlehen) Flüssige Mittel CHF Transitorische Aktiven Umlaufvermögen Total Aktiven Eigenkapital Gewinn Eigenkapital Kreditoren allgemein Abgrenzung AHV/ALV/IV Abgrenzung Gehälter Transitorische Passiven d) Fremdkapital Total Passiven Erläuterungen a) Die Kosten für das Gesamtdress wurden aktiviert und werden auf drei Saison s abgeschrieben. b) Das Darlehen betrifft einen Lohnvorschuss und wird bis April 2012 zurückbezahlt sein. c) In dieser Position sind die offenen Debitoren per enthalten. d) Details zu den Transitorischen Passiven: Akkontorechnungen Gesamtdress ( ); AZ-Inserate Vorrunde 2011/12 ( ); Abgrenzung Stadionwerbung ( ); Abgrenzung Dresswerbung ( ); Abgrenzung Matchprogrammwerbung ( ); Abgrenzung Mitgliederbeiträge ( ); Abgrenzung fehlende Spesenabrechnungen ( ); Fehlende Aufwandsrechnungen ( ); Diverses ( ); Total Transitorische Passiven ( ).

19 19 Erfolgsrechnung Gesamtverein FC Baden Jahr Einnahmen Spielbetrieb a) Mitgliederbeiträge b) Werbeeinnahmen c) Öffentliche Beiträge Supportervereinigung d) Übrige Erträge g) Betriebsertrag Aufwand 1. Mannschaft e) Aufwand Junioren/Frauen f) Aufwand Aktive und Frauen U16 + U18 f) Aufwand Team Aargau Werbeaufwand g) Verwaltungsaufwand h) Unterhalt, Reparatur, Ersatz i) Gebührenabgaben/Versicherungen Steuern j) Zinsaufwand/Ertrag Diverse Aufwendungen Betriebsaufwand Reingewinn Ausserordenlicher Aufwand und Ertrag Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen Das Vereinsjahr 2011 wurde mit einem Verlust in der Höhe von Franken abgeschlossen. Erträgen in der Höhe von Franken (davon Junioren rund CHF ) standen dabei Aufwendungen von Franken (davon Junioren CHF ) gegenüber. Die Vereinschuld beträgt per somit Franken. Details zu den einzelnen Positionen a) Aufgrund der Aufstiegsspiele der 1. Mannschaft nahmen die Einnahmen aus dem Spielbetrieb stark zu.

20 20 Dugagjin Dedaj im Laufduell beim Schweizer Cupspiel gegen den FC Winterthur

21 b) Gründe für die Zunahme waren hauptsächlich die neugegründeten Frauenteams der U16 und U18 Team Aargau. c) Die Werbegelder nahmen einerseits aufgrund der Aufstiegsspiele zu und andererseits infolge des Gesamtdressprojektes, welches am gestartet werden konnte. d) Die Supportereinnahmen nahmen im Jahr 2011 hauptsächlich infolge Auflösung von stillen Reserven aus dem Vorjahr zu. e) Der Aufwand nahm insbesondere wegen höheren Prämien betreffend die Aufstiegsspiele zu. Zudem mussten infolge deren Teilnahme noch Prämien für das Jahr 2010 nachbezahlt werden. f) Aufgrund der neugegründeten Frauenmannschaften U16 und U18 Team Aargau sowie der entsprechenden Auflösung einer Juniorenmannschaft gab es Verschiebungen innerhalb dieser beiden Positionen. g) Diese beiden Positionen wurden im Jahr 2011 infolge Herstellung und Verkauf von persönlichem Trainingsmaterial gegenüber dem Vorjahr höher ausgewiesen. Das Material wurde zum Einstandwert abgegeben. h) Die Zunahme beim Verwaltungsaufwand betrifft vor allem Aufwendungen bezüglich des Gesamtdresskonzeptes. i) Höhere Kosten aufgrund der zentralisierten Wäsche der Spieltrikots. Dagegen kann infolge weniger Materialverlustes mit zukünftigen Kosteneinsparungen gerechnet werden. j) Diese Position betrifft ausschliesslich die Mehrwertsteuer. 21 Marc Arnold Buchhalter

22 22 Finanzen Junioren Bilanz Jahr Aktiven CHF CHF Flüssige Mittel Debitoren Transitorische Aktiven Total Aktiven Passiven Kreditoren KK Hauptverein Transitorische Passiven Eigenkapital Verlust Total Passiven Bilanz Die Bilanzsumme erhöhte sich von CHF auf CHF Die Zunahme ist auf die höheren Debitoren resp. Kreditoren zurückzuführen. Das Rechnungsjahr 2011 schliesst per 31. Dezember 2011 mit einem Verlust von CHF (Vorjahr ) ab. Durch den Verlust von CHF vermindert sich das Eigenkapitel von CHF auf CHF Betriebsertrag und Betriebsaufwand Die Erträge verminderten sich um CHF von CHF auf CHF Der Hauptgrund für die Abnahme sind die tieferen Erträge aus dem Kalenderverkauf und Sponsorenlauf sowie der J+S-Beiträge. Daneben sind aber auch dem Sponsorenlauf und Gönnerbeiträge stark rückläufig. Auch im Jahr 2011 ist die Juniorenabteilung ohne finanzielle Hilfe des Hauptvereins ausgekommen. Der Betriebsaufwand verminderte sich um CHF von CHF auf CHF Dieser Minderaufwand ist hauptsächlich auf tiefere Reisekosten, dank dem zusätzlichen Juniorenbus, sowie tieferen Materialkosten zurückzuführen. Ansonsten entsprechen die übrigen Aufwände in etwa dem Vorjahresergebnis.

23 23 Erfolgsrechnung Jahr Ertrag CHF CHF Jahresbeiträge Beiträge, Verband, Sponsoren J+S-Beiträge Vereinsanlässe Diverse Erträge Total Ertrag Aufwand Trainerentschädigungen/Spesen Aufwendungen Spielbetrieb Beitrag an externe Teams Diverser Aufwand Total Aufwand Verlust Juniorenabteilung Zusammenfassung und Erläuterung Der erneute Jahresverlust ist besorgniserregend, da er nicht durch Mehrkosten sondern durch Mindereinnahmen entstanden ist. Generell ist ein Trend feststellbar, dass die Hilfsbereitschaft der Trainer und Eltern nachlässt. Hatten wir noch vor ein paar Jahren aus dem Sponsorenlauf, Kalenderverkauf und Hallenturnieren Einnahmen von rund CHF bis CHF sind es aktuell nur noch rund CHF Wenn es um einen Sondereinsatz geht hat man immer Ausreden zur Hand (es sind leider immer die gleichen!). Für die Führung des Restaurants an den Hallenturnieren waren teilweise nicht mal zwei Personen bereit während drei bis vier Stunden im Restaurant zu helfen. Dies ist für die ehrenamtlich tätigen Juniorenkommissions-Mitglieder frustrierend. Trotzdem möchte ich den Juniorentrainern und den Eltern, die tatkräftig mithelfen, danken. Bruno Donada Finanzen Juniorenkommission

24 24 Daniel Eslami, Team Limmattal U12, als konzentrierter Balljunge

25 Revisorenbericht 25 Fussballclub Baden, Postfach, 5405 Baden-Dättwil, Telefon , Telefax Bank: Neue Aargauer Bank, IBAN CH , PC: , PC Junioren: , CHE MWST

26 26 Erweiterter Vorstand Gesamtbild v.l.n.r: Eva Beney (Sekretariat), Angela Steger (Administration Frauen), Beat Hager (Medienchef), Urs Käser (Vizepräsident, Juniorenobmann), Rudi de Fina ( Stadion/Sicherheit), Jacqueline Strauss (SPIKO), Siegbert Jäckle (Präsident), Thomi Bräm (Präsident), Urs Fink (Seniorenobmann), Beat Deubelbeiss (Administration Vorstand), Marc Arnold (Lizenzmanager), Jenny Theiler (Frauen obfrau), Antonio Carbone (Marketing), Céline Schnegg (Event-Managerin), Peter Humbel (Chefausbildner).

27 27 Kleine Bilder v.l.n.r.: Heinz Gassmann (Ehrenpräsident), Patricia Rimann (Buchhaltung), Gildas Roumois (Faktura, Büro Hua Hin), Rico Scussel (Webmaster), Ilona Scherer (Informationen), Tabea Treichler (Material Hauptverein), Cristina Suter (Projekt Cap Verde), Martin Maumary (Administration Vorstand).

28 28 U15 Spieler auf der neuen, modernen Spielerbank

29 Organigramm per GV Präsidium, Geschäftsleitung Thomi Bräm Präsident Siegbert Jäckle Präsident Urs Käser Vizepräsident Vorstandsmitglieder Jacqueline Strauss SPIKO Antonio Carbone Marketing/Verkauf Rudi De Fina Stadion/Sicherheit Jenny Theiler Frauenobfrau Urs Fink Seniorenobmann Martin Maumary Admin Vorstand Erweiterter Vorstand Heinz Gassmann Ehrenpräsident Patricia Rimann Buchhaltung (a.i.) Oliver Zehnder Buchhaltung (neu) Peter Humbel Chefausbildner Angela Steger Admin Frauen Marc Arnold Lizenzmanager Gildas Roumois Büro Hua Hin Gianmarco Coluccia Chefschiedsrichter Eva Beney Sekretariat Ilona Scherer Informationen Beat Hager Medienchef Rico Scussel Webmaster Cristina Suter Projekt Cap Verde Céline Schnegg Event-Managerin Tabea Treichler Material

30 30 Da-Junior Roko Begonja im neuen, einheitlichen Auswärtsdress

31 Neuaufteilung ab Abteilung Leistungssport Leistungsbereich Herren Herren 1 Team Aargau U21 Team Aargau U18 Team Aargau U16 FC Baden U15 FC Baden U14 Team Limmattal U13 Team Limmattal U12 Nachwuchsbereich Herren U23 CCJLA CCJLB Team Limmattal CCJLC Team Limmattal U11 Team Limmattal U10 Leistungsbereich Frauen Frauen 1 NLB Team Aargau Frauen U18 Team Aargau Frauen U16 Abteilung Breitensport Aktive Herren 3 Senioren Veteranen Oldies Frauen 2 Junioren A2 C3 Da Ea, Eb, Ec Fa, Fb Ga, Gb Juniorinnen Neue Aufteilung Leistungssport und Breitensport Am Strategie-Wochenende 2011 beschloss der Vorstand eine Neuaufteilung der Bereiche Leistungssport und Breitensport. Diese Anpassung ist ein Prozess, der über 3-4 Jahre erfolgt. Die Juniorenkommission wird zur Breitensportabteilung mutieren. Der Leistungsbereich wird professionalisiert. Der Breitensport ist uns genauso wichtig wie der Leistungssport!

32 32 Freude pur nach dem Sieg gegen den FC Meyrin im Stadion Altenburg

33 Vision 2015 (Auszug) 33 Image in der Öffentlichkeit, bei Verbänden, Vereinen, Stadt Baden, Behörden, Sponsoren, Eltern und Zuschauern Der FC Baden ist ein professioneller Ausbildungsverein mit Engagement im Breitensport- und Leistungssport-Bereich, dessen Tätigkeit mit Akzeptanz und Anerkennung wahrgenommen wird. Der FC Baden gilt als verlässliche Adresse, vorbildlicher Partner, hält Verträge und Verbindlichkeiten (z.b. Zahlungsfristen von Rechnungen) ein. Vereinsstruktur, Organisation und Infrastruktur Präsidium und Vorstand nehmen ihre Funktion als Verwaltungsrat wahr und entscheiden abschliessend. Trennung der Abteilungen Leistungssport und Breitensport, mit direkter Kommunikation und enger Zusammenarbeit. Erstellen eines FC Baden-Führungshandbuches (Organigramme, Pflichtenhefte, Funktionärskonzept, Stellvertreter-Regelung, Abläufe und Checklisten) Regelmässige Informationen der Visionen und Ziele nach innen und aussen. Der FC Baden «packt» Probleme proaktiv an, arbeitet auf allen Ebenen professionell und mit Sportgeist, auf und neben dem Fussballplatz. Der FC Baden kommuniziert mit einer offenen und respektvollen Gesprächskultur untereinander und nach aussen. Professioneller Auftritt mit Funktionärsbekleidung. Pflege und Weiterentwicklung unserer Infrastrukturen im Stadion Esp in guter Zusammenarbeit mit der Stadt Baden. Sportliche Ziele Angestrebte Liga-Zugehörigkeiten: Fanionteam (1. Liga Promotion), Herren U23 (2. Liga), Herren 3 (4. Liga), Frauen 1 (Nationalliga A), Frauen 2 (2. Liga). Durch die Partnerschaft mit dem Team Aargau (Label I), dem Team Limmattal (Gruppierung mit umliegenden Stammvereinen) und der Zusammenarbeit mit anderen Vereinen steigern wir unsere sportliche Qualität. In Profi-Ligen sind regelmässig beim FC Baden ausgebildete SpielerInnen vertreten (Nationalmannschaften SFV und andere Nationen, auch Futsalund Beachsoccer-Nationalteams). Der FC Baden spielt eine vorbildliche Rolle im Schweizer Fussball, insbesondere auch im Frauenfussball.

34 34 Am Abschiedsspiel signiert Philipp Jäckle das Dress eines jugendlichen Fans

35 Leistungssport von Talentförderung bis zur Betreuung von Jungprofis in der Tagesstruktur Der Leistungssport wird im Verein zusammengefasst, aufgewertet, professionalisiert und gezielter gefördert. Es entsteht eine engsprossige Leistungsstufe in der Ausbildung (Team Limmattal U10/U11/U12/U13 und CCJLC), FC Baden U14/U15, Team Aargau (U16/U18/U21), U23, Fanionteam) und Frauen (Team Limmattal/Team Aargau U16/Team Aargau U18/Frauen 1). Der Leistungssport wird von der Sport- und Transferkommission geleitet und durch alle Mannschaften hindurch gesamtheitlich strukturiert. Spezialtrainings (zb. Laufschule, Goalie-Training etc.) werden durch gut ausgebildete Trainer mit allen Mannschaften des Leistungssports durchgeführt (z.b. gemeinsame Goalietrainings mit allen Goalies der Leistungssport-Mannschaften), Synergie-Gewinn, Kostenersparnis. Jungprofis werden über längere Zeit vom Leiter Sportkommission begleitet (Karriereplanung Fussball und Beruf/Schule). Die Leistungssport-Mannschaften erhalten bei Bedarf Unterstützung durch Physiotherapie, Massage, Arzt und Mentalcoach Gesamtverein. Der Aufbau einer eigenen Tagesstruktur in Baden unter professionellen Voraussetzungen (Kunstrasenplatz, Schul-Partnerschaften, Lehrstellen- Vermittlung, Jobbörse (via Supportervereinigung usw.) ist ein mittelfristiges Ziel (mit Unterstützung BKS und weiteren Behörden). 35 Scouting und Transfers Die Sport- und Transferkommission baut mit Partnern (Team Limmattal, Team Aargau) ein gut organisiertes regionales Scouting-Konzept auf. Ein gezieltes Scouting bringt die talentiertesten Spielerinnen und Spieler der Region zum «Ausbildungsverein» FC Baden. Ein Talent wird über Jahre gefördert und begleitet. Ein «FC Baden-Codex» garantiert eine transparente und faire Vorgehensweise bei Transferverhandlungen mit anderen Vereinen. Breitensport eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Junioren und Aktive Wir legen Wert auf soziale Aspekte. Wir bieten eine gute Jugendarbeit in der Juniorenabteilung. Der FC Baden leistet als «Integrationsprojekt» seinen Beitrag zur Gesellschaft. Wir bieten die Möglichkeit, sich als Schiedsrichter auszubilden und zu betätigen. Wir legen Wert auf eine gut funktionierende Senioren- und Veteranenabteilung und langjährige, treue Funktionäre und Vorstandsmitglieder. Alle unsere Mannschaften sind uns gleich wichtig und eine regelmässige Kommunikation mit ihnen ist für uns selbstverständlich.

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37 Team Limmattal U13, U12, U11, U10 und CCJL-C Die im Juni eingesetzte neue Geschäftsleitung mit Delegierten aller Stammvereine überarbeitete im Frühjahr die Strukturen, koordiniert seither die Gruppierung und rapportiert an die Vereine. Am unterzeichneten die Delegierten der Stammvereine den neuen Zusammenarbeitsvertrag. Das Team Limmattal ist 2011 intern erstarkt und ab Mitte Jahr sind erstmals und erfreulicherweise sieben Stammvereine angeschlossen. Die langjährigen Funktionäre Saverio Mazza (Koordinator) und Bruno Saredi (Laufschule) treten kürzer und werden zu den ersten Team Limmattal Ehrenmitgliedern ernannt. Vielen Dank und herzliche Gratulation! Am Meisterschaftsbetrieb nahmen drei Teams teil, CCJL-C, U13 und U12. Erstmals führten wir eine CCJL-C Mannschaft mit Standort in Wettingen. Die U13 spielte in der Rückrunde in der 11er-Talentmeisterschaft. Im Talenttraining am Freitag Abend formierten sich die U11 und die U10 und diese Mannschaften nahmen auch an diversen Turnieren teil. Das traditionelle Trainingslager in S. Sofia, Italien und das 3. Juniorencamp im Esp waren sehr erfolgreich und bleiben unvergessen. «Ausbildung und Technik» sehen wir nach wir vor als zentrales Element im Team Limmattal unter dem Motto: «Die besten Spieler trainieren und spielen zusammen». Ein neu erstelltes Sponsoringkonzept für ein einheitliches Team Limmattal Gesamtdress kann dank neuen Sponsoren ab Ende 2011 angepackt werden. Team Limmattal in touch with tomorrow! Thomi Bräm Geschäftsleitung Team Limmattal Nunzio Bova Koordinator Team Limmattal

38 38 Team Aargau U21/U18/U16 Herren und U18/U16 Frauen Das Team Aargau besteht nun bereits im sechsten Jahr und es zeichnen sich erste Früchte der leistungsbezogenen Ausbildung ab. Aktuell befinden sich sechs Spieler in Kadern von Axpo Super League oder Challenge League Mannschaften. Mit Silvan Widmer und Oliver Jäckle auch zwei Spieler mit Badener Vergangenheit. In den letzten zwei Jahren wurden auch die U16 und U18 Team Aargau Frauenmannschaften neu gegründet oder ins Team Aargau integriert. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit und unter der Führung des Aargauischen Fussballverbandes (AFV) aufgegleist. Im Moment werden die Gesamtstrukturen des Team Aargau überarbeitet und der Aargauische Fussballverband wird als neuer Partner integriert. Diese neuen Strukturen werden bereits auf die Saison 2012/13 zum Tragen kommen. Somit könne von beiden Seiten Synergien genutzt werden und es kann eine gemeinsame Ausbildungsstätte Team Aargau wachsen. Neben dem Projekt Footeco im U13 Bereich, welches vom Schweizerischen Fussballverband lanciert wurde und vom AFV umgesetzt wird, hat sich der FC Baden bereit erklärt das letzte Ausbildungssegment im Konstrukt Team Aargau zu übernehmen. Das bedeutet, dass die besten Spieler nach der U18 im Bereich Postformation an den Profibereich herangeführt werden sollen und im Aktivbereich integriert werden. Dazu haben wir mit Francesco Gabriele einen entsprechenden Trainer verpflichtet, welcher diese Philosophie mitträgt und auch alle Spieler aus dem Team Aargau bestens kennt, da er dort als Konditionstrainer tätig ist. In der aktuellen Rückrunde befinden sich bereits sechs Spieler im Kader unserer 1. Mannschaft, welche die Ausbildungsstruktur Team Aargau durchlaufen haben. Auf die neue Saison werden wir am Dienstagund Donnerstagmorgen für diese Spieler mit den Morgentrainings eine Tagesstruktur im Esp anbieten können und somit ist ein nächster Meilenstein erreicht. Freuen wir uns auf die jungen talentierten Rohdiamanten, welche zukünftig in Baden ihren letzten Feinschliff erhalten. Im Frauenfussball rückt der Aargau näher zusammen. Unter diesem Motto könnte das auf die Saison 2011/12 lancierte Projekt stehen. Nachdem vom SFV die neue Regelung in Kraft trat, dass Partnerschaften mit einer U18-Mannschaft ab dieser Saison auch über eine U16 verfügen müssen,

39 39 Neu gegründet: Team Aargau Frauen U16 wurde in Zusammenarbeit mit dem AFV diese Mannschaft neu gegründet. Ziel ist es, die talentiertesten Spielerinnen einerseits im Kanton zu halten und ihnen andererseits eine hervorragende Ausbildung zu bieten. Dass die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert, zeigt sich u.a. auch darin dass die U18 in Aarau und die U16 in Baden spielt. Zusätzlich hat der AFV die technische Leitung übernommen. Man darf sehr gespannt sein, welche Spielerinnen dereinst den Aargau sei dies nun in Baden oder in Aarau auf höchstem Niveau repräsentieren. Dass bereits zwei Spielerinnen den Sprung in die jeweilige Nationalmannschaft geschafft haben und andere ganz nahe dran sind, lässt doch auf eine sehr positive Zukunft schliessen. Siegbert Jäckle Vizepräsident Team Aargau Andreas Zürcher Koordinator Team Aargau Frauen U18/U16

40 40 Stefano Negrinelli, Herren 1

41 Statistiken 41 Zuschauerzahlen und Erkenntnisse Saison 2006/07 Ø 437 ZuschauerInnen Saison 2007/08 Ø 592 ZuschauerInnen Saison 2008/09 Ø 358 ZuschauerInnen Saison 2009/10 Ø 564 ZuschauerInnen Saison 2010/11 Ø 714 ZuschauerInnen (inkl. Aufstiegsspiele) Saison 2011/12 Ø 520 ZuschauerInnen Alter: 5 % <16 Jahre, 25 % Jahre, 40 % Jahre, 30 % >65 Jahre Geschlecht: 20 % weiblich, 80 % männlich. Anzahl Spiele: 50 % unserer Zuschauer haben mehr als 100 Spiele im Esp gesehen und sehen sich pro Saison mehr als 10 Heimspiele an. Plätze: knapp über 50 % der Zuschauer bevorzugen einen Stehplatz. Anfahrt: 64 % Auto, 25 % ÖV (10 % RVBW-Matchbus), 6 % Velo, 5 % zu Fuss Mitglieder: 75 % sind nicht Mitglied bei FCB/Supportervereinigung. Tickets: 40 % besitzen eine Dauerkarte, 60 % lösen Einzeleintritte. Gegner: Unsere Gegner bringen im Durchschnitt nur 5 % der Zuschauer. Umfragen 2011 durch Corinne Wipf, HFW Baden (im Rahmen einer Situationsanalyse beim Sponsor zb. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden). Umsatzentwicklung Restaurant Esp

42 42 Mitgliederzahl Supportervereinigung 200 Abstieg Lounge Aufpreis Tor des Jahres FCBADEN.TV Im Berichtsjahr wurden alle Heimspiele im Esp und im Altenburg gefilmt und geschnitten. Die Highlights werden auf archiviert. Am Halbzytobig vom 10. Dezember 2011 im Grand Casino Baden wurde das Tor des Jahres von den ca. 100 anwesenden FC Baden Mitgliedern gewählt. Die Podestplätze beim «Tor des Jahres» gingen an: 1. Tomi Saarelma 2. Jenny Theiler 3. Nikola Marjanovic Herzliche Gratulation und danke für alle schönen Tore im Esp.

43 FC Baden Supportervereinigung 43 Im April 2011 beschlossen die Mitglieder an der Generalversammlung ohne Gegenstimme die Erhöhung der Jahresbeiträge, die seit über 20 Jahren nie angepasst wurden. Dies ist ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Die Jahresbeiträge sind künftig im Juni fällig und betragen neu: Supporter 750. (AHV 500. ) Gönner Donator Penalty-Club Erfreulicherweise konnte die Mitgliederzahl von ca. 175 Mitgliedern auch nach der Erhöhung des Jahresbeitrages praktisch gehalten werden. Die Finanzen sind soweit im Griff. Wir geben nicht mehr aus, als wir haben. Die Amortisation der RVBW-Lounge schreitet gemäss Planung voran, die vollständige Rückzahlung wird bis in 3 Jahren erfolgen. Als neue Funktionärin für die gewissenhafte Führung der Supporter-Buchhaltung konnte erfreulicherweise Larissa Vögeli gewonnen werden, vielen Dank. Im Jahr 2011 fanden erneut monatlich Supporteranlässe statt, die sich allesamt einer guten Beteiligung erfreuten. Weiterführende Informationen finden sich unter Plauschanlass Sponsorenfussballnacht: Titelverteidiger Axpo, verstärkt mit Frauen 1 Spielerinnen Thomi Bräm Präsident Supportervereinigung

44 44 Impressionen 2011 Strategie-Weekend im renovierten Sitzungszimmer und in den Bergen Juniorencamp Esp Denis Markaj als Trainer im Juniorencamp. Wir gratulieren unserem langjährigen Junior herzlich zum Sprung in die Challenge League. Feines Mittagessen vom Du Parc Sponsorenlauf Theaterplatz Baden Aargauer Cupfinal mit Herren 2

45 45 Kleideranprobe Dresskonzept Generalversammlung Ärztezentrum Aufstiegsspiele Stadion Altenburg Neue Wäscherei Kleiderabgabe Cap Verde Projekt Danke Heribert Grazie Euplio! Danke Roger

46 46 Der FC Baden im Jahr 2011 hinten v.l.: Stefano Negrinelli, Alessandro Renna, Dugagjin Dedaj, Danijel Kovacevic, Luca Ladner, Nikola Marjanovic, Hasan Sünbül, Jan Lanz, Danijel Dzodan Mitte v.l.: Siegbert Jäckle (Präsident), Thomi Bräm (Präsident), Urs Käser (Vizepräsident, Juniorenobmann), Heinz Gassmann (Ehrenpräsident), Rudi de Fina (Stadion/Sicherheit), Jacqueline Strauss (SPIKO), Noldi Ackermann (Teammanager), Röbi Zimmermann (Masseur), Euplio Basci (Assistenztrainer), Heribert Skok (Betreuer), Domenico Sinardo (Cheftrainer) vorne v.l.: Hervé Makuka, Rainer Bieli, Ufuk Üsküp, Davide Caroli, Cyril Schneider, Luca De Lucia, Denis Markaj, Adijan Keranovic, Mathias Welti es fehlen: Luigi De Santis (Goalietrainer), Shqiptar Hamdiu, Panagiotis Papastergios, Tomi Saarelma Offizieller Ausrüster: adidas Foto: Rolf Jenni Grafik:. 5 Baden-Dättwil

47 hinten v.l.: Jenny Theiler (Captain, Frauenobfrau), Angela Steger, Tamara Zahnd, Marina Schoch, Sabrina Rivetti mitte v.l.: Siegbert Jäckle (Präsident), Thomi Bräm (Präsident), Urs Käser (Vizepräsident, Juniorenobmann), Sophie Löw, Sereina Küng, Manuela Keller, Barbara Geissmann, Rolf Sturzenegger (Assistenztrainer) vorne v.l.: Danièle Rickenbacher, Jasmin Keller, Jasmin Gerber, Katja Stirnemann, Sabrina Lerose, Julia Bahnan, Tanja Herrmann es fehlen: Alma Becirovic, Tamara Zimmermann, Walter Malzach (Cheftrainer), Manuel Huber (Goalietrainer), Andrea Arnold (Masseurin) Offizieller Ausrüster: adidas Foto: Rolf Jenni Grafik: 5 Baden-Dättwil

48 P L A T I N P A R T N E R APOTHEKE WYSS IN BADEN UND DÄTTWIL Fussballclub Baden Stadion Esp Täfernstrasse 41 Postfach Baden-Dättwil verein@fcbaden.ch Telefax

Geschäftsbericht

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