Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund

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1 Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund Erntedankfest/Ewigkeitssonntag September/Oktober/November 2018 Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Prediger 3, 11

2 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. (Psalm 1, 3) Liebe Gemeinde, wenn ihr die Baummeditation noch nie ausprobiert habt, ist das vielleicht eine Chance, sie einmal auszuprobieren. Es kann Wunder für Euren Tag bewirken: Normalerweise beginne ich damit, mich nach meiner Bibellese gemütlich in meinem Sessel einzuleben. Dann schließe ich meine Augen und lade Jesus ein, mein Begleiter zu sein. Vor meinem geistigen Auge sehe ich, wie dieser Strom sanft und gelassen seinen Lauf nimmt. Um mich herum ziehen viele Bäume lebensspendendes Wasser. So nehme ich meinen Platz ein, im Einklang mit der Natur und der gesamten Schöpfung und beginne zu wachsen. Zuerst zarte Triebe und dann die Wurzeln, die in die Quelle eindringen; der Stamm wird größer und streckt sich in den Himmel, um nach Sonnenlicht zu greifen; die Blätter blühen und die Blüten und Früchte beginnen sich zu entwickeln. Geschwister, ich weiß nicht, wie diese Meditation so weit verbreitet wurde, aber es ist klar, dass sich die aufgerufenen Bilder im Psalm 1 widerspiegeln. Sie stellt uns eine Vision des Lebens als eine Reise vor, die von gegensätzlichen Pfaden geprägt ist: den einen Weg, das Glück den anderen, die Zerstörung. Der Psalm vergleicht das Leben eines gerechten Menschen, der den Lehren Gottes folgt, mit dem eines Baumes, der von Wasserströmen gepflanzt wird. Dieser Baum ist so fest gepflanzt, dass er nicht geschüttelt oder entwurzelt wird, wenn Stürme kommen; und seine Wurzeln zapfen die Quelle des lebensspendenden Wassers an. Seine Blätter verwelken nicht und der Baum gedeiht und gedeiht. Bäume werden in der Bibel häufiger erwähnt als jedes andere Lebewesen, mit Ausnahme von Gott und dem Menschen. Und die Schrift vergleicht Menschen oft mit Bäumen. In Jesaja lesen wir, dass die Ungerechten "wie eine Eiche sein werden, deren Blatt verdorrt, und wie ein Garten ohne Wasser". In anderen Psalmen lesen wir: "Ich bin wie ein grüner Olivenbaum im Haus Gottes. Ich vertraue auf die unerschütterliche Liebe Gottes für immer und ewig". Ein anderer behauptet: "Die Gerechten gedeihen wie die Palme und wachsen wie eine Zeder im Libanon". Warum wählt die Bibel Bäume in diesen Bildern? Vielleicht weil "Bäume schenken".

3 Ein Baum trägt Früchte und die Früchte werden zur Ernährung anderer verwendet. Ein Baum isst nicht seine eigenen Produkte, er ist zum Genuss und Nutzen anderer da. Fruchtbarkeit, für die Nachfolger Jesu, ist immer zum Wohle der anderen. Und fruchtbar zu sein, war für Jesus nicht verhandelbar. Im Zusammenhang mit Jesus ist die Frucht manchmal eine buchstäbliche Frucht für hungrige Menschen. Zu anderen Zeiten kann es eine Gemeinschaft für Einsame oder Verletzte sein. Oder vielleicht ein Wort der Hoffnung. Wie können wir in einem modernen Kontext unsere Identität der Erfüllung, die tief verwurzelt ist, wiederherstellen und leben, indem wir den Fluss erschließen, der unendlich ist? Nicht so einfach: Psalm 1 malt eine saubere und geordnete Welt: das Gute kommt zu denen, die den Lehren des Herrn folgen, das Böse zu denen, die sich von seinen Lehren distanzieren. Mit anderen Worten: Der gute Mensch ist ein wohlhabender, verwurzelter, bewässerter Baum, während die bösen Menschen nur wie Spreu vom Wind vertrieben werden. Dies lässt uns jedoch mit einigen unbeantworteten Fragen zurück Zum Beispiel, wenn die Welt so stark zwischen Gerechten und Bösen gespalten ist, wie der Psalm sagt, warum ist es dann so schwer, im wirklichen Leben das Gute vom Bösen zu unterscheiden? Gerade in der heutigen Zeit ahmt das "gute Leben" der Gesellschaft das Leben nach, das Gott uns so gut geben will, dass wir oft getäuscht werden. Die Suche nach dem, was die Welt bietet, nach Reichtum, Vergnügen und Freizeit, frisst in die Zeit, die wir in der Stille in der Gegenwart Gottes verbringen können. Die einzige Roadmap, die wir haben, die zum Glück führt, ist also kein mechanischer Prozess, bei dem man sich an eine Reihe von Regeln hält, für die man entsprechend belohnt wird. Stattdessen ist Glück ein dynamischer Prozess, der in der Tat eine ständige Meditation über den Willen Gottes erfordert, um zu erkennen, was Gott uns in jeder Situation tun lassen würde. Kurz gesagt, wie Jesus uns später lehren würde, kommt das Glück von der Erkenntnis, was es bedeutet, "den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen und mit ganzer Seele und mit ganzem Verstand zu lieben... Und... deinen Nächsten wie dich selbst". In gewissem Sinne ist es einfach, Gott von ganzem Herzen zu lieben, solange er unsichtbar bleibt und in dem Bild, das uns am meisten gefällt, vorgestellt werden kann. Die wahre Herausforderung sind unsere Nächsten, diejenigen, die sich eifrig weigern, so zu sein wie wir, diejenigen, die so schwer zu verstehen sind, geschweige denn zu pflegen, jene hartnäckigen anderen, die einen sicheren Abstand zu uns halten. Eine Herausforderung für unsere guten Absichten, so hart, dass der Psalmist es für notwendig hielt, ständig über Gottes Lehren nachzudenken, Tag und Nacht, um diesen Dienst der Liebe auszuführen. So, liebe Geschwister, während wir uns nach dem Urlaub zurücklehnen und uns auf die aufregenden Veränderungen und die Farbenpracht des Herbstes vorbereiten: Denken Sie über diese Dinge nach Abena Gyebi Obeng

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7 Ein besonderer Montag-Abend... - eine Einladung 2005, - vor 13 Jahren war Pastor Laux nach Dortmund eingeladen, - zur Gemeinde-Beratung. Um den Prozess zu unterstützen, den die Gemeinde-Leitung angestoßen hatte. Gemeinde-Leitung mit Pastor Rainer Bath, noch mit Hendrik und Annegret... Montagabend, am 16.Juli 2018 haben wir uns wiedergesehen: Unsere Pastorin Abena Obeng hatte Bodo Laux in seiner Funktion als Berater eingeladen. Eingeladen war auch die Gemeinde der Friedenskirche in der Gildenstraße. Gekommen waren an diesem Montagabend um 19 Uhr zwölf interessierte Menschen. (Eine kleine Freude für die, die sonst Montagabends um den Tisch im Kirchraum sitzen zum Nach-Gepräch über die Predigt, zum Hören auf Texte aus der Bibel.) Das darf sich also sehr gerne wiederholen. Denn am Ende dieser eineinhalb Stunden engagierten Gesprächs war klar: Es soll noch einen Abend geben zu dem alle interessierten Gemeinde- und Gottesdienst-Besucher eingeladen werden. Wann? Montag-Abend 27.August 2018 ab Uhr. Wo? Im Kirchraum der Friedenskirche, Gildenstraße 60 Wozu? Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist... Wir verständigen uns zum Gemeinde Leben Wir verraten es: Beim ersten Treffen standen am Ende keine Antworten, nahmen wir keine Gebrauchsanweisung oder Bedienungs-Anleitung mit. Doch hatten wir in intensivem miteinander reden versucht herauszufinden, worum es für uns als Gottesdienst- und Kirchgemeinde Friedenskirche geht. Kommt also, helft uns bei diesem Klärungsprozess! Jede Stimme wird gehört. Und Pastor Bodo Laux wird uns nach bestem Wissen und Verstehen helfen, uns zu sortieren, Blick zu gewinnen, zu hören aufeinander und Glaube Liebe Hoffnung, diesen drei Raum und Gestalt zu geben. norbert reil

8 Einladung zum gemeinsamen Gemeinde-Sommerfest Liebe Geschwister und Freunde, wir möchten am unser jährliches, gemeinsames Sommerfest im Garten der Kirche feiern. Um Uhr beginnen wir mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst. Anschließend wird gegrillt. Wir freuen uns darauf miteinander ins Gespräch zu kommen, uns auszutauschen, aber auch zusammen zu spielen. Wir, aus der internationalen Gemeinde, werden afrikanische Spiele mitbringen und freuen uns über jeden, der mitspielt und sie kennenlernen möchte. Anregungen und Beiträge zur Gestaltung des Sommerfestes sind willkommen. Wie immer benötigen wir Kuchen und Salatspenden. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme und eine schöne, gemeinsame Zeit, die uns noch lange in Erinnerung bleibt. Denis Brown

9 Einführung des neuen Superintendenten Stefan Kraft

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11 Geburtstage * An dieser Stelle bitten wir um Entschuldigung, dass die Namen derer, die Geburtstag haben, aus Datenschutzgründen hier nicht veröffentlicht werden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis! * hier könnte auch Ihr Geburtstag stehen, wenn Sie der Veröffentlichung schriftlich zugestimmt hätten. Vordrucke der Genehmigung zur Veröffentlichung personenbezogener Daten liegen auf dem Schriftenständer im Eingangsbereich unserer Kirche aus und können unterschrieben beim Pastor abgegeben werden. Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen im neuen Lebensjahr! Die Kranken in unserer Gemeinde spüren es, wenn wir für sie beten. Wir wollen diese Aufgabe weiter in Treue wahrnehmen.

12 Kalender Seite 1 siehe Extrablatt!

13 Kalender Seite 2 siehe Extrablatt!

14 Wichtig zu wissen... Abwesenheit der Pastorin Vom bis 14. Oktober 2018 ist unsere Pastorin Abena Obeng im Urlaub. Vom November ist unsere Pastorin auf Weiterbildung. Ansprechpartner in dringenden Fällen ist: Pastor Frank Hermann - erreichbar unter der Handynummer: Herzlich Willkommen Unseren neuen Superintendenten Stefan Kraft, der am in Wuppertal-Elberfeld eingeführt wird, heißen wir mit seiner Frau in Asseln ganz herzlich willkommen. Mögen sich beide in diesem Distrikt und unserem großen Bezirk schnell wohl und zuhause fühlen. Für ihren neuen Anfang in unseren beiden Dortmunder Gemeinden, sowie dieser außergewöhnlichen Stadt, wünschen wir beiden Gottes Segen und ihm als Superintendent viel Kraft und Weisheit. Erntedankfest Am 07. Oktober feiern wir unser Erntedankfest. Die Erntedankopfer- Tütchen finden sich in den Fächern oder im Zeitschriftenständer. Vielen Dank für alle Gaben schon im Voraus! Zeitumstellung Am Sonntag, dem werden die Uhren um 1 Stunde zurückgestellt. Die Sommerzeit endet.

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16 Heimgegangen Nachruf Hannelore Marie Eichler geborene Vöcking * ist am 19. Juli 2018 in Dortmund im Alter von 88 Jahren von uns gegangen. Wir haben hier keine bleibende Stadt, denn die zukünftige suchen wir. Hebräer 13, 14

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22 Für Bestellungen: Tel. 0711/

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24 Impressum Redaktion (V.i.S.d.P): Pastorin Abena Obeng, Andreas Wagner Deckblatt: Aus der Gemeindebrief, Foto Seite 9: privat Stefan Kraft Aus der Gemeindebrief: Seiten 4, 5, 6, 10, 17, 18, 19, 20 und oben: Karin P.; Seite 11 unten Steve Kay, Seite 14 oben: loop Quelle Seite 15: Änderungen und Kürzungen eingehender Artikel und deren Abdruck behält sich die Redaktion vor. Redaktionsschluss ist jeweils der 20. Kalendertag. Herausgabe jeweils zum ersten Sonntag des neuen Monats. Kontakt Evangelisch-methodistische Kirche Friedenskirche Dortmund Gildenstraße Dortmund Pastorin Abena Obeng Tel.: (0 231) Internet: Laiendelegierter: Denis Brown Bankverbindung: Sparkasse Dortmund IBAN: DE BIC: DORTDE33XXX (auch SWIFT-Code)

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